DE10238628B4 - Keramisch isolierter Hochtemperatursensor - Google Patents

Keramisch isolierter Hochtemperatursensor Download PDF

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Abstract

Hochtemperatursensor mit einem elektrischen Anschluss (2), einem temperaturabhängigen Messelement (1) und einem metallischen Fassungsteil (5), wobei das Fassungsteil (5) mit Prozessanschlussbauteilen verbindbar ist und das untere Ende des Fassungsteiles (5) in das zu messende Medium ragt und das obere Ende sich auf der Seite des elektrischen Anschlusses (2) befindet, wobei das Fassungsteil (5) zylindrisch ausgebildet ist und im Fassungsteil (5) ein Keramikformkörper (4) angeordnet ist, der gasdicht mit dem Fassungsteil (5) verbunden ist, aus beiden Enden des Fassungsteiles (5) herausragt und eine Innenbohrung aufweist, in dem die Innenleitungsdrähte (10) verlaufen, die das Messelement (1) mit dem elektrischen Anschluss (2) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Innenleitungsdrähte (10) mit einer hochtemperaturbeständigen Isolation versehen ist und sich im Keramikformkörper (4) Keramikpulver (12) befindet, dem Anteile von sauerstoffabgebenden Oxiden beigemischt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochtemperatursensor mit einem elektrischen Anschluss, einem temperaturabhängigen Messelement und einem metallischen Fassungsteil, wobei das Fassungsteil mit Prozessanschlussbauteilen verbindbar ist und das untere Ende des Fassungsteiles in das zu messende Medium ragt und das obere Ende sich auf der der Seite des elektrischen Anschlusses befindet, wobei das Fassungsteil zylindrisch ausgebildet ist und im Fassungsteil ein Keramikformkörper angeordnet ist, der gasdicht mit dem Fassungsteil verbunden ist, aus beiden Enden des Fassungsteiles herausragt und eine Innenbohrung aufweist, in dem die Innenleitungsdrähte verlaufen, die das Messelement mit dem elektrischen Anschluss verbinden.
  • Bevorzugtes Einsatzgebiet ist die Verwendung in Temperaturmessstellen mit erhöhtem mechanischen und thermischen Belastungen, wie z.B. in Abgaskanälen von Verbrennungsmotoren auftreten.
  • Zur Verbesserung des Motormanagements von Verbrennungsmotoren werden Temperaturfühler benötigt, deren Einsatztemperatur im Bereich von 600 °C ... 900 °C liegt. Die Messstellen für die Temperaturfühler liegen meist im motornahen Teil des Abgaskanals. Die bei Abgastemperaturmessungen vorliegenden chemisch-korrosiven, mechanischen und thermischen Einsatzbedingungen stellen hohe Anforderungen an die Bauteile des Temperaturfühlers und erfordern aufwendige und komplizierte Mittel hinsichtlich der einzusetzenden Materialen sowie von Maßnahmen zur stabilen Lagerung der Bauteile und der Gestaltung von Verbindungen der Bauteile.
  • Die im Stand der Technik bekannten Temperatursensoren verfügen über einen elektrischen Anschluss, der die Koppelstelle der im Gehäuse verlaufenden Innenleitungen mit den äußeren Anschlussleitungen darstellt, ein Messelement, das beispielsweise als temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet ist und in einem metallischen Fassungsteil angeordnet ist, wobei das Fassungsteil mit einem Prozessanschluss verbunden ist. Unter Prozessanschluss wird die Verbindungsstelle des Temperatursensors mit dem Behältnis, in dem sich das Medium befindet, dessen Temperatur ermittelt werden soll, verstanden. Dabei ragt das untere Ende des Fassungsteiles (5) in das zu messende Medium hinein und das obere Ende befindet sich auf der Seite des elektrischen Anschlusses.
  • Im Stand der Technik sind bereits eine Reihe von Temperatursensoren beschrieben, die einzelne der vorgenannten Aufgaben lösen sollen.
  • Hierzu sind beispielsweise in DE 199 34 738 A1 und DE 100 62 041 A1 Anordnungen beschrieben, bei denen zur Verbesserung der Aufbau- und der Verbindungstechnologie zwischen Sensor und Innenleitungen vorgeschlagen wird, dass der anschlussseitige Bereich des Temperatursensors mit temperaturfesten, elektrisch nicht leitenden Material vergossen ist oder über eine überlappende Verbindung von Thermistorenanschlüssen und Signalinnenleiter bei paßgenauem Sitz erfolgt.
  • Technische Maßnahmen zur Sicherung des Messelementes sind in DE 30 12 787 A1 und DE 199 22 928 A1 angegeben. Bei den dort beschriebenen Anordnungen wird das Messelement hierzu in einem Metallgehäuse angeordnet und mit einem isolierenden Pulver isoliert und fixiert.
  • Zum Schutzes gegen sensorschädigende Atmosphären sind nach DE 298 23 459 U1 und EP 0 774 650 A1 verschiedene Maßnahmen bekannt.
  • In EP 0 774 650 A1 wird vorgeschlagen, im Anschlussbereich des rohrförmigen Gehäuses eine mechanisch feste und flüssigkeitsdichte Verbindung vorzusehen, die einen Zutritt von Luftsauerstoff aus der Umgebung über ein Anschlusskabel in das Gehäuse ermöglicht, während die DE 298 23 459 U1 den Sauerstoffzutritt über eine Halsrohröffnung ermöglicht. Nachteilig ist bei beiden Lösungen neben den komplizierten Aufbauten die Notwendigkeit der Anbringung von Öffnungen an den Sensorfassungen.
  • Möglichkeiten zur Verbesserung messtechnischer Wärmeableitungs- und Strahlungsfehler werden in DE 199 39 493 A1 und DE 298 23 379 U1 beschrieben.
  • Zur Verbesserung des Schutzes der mechanischen Armaturkomponenten sind in DE 100 34 265 A1 und DE 199 41 188 A1 Anordnungen angegeben, mit denen durch unterschiedliche Durchmessergestaltung eine Anpassung an Festigkeits- und Fertigungsvorgaben erfolgt.
  • Die US 2 611 791 beschreibt einen Temperaturfühler, insbesondere zur Messung von hohen Temperaturen von Gasen in Strahltriebwerken. In einem Keramikkörper sind dabei zwei elektrische Leitungen in Bohrungen längs des Keramikkörpers angeordnet. Die Leitungen sind mittels innerhalb der Bohrungen angeordneter Einsätze kontaktlos zum Keramikkörper gelagert und an einem Ende des Keramikkörpers außerhalb desselben miteinander verbunden. Die Einsätze können elastisch und/oder aus Harz ausgebildet sein.
  • Aus GB 1 312 289 ist ein Temperaturmessgerät für Metallschmelzen bekannt, bei dem innerhalb eines hohlen Keramikkörpers eine gasdichte Röhre angeordnet ist, in der elektrische Leitungen in einer Kapillarröhre elektrisch gegeneinander und gegen den Keramikkörper isoliert verlaufen. Die Leitungen sind an einem Messpunkt miteinander verbunden, welcher vom Boden der gasdichten Röhre beabstandet ist und innerhalb derselben liegt.
  • In DE 23 37 596 B2 wird ein Wärmefühler mit einem Thermistor oder Thermoelement zur Messung der Abgastemperatur bei einem Verbrennungsmotor vorgeschlagen, dessen Fühlelement mit einer Keramikschicht überzogen ist, die ihrerseits mit einer Nachverbrennungs-Katalysatorschicht überzogen ist. Dabei führen zwei elektrische Leitungen durch ein mit zwei entsprechenden Bohrungen versehenes Keramikrohr zum Fühlelement an der Spitze des Wärmefühlers.
  • Die US 5 181 779 A beschreibt einen Temperaturfühler für Metallschmelzen mit einem Schutzrohr aus einer Metall-Bor-basierten Keramik und einem Platin-Rhodium-basierten Thermoelement. Um eine Beschädigung des Thermoelements aufgrund eines reduzierenden Gases zu verhindern, das in dem Schutzrohr bei hoher Betriebstemperatur entsteht, sind das Thermoelement und seine Anschlussleitungen in eine mit Längsbohrungen versehene Isolierröhre gefasst, welche im Inneren des Schutzrohrs angeordnet ist.. Zusätzlich ist ein vorderes Ende der Isolierröhre mit einer Edelmetallkappe versehen, die hauptsächlich aus Metall der Platingruppe besteht, um zu verhindern, dass das reduzierende Gas einen Kontaktpunkt des Thermoelements erreicht. Das obere Ende des Schutzrohrs ist offen, wobei ein Anschluss mit Belüftungsmitteln dazu dient, das reduzierende Gas gleichmäßig abzulassen.
  • In US 6 059 453 A wird ein Temperaturfühler zur Temperaturmessung in einem Fluid beschrieben; der ein temperaturabhängig ansprechendes elektrisches Element aufweist, das durch eine Saphirummantelung teilweise verkapselt ist. Die Saphirummantelung und das elektrische Element sind desweiteren umgeben von einer Keramikumhüllung, welche dem Fluid ausgesetzt wird. Die Keramikumhüllung ist für bestimmte Gase durchlässig, für welche die Saphirummantelung undurchlässig ist. Zwei zu dem elektrischen Element führende Leitungen sind dabei gegeneinander elektrisch und thermisch durch einen Isolator isoliert, der vorzugsweise aus einem Keramikmaterial besteht. Die Leiter können desweiteren mit isolierendem Silikon ummantelt sein.
  • Nachteilig sind bei den beschriebenen Anordnungen neben der aufwendigen und damit kostenintensiven Herstellung auch, dass jeweils nur einzelnen der genannten Belastungen begegnet wird, so dass die Ursachen für Messfehler und Funktionsstörungen messtechnischer, elektrischer oder mechanischer Art nicht generell beseitigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochtemperatursensor der eingangs angegebenen Art anzugeben, der in einem Temperatureinsatzbereich von 600 °C bis 900 °C eingesetzt werden kann, hohen mechanische und chemischen Belastungen standhält, technologisch günstig hergestellt werden kann und darüber hinaus die Zuverlässigkeit und Funktionssicherheit sowie den thermischen Einbaufehler gegenüber bekannten Temperatursensoren verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Hochtemperatursensor mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hochtemperatursensors sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1: Längsschnitte durch schematische Darstellungen von Hochtemperatursensoren mit geschlossenen Keramikformteilen,
    im einzelnen sind hier Anordnungen mit Keramikformteil dargestellt in
  • 1a mit Stoß- und Strahlungsschutz,
  • 1b mit verjüngter Spitze,
  • 1c mit eingekittetem und eingehülltem Messelement,
  • 1d mit eingekittetem und teilweise aus dem Keramik- Formköper herausragendem Messelement,
  • 1e mit stark konischem Formteil,
  • 1f mit stumpf eingekittetem Messelement und
  • 2: Längsschnitte durch schematische Darstellungen von Hochtemperatursensoren mit offenen Keramikformteilen,
    im einzelnen sind hier Anordnungen mit Keramikformteil dargestellt in
  • 2a mit innenliegendem koaxialen Mantelthermoelement,
  • 2b mit Standardmantelthermoelement,
  • 2c mit koaxial angeschlossenem Mantelwiderstandselement,
  • 2d mit koaxialem Mantelwiderstandselement mit konischem Keramikformteil,
  • 2e mit Doppelöffnung und starken Thermodrähten.
  • Der in 1a dargestellte keramisch isolierte Hochtemperatursensor weist ein Messelement 1 auf, dessen Anschlussdrähte mit den Innenleitern 10 verbunden sind. In der Abbildung sind zwei Innenleiter 10 dargestellt, von denen einer mit einer keramischen Isolation 10.1 umgeben ist. Bei Anordnungen mit Mehrleiteranschluss werden entsprechend mehr Innenleiter keramisch isoliert, so dass jeweils nur ein Leiter ohne Isolation verbleibt. Als Messelement 1 ist ein als widerstandselektrisches Schichtelement mit zwei Anschlusselementen vorgesehen. Es kann aber auch als thermoelektrisches Zweidraht- oder Koaxelement ausgeführt werden. Das Messelement 1 befindet sich in der Spitze des Keramikformkörpers 4 und ist dort mit Keramikkitt oder anderen Maßnahmen gesichert. An dieser Stelle und/oder im weiteren Verlauf der Innenleiter 10 befindet sich eingerütteltes Keramikpulver 12, dem Anteile von sauerstoffabgebenden Oxiden beigemischt sind. Der Keramikformkörper 4 weist eine Verdickungsstelle 4.3 auf, die das Halsrohr 4.2 vom Eintauchteil 4.1 trennt. Im Verdickungsteil 4.3 befindet sich in in der Nähe zur Übergangsstelle zum Halsrohr 4.2 eine Passung und eine Verbindungsschicht 6, die aus Kleber, Lot oder Kitt besteht und das Keramikformteil 4 mit einem metallischen Fassungsteil 5 gasdicht und fest verbindet. Die Verbindung zwischen Fassungsteil 5 und Keramikteil 4 wird zusätzlich durch eine Bördelung 7 sowie Sicken 15 unterstützt. Zur Verbindung zwischen dem das Medium beinhaltenden Behälter und dem Hochtemperatursensor dient ein Prozessanschluss, der im dargestellten Beispiele aus einem am Fassungsteil 5 angeordnetem Dichtbund 5.2 und einer Überwurfmutter 5.3 besteht. Der Prozessanschluss kann auch als Druckschraube-Bund-, als Einschraub-, als Überwurfschraube-Bund- oder als Flansch-System ausgebildet sein. Die dicke Ausbildung des Keramikformkörpers 4 ermöglicht in vorteilhafter Weise eine wirksame thermische Isolation zum Fassungsteil 5, so dass der auftretende statisch-thermische Fehler weitgehend unterdrückt wird. Dabei liegt die Befestigungsebene des Prozessanschlusses unterhalb der Verbindungsschicht 6, so dass diese thermisch geringer belastet wird.
  • Der elektrische Anschluss 2 befindet sich im messelementfernen Teil des Halsrohres 4.2. Dieser kann beispielsweise in Form einer vergossenen Verbindungsstelle 8 zum nachfolgenden Anschlusskabel 14 bestehen, wobei auch Stecker- und Winkelanschlüsse an dessen Stelle angebaut sein können. Zur elektrischen Verbindung verlaufen zwischen Messelement 1 und elektrischen Anschluss 2 im Keramikkörper 4 Innenleiter 10 in Form von Einfachleitungen, die teilweise eine Isolation 10.1 besitzen.
  • Die in 1a gezeigte Anordnung verfügt über einen zusätzlich angebrachten Schutzkäfig 5.1, der als Stoß- und Strahlungsschutz wirkt und als Verlängerung des unteren Bereiches am Fassungsteil 5 angeordnet ist und die empfindliche Messspitze 4.4 schützt.
  • Bei der in 1b dargestellten Ausführung ist Eintauchteil 4.1 des Keramikkörpers 4 etwa zylindrisch ausgeführt und weist am Ende, also in dem Bereich, in dem das Messelement 1 lagert, eine verjüngte Messspitze 4.4 auf.
  • Die in 1e gezeigte Anordnung erläutert eine Ausführung, bei der das in eine Hülse oder Kapsel 1.2 eingebrachte sensitive Messelementteil 1.1 mittig als Spitze im Keramikformkörper 4 eingekittet ist.
  • Bei der in 1d ist mittig eine verlängerte Messwiderstandsanordnung 3 eingekittet, bei der zur Verbesserung des Wärmeübergangs eine Wärmeleitspitze 3.1 als Überstand aus dem unteren Ende des Keramikteils 4 herausragt.
  • Die in 1e dargestellte Ausführung entspricht weitgehend der in 1a erläuterten Anordnung, sie weist jedoch als medienberührende Messspitze ein stark konisch ausgebildetes Eintauchteil 4.1 auf. Auf eine gesonderte Stoß- und Strahlungsschutzanordnung wurde hierbei verzichtet. Das Messelement 1 ist in einem Kittverguss 11 eingelagert.
  • Bei der in 1f gezeigten Anordnung ist der Messwiderstand 1, mit einer Kittstelle 9 stumpf am Boden des Keramikformkörper 4 befestigt, wobei sich die sensitive Schicht des Messelementes 1 auf der inneren Seite befindet.
  • In 2 sind Ausführungsformen des keramisch isolierten Hochtemperaturfühlers dargestellt, bei dem koaxial im Inneren des Keramikformteiles 4 metallische Schutzrohrteile angeordnet sind, in denen sich das Messelement 1 mit den Innenleitungen 10 und gegebenenfalls weiteren Bauteilen befinden. Dabei ist der Durchmesser der metallischen Schutzrohrteile nicht konstant, sondern geringfügig größer als am Anschluss ausgeführt.
  • In 2a ist eine Anordnung dargestellt, bei der mittig im Keramikformkörper 4 ein koaxiales Mantelthermoelement 18 mit, einer gehämmerten Messspitze 18.1 angeordnet ist. Das hohe Isolationsvermögen des Keramikformkörpers 4 ermöglicht es, eine Schweißstelle des koaxialen Thermoelementes direkt am Messort anzuordnen, ohne dass ein Masseschluss zu Fassungsteilen auftritt. Neben der hohen elektrischen Isolation bewirkt auch der hier offene Keramikformkörper 4 eine thermische Entkopplung zum Fassungsteil und damit zur Einbaustelle.
  • Das Fassungsteil 5 und die elektrische Anschlussgestaltung sind wie in 1 erläutert ausgebildet.
  • Bei 2b ist das Mantelthermoelement 17 mit den indirekt verschweißten und in Keramikpulver 16 liegenden Thermodrähten im Keramikkörper 4 angeordnet.
  • 2c zeigt einen Hochtemperatursensor, bei dem ein Messwiderstand zentrisch in einem Rohr angeordnet ist, so dass einer seiner in Längsachse angebondeten Drähte an der Messspitze mit dem Rohr verschweißt, sowie andererseits mit einem isolierten Innenleiter 10 elektrisch verbunden ist. Das Messsignal gelangt über das Rohr und den Innenleiter 10 zum elektrischen Anschluss 2. Das Rohrinnere ist weiterhin mit sauerstoffspendenden Keramikpulver 12 gefüllt.
  • Bei der in 2d gezeigten Ausführung ist der elektrische Anschluss 2 als Stecker 21 ausgebildet. In diesem Fall ist das Keramikformteil 4 nur als ein kurzes, konisches Keramikteil 4 mit Innenbohrung ausbildet, das keinen Halsrohrschaft aufweist und ist im konischen Fassungsteildurchgang 20 mit der Fassung 5 durch eine Lötstelle 19 verbunden. Die Verbindung mit dem inneren metallischen Schutzrohrteil ist ebenfalls als Lötstelle ausgebildet.
  • Die in 2e dargestellte Ausführungsform besitzt einen Keramikformkörper 4, der mit zwei Durchgängen versehen ist, wobei durch diese massive Thermodrähte 22 geführt und zur Schweissperle 22.2 verschweisst bzw. verquetscht sowie nach oben druckdicht verschlossen sind.
  • 1
    Messelement
    1.1
    sensitiver Teil des Messelementes
    1.2
    Kapselhülse des Messelementes
    2
    elektrischer Anschluss
    3
    verlängerte Messelementanordnung
    3.1
    Wärmeleitspitze
    4
    Keramikkörper
    4.1
    verjüngtes Eintauchteil des Keramikkörpers
    4.2
    Halsrohr
    4.3
    Verdickung
    4.4
    verjüngte Messspitze
    5
    Fassungsteil
    5.1
    Schutzkäfig
    5.2
    Dichtbund
    5.3
    Uberwurfmuter
    6
    Verbindungsschicht
    7
    Bördelrand
    8
    vergossene Verbindungsstelle
    9
    Kittstelle
    10
    Innenleiter
    10.1
    Isolation des Innenleiters
    11
    keramische Vergussmasse
    12
    keramisches Füllpulver mit O2-Spender-Material
    13
    oberer Verguss
    14
    Anschlusskabel
    15
    Sicke
    16
    keramisches Füllpulver der Mantelleitung
    17
    Mantelthermoelement
    17.1
    indirekte Schweißperle
    18
    Koax-Mantelleitung
    18.1
    gehämmerte Spitze des Koax-Elements
    18.2
    Thermo-Schweißperle
    19
    Lötstelle zwischen Fassung und Keramikteil
    20
    konischer Durchgang am Fassungsteil
    21
    Stecker
    22
    Thermodraht
    22.2
    direkte Schweißperle

Claims (10)

  1. Hochtemperatursensor mit einem elektrischen Anschluss (2), einem temperaturabhängigen Messelement (1) und einem metallischen Fassungsteil (5), wobei das Fassungsteil (5) mit Prozessanschlussbauteilen verbindbar ist und das untere Ende des Fassungsteiles (5) in das zu messende Medium ragt und das obere Ende sich auf der Seite des elektrischen Anschlusses (2) befindet, wobei das Fassungsteil (5) zylindrisch ausgebildet ist und im Fassungsteil (5) ein Keramikformkörper (4) angeordnet ist, der gasdicht mit dem Fassungsteil (5) verbunden ist, aus beiden Enden des Fassungsteiles (5) herausragt und eine Innenbohrung aufweist, in dem die Innenleitungsdrähte (10) verlaufen, die das Messelement (1) mit dem elektrischen Anschluss (2) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Innenleitungsdrähte (10) mit einer hochtemperaturbeständigen Isolation versehen ist und sich im Keramikformkörper (4) Keramikpulver (12) befindet, dem Anteile von sauerstoffabgebenden Oxiden beigemischt sind.
  2. Hochtemperatursensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikformkörper (4) im mittleren Bereich eine Verdickung (4.3) aufweist, deren Außendurchmesser eng toleriert ist und der Keramikformkörper (4) oberhalb der Verdickung (4.3) als Halsrohr (4.2) und unterhalb der Verdickung (4.3) als medienberührendes Eintauchteil (4.1) ausgebildet ist und der Keramikformkörper (4) im Bereich der Verdickung kraft- und/oder formschlüssig mit dem Fassungsteil (5) verbunden ist.
  3. Hochtemperatursensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (1) als widerstandselektrisches Schichtelement mit mindestens zwei Anschlusselementen oder als thermoelektrisches Zweidraht- oder als Koaxelement ausgeführt ist
  4. Hochtemperatursensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Keramikformkörper (4) und Fassungsteil (5) eine Kleb-, Löt-, oder Kittschicht eingebracht ist und am oberen Ende des Fassungsteiles (5) eine Bördelung (7) sowie im Verlauf der Gesamtlänge des Fassungsteiles (5) eine oder mehrere Sicken (15) angebracht sind.
  5. Hochtemperatursensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im mittleren Teil des Fassungsteiles (5) angeordneten Prozessanschlussbauteile aus einem am Fassungsteil (5) angebrachten Bund (5.2) und einer Überwurfmutter (5.3) bestehen.
  6. Hochtemperatursensor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikformkörper (4) medienseitig verschlossen ausgebildet ist, wobei das Messelement (1) in der Spitze des medienberührenden Eintauchteiles (4.1) positioniert ist.
  7. Hochtemperatursensor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintauchteil (4.1) medienseitig offen ist.
  8. Hochtemperatursensor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (1) innerhalb des Eintauchteiles (4.1) bündig mit dem unteren Ende oder aus diesen herausragend angeordnet ist und die Innenleitungsdrähte (10) im Keramikformkörper (4) gegenüber mechanischen Beanspruchungen sicher montiert sind.
  9. Hochtemperatursensor nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der am oberen Ende des Halsrohres (4.2) angeordnete elektrische Anschluss (2), an dem die Innenleitungsdrähte (10) elektrisch leitend angeschlossen sind, aus einem Stecker (21) oder einer vergossenen Verbindungsstelle (8) eines Anschlusskabels (14) besteht, und am Halsrohr (4.2) fixiert ist.
  10. Hochtemperatursensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem medienberührenden Bereich des Eintauchteiles (4.1) ein Schutzrohrmantel in Form einer Mantelleitung (17) nach unten herausragt, in dem der sensitive Bereich des Messelementes (1) metallisch geschützt angeordnet ist.
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