-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Temperatursensor nach Anspruch
1. Insbesondere betrifft sie einen Abgastemperatursensor zum Erfassen einer
Temperatur eines Abgases bei einem Verbrennungsmotor.
-
Ein
allgemeiner Aufbau eines Abgastemperatursensors hat einen Hüllstiftkerndraht,
der elektrisch mit einem Sensorabschnitt zum Erfassen einer Temperatur
verbunden ist, und einen Leitungsdraht, der elektrisch mit dem Hüllstiftkerndraht
für ein Übertragen
einer Ausgabe des Sensorabschnitts zu einer Steuerungsvorrichtung
verbunden ist.
-
Im
Allgemeinen ist der Durchmesser des Hüllstiftkerndrahts 0,2 bis 0,5
mm und der Durchmesser des Leitungsdrahts ist 1,0 bis 2,0 mm. Wenn
eine Spannung an dem Hüllstiftkerndraht
und dem Leitungsdraht wirkt, kann der Hüllstift mit kleinem Durchmesser
leicht abgeschnitten werden.
-
Demgemäß wird üblicherweise
zum Verhindern einer Spannung an dem Leitungsdraht, die an dem Hüllstiftkerndraht
wirkt, der Leitungsdraht durch eine aus Gummi bestehende Hülse gehalten
und werden die Hülse
und der Leitungsdraht durch Einstemmen der Hülse gehalten und fixiert, um
den Innendurchmesser eines Schutzrohrs in dem Zustand zu verringern,
an dem die Hülse
an dem Schutzrohr montiert ist.
-
In
der Vergangenheit wurde jedoch die Schwingung eines Abgasrohrs bei
Ansteigenden Motorleistungen groß, so dass die Spannung, die
an dem Leitungsdraht wirkt, ebenso groß geworden ist. Demgemäß ist es
sehr schwierig, die Spannung, die an dem Hüllstiftkerndraht nach dem Stand
der Technik wirkt, ausreichend zu reduzieren.
-
Des
Weiteren wird durch Vorsehen eines Spiels des Leitungsdrahts in
dem Schutzrohr verhindert, dass die an dem Leitungsdraht wirkende
Spannung an dem Hüllstiftkerndraht
wirkt. Da jedoch eine kompakte Größe für den Abgastemperatursensor
erforderlich ist, ist es schwierig, ein Spiel an dem Leitungsdraht
vorzusehen. Als Folge ist es schwierig, die an dem Hüllstiftkerndraht
wirkende Spannung zu verringern. Gemäß dem Stand der Technik nach
DE 44 24 630 C2 ist
ein Temperaturfühler
in einer Hülse untergebracht.
Dabei ist ein Tragkörper
vorgesehen, der sich in der Hülse
erstreckt und eine Aufnehmung aufweist, in der ein Messwiderstand
fest angeordnet ist, der ein Keramiksubstrat aufweist.
-
Nach
dem Stand der Technik in
DD
255 859 A3 wird ein feuchtigkeitsdichter Temperaturfühler vorgesehen,
bei dem ein vorgefertigter Kabelverband mit Messwiderstand, Verbindungshülsen, Adern, Schirm
und Kabel in ein temperaturschockfestes Gießharzsystem getaucht und gehärtet wird.
-
Nach
dem Stand der Technik in
DE
40 21 997 A1 ist ein Hochtemperaturthermistor im Inneren eines
hitzebeständigen
Metallrohrs angeordnet und besteht dieser aus einem vorgegebenen
Gemisch zur Ausbildung einer Keramik, so dass ein gewisses Änderungsmaß des Widerstands
innerhalb eines vorgegebenen Grenzbereichs liegt.
-
Nach
dem Stand der Technik in
EP
0 783 096 A1 ist ein Temperaturerfassungsgerät vorgeschlagen,
wobei ein Metallrohr vorgesehen ist, und ein Isolator zum Aufrechterhalten
einer elektrischen Isolierung des Metallrohrs und der Metalldrähte vorgesehen
ist. Ferner ist ein Metalldeckel auf ein Ende des Metallrohrs zum
Bedecken eines Temperaturerfassungselements vorgesehen.
-
Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Temperatursensor
zu schaffen, bei dem eine an einem Hüllstiftkerndraht wirkende Spannung verringert
werden kann, so dass die Zuverlässigkeit des
Temperatursensors verbessert wird.
-
Die
Aufgabe wird durch einen Temperatursensor mit der Kombination der
Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
-
Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Temperatursensor
mit Folgendem vorgesehen: einem Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht,
der elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Verbinder, der eine Verbindung zwischen dem Hüllstiftkerndraht
und dem Leitungsdraht vorsieht; und einem Schutzrohr zum Aufnehmen
des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts
sowie zum Schützen des
Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht
einschließlich
des Verbinders durch ein keramisches Material so gehärtet ist,
dass ein geformter Abschnitt vorgesehen wird; und wobei ein Verschiebungsbegrenzungsmittel
für ein
Begrenzen der einen vorbestimmten Wert übersteigenden Verschiebung
des geformten Abschnitts an dem Schutzrohr vorgesehen ist.
-
Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Temperatursensor
mit Folgendem vorgesehen: einem Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der
elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Verbinder für
ein elektrisches Verbinden des Hüllstiftkerndrahts
mit dem Leitungsdraht; einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders
und des Hüllstiftkerndrahts
sowie zum Schützen
des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
und einer Hülse
für ein
Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten
des Leitungsdrahts; wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem
Hüllstiftkerndraht
und dem Leitungsdraht einschließlich
des Verbinders durch ein Rohr abgedeckt ist und das Rohr an dem
Leitungsdraht befestigt ist.
-
Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Temperatursensor
mit Folgendem vorgesehen: einem Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der
elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht und den Leitungsdraht
elektrisch miteinander verbindet; einem Schutzrohr zum Aufnehmen
des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts
sowie zum Schützen
des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
und einer Hülse zum
Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten
des Leitungsdrahts; wobei die Hülse
aus Metall besteht und der Leitungsdraht durch die Hülse durch
Einstemmen der Hülse gehalten
ist, um eine Querschnittsfläche
der Hülse
zu verringern.
-
Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Temperatursensor
mit Folgendem vorgesehen: einem Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der
elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Metallverbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht
elektrisch verbindet; einem Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders
und des Hüllstiftkerndrahts
sowie zum Schützen
des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
und einer Hülse
für ein
Halten und Befestigen des Leitungsdrahts für das Schutzrohr durch Halten
des Leitungsdrahts; wobei ein Anschlag zum Begrenzen einer einen
vorbestimmten Wert übersteigenden Verschiebung
des Verbinders aufgrund einer Kollision des Verbinders innerhalb
des Schutzrohrs vorgesehen ist.
-
Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Temperatursensor
mit Folgendem vorgesehen: einem Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der
elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem zylindrischen Hüllstift für ein Abdecken des Hüllstiftkerndrahts;
einem Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht
mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet; und einem Schutzrohr
zum Aufnehmen des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie für ein Schützen des
Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts; wobei
ein Brückenelement
vorgesehen ist, wobei ein Ende des Brückenelements an dem Leitungsdraht befestigt
ist und das andere Ende des Brückenelements
an dem Hüllstift
befestigt ist.
-
Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Temperatursensor
mit Folgendem vorgesehen: einem Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der
elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem zylindrischen Hüllstift für ein Abdecken des Hüllstiftkerndrahts;
einem Zwischenhüllstiftkerndraht,
der den Hüllstiftkerndraht
mit dem Leitungsdraht elektrisch verbindet; und einem zylindrischen Hüllstift
zum Aufnehmen des Zwischenhüllstiftkerndrahts
in einer befestigten Gestalt.
-
Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Temperatursensor
mit Folgendem vorgesehen: einem Sensorkörper für ein Erfassen einer Temperatur;
einem Hüllstiftkerndraht, der
elektrisch mit dem Sensorkörper
verbunden ist; einem Metallverbinder für ein elektrisches Verbinden des
Hüllstiftkerndrahts
mit dem Leitungsdraht; und einem Schutzrohr für ein Aufnehmen des Verbinders und
des Hüllstiftkerndrahts
sowie für
ein Schützen des
Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts;
wobei ein Anschlag zum Begrenzen einer einen vorbestimmten Wert überschreitenden
Verschiebung des Verbinders aufgrund einer Kollision des Verbinders
innerhalb des Schutzrohres vorgesehen ist, wobei der Anschlag einen
zylindrischen Abschnitt für
ein Abdecken des Verbinders aufweist; und wobei der zylindrische
Abschnitt Abschnitte des Verbinders außer eines Verbindungsabschnitts
des Hüllstiftkerndrahts abdeckt.
-
1 ist
eine Querschnittsansicht eines Abgastemperatursensors gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
eine schematische Ansicht eines Motorabgassystems, bei dem der in 1 gezeigte Temperatursensor
verwendet wird.
-
3 ist
eine Ansicht zum Erklären
eines Montageaufbaus des in 1 gezeigten
Temperatursensors.
-
4 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein erstes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
5 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein zweites Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
6 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein drittes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
7A ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein viertes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
7B zeigt
ein Beispiel von zwei für
den Leitungsdraht verwendeten Löchern.
-
7C zeigt
ein Beispiel eines für
den Leitungsdraht verwendeten Lochs.
-
Die 8 und 9 sind
vergrößerte Ansichten
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und werden
als ein fünftes
Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
10 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein sechstes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
11A ist eine vergrößerte Ansicht eines in 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein siebtes Ausführungsbeispiel verwendet.
-
11B ist eine Querschnittsansicht eines Isolationsglasabschnitts.
-
12 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein achtes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
13A ist eine Draufsicht des Verbinders von 12.
-
13B ist eine Ansicht von einem Pfeil C aus in 13A.
-
14A ist eine Seitenansicht, die einen Anschlag
in 12 andeutet.
-
14B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie D-D in 14A.
-
15 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein neuntes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
16 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein zehntes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
17 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein elftes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
18 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein zwölftes
Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
19 ist
eine vergrößerte Ansicht
von einem in 1 gezeigten Abschnitt A und
wird als ein dreizehntes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
20 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein vierzehntes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend genau unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
-
(Erstes Ausführungsbeispiel)
-
1 ist
eine Querschnittsansicht eines Abgastemperatursensors gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine schematische
Ansicht eines Motorabgassystems, das den in 1 gezeigten
Temperatursensor verwendet. 3 ist eine
Ansicht zum Erklären
eines Montageaufbaus des in 1 gezeigten
Temperatursensors. 4 ist eine vergrößerte Ansicht
des in 1 gezeigten Abschnitts A und wird als ein erstes Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
Ein
Temperatursensor dieses Ausführungsbeispiels
wird auf einen Abgastemperatursensor 100 zum Erfassen einer
Temperatur des von einem Motor für
ein Fahrzeug (insbesondere einem Verbrennungsmotor) ausgestoßenen Gases
angewendet. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Temperatursensor 100 in
der Umgebung eines katalytischen Rhodiumwandlers (CCRO) Ca in einem
Abgasrohr E/P montiert, das mit einem Motor E/G verbunden ist. Genauer
gesagt ist der Temperatursensor 100 an der stromaufwärtigen Seite
des katalytischen Rhodiumwandlers Ca gelegen.
-
In 3 ist
der Temperatursensor 100 an dem Abgasrohr E/P montiert,
wie in der Zeichnung dargestellt ist. Das Bezugszeichen 201 ist
ein Nabenabschnitt (insbesondere eine Montierbasis), um den Temperatursensor 100 zu
montieren, der an das Abgasrohr E/P angeschweißt ist. Der Nabenabschnitt 201 hat
ein Durchdringungsloch 203, das das Abgasrohr 200 weitergehend
durchdringt. Das Durchdringungsloch 203 wird als ein vorhergehend
offenes Loch verwendet, so dass ein Innengewinde 202 ausbildbar
ist.
-
Andererseits
ist in 1 das Bezugszeichen 101 ein Sensorkörper, wie
zum Beispiel ein Thermistor, zum Erfassen einer Abgastemperatur,
dadurch dass er in das in dem Abgasrohr 200 strömende Abgas
gesetzt ist. Das Bezugszeichen 102 ist ein Hüllstiftkerndraht,
der elektrisch mit dem Sensorkörper 101 verbunden
ist. Das Bezugszeichen 103 ist eine Sensorabdeckung zum
Abdecken des Sensorkörpers 101 und
besteht aus Edelstahl. Das Bezugszeichen 104 ist ein zylindrisch
ausgebildeter Hüllstift zum
Abdecken des Hüllstiftkerndrahts 102 und
besteht aus Edelstahl.
-
Des
Weiteren ist das Bezugszeichen 105 eine Rippe (Abdichtungselement),
die aus Edelstahl besteht und einen Abschrägungsabschnitt 203a (siehe 3)
des Durchdringungslochs (ein vorhergehend geöffnetes Loch) 203 berührt. Des
Weiteren hat die Rippe 105 einen Abschrägungsabschnitt 105a, der
zylindrisch ausgebildet ist, um ein Auslaufen bzw. Austreten des
Abgases aus dem Durchdringungsloch 203 zu verhindern, in
das der Temperatursensor 100 eingesetzt wird. Die Rippe 105 ist
mit dem Hüllstift 104 durch
Löten bzw.
Hartlöten
oder Schweißen daran
gekuppelt.
-
Des
Weiteren ist das Bezugszeichen 106 eine Nippelmutter, die
ein Außengewinde 106a aufweist,
das mit dem Innengewinde 202 des Nabenabschnitts 201 schraubkuppelbar
ist. Des Weiteren hat die Nippelmutter 106 ein Einsetzloch 106b,
in das ein Schutzrohr 107 eingesetzt ist. Das Schutzrohr 107 besteht
aus Edelstahl und ist zylindrisch ausgebildet, um den Hüllstift 104 abzudecken.
-
Für diesen
Fall ist das Schutzrohr 107 mit der Rippe 105 durch
Löten bzw.
Hartlöten
oder Schweißen
daran gekuppelt. Die Nippelmutter 106 kann an dem Schutzrohr 107 in
Längsrichtung
gleiten.
-
Beim
Montieren des Temperatursensors 100 an dem Nabenabschnitt 201 (einem
Abgasrohr 200) in dem Zustand, bei dem der Abschrägungsabschnitt 105a der
Rippe 105 den Abschrägungsabschnitt 203a des
Durchdringungslochs 203 berührt, wird die Nippelmutter 106 an
dem Nabenabschnitt 201 geschraubt und der Abgastemperatursensor 100 wird an
dem Nabenabschnitt 201 (einem Abgasrohr 200) durch
Schieben des Abschrägungsabschnitts 105a zu
dem Abschrägungsabschnitt 203a auf
der Grundlage einer Kupplungskraft (einer Befestigungskraft) befestigt.
-
Des
Weiteren ist das Bezugszeichen 108 ein Verbinder, der aus
Metall besteht und einen Leitungsdraht 109 mit einem Hüllstiftkerndraht 102 verbindet. Der
Leitungsdraht 109 und der Verbinder 108 sind fest
mit einem mechanischen Verfahren befestigt. Andererseits sind der
Verbinder 108 und der Hüllstiftkerndraht 102 durch
ein Widerstandsschweißverfahren
fest verschweißt.
-
Des
Weiteren ist das Bezugszeichen 110 eine Hülse zum
Halten und Befestigen des Leitungsdrahts 109 und besteht
aus einem Harz oder einem Gummi. Die Hülse 110 ist in dem
Schutzrohr 107 durch Aufprägen einer plastischen Verformung
auf das Schutzrohr 107 in der Richtung befestigt, um den Innendurchmesser
davon zu verringern. Für
diesen Fall ist das Bezugszeichen 113 ein Schutzrohr zum Schützen des
Leitungsdrahts 109 und besteht aus einem Harz.
-
Des
Weiteren ist, wie in 4 gezeigt ist, ein Abschnitt
A, der den Hüllstiftkerndraht 102 mit
dem Leitungsdraht 109 verbindet und den Verbinder 108 aufweist,
durch eine Keramik (beispielsweise ein Glas in diesem Ausführungsbeispiel)
befestigt (geformt), die eine hohe Wärmebeständigkeitscharakteristik aufweist,
die eine vorbestimmte Temperatur übersteigt. Ein Bezugszeichen 112 bezeichnet
einen Anschlag (ein Verschiebungsbegrenzungsmittel) zum Begrenzen
einer Verschiebung eines geformten Elements 111, die einen
vorbestimmten Betrag übersteigt,
in dem Schutzrohr 107.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Anschlag 112 durch Aufprägen der plastischen Verformung
des Schutzrohrs 107 in der Richtung eines Innendurchmessers
des Schutzrohrs 107 ausgebildet. Demgemäß hat der Anschlag 112 einen
ringförmigen Abschnitt,
der in der Richtung des Innendurchmessers des Schutzrohrs 107 vorsteht.
-
Als
Nächstes
wird das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels
nachstehend beschrieben.
-
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist der Verbindungsabschnitt A zwischen dem Hüllstiftkerndraht 102 einschließlich des
Verbinders 108 und dem Leitungsdraht 109 durch
Verwenden von Glas (abgedichtet durch Glas) befestigt. Die Verschiebung
des geformten Abschnitts 111 wird durch den Anschlag 112 begrenzt.
Demgemäß ist es
möglich,
eine Spannung aufzunehmen, die an dem Leitungsdraht 109 an dem
geformten Abschnitt 111 und dem Anschlag 112 gewirkt
hat.
-
Demgemäß ist es
möglich,
zu verhindern, dass die Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt,
und die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkende Spannung
ausreichend zu verringern.
-
Obwohl
bei diesem Ausführungsbeispiel
der geformte Abschnitt 111 aus Glas ausgebildet ist, ist
er nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Das heißt, d. h. dass
der geformte Abschnitt 111 aus einem anderen Werkstoff
ausgebildet sein kann, wie zum Beispiel aus einer Keramik.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Im
Vergleich mit dem Temperatursensor 100 des ersten Ausführungsbeispiels
ist die Haltbarkeit gegenüber
der an dem Leitungsdraht 109 wirkenden Spannung in diesem
Ausführungsbeispiel
verstärkt. Ein
konkreter Aufbau wird nachstehend erklärt.
-
5 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein zweites Ausführungsbeispiel
verwendet. Die Länge
L des Verbinders 108 (die Abmessung des Teils im Wesentlichen
parallel zu der längsgerichteten
Richtung des Schutzrohrs 107) ist größer als der des Verbinders 108 des
ersten Ausführungsbeispiels
und ein Teil des Verbinders 108 steht von dem geformten
Abschnitt 111 zu der Seite des Leitungsdrahts 109 vor.
Der vorstehende Abschnitt 108a und ein Teil des Leitungsdrahts 109 sind
an dem Schutzrohr 107 durch Verwenden eines anorganischen
Klebstoffes verklebt (z. B. ein Aluminiumoxid in diesem Ausführungsbeispiel).
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird die aus Gummi bestehende Hülse
weggelassen und der durch den anorganischen Klebstoff befestigte
Teil wird als die Hülse 110 verwendet.
Des Weiteren ist an dem Endabschnitt der Seite des Hüllstiftes 104 des geformten
Abschnitts 111 die Verschiebung über den aus Aluminiumoxid bestehenden
Ring begrenzt.
-
Obwohl
des Weiteren in diesem Ausführungsbeispiel
das Aluminiumoxid als der anorganische Klebstoff verwendet wird,
ist er nicht auf Aluminiumoxid begrenzt. Beispielsweise ist es möglich, „HYPER
RANDOM" hergestellt
von Showa Denko Co., Ltd. oder „SUMISERAM" hergestellt von Asahi Chemical Co.,
Ltd., verwendbar.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
6 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein drittes Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist der geformte Abschnitt weggelassen und der Verbindungsabschnitt
A zwischen dem Hüllstiftkerndraht 102 und
dem Leitungsdraht 109 einschließlich des Verbinders 108 ist
durch das Rohr 114 mit einer elektrisch isolierenden Charakteristik (in
diesem Ausführungsbeispiel
Teflon) abgedeckt. Des Weiteren ist das Rohr 114 an dem
Leitungsdraht 109 durch Verwenden von Ultraschallschweißen befestigt.
-
Hier
ist der Leitungsdraht 109 durch die Hülse 110 gehalten,
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
erklärt
ist. Wenn eine Spannung an dem Leitungsdraht 109 wirkt,
wird das Ende des Rohrs 114 mit der Hülse 110 in Anstoß gebracht
und es ist möglich,
die an dem Leitungsdraht 109 wirkende Spannung unter Verwendung
der Hülse 110 aufzunehmen.
Demgemäß ist es
möglich,
zu verhindern, dass die Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt, und
die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkende Spannung
ausreichend zu verringern.
-
(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
7A ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein viertes Ausführungsbeispiel
verwendet. Wie in 7 gezeigt ist, besteht
die Hülse 110 aus
einem Metall (Aluminium in diesem Ausführungsbeispiel). Des Weiteren
wird die plastische Verformung der Hülse 110 aufgeprägt, um die äußere Abmessung
(Querschnittsfläche)
der Hülse 110 zu
verringern, und der Leitungsdraht 109 wird sicher durch
die Hülse 110 gehalten. 7B zeigt
ein Beispiel von zwei für
den Leitungsdraht 109 verwendeten Löchern, und 7C zeigt ein
Beispiel eines für
den Leitungsdraht 109 verwendeten Lochs.
-
Gemäß diesem
Aufbau ist es im Vergleich mit dem Fall, dass der Leitungsdraht 109 durch
die aus Gummi bestehende Hülse
gehalten ist, möglich, den
Leitungsdraht 109 unter Verwendung der Hülse 110 fest
zu halten, und es ist möglich,
die an dem Leitungsdraht 109 wirkende Spannung unter Verwendung
der Hülse 110 aufzunehmen.
Demgemäß ist es möglich, zu
verhindern, dass die Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt,
und die Spannung, die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt,
ausreichend zu verringern.
-
Für diesen
Fall ist das Bezugszeichen 114a ein Schutzrohr, das aus
einem elektrisch isolierenden Werkstoff (einem Aluminiumoxid in
diesem Ausführungsbeispiel)
mit einer überragenden
Wärmebeständigkeitscharakteristik
ausgebildet, um den Leitungsdraht 109 (in der Umgebung
des Verbinders 108) vor der Abgaswärme zu schützen.
-
(Fünftes
Ausführungsbeispiel)
-
Die 8 und 9 sind
vergrößerte Ansichten
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und werden
als ein fünftes
und ein sechstes Ausführungsbeispiel
verwendet. Der Verbinder 108 ist über einen vorbestimmten Betrag
in dem Schutzrohr 107 aufgrund der Kollision des Verbinders 108 verschoben. Demgemäß ist ein
Anschlag 115 zum Begrenzen der Verschiebung vorgesehen.
-
Gemäß diesem
Aufbau ist es möglich,
die an dem Leitungsdraht 109 wirkende Spannung unter Verwendung
des Verbinders 108 aufzunehmen, um zu verhindern, dass
die Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt,
und um die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkende
Spannung ausreichend zu verringern.
-
In
dem in 8 gezeigten Beispiel ist der Anschlag 115 aus
Harz ausgebildet und ist das Schutzrohr 107 gepresst, um
seinen Innendurchmesser zu verringern. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass
der Anschlag 115 aus dem Schutzrohr 107 aufgrund
der an dem Leitungsdraht 109 wirkenden Spannung herausfällt (bzw.
sich davon löst).
Für diesen
Fall ist das Bezugszeichen 114 ein Isolationsrohr, das
aus Teflon besteht, und ist zum Verhindern des Kontakts des Verbinders 108 mit
dem Schutzrohr 107 vorgesehen.
-
In
dem in 9 gezeigten Beispiel ist der Anschlag 115 aus
einem keramischen Werkstoff (zum Beispiel einem Glas in diesem Ausführungsbeispiel)
ausgebildet, das einen Isolationswiderstand und eine Wärmebeständigkeitscharakteristik
hat, die jeweils einen vorbestimmten Wert übersteigen. Der Anschlag 115 steht
im Eingriff durch eine Dichtung 115a, die eine ringförmige Gestalt
hat und aus Aluminiumoxid besteht. Demgemäß kann die Verschiebung des
Anschlags 115 in dem Schutzrohr 107 aufgrund der
an dem Leitungsdraht 109 wirkenden Spannung begrenzt werden.
-
Obwohl
in dem in 9 gezeigten Beispiel eine Hülse 110,
die aus Gummi besteht, verwendet wird, ist es möglich, ein Talg, das eine Art
Rohmineral ist, als die Hülse 110 zu
verwenden.
-
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
-
10 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein sechstes Ausführungsbeispiel
verwendet. Ein Brückenelement 116,
das aus Metall besteht, ist vorgesehen, an deren einem Ende es mit
dem Leitungsdraht 109 befestigt ist und deren anderem Ende
es mit dem Hüllstift 104 verbunden
ist.
-
Da
gemäß diesem
Aufbau die an dem Leitungsdraht 109 wirkende Spannung nicht
auf den Verbinder 108 und dem Hüllstiftkerndraht 102 aufgebracht
wird und durch den Hüllstift 104 aufgenommen werden
kann, ist es möglich,
die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkende
Spannung ausreichend zu verringern.
-
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
-
11A ist eine vergrößerte Ansicht eines in 1 gezeigten
Abschnitts A und wird als ein siebtes Ausführungsbeispiel verwendet. 11B ist eine Querschnittsansicht eines Isolationsglasabschnitts. In
den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen sind
der Hüllstiftkerndraht 102 und
der Leitungsdraht 109 direkt miteinander über den
Verbinder 108 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 11A gezeigt ist, ist ein Zwischenhüllstiftkerndraht 117a vorgesehen,
um den Hüllstiftkerndraht 102 mit
dem Leitungsdraht 109 elektrisch zu verbinden. Der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a ist
fest in dem Zwischenhüllstift 117 aufgenommen,
der aus Metall besteht (beispielsweise einem Edelstahl in diesem
Ausführungsbeispiel)
und ist zylindrisch ausgebildet.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird nach dem Füllen
von Pulver (z. B. Magnesiumoxid in diesem Ausführungsbeispiel) mit einer elektrisch
isolierenden Charakteristik in den Zwischenhüllstift 117 das Pulver
gebrannt und gehärtet,
und der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a kann
in dem Zwischenhüllstift 117 befestigt
werden.
-
Wie
es gemäß diesem
Aufbau möglich
ist, die an dem Leitungsdraht 109 wirkende Spannung unter
Verwendung des Zwischenhüllstiftkerndrahts 117a und
dem Zwischenhüllstift 117 aufzunehmen, ist
es möglich,
zu verhindern, dass die Spannung direkt an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt,
und die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkende
Spannung ausreichend zu verringern.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Zwischenhüllstift 117 an
das Schutzrohr 107 geschweißt und dient als ein Teil des
Schutzrohrs 107. Des Weiteren ist ein Belüftungsloch 117b an
dem Zwischenhüllstift 117 zum
Verbinden der Seite des Hüllstiftkerndrahts 102 und
der Seite des Leitungsdrahts 107 vorgesehen, sodass es
möglich
ist, einen extremen Anstieg des Innendrucks in dem Hüllstiftkerndraht 102 zu
verhindern.
-
Das
Bezugszeichen 118 ist ein Dichtungselement, das aus einem
Metall besteht (z. B. aus Aluminium in diesem Ausführungsbeispiel),
zum Befestigen des Hüllstifts 104 an
dem Schutzrohr 107. Das Dichtungselement 118 ist
an dem Schutzrohr 107 befestigt, um den Außendurchmesser
des Schutzrohrs 107 so zu verringern, dass es möglich ist,
den Hüllstift 104 zu
halten.
-
Des
Weiteren sind der Leitungsdraht 109 und der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a elektrisch miteinander über den
Metallverbinder 108b verbunden. Andererseits sind der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a und
der Hüllstiftkerndraht 102 elektrisch
und direkt miteinander und nicht über den Verbinder verbunden.
Für diesen
Fall sind der Leitungsdraht 109 und der Verbinder 108b miteinander
durch die Verwendung des Einstemmens mechanisch miteinander gekuppelt
und befestigt. Andererseits sind der Verbinder 108b und
der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a miteinander
unter Verwendung von Widerstandsschweißen gekuppelt.
-
Für diesen
Fall wird durch Festsetzen des Drahtdurchmessers des Zwischenhüllstiftskerndrahts 117a,
so dass er dicker als der Drahtdurchmesser des Hüllstiftkerndrahts 102 ist,
eine Schweißfläche bzw.
ein Schweißbereich
des Zwischenhüllstiftkerndrahts 117a des
Verbinders 108b erhöht,
wobei der Schweißbereich
bzw. die Schweißfläche zwischen
dem Hüllstiftkerndraht 102 und
dem Verbinder 108 überschritten
wird.
-
Gemäß diesem
Aufbau ist der Zwischenhüllstiftkerndraht 117a an
dem Zwischenhüllstift 117 befestigt
und es ist möglich,
die Haltbarkeit des Temperatursensors 100 gegenüber der
an dem Leitungsdraht 109 wirkenden Spannung zu verbessern.
-
Wie
in 11B gezeigt ist, sind der Verbindungsabschnitt
zwischen dem Leitungsdraht 109 und dem Zwischenhüllstiftkerndraht 117a sowie
der Verbindungsabschnitt zwischen dem Zwischenhüllstiftkerndraht 117a und
dem Hüllstiftkerndraht 102 in
einem Aufbau geschützt,
der durch zwei Isolatoren 119 schichtweise bedeckt ist,
der durch ein elektrisch isolierendes Material mit einer überragenden
Wärmefestigkeitscharakteristik
ausgebildet ist (z. B. Aluminiumoxid in diesem Ausführungsbeispiel).
Für diesen Fall
sind beide Isolatoren 119 durch den anorganischen Klebstoff
geklebt.
-
(Achtes Ausführungsbeispiel)
-
12 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 dargestellten Abschnitts A
und wird verwendet als ein achtes Ausführungsbeispiel. 13A ist eine Draufsicht des Verbinders von 12. 13B ist eine Ansicht von einem Pfeil C aus in 13A. 14A ist
eine Seitenansicht zum Andeuten eines Anschlags in 12. 14B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie D-D in 14A.
-
Der
Anschlag 115 ist vorgesehen, um die Verschiebung des Verbinders 108,
die einen vorbestimmten Betrag überschreitet,
in dem Schutzrohr 107 auf eine Kollision des Verbinders 108 hin
zu verhindern. Dieser Aufbau ist demjenigen des fünften Ausführungsbeispiels
(8 und 9) gemein.
-
In 12 ist
ein Abstandhalter 120, der eine zylindrische Gestalt hat
und aus einem Metall (beispielsweise einem Edelstahl, einem Kohlenstoffstahl) besteht,
zwischen dem Anschlag 115 und der Hülse 110 vorgesehen.
Der Leitungsdraht 109 ist in den Abstandhalter 120 eingesetzt.
Des Weiteren ist der Abstandhalter 120 fest an einer vorbestimmten
Position des Schutzrohrs 107 durch Einstemmen des Schutzrohrs 107,
um den Durchmesser zu reduzieren, gehalten.
-
Wie
in 13 gezeigt ist, hat der Verbinder 108 einen
Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c, an dem der Leitungsdraht 109 fest
in der längsgerichteten
Position und der Zwischenposition eingestemmt ist. Des Weiteren
hat der Verbinder 108 einen Kernverbinderabschnitt 108d,
mit dem der Hüllstiftkerndraht 102 unter
Verwendung von Laserschweißen
an einem Ende in Längsrichtung
verbunden ist. Des Weiteren hat der Verbinder 108 einen
nagelförmigen Abschnitt 108e,
der zu dem Außendurchmesser
erweitert ist an dem anderen Ende der längsgerichteten Richtung. In 14A ist der nagelförmige Abschnitt 108e durch
eine Strich-Punkt-Linie gezeigt.
-
Der
Anschlag 115 ist aus einer Keramik (beispielsweise Aluminiumoxid
in diesem Ausführungsbeispiel)
mit einem Isolationswiderstand, der einen vorbestimmten Wert überschreitet,
und einer Wärmebeständigkeitscharakteristik
ausgebildet. Wie in 14 gezeigt ist,
sind zwei Durchdringungslöcher 115c an
dem Boden 115b des Anschlags 115 ausgebildet,
um den Leitungsdraht 109 einzusetzen. Eine plattenförmige Trennung
(Trennelement) 115d ist ausgebildet, um sich von dem Boden 115b zu
der Seite des Hüllstifts 104 zu verlängern, und
zwischen zwei Verbinder 108 eingesetzt. Des Weiteren ist
ein zylindrischer Abschnitt 115e ausgebildet, um sich von
dem Boden 115b zu der Seite des Hüllstifts 104 zu verlängern, und
bedeckt den Verbinder 108.
-
Der
zylindrische Abschnitt 115e deckt die Abschnitte des Verbinders 108 außer den
Kerndrahtverbindungsabschnitt 108d ab. Genauer gesagt deckt der
zylindrische Abschnitt 115e den nagelförmigen Abschnitt 108e und
einen Teil des Leitungsdrahteinstemmabschnitts 108c ab.
Des Weiteren ist die Breite W1 des nagelförmigen Abschnitts 108e des Verbinders 108 so
festgesetzt, dass sie größer als
die Breite W2 des Durchdringungslochs 115c des Anschlags 115 ist.
-
Des
Weiteren ist eine Dicke der Trennung 115d des Anschlags 115 so
festgesetzt, dass sie größer als
der Abstand L1 zwischen zwei Verbindern 108 an dem vorstehenden
Abschnitt von dem Hüllstift 104 wird.
Des Weiteren ist der Kopf der Trennung 115d mit zwei Verbindern 108 in
Berührung
gebracht und ist der Boden 115b mit dem Abstandhalter 120 in Berührung gebracht.
Demgemäß kann der
Anschlag 115 befestigt werden.
-
Wenn
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel die
Spannung an dem Leitungsdraht 109 so wirkt, dass der Verbinder 108 gezogen
wird, wird der nagelförmige
Abschnitt 108e des Verbinders 108 mit dem Bodenabschnitt 115b des
Anschlags 115 in Berührung
gebracht und wird der Boden 115b des Anschlags 115 mit
dem Abstandhalter 120 in Berührung gebracht. Demgemäß ist es
möglich,
die an dem Leitungsdraht 109 wirkende Spannung an dem Verbinder 108 aufzunehmen.
Als Folge ist es möglich,
zu verhindern, dass die Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt,
und die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkende
Spannung ausreichend zu verringern.
-
Des
Weiteren ist der zylindrische Abschnitt 115e des Anschlags 115 kürzer als
der Verbinder 108, und der Kernverbinderabschnitt 108d des
Verbinders 108 ist nicht durch den zylindrischen Abschnitt 115e abgedeckt.
Demgemäß ist es
möglich, die
Verbindungsbearbeitung zwischen dem Verbinder 108 und dem
Hüllstiftkerndraht 102 einfach durchzuführen.
-
(Neuntes Ausführungsbeispiel)
-
15 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 dargestellten Abschnitts A
und wird als ein neuntes Ausführungsbeispiel
verwendet. Der Kopf der Trennung 115d des Anschlags 115 wird
in Kontakt mit zwei Verbindern 108 in dem achten Ausführungsbeispiel
gebracht. Wie in 15 gezeigt ist, ist in diesem
Ausführungsbeispiel
die Dicke des Kopfes der Trennung 115d kleiner als der
Abstand L1 zwischen den Verbindern 108 und wird der Kopf
der Trennung 115d mit der Endfläche des Hüllstifts 104 in Berührung gebracht.
-
Gemäß diesem
Aufbau ist der Anschlag 115 durch den Hüllstift 104 und den
Abstandhalter 120 so befestigt, dass es möglich ist,
den Anschlag 115 fest zu halten.
-
(Zehntes Ausführungsbeispiel)
-
16 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein zehntes Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c des Verbinders 108 des
achten Ausführungsbeispiels
mit dem nagelförmigen
Abschnitt 108e integriert. Genauer gesagt und wie in 16 gezeigt
ist, ist der Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c an einer
Seite in Längsrichtung
des Verbinders 108 ausgebildet und ist der nagelförmige Abschnitt 108e als
der zu dem Außendurchmesser
von dem Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c verlängerten Abschnitt
definiert. Gemäß diesem
Aufbau ist es möglich,
die Länge
in Achsenrichtung des Verbinders 108 und des Anschlags 115 zu
verringern.
-
(Elftes Ausführungsbeispiel)
-
17 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 dargestellten Abschnitts A
und wird als ein elftes Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Kerndrahtverbinderabschnitt 108d des Verbinders 108 des
achten Ausführungsbeispiels
mit dem nagelförmigen
Abschnitt 108e integriert. Genauer gesagt und wie in 17 gezeigt
ist, ist der Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c an einem
Ende der Längsrichtung
des Verbinders 108 ausgebildet, wobei der Kerndrahtverbinderabschnitt 108d an
der anderen Seite der Längsrichtung
des Verbinders 108 ausgebildet ist und der von dem Kerndrahtverbinderabschnitt 108d zu
dem Außendurchmesser
verlängerte
Abschnitt als der nagelförmige
Abschnitt 108e definiert ist. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die
Länge in
Achsenrichtung des Verbinders 108 zu verringern.
-
(Zwölftes
Ausführungsbeispiel)
-
18 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein zwölftes
Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Anordnung des Leitungsdrahteinstemmabschnitts 108c des
Verbinders 108, des Kerndrahtverbinderabschnitts 108d und
des nagelförmigen
Abschnitts 108e, die das achte Ausführungsbeispiel darstellen,
geändert.
Genauer gesagt und wie in 18 gezeigt
ist, ist der Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c an einem
Ende in Längsrichtung
des Verbinders 108 ausgebildet, ist der Kerndrahtverbinderabschnitt 108d an
dem anderen Ende in Längsrichtung
ausgebildet und ist der nagelförmige
Abschnitt 108e an dem Zwischenabschnitt in Längsrichtung
ausgebildet.
-
(Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
-
19 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 dargestellten Abschnitts A
und wird als ein dreizehntes Ausführungsbeispiel verwendet. In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Raum 120 des neunten Ausführungsbeispiels weggelassen
bzw. beseitigt. Genauer gesagt und wie in 19 gezeigt
ist, ist der Boden 115b des Anschlags 115 mit
der Hülse 110 in
Berührung
gebracht und ist der Kopf der Trennung 115b des Anschlags 115 mit
der Endfläche
des Hüllstifts 104 in
Verbindung gebracht, sodass der Anschlag 115 befestigt
werden kann.
-
Wenn
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel die
Spannung an dem Leitungsdraht 109 wirkt, sodass der Verbinder 108 gezogen
wird, wird der nagelförmige
Abschnitt 108e des Verbinders 108 mit dem Boden 115b des
Anschlags 115 in Berührung
gebracht und wird der Boden 115b des Anschlags 115 mit
der Hülse 110 in
Berührung
gebracht. Da es demgemäß möglich ist,
die an dem Leitungsdraht 109 wirkende Spannung an dem Verbinder 108 aufzunehmen,
ist es möglich,
zu verhindern, dass die Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkt,
und die an dem Hüllstiftkerndraht 102 wirkende
Spannung ausreichend zu verringern. Des Weiteren ist es möglich, die
Anzahl der Teile zu verringern und die Zusammenbauzeit bei dem Herstellungsprozess
durch Weglassen des Abstandhalters 120 zu verringern.
-
(Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
-
20 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts A und
wird als ein vierzehntes Ausführungsbeispiel
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein geformter Abschnitt 130 zwischen dem Anschlag 115 und
dem Verbinder 108 zum Integrieren dieser Teile vorgesehen.
Genauer gesagt und wie in 20 gezeigt
ist, wird das Formmaterial (z. B. ein Klebstoff oder eine Keramik)
mit einer Wärmefestigkeitscharakteristik
und mit einer vorbestimmten Temperatur zwischen dem zylindrischen Abschnitt 115c des
Anschlags 115 und dem Leitungsdrahteinstemmabschnitt 108c des Verbinders 108 eingespritzt,
und das Formmaterial wird gehärtet und
ein geformter Abschnitt 130 kann vorgesehen werden.
-
Gemäß diesem
Aufbau wird durch Vorsehen des geformten Abschnitts 130 die
Position der Durchmesserrichtung des Verbinders 108 so
befestigt, dass es möglich
ist, eine Berührung
zwischen dem Verbinder 108 und dem Schutzrohr 107 sicher
zu verhindern. Da des Weiteren ein Verdrehen des Verbinders 108 aufgrund
von Vibration bzw. Schwingung durch den geformten Abschnitt 130 unterdrückt werden
kann, ist es möglich,
die Wirkung der Spannung an dem Hüllstiftkerndraht 102 ausreichend
zu verringern.
-
(Andere Ausführungsbeispiele)
-
Bei
den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen
sind Erklärungen
der verschiedenartigen Montagestrukturen des Abgastemperatursensors
angegeben. Jedoch ist es möglich,
die Erfindung auf andere Strukturen innerhalb des Anwendungsbereichs
der Erfindung anzuwenden.
-
Somit
hat der Temperatursensor gemäß der vorliegenden
Erfindung den Sensorkörper
zum Erfassen der Temperatur; den Hüllstiftkerndraht, der elektrisch
mit dem Sensorkörper
verbunden ist; den Verbinder, der den Hüllstiftkerndraht mit dem Leitungsdraht
elektrisch verbindet; und das Schutzrohr zum Aufnehmen des Verbinders
und des Hüllstiftkerndrahts
sowie zum Schützen
des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts.
Der Verbinderabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht ist
durch ein keramisches Material so gehärtet, dass ein geformter Abschnitt
vorgesehen ist. Das Verschiebungsbegrenzungsmittel ist zum Begrenzen
der Verschiebung des geformten Abschnitts, die einen vorbestimmten
Wert überschreitet,
in dem Schutzrohr vorgesehen. Die vorliegende Erfindung kann die an
dem Hüllstiftkerndraht
wirkende Spannung ausreichend verringern. Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung
den Abgastemperatursensor vorsehen, bei dem eine ausreichend geringe
Spannung an dem Hüllstiftkerndraht
wirkt, der wirksam an einem Verbrennungsmotor verwendet werden kann.
-
Der
Temperatursensor gemäß der vorliegenden
Erfindung hat den Sensorkörper
zum Erfassen der Temperatur; den Hüllstiftkerndraht, der elektrisch mit
dem Sensorkörper
verbunden ist; den Verbinder, der elektrisch den Hüllstiftkerndraht
und den Leitungsdraht verbindet; und das Schutzrohr zum Aufnehmen
des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts sowie
zum Schützen
des Verbinders und des Hüllstiftkerndrahts.
Der Verbinderabschnitt zwischen dem Hüllstiftkerndraht und dem Leitungsdraht
ist durch keramisches Material so gehärtet, dass ein geformter Abschnitt
ausgebildet ist. Das Verschiebungsbegrenzungsmittel ist zum Begrenzen
der Verschiebung des geformten Abschnitts, der einen vorbestimmten
Wert übersteigt,
an dem Schutzrohr vorgesehen. Die vorliegende Erfindung kann die
an dem Hüllstiftkerndraht
wirkende Spannung ausreichend verringern. Des Weiteren kann die
vorliegende Erfindung den Abgastemperatursensor mit einer ausreichend
niedrigen Spannung, die an dem Hüllstiftkerndraht
wirkt, vorsehen, der wirksam bei einem Verbrennungsmotor verwendet
werden kann.