DE4424630C2 - Temperaturfühler mit einer Hülse und einem Meßwiderstand - Google Patents

Temperaturfühler mit einer Hülse und einem Meßwiderstand

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DE4424630C2 DE19944424630 DE4424630A DE4424630C2 DE 4424630 C2 DE4424630 C2 DE 4424630C2 DE 19944424630 DE19944424630 DE 19944424630 DE 4424630 A DE4424630 A DE 4424630A DE 4424630 C2 DE4424630 C2 DE 4424630C2
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    • G01K1/16Special arrangements for conducting heat from the object to the sensitive element

Description

Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Temperaturfühler dieser Art ist durch die CH 680 878 A5 bekannt. Dabei besteht der Tragkör­ per aus einer Leiterplatte, wobei jedoch nicht näher angegeben ist, in welcher Weise der Temperatursensor an der Leiterplatte bzw. dem Träger befestigt ist. Es wird lediglich gesagt, daß Temperatursensor und Träger durch einen metallischen Füllstoff, beispielsweise ein niedrig schmelzendes Lot, in der Hülse gehalten sind. Einerseits muß wegen der Temperaturempfindlichkeit des Sensors ein niedrig schmelzendes Lot verwendet werden, andererseits liegt damit die höchste Einsatz­ temperatur des Sensors deutlich unterhalb der Schmelz­ temperatur des Lotes, so daß als obere Grenze für den Einsatzbereich des Temperatursensors etwa 100°C an­ gegeben werden. Die Verwendung eines metallischen Füllstoffes setzt jedoch eine ausgezeichnete und dauer­ beständige Isolation von Sensor und Leiterplatte vor­ aus da andernfalls Kurzschlüsse eintreten würden. über einen Wärmeabfluß über die Anschlußleitungen und de­ ren Zugentlastung werden gleichfalls keinerlei Ausfüh­ rungen gemacht.
In der DE 92 02 705 U1 wird das Problem einer Meß­ wertverfälschung durch Wärmeverluste aus dem Meß­ bereich an den Anschlußbereich angesprochen. Um ei­ nen schnell reagierenden Meßfühler für Heißwasser, insbesondere zur Verwendung in Wärmezählern, bei hoher Meßgenauigkeit zu schaffen, wird der Meßwider­ stand mittels eines wärmeleitfähigen und elektrisch iso­ lierenden Keramikklebers vollflächig in einen geschlitz­ ten Metallzylinder fest eingebettet und mit diesem Me­ tallzylinder auf dem Boden des rohrförmigen Fühlerge­ häuses wärmeleitend symmetrisch positioniert. Zur Ver­ besserung des Wärmeübergangs soll der Metallzylinder mit dem Fühlergehäuse durch einen Wärmeleitkleber verbunden werden. Die Verbindungsstellen der An­ schlußdrähte des Meßfühlers und der Anschlußleitun­ gen werden durch einen Isolierschlauch geschützt und durch einen Schrumpfschlauch zu einer mechanisch sta­ bilen Verbindung zusammengefaßt und mit einem Stützstern fixiert. Die Zugentlastung erfolgt durch eine Sicke am Ende des Fühlergehäuses bzw. der Hülse. Ein derartiger Temperaturfühler ist in der Herstellung auf­ wendig und leidet trotzdem unter dem Mangel eines Wärmeabflusses vom Meßwiderstand über die sehr kur­ zen Anschlußleitungen, den Isolierschlauch und den Schrumpfschlauch in Richtung auf die Anschlußleitung.
Durch die DE 40 19 392 A1 ist es bekannt, einen Meß­ widerstand mittels einer Lasche am Ende eines Tragkör­ pers fliegend zu befestigen, der Führungskanäle für die elektrischen Verbindungsleitungen des Meßwiderstan­ des aufweist. Der Tragkörper erstreckt sich jedoch nur über einen kurzen Teil der Länge der innen isolierten Fühlerhülse, und die Verbindungsstellen mit den Adern des Anschlußkabels sind weder besonders geschützt noch an dem Tragkörper fixiert. Soweit ein Schrumpf­ schlauch vorgesehen ist, dient dieser nur zur Verbin­ dung des Anschlußkabels mit der Fühlerhülse. Der Meßwiderstand ist während der Montage ungeschützt und kann an die Fühlerhülse anstoßen. Die Zahl der Bauteile ist groß und die Montage aufwendig.
Durch die DE 88 02 130 U1 und die CH 604 133 A5 ist es bekannt, einen Meß­ widerstand in einem allseits geschlossenen Schütz eines plättchenförmigen Tragkörpers durch Klebstofftropfen fliegend zu befestigen. Die Adern des Anschlußkabels werden mittels einer Zugentlastung in zwei weiteren Ausnehmungen am anderen Ende des Tragkörpers ge­ halten, und die Verbindung der Adern des Anschlußka­ bels mit den Anschlußdrähten des Meßwiderstandes ge­ schieht über vier Lötstellen und zwei Leiterbahnen, die auf dem Tragkörper angeordnet sind. Bei einem ande­ ren Ausführungsbeispiel wird ein aus Kunststoff ge­ spritzter zylindrischer Träger verwendet, der einen An­ schlußteil und einen Meßkammerteil aufweist. Im An­ schlußteil sind die Adern des Anschlußkabels U-förmig gebogen untergebracht, und von dort sind die angelöte­ ten Anschlußdrähte des Meßwiderstandes durch eine Trennwand in den Meßkammerteil geführt. Der Meßwi­ derstand selbst ist durch Verkleben auf Stegen befestigt, die zwei Längswände des Tragkörpers miteinander ver­ binden. Zwischen dem Meßwiderstand und dem Boden der Fühlerhülse befindet sich eine weitere Trennwand. Die Herstellung ist aufwendig und erfordert einen ver­ hältnismäßig großen Innendurchmesser der Fühlerhül­ se. Dies gilt auch für ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Tragkörper gleichfalls ein kompliziertes Spritzteil mit Bildung mehrerer Kammern für An­ schlußdrähte, Lötstellen, Zuleitungsadern und Meßwi­ derstand ist. Der Wärmeableitfehler ist in allen Fällen beträchtlich, und der Wärmefühler ist gegenüber dem an sich wünschenswerten Einfluß des Bodens der Füh­ lerhülse weitgehend abgeschirmt. Der Montageauf­ wand ist in allen Fällen beträchtlich, und der Anwen­ dungsbereich ist durch die Lötstellen auf Temperaturen deutlich unterhalb von 180°C begrenzt.
Durch die DE 35 45 961 A1 ist es bekannt, einen Sen­ sor durch ein Teflonplättchen gegen die Anschlußlei­ tung abzustützen und den Sensor, das Teflonplättchen und das Ende des Anschlußkabels durch einen Schrumpfschlauch relativ zueinander zu fixieren. Das Teflonplättchen dient hierbei als Isolator zwischen den Leitungsadern, jedoch nicht zur Fixierung des Sensors. Durch die extrem kurze Baulänge und den Verzicht auf einen Tragkörper mit Verbindungsstellen für die An­ schlußdrähte des Sensors und die Adern des Anschluß­ kabels entsteht ein unzulässig hoher Wärmeableitfehler, der die Messungen verfälscht. Auch der Montageauf­ wand ist trotz der labilen Lagerung des Sensors be­ trächtlich.
Der Sensor ist wegen des großen Wärmeableitfehlers für Wärmemengenzähler nicht einsetzbar.
Durch die US 5 197 804 sind unterschiedliche Ausfüh­ rungsformen von Meßwiderständen bekannt, bei denen ein unzulässig hoher Wärmeabfluß vom Meßwiderstand zu den Anschlußleitungen dadurch vermieden werden soll, daß auf einem Keramiksubstrat, das den Meßwider­ stand trägt, desgleichen aber auch Anschlußstellen für äußere Anschlußleitungen. Abstände vorgesehen sind, die lediglich durch dünne Leitungsdrähte oder dünne Leiterbahnen überbrückt werden. Es geht hierbei um die Überbrückung von Temperaturdifferenzen in der Größenordnung von 100°C und darüber. Weitere Aus­ führungen über eine Zugentlastung und den Einbau in eine Schutzhülse sind dieser Druckschrift nicht zu ent­ nehmen.
Bei Temperaturfühlern mit einem Schutz des Meßwi­ derstandes durch den Einbau in eine Metallhülse wer­ den grundsätzlich zwei verschiedene Basiskonstruktio­ nen unterschieden, nämlich solche mit fest angeschlos­ sener Leitung und solche mit einem Anschlußkopf. Bei Temperaturfühlern mit einer Anschlußleitung tritt bei geringen Hülsenlängen unterhalb von etwa 100 mm sehr häufig das Problem auf, daß die Wärmezufuhr über das Meßmedium geringer ist als die über die Anschluß­ leitung abfließende Wärmemenge. Die Temperaturan­ zeige des Meßfühlers liegt infolgedessen unter der wirk­ lichen Temperatur des Meßmediums. Es entsteht der sogenannte Wärmeableitfehler, dessen Größe von der Meßbedingung abhängig ist. Zu den Einflußparametern zählen die Wärmekapazität und die Strömungsge­ schwindigkeit des Meßmediums, der Wärmeübergang vom Medium auf die Schutzhülse und der Innenaufbau des Temperaturfühlers.
Insbesondere bei der Wärmemengenmessung in Hei­ zungssystemen werden Temperaturfühler mit einer Ein­ baulänge von nur 30 mm in Rohrleitungen eingesetzt. Nach den gesetzlichen Richtlinien dürfen solche Fühler einen maximalen Wärmeableitfehler von 0,1 K nicht überschreiten. Gemessen wird dieser Wärmeableitfeh­ ler bei einer Übertemperatur von 60 K zur Raumtempe­ ratur und einer Wasserströmungsgeschwindigkeit von 0.1 bis 0.2 m/sec bei der vom Hersteller spezifizierten Eintauchtiefe.
Bei marktüblichen Konstruktionen wird der Tempe­ raturfühler in der Metallhülse direkt mit der Litze der Anschlußleitung verbunden, und zwar durch Weich- oder Hartlöten oder Schweißen. Die Isolation der Ver­ bindungsstelle erfolgt durch Isolier- und/oder Schrumpfschläuche. Der Wärmekontakt zwischen der Hülse und dem Temperaturfühler wird durch eine Wär­ meleitpaste hergestellt. Solche Ausführungen weisen unzulässige Wärmeableitfehler bis zu 0.4 K unter den oben beschriebenen Meßbedingungen auf.
Eine weitere bekannte Alternative für den Meßein­ satz basiert auf einer Trägerplatine, auf der der Tempe­ ratursensor mittels eines Klebers fixiert und die An­ schlußdrähte durch eine Weichlötverbindung mit den Leiterbahnen verbunden werden. Auf der anderen Seite der Trägerplatine wird in gleicher Weise die Anschluß­ leitung angelötet. Zur Reduzierung des Wärmeableit­ fehlers wird eine mäanderförmige Leiterbahnstruktur angewandt, die einen Wärmewiderstand zwischen dem Temperaturfühler und der Anschlußleitung bildet. Zwar sind auf diese Weise die Fehlergrenzen für den Wärme­ ableitfehler einzuhalten, jedoch liegt der Nachteil in den verwendeten Komponenten und damit in einer be­ grenzten Dauereinsatztemperatur, die nur bedingt mit 150°C angegeben werden kann, da sowohl die Weich­ lötverbindungen durch interkristallines Kornwachstum verspröden als auch die Kupferleiterbahnen sich von der Trägerplatine lösen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei­ nen Wärmefühler der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem der Wärmeableitfehler bei 120°C 0.1 K nicht übersteigt, der Meßwiderstand ohne Ver­ wendung von Klebern oder Loten zuverlässig im ge­ schlossenen Ende der Hülse positioniert und von Zug­ kräften der Anschlußleitung entlastet ist und der für Dauereinsatztemperaturen bis zu 180°C bei leichter Montage geeignet ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Temperaturfühler erfindungsge­ mäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Durch eine solche Konstruktionsvorschrift wird ein Temperaturfühler geschaffen, der die gestellte Aufgabe in vollem Umfange löst und insbesondere den Wärme­ ableitfehler bei 120°C auf Werte unterhalb von 0,1 K reduziert. Durch die Ausrichtung der spaltförmigen Ausnehmung für den Meßwiderstand wird erreicht, daß dieser einen kleinstmöglichen Abstand vom Boden der Hülse besitzt und dennoch ohne Verkleben oder Löten zuverlässig positioniert wird. Durch den Mittelsteg des Tragkörpers, die Verlegung der Anschlußleitungen mit ihren Verbindungsstellen beiderseits des Mittelsteges und durch die fixierende, isolierende Umhüllung wird nicht nur eine Zugentlastung des Meßwiderstandes, sondern auch eine Zugentlastung der Anschlußleitung erreicht. Der erfindungsgemäße Temperaturfühler läßt sich leicht montieren und als Einheit in die Hülse einfüh­ ren und ist schließlich für Dauereinsatztemperaturen bis zu 180°C geeignet.
Dabei ist die fixierende Umhüllung ein auf die Verbindungsstellen der Leitungen aufgeschrumpfter Kunststoffschlauch, der hierdurch die Verbindungsstellen und die Leitungen gegenüber dem Tragkörper räumlich festlegt.
Es ist dabei weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Verbindungsstellen als sogenannte Crimp-Verbindun­ gen ausgeführt sind. Auf diese Weise läßt sich die Ver­ wendung von Loten vermeiden, so daß derartige Tem­ peraturfühler besonders für höhere Temperaturen ge­ eignet sind.
Es ist dabei im Zuge der weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Tragkörper zumindest im Bereich der Verbindungsstellen einen T-förmigen Querschnitt mit äußeren Teilzylinderflä­ chen besitzt und im Bereich des T-Kopfes und des senk­ recht dazu verlaufenden Mittelsteges Vertiefungen für die formschlüssige Aufnahme der Verbindungsstellen besitzt.
Hierbei muß man sich vor Augen halten, daß die Ver­ bindungsstellen durch die fixierende, isolierende Um­ hüllung bzw. durch den aufgeschrumpften Kunststoff­ schlauch formschlüssig in den besagten Vertiefungen gehalten werden. Durch den Schrumpfschlauch werden also nicht nur die beiden Verbindungsstellen im Träger fixiert, sondern auch der Temperaturfühler von der An­ schlußleitung zugentlastet. Ferner übernimmt der Schrumpfschlauch die Aufgabe der Isolation der Ver­ bindungsstelle und der Anschlußdrähte gegenüber der Hülse. Eine Spannungsfestigkeit von mindestens 1 kV zwischen dem Meßkreis und der Hülse wird auf diese Weise gewährleistet.
Es ist dabei im Zuge der wiederum weiteren Ausge­ staltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Tragkörper an dem der spaltförmigen Ausnehmung ab­ gekehrten Ende einen doppel-T-förmigen Querschnitt mit äußeren Teilzylinderflächen besitzt, und wenn die zweiten Anschlußleitungen beiderseits des Mittelsteges in den Nuten des doppel-T-förmigen Querschnitts ver­ legt sind. Auf diese Weise erfolgt eine besonders zuver­ lässige Festlegung der zweiten Anschlußleitungen ge­ genüber dem Tragkörper, d. h. die zweiten Anschlußlei­ tungen können aus den besagten Nuten nicht entwei­ chen.
Es ist dabei wiederum besonders vorteilhaft, wenn sich der Tragkörper zumindest im wesentlichen über die gesamte innere Länge der Hülse erstreckt, insbesondere dann, wenn der Tragkörper im Innern der Hülse vor einer Einrollung der Hülse liegt und dadurch nicht aus der Hülse herausgezogen werden kann.
Schließlich ist es zur Fixierung des Schrumpfschlau­ ches besonders vorteilhaft, wenn der Außenumfang des Tragkörpers zwischen seinen Enden im Bereich des auf­ geschrumpften Kunststoffschlauchs im Durchmesser der Teilzylinderflächen unter Bildung von Schulterflä­ chen reduziert ist. Auf diese Weise "verschwindet" der Schrumpfschlauch gewissermaßen in der Hüllfläche der Enden des Tragkörpers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin­ dungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Un­ teransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einbauteile des Tempe­ raturfühlers.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hülse und eine Draufsicht auf die Einbauteile des Temperaturfühlers in Richtung des Pfeils 1 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Tragkörpers in einer Darstellung analog Fig. 1.
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tragkörper nach Fig. 3 in Richtung des Pfeils IV,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Tragkör­ pers nach Fig. 4 in Richtung des Pfeils V, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Tragkörper nach Fig. 4 entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Temperaturfühler darge­ stellt, dessen Außenhülle aus einer Hülse 1 besteht, die an ihrem einen Ende 2 durch einen Boden 3 verschlos­ sen und am anderen Ende 4 im Ursprungszustand offen ist. Die Hülse 1 dient zum Schutz gegen mechanische und chemische Einflüsse, besteht aus einem gut wärme­ leitfähigen Material wie Kupfer und besitzt eine Hülse­ nachse A-A. In die Hülse ist in Richtung dieser Hülse­ nachse ein Tragkörper 5 eingeschoben, der aus einem elektrisch isolierenden Material mit hoher Temperatur­ beständigkeit besteht.
An dem Tragkörper 5 ist ein Meßwiderstand 6 festge­ legt, der in an sich bekannter Weise aus einem Keramik­ substrat besteht, auf das eine dünne Schicht 7 aus einem temperaturabhängigen Widerstandsmaterial, beispiels­ weise aus Platin, aufgebracht ist. Der Meßwiderstand besitzt zwei in Richtung auf das offene Ende 4 der Hülse 1 abstehende erste Anschlußleitungen 8 und 9, die mög­ lichst lang und möglichst dünn ausgebildet sind, einen schlechten Wärmeleitwert besitzen und beispielsweise aus einem Platinmanteldraht mit einem Durchmesser von 0,25 mm bestehen. Der Kern dieser Drähte kann beispielsweise aus dem schlecht wärmeleitenden Werk­ stoff Nickel bestehen. In das offene Ende 4 der Hülse 1 sind zwei zweite Anschlußleitungen 10 und 11 einge­ führt, die aus isolierten Litzen bestehen, deren Enden 12 und 13 abisoliert sind.
Der Tragkörper 5 besitzt an seinem auf den Boden 3 der Hülse 1 gerichteten Ende eine Ausnehmung 14, die beispielsweise spaltformig ausgebildet und nach den Seiten und zum Boden 3 hin offen ist und in die der Meßwiderstand 6 eingesetzt ist, ohne mit dem Tragkör­ per verklebt oder verlötet zu sein. Wie deutlicher aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht besitzt der Tragkörper 5, ausgehend von der Ausnehmung 14, einen in Richtung der Hülsenachse A-A verlaufenden Mittelsteg 15, bei­ derseits dessen die ersten Anschlußleitungen 8 und 9 und die zweiten Anschlußleitungen 10 und 11 verlegt sind, die an den Verbindungsstellen 16 und 17 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Diese Verbin­ dungsstellen 16 und 17 sind als Crimp-Verbindungen ausgeführt, d. h. sie besitzen kein Lötmaterial. Der Trag­ körper 5 ist mit den ersten und zweiten Anschlußleitun­ gen 8/10 bzw. 9/11 und den Verbindungsstellen 16 und 17 von einer fixierenden, isolierenden Umhüllung 18 umgeben, die aus einem sogenannten Schrumpfschlauch 19 besteht. Da dieser aufgeschrumpfte Schlauch auch die Isolierhüllen der zweiten Anschlußleitungen 10 und 11 teilweise übergreift, sind diese Leitungen unverrück­ bar auf dem Tragkörper 5 festgelegt. Die zweiten An­ schlußleitungen 10 und 11 sind von einem weiteren iso­ lierenden Mantel 20 umgeben und führen zu einer hier nicht dargestellten Auswerteschaltung mit einem Anzei­ gegerät.
Wie deutlicher aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht, besitzt der Tragkörper 5 über einen großen Teil seiner Länge, insbesondere aber im Bereich der Verbindungsstellen 16 und 17 einen T-förmigen Querschnitt mit äußeren Teilzylinderflächen 21 und 22. Im Bereich des T-Kopfes 23 und des hierzu senkrecht verlaufenden Mittelsteges 15 (Fig. 6) besitzt der Tragkörper 5 Vertiefungen 24 und 25 für die formschlüssige Aufnahme der Verbindungs­ stellen 16 und 17, wie dies ergänzend auch aus Fig. 1 ersichtlich ist. Durch die Wirkung des Schrumpfschlau­ ches werden die Verbindungsstellen 16 und 17 zuverläs­ sig in den Vertiefungen 24 und 25 gehalten.
An seinem der spaltförmigen Ausnehmung 14 abge­ kehrten Ende 26 besitzt der Tragkörper 5 einen doppel- T-förmigen Querschnitt mit äußeren Teilzylinderflä­ chen 27 und 28. Die zweiten Anschlußleitungen 10 und 11 sind beiderseits des Mittelsteges 15 in Nuten 29 und 30 geführt, die beiderseits des doppel-T-förmigen Quer­ schnitts gebildet werden. Der Mittelsteg 15 endet an einer Stirnfläche 31, um die zweiten Anschlußleitungen 10 und 11 V-förmig zusammenführen zu können, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Mittelsteg 15 endet an seinem anderen Ende in einer weiteren Stirnfläche 32, die im Innern der Ausnehmung 14 liegt. Ausgehend von dieser Stirnflüche 32 besitzt der Mittelsteg 15 an dieser Stelle in spiegelsymmetrischer Anordnung Schrägflä­ chen 33, um die ersten Anschlußanleitungen 8 und 9 möglichst knickfrei verlegen zu können.
Es ist den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, daß sich der Tragkörper 5 im wesentlichen über die gesamte innere Länge der Hülse 1 erstreckt. Weiterhin ist insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen, daß der Außenumfang des Tragkörpers 5 zwischen seinen Enden 26 und 34 im Bereich des aufgeschrumpften Kunststoffschlauchs 19 im Durchmesser der Teilzylinderflächen 21 und 22 unter Bildung von Schulterflächen 36 und 37 reduziert ist, so daß der Schrumpfschlauch 19 durch diese Schulterflä­ chen in beiden axialen Richtungen unverrückbar festge­ legt ist.
Wie sich weiterhin aus Fig. 2 ergibt, ist der Tragkör­ per 5 in der Hülse 1 durch sickenförmige Verformungen 37 der Hülse 1 festgelegt. Der freie Raum innerhalb der Hülse 1 und um den Tragkörper 5 und den Schrumpf­ schlauch 19 herum ist durch eine Wärmeleitpaste 38 ausgefüllt die isolierende Eigenschaften aufweist.

Claims (9)

1. Temperaturfühler mit einer an einem Ende (2) durch einen Boden (3) geschlossenen und am anderen Ende (4) offenen Hülse (1) und einem in Richtung der Hülsenachse (A-A) in die Hülse (1) eingeschobenen, aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Tragkörper (5), der sich im wesentlichen über die gesamte innere Länge der Hülse (1) erstreckt und eine Ausnehmung (14) aufweist, in der ein Meßwiderstand (6) fest angeordnet ist, der ein Keramiksubstrat und zwei in Richtung auf das offene Ende (4) der Hülse (1) abstehende erste Anschlußleitungen (8, 9) besitzt, und mit zwei, in das offene Ende (4) in Richtung auf den Boden (3) eingeführten zweiten Anschlußleitungen (10, 11), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5)
  • a) an seinem auf den Boden (3) der Hülse (1) gerichteten Ende (34) eine spaltförmige und nach den Seiten und zum Boden (3) hin offene Ausnehmung (14) aufweist, in die der Meßwiderstand (6) unverklebt und unverlötet positioniert eingesetzt ist,
  • b) ausgehend von der Ausnehmung (14) einen in Richtung der Hülsen­ achse (A-A) verlaufenden Mittelsteg (15) besitzt, beiderseits dessen die ersten und die zweiten Anschlußleitungen (8/9; 10/11) mit ihren dazwischenliegenden Verbindungsstellen (16, 17) verlegt sind,
  • c) mit den ersten und zweiten Anschlußleitungen (8/10; 9/11) und den Verbindungsstellen (16, 17) auf mindestens einem Teil seiner Länge von einem aufgeschrumpften isolierenden Kunststoffschlauch (19) umgeben ist.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (16, 17) als Crimp-Verbindungen ausgeführt sind.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragkörper (5) zumindest im Bereich der Verbindungsstellen (16, 17) einen T-förmigen Querschnitt mit äußeren Teilzylinder­ flächen (21, 22) besitzt und im Bereich des T-Kopfes (23) und des senkrecht dazu verlaufenden Mittel­ steges (15) Vertiefungen (24, 25) für die formschlüs­ sige Aufnahme der Verbindungsstellen (16, 17) be­ sitzt.
4. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragkörper (5) an dem der Ausnehmung (14) abgekehrten Ende (26) einen doppel-T-förmigen Querschnitt mit äußeren Teil­ zylinderflächen (27, 28) besitzt, und daß die zweiten Anschlußleitungen (10, 11) beiderseits des Mittel­ steges (15) in den Nuten (29, 30) des doppel-T-för­ migen Querschnitts verlegt sind.
5. Temperaturfühler nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Außenumfang des Tragkörpers (5) zwischen seinen Enden (26, 34) im Bereich des aufgeschrumpften Kunsutoff­ schlauchs (19) im Durchmesser der Teilzylinderflä­ chen (21, 22) unter Bildung von Schulterflächen (36, 37) reduziert ist.
6. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragkörper (5) in der Hülse (1) durch eine Verformung der Hülse (1) form­ schlüssig festgelegt ist.
7. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Meßwi­ derstand (6) und der Hülse (1) durch einen gut wär­ meleitenden Stoff (38) ausgefüllt ist.
8. Temperaturfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gut wärmeleitende Stoff (38) eine Wärmeleitpaste ist.
9. Temperaturfühler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch seine Verwendung in Wärmemengen-Zählern.
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