DE19735559A1 - Gasmeßfühler - Google Patents

Gasmeßfühler

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DE19735559A1
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Helmut Weyl
Udo Jauernig
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Robert Bosch GmbH
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    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gasmeßfühler mit einer Abdichteinrichtung und mit einer zum Anschluß an Gehäuse geeigneten Hülse mit einem Abdichtele­ ment, das an einem dem Gehäuse abgewandten Ende der Hülse angeordnet ist, das zumindest einen sich in Längsrichtung erstreckenden Durchbruch aufweist, sowie mit zumindest einem länglichen Kontakt, der den Durchbruch durchgreift und der Kontaktierung eines im Gehäuse angeordneten Sensorelements dient. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung der Abdichteinrichtung.
Stand der Technik
Lambda-Sonden mit einer referenzluftseitigen Ab­ dichteinrichtung sind bekannt. Bei dieser Art von Lambda-Sonden wird ein Abschnitt eines Sensorele­ ments in den zu messenden Abluftstrom eingebracht, während sich ein anderer Bereich des Sensorelements zur Referenz in einer sogenannten Referenzluftkam­ mer befindet. Diese Referenzluftkammer wird von ei­ nem Teil des Gehäuses der Lambda-Sonde und der Ab­ dichteinrichtung gebildet, wobei der Abdichtein­ richtung die Aufgabe zukommt, die Referenzluftkam­ mer möglichst dicht abzuschließen.
Aus der Druckschrift DE 195 40 022 A1 ist eine An­ ordnung zum Abdichten einer Kabeldurchführung für Lambda-Sonden von Kraftfahrzeugen bekannt. Die Ab­ dichtung erfolgt mittels eines Tüllenkörpers, der ein Gehäuse der Lambda-Sonde zu einer Seite hin ab­ dichtet. Die elektrische Kontaktierung des Sensor­ elements erfolgt über Kabel, die eine elektrisch leitende Seele und einen Isolationsmantel aufweisen und den Tüllenkörper durchgreifen. Der Tüllenkörper selbst ist aus glasfasergefülltem Teflon gefertigt. Zur Verbesserung der Abdichtung ist zusätzlich ein O-Ring zwischen Gehäuseinnenwandung und Tüllenkör­ per eingebracht.
Diese Anordnung zum Abdichten ist insofern verbes­ serungswürdig, als die Herstellung aufwendig ist. Des weiteren ergeben sich aufgrund der Verwendung eines Isolationsmantels für die Kabel Probleme hin­ sichtlich einer gewünschten hermetischen Abdich­ tung, insbesondere bei höheren Temperaturen.
Vorteile der Erfindung
Der Gasmeßfühler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine einfache Montage und Herstellung möglich ist. Darüber hinaus ist eine hohe Temperaturfestigkeit bei gleichzeitig sehr guter Abdichtung erreichbar. Dadurch, daß das in die Hülse eingesteckte Abdichtelement aus Metall und einem Glaswerkstoff besteht, läßt sich eine sehr hohe Temperaturfestigkeit erzielen, wobei die Abdichtung darunter nicht leidet. Die Abdichtung der für die Durchführung der Kontakte vorgesehenen Durchbrüche wird durch Einbringen einer Glasein­ schmelzung erreicht, die des weiteren für die Isola­ tion zu dem aus Metall bestehenden Abdichtelement sorgt. Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Abdichtelements aus Metall ist darin zu sehen, daß eine Schweißverbindung mit der Hülse möglich wird, die neben der Befestigung auch eine Abdichtfunktion übernimmt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist das aus Metall bestehende Abdichtelement innerhalb der Hülse angeordnet und mit dieser ver­ schweißt. Damit läßt sich eine sehr stabile und zugleich abdichtende Befestigung erzielen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Abdichtelement auf einer Stirnseite eine zylinderförmige Ausnehmung auf, so daß ein ringför­ miger Randbereich gebildet wird, wobei vorzugsweise diesem Randbereich die Schweißnaht verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene schematische Darstel­ lung im Längsschnitt eines Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Ab­ dichteinrichtung für eine Lambda-Sonde planaren Typs, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines wei­ teren Ausführungsbeispiels.
Bei einer Lambda-Sonde des planaren Typs handelt es sich um eine zylinderförmige, eine Meß- und eine Kontakt-/Referenzluftseite aufweisende längliche Einheit, die unter anderem aus einem ein Sensorele­ ment aufnehmenden Gehäuse und einer an einem Längsende des Gehäuses angebrachten Hülse besteht. An dem dem Gehäuse gegenüberliegenden Ende der Hülse ist eine Abdichteinrichtung vorgesehen, der­ art, daß ein als Referenzluftkammer dienender ge­ schlossener Raum im Inneren der Hülse ausgebildet wird.
In diese Referenzluftkammer ragt ein Ende des läng­ lichen Sensorelements, während das andere Ende in einem von einer mit Öffnungen versehenen Kappe de­ finierten Raum endet. Dieser Raum wird im Betrieb der Lambda-Sonde in den Abluftweg gebracht, so daß der in diesem Raum liegende Abschnitt des Sensor­ elements mit der zu messenden Abluft in Kontakt kommt.
Das Sensorelement wird an seinem referenzluft-kam­ merseitigen Ende mit elektrischen Kontakten verse­ hen, die durch die Abdichteinrichtung nach außen geführt sind.
Da derartige Lambda-Sonden allgemein bekannt sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung ihres Auf­ baus und ihrer Funktionsweise verzichtet. Lediglich die erfindungsgemäße Abdichteinrichtung wird anhand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten referenz­ luftseitigen Teils 1 einer Lambda-Sonde nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine rohrförmige, an beiden Enden senkrecht zu ihrer Mittelachse 2 abgelängte, zylin­ drische Hülse 3, die verschiedene Elemente in sich aufnimmt. In Kontakt zu ihrer Innenwandung 4 umman­ telt die Hülse 3 mit einem ersten, kurzen Endbe­ reich 5 den Umfang 6 eines zylindrischen Abschnitts 7 eines Gehäuses 8 der Lambda-Sonde. Damit ist die Hülse 3 vom Gehäuse 8 nach unten hin verschlossen. Der gegenüberliegende zweite, längere Endbereich 10 der Hülse 3 ummantelt vollständig eine zylindrische Mantelfläche 11 einer Abdichteinrichtung 12, die in die Hülse 3 eingesteckt ist und diese am oberen Ende verschließt.
Die an einem Ende durch das Gehäuse 8 und am gegen­ überliegenden Ende durch die Abdichteinrichtung 12 verschlossene Hülse 3 weist somit in ihrem mittle­ ren Bereich 14 eine abgeschlossene Kammer, die Re­ ferenzluftkammer 16, auf.
Das Gehäuse 8 setzt sich über eine Stufe 17 in einen nicht ummantelten Bereich 18 fort, dessen im Vergleich zum Durchmesser des ummantelten zylindri­ schen Abschnitts 7 größerer Durchmesser nicht dar­ gestellte Schlüsselflächen aufweisen kann. An ihnen kann beispielsweise ein Einschraubwerkzeug ange­ setzt werden, um die Lambda-Sonde in einen Abgasweg eindrehen zu können.
Das Gehäuse 8 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen abgebrochen dargestellt (Abbruchlinien 19). Aus diesem Grund sind auch nur die mit der Erfin­ dung in direktem Zusammenhang stehenden Elemente in den Figuren dargestellt.
Entlang der Mittellinie 2 ist zentral ein Sensore­ lement 20 angeordnet, das sich über nahezu die ganze Länge der Lambda-Sonde erstreckt. Es wird zentral im Gehäuse 8 - gegenüber welchem es abge­ dichtet ist - von einem nicht dargestellten Druck­ stück gehalten und ragt in die Referenzluftkammer 16 hinein. Das Sensorelement 20 endet in einem obe­ ren Ende 21 kurz vor der Abdichteinrichtung 12.
Die Abdichteinrichtung 12 umfaßt ein Abdichtelement 22, das auf der der Referenzluftkammer 16 abgewand­ ten Stirnseite 24 eine zylindrische Ausnehmung 25 aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Abdichtelements 22. Am Ab­ dichtelement 22 wird somit ein ringförmiger Wandbe­ reich 26 ausgebildet, der in einen zylindrischen Bereich 28 übergeht, dessen untere Stirnfläche 30 die Referenzluftkammer 16 nach oben hin begrenzt. Die obere Stirnfläche 32 des zylindrischen Bereichs 28 ist zugleich die Bodenfläche der Ausnehmung 25. Die beiden Stirnflächen 30 und 32 des Abdichtele­ ments 22 liegen im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 parallel zueinander und senkrecht zur Mittel­ linie 2.
Der zwischen den Stirnflächen 30 und 32 liegende Bereich 28 wird von zwei axial verlaufenden zylin­ drischen Durchbrüchen 34 durchsetzt, die von je­ weils einem Kontakt 36 durchgriffen werden.
Es besteht die Möglichkeit, statt der dargestellten zwei Durchbrüche 34 einen großen Durchbruch vorzu­ sehen, durch den die Kontakte (mindestens zwei) zu­ einander beabstandet zusammengefaßt durchgeführt werden. Auch ist es möglich, mehr als zwei, bei­ spielsweise fünf Durchbrüche 34 vorzusehen, denen jeweils ein oder mehrere Kontakte zugeordnet sein kann/können. Die Querschnittsform der Durchbrüche kann im übrigen von der Kreisform abweichen.
Die Kontakte 36 sind auf beliebige Weise durch Ver­ bindungen 38 am Ende 21 des Sensorelements 20 befe­ stigt. Die Verbindung 38 kann beispielsweise eine Lötung, eine Klemmung, eine Schweißung, eine Steck- oder auch eine Schnappverbindung sein. Wichtig da­ bei ist, daß eine dauerhafte, temperaturfeste elek­ trische Verbindung sichergestellt ist. Die Kontakte 36 sind hier jeweils zweifach abgekröpft. Die erste Abkröpfung 40, unmittelbar nach der Verbindung 38, läßt die Kontakte 36 unter einem Winkel (hier circa 40°) auseinanderstreben. Die zweite Abkröpfung 42- unmittelbar vor der Abdichteinrichtung 12 gelegen - bringt die beiden Kontakte 36 wieder in eine paral­ lele, axiale Ausrichtung, in der sie die zylindri­ schen Durchbrüche 34 des Abdichtelements 22 zentral durchsetzen. Im weiteren Verlauf treten die Kon­ takte 36 senkrecht nach oben aus den Durchbrüchen 34 aus und ragen somit in die Ausnehmung 25 hinein. Hier enden die Kontakte 36. Die Ausnehmung 25 kann eine mit den Enden der Kontakte 36 elektrisch kop­ pelbare, nicht dargestellte Steckverbindung oder ähnliches aufnehmen, um eine Verbindung an eine sich anschließende Datenleitung herzustellen.
Zur Abdichtung der Referenzluftkammer 16 sowie zur Befestigung der Kontakte 36 und zu deren Isolation gegenüber dem Abdichtelement 22 sind in die Durch­ brüche 34 Glaseinschmelzungen 44 eingebracht, die die innerhalb der Durchbrüche 34 liegenden Längsab­ schnitte 46 der Kontakte 36 mantelförmig um­ schließen. Wichtig dabei ist, daß die Kontakte 36 an keiner Stelle das Abdichtelement 22 berühren. Die Kontakte 36 sind deshalb in ausreichender Ent­ fernung zu den Wandungen 48 der Durchbrüche 34 an­ geordnet. Hiermit wird deutlich, daß die Schicht­ dicke 45 der isolierenden Glaseinschmelzungen 44 ein bestimmtes Mindestmaß nicht unterschreiten darf, da sonst ihre mechanische und/oder thermische Stabilität nicht gewährleistet ist. Hierzu ist die lichte Weite der Durchbrüche 34 auf die Dicke der Längsabschnitte 46 der Kontakte 36 abgestimmt. Zur Sicherstellung eines ausreichend engen Kontaktes der Glaseinschmelzungen 44 mit den Wandungen 48 und den Längsabschnitten 46 weisen die genannten Ele­ mente geeigneten Oberflächeneigenschaften, insbe­ sondere Rauhigkeit auf.
Bei den Glaseinschmelzungen 44 kann es sich auch um modifiziertes Glas handeln. Die Eigenschaften des modifizierten Glases können sich also von den für Glas typischen Eigenschaften unterscheiden. So kann beispielsweise durch Zusätze die Härte beziehungs­ weise die Sprödigkeit und/oder die Elastizität und/oder das Temperatur-/Ausdehnungsverhalten ge­ zielt beeinflußt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Form der Kontakte 36 zwischen deren Verbindung 38 zum Sen­ sorelement 20 und den Längsabschnitten 46 von der beschriebenen zweifach abgekröpften Form des Aus­ führungsbeispiels gemäß Fig. 1 abweichen kann.
Die aus Metall bestehende Hülse 3 ist zur Abdich­ tung der Referenzluftkammer 16 und zur Befestigung mit dem ebenfalls aus Metall bestehenden Abdicht­ element 22 und dem Gehäuse 8 verschweißt. Bevorzugt wird hierfür die Laserstrahl-Rundschweißung einge­ setzt. Die ringförmige Schweißnaht 50 an dem der Abdichteinrichtung 12 zugewandten Ende der Hülse 3 verläuft im Bereich des ringförmigen Wandbereichs 26. Sie stellt eine feste Verbindung zwischen der Abdichteinrichtung 12 und der Hülse 3 sicher. Am unteren Ende der Hülse 3 verläuft in deren Endbe­ reich 5 ebenfalls ringförmig eine weitere Schweißnaht 50. Sie dichtet die Hülse 3 gegenüber Gehäuse 8 ab.
Insgesamt wird deutlich, daß durch die auf der einen Seite durch das Gehäuse 8 und auf der gegen­ überliegenden Seite durch die Abdichteinrichtung 12 dicht verschlossene Hülse 3 ein Raum geschaffen ist, der sich durch eine temperaturfeste Abdichtung auszeichnet. Dieser insbesondere durch die tempera­ turfeste Abdichteinrichtung 12 geschaffene Raum, der als hermetische Referenzluftkammer 16 genutzt wird, steht mit der Umgebung im wesentlichen nur noch über die Kontakte 36 und das Sensorelement 20 in Verbindung.
Des weiteren erhöht die Abdichteinrichtung 12 die mechanische Stabilität des referenzluftseitigen Teils 1 der Lambda-Sonde.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei­ ner in einer Lambda-Sonde eingebauten Abdichtein­ richtung 12.
Ihre Ausgestaltung deckt sich weitgehend mit der in Fig. 1 beschriebenen. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden deshalb nicht nochmals beschrieben. Grundsätzlich haben hier auch die in Zusammenhang mit Fig. 1 dargeleg­ ten Ausführungen Gültigkeit. Es wird nurmehr auf die Unterschiede zu der in Fig. 1 gezeigten Dar­ stellung eingegangen.
Der Kontakt 36 ist L-förmig ausgebildet und weist zwei Schenkel unterschiedlicher Länge auf. Der kurze, vollständig innerhalb der Referenzluftkammer 16 liegende Schenkel 52 durchsetzt zur Erzielung der elektrischen Verbindung 38 mit dem Sensorele­ ment 20 einen Durchbruch 54 des Sensorelements 20 horizontal. Der Schenkel 52 kann mit dem Sensorele­ ment 20 verlötet sein. Diese elektrische Verbindung kann beispielsweise auch als Schweiß-, Quetsch-, Schnapp- oder Steckverbindung ausgeführt sein. Der lange Schenkel 56 des Kontakts 36 verläuft in axi­ aler Richtung senkrecht nach oben. Er durchdringt einen trichterförmigen Durchbruch 58 des Abdicht­ elements 22, setzt sich durch die Ausnehmung 25 fort und endet oberhalb der Stirnseite 24 des Ab­ dichtelements 22. Der Durchmesser des trichterför­ migen Durchbruchs 58 nimmt zum Gehäuse 8 hin ab. Die Wandung 60 des Durchbruchs 58 verläuft also un­ ter einem Winkel zur Mittellinie 2, der hier circa 10° beträgt. Er kann jedoch von dieser Gradzahl ab­ weichen.
Entsprechend der Trichterform des Durchbruchs 58 ist die Glaseinschmelzung 62 erstarrt. Sie umman­ telt den den Durchbruch 58 zentral durchdringenden Längsabschnitt 46 des Kontakts 36 vollständig und isoliert ihn gegenüber dem Abdichtelement 22. Gut zu erkennen ist auch hier die mittige Anordnung des Längsabschnitts 46 im Durchbruch 58, womit eine den Längsabschnitt 46 des Kontakts 36 allseitig umge­ bende ausreichend starke Einglasung gewährleistet ist.
Die Abbruchlinie 57 im mittleren Bereich 14 der Hülse 3 begrenzt die Darstellung nach unten.
Auch mit dieser Ausführungsform ist eine tempera­ turfeste, dauerhafte Abdichtung der Referenzluft­ kammer 16 gegeben. Eine hermetische Ausführung der Referenzluftkammer 16 setzt, neben der Abdichtung des dem Gehäuse 8 abgewandten Endes der Hülse 3, selbstverständlich auch die Abdichtung des dem Ge­ häuse 8 zugewandten Endes der Hülse 3 voraus. In diesem Fall können geeignete Druckausgleichmittel vorgesehen sein, um unzulässig hohe Über- bezie­ hungsweise Unterdrücke abbauen beziehungsweise ver­ hindern zu können, die in der im Betrieb bis circa 500°C heißen Referenzluftkammer 16 entstehen könn­ ten.
Neben sehr guten thermischen Eigenschaften der Ab­ dichteinrichtung 12 ist auch deren Herstellung und Montage mit der Hülse 3, dem Sensorelement 20 und Gehäuse 8 der Lambda-Sonde sehr einfach.
Im folgenden wird die Herstellung der erfindungsge­ mäßen referenzluftseitigen Abdichteinrichtung 12, deren Befestigung an der Hülse 3 und an dem Gehäuse 8 der Lambda-Sonde sowie die Kontaktierung des Sen­ sorelements 20 beschrieben. Die Reihenfolge der einzelnen Fertigungsschritte kann vertauscht wer­ den.
Zunächst wird das zylindrische, aus Metall beste­ hende, die zylindrische Ausnehmung 25 aufweisende Abdichtelement 22 beispielsweise durch Drehen, durch ein Gießverfahren (Druckguß) oder durch ein Warm-, Kaltumformverfahren gefertigt. Dann werden die Durchbrüche 34, 58 beispielweise durch Bohren eingebracht. Anschließend werden die Kontakte 36 durch die Durchbrüche 34, 58 geführt und die Längs­ abschnitte 46 der Kontakte 36 mit Glas (Glasein­ schmelzung 44, 62) allseitig vollständig ummantelt. Damit ist die Abdichtung zwischen dem Abdichtele­ ment 22 und den Kontakten 36 sowie ihre Befestigung am Abdichtelement 22 gegeben. Zur Einglasung der Längsabschnitte 46 der Kontakte 36 wird entweder eine geeignete Glaseinschmelzung 44, 62 in den Ringspalt zwischen Längsabschnitt 46 und Wandung 48, 60 der Durchbrüche 34, 58 gegossen oder es wird dort ein Glaslot eingebracht, das durch an­ schließende Erhitzung geschmolzen wird. Nach Abküh­ lung beziehungsweise Verfestigung/Aushärtung der Glaseinschmelzung 44, 62 werden die Kontakte 36 mit dem Sensorelement 20 durch die Verbindung 38 ver­ bunden. Diese kann beispielsweise als Löt-, Schweiß-, Quetsch-, Schnapp- oder Steckverbindung ausgeführt sein. Nach erfolgter Kontaktierung wird die metallische, rohrförmige Hülse 3 so aufge­ steckt, daß sie einen Teil des aus Metall bestehen­ den Gehäuses 8 und das Abdichtelement 22 vollstän­ dig ummantelt. In einem letzten Fertigungsschritt wird das referenzluftseitige Ende der Hülse 3 mit dem Abdichtelement 22 und das gegenüberliegende Ende der Hülse 3 mit dem Gehäuse 8 verschweißt, insbesondere laserstrahl-rundgeschweißt.
Die Herstellung und Montage des referenzluftseiti­ gen Teils der Lambda-Sonde gemäß Fig. 2 wird nun wie folgt durchgeführt.
In einem ersten Schritt wird der Kontakt 36 mit dem Sensorelement 20 der Lambda-Sonde auf vorbeschrie­ bene Weise verbunden. Nach erfolgter Kontaktierung wird die Hülse 3 auf den zylindrischen Abschnitt 7 des Gehäuses 8 aufgesteckt und mit diesem ver­ schweißt, insbesondere laserstrahl-rundgeschweißt (Schweißnaht 50). Anschließend wird das Abdichtele­ ment 22 in den langen Endbereich 10 der Hülse 3 derart eingeschoben, daß der Kontakt 36 den Durch­ bruch 58 im Abdichtelement 22 durchgreift. Nun wird die Hülse 3 im ringförmigen Wandbereich 26 mit dem Abdichtelement 22 verschweißt. Beide Schweißnähte 50 können auch - direkt nacheinander - nach Einbrin­ gung des Abdichtelements 22 in die Hülse 3 ausge­ führt werden.
Es ist auch möglich, zunächst das Abdichtelement 22 in den langen Endbereich 10 der Hülse 3 einzufüh­ ren, die beiden Teile miteinander zu verschweißen und sie dann mit dem kurzen Endbereich 5 der Hülse 3 auf den zylindrischen Abschnitt 7 des Gehäuses 8 aufzustecken. Dabei ist der zuvor mit dem Sensor­ element 20 verbundene Kontakt 36 durch den Durch­ bruch 58 im Abdichtelement 22 zu führen. Anschlie­ ßend wird die Hülse 3 durch die Schweißnaht 50 mit Gehäuse 8 der Lambda-Sonde verbunden.
Auch hier können die beiden Schweißnähte 50 unmit­ telbar nacheinander ausgeführt werden, nämlich erst nachdem der beispielsweise durch Paßsitz erzielte Verbund von Abdichtelement 22 und Hülse 3 auf das Gehäuse 8 aufgeschoben wurde. Unabhängig von der Abfolge der einzelnen Fertigungsschritte wird der Längsabschnitt 46 des Kontaktes 36 wie beschrieben eingeglast.
Mit den beschriebenen Verfahren ist eine einfache und damit kostengünstige Herstellung des referenz­ luftseitigen Teils einer Lambda-Sonde gegeben.

Claims (10)

1. Gasmeßfühler mit einer Abdichteinrichtung (12) und mit einer zum Anschluß an ein Gehäuse (8) ge­ eigneten Hülse (3), mit einem Abdichtelement (22), das an einem dem Gehäuse (8) abgewandten Ende der Hülse (3) angeordnet ist, das zumindest einen sich Längsrichtung erstreckenden Durchbruch (34, 58) aufweist, sowie mit zumindest einem länglichen Kon­ takt (36), der den Durchbruch (34, 58) durchgreift und der Kontaktierung eines im Gehäuse angeordneten Sensorelements (20) dient, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Durchbruchs (34, 58) zur Abdich­ tung und Isolation eine Glaseinschmelzung (44, 62) eingebracht ist, die den innerhalb des Durchbruchs (34, 58) liegenden Längsabschnitt (46) des Kontaktes (36) mantelförmig umschließt, und daß das Abdicht­ element (22) und die Hülse (3) aus Metall bestehen.
2. Gasmeßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdichtelement (22) innerhalb der Hülse (3) angeordnet und mit dieser verschweißt ist, wobei die ringförmig verlaufende Schweißnaht (50) neben der Befestigung der Abdichtung dient.
3. Gasmeßfühler nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdicht­ element (22) auf einer Stirnseite (24) eine zylin­ derförmige Ausnehmung (25) aufweist, so daß ein ringförmiger Randbereich (26) gebildet wird.
4. Gasmeßfühler nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des ringförmigen Rand­ bereichs (26) die Schweißnaht (50) verläuft.
5. Gasmeßfühler nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (34) zylindrisch ist.
6. Gasmeßfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (58) trichterförmig ausgebildet ist, derart, daß der Durchmesser des Durchbruchs (58) zum Gehäuse (8) hin abnimmt.
7. Gasmeßfühler nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdicht­ element (22) von mehreren Durchbrüchen (34, 58) durchsetzt ist, die jeweils von mindestens einem Kontakt (36) durchgriffen sind.
8. Verfahren zur Herstellung der Abdichteinrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kontakt (36) durch Durchbruch (34, 58) des Abdichtelements (22) ge­ steckt wird, daß in den Durchbruch (34, 58) eine Glaseinschmelzung (44, 62) derart eingebracht wird, daß sie den Längsabschnitt (46) des Kontakts (36) mantelförmig umgibt und anschließend durch Abküh­ lung verfestigt/aushärtet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Durchbruch (34, 58) Glaslot einge­ bracht wird, das nach der Einbringung durch Erhit­ zung verflüssigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontakt (36) mit dem Sensore­ lement (20) der Lambda-Sonde verbunden wird, daß die Hülse (3) aufgesteckt wird, derart, daß sie den zylindrischen Abschnitt (7) des Gehäuses (8) und das Abdichtelement (22) vollständig ummantelt, und daß die Hülse (3) mit dem Abdichtelement (22) und mit dem Gehäuse (8) verschweißt wird.
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