DE19549249C2 - Gekapselter Temperaturfühler - Google Patents
Gekapselter TemperaturfühlerInfo
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- G01K1/16—Special arrangements for conducting heat from the object to the sensitive element
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Description
Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler, mit einem temperaturabhängigen Sen
sorelement, welches mit entsprechenden Zuführungsleitungen verbunden ist, sowie
mit einer Temperaturfühlkapsel, in welches die Zuführungsleitungen teilweise und das Sensorelement ganz
einschiebbar sind, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Temperaturfühler dieser Art sind vielfältig bekannt beispielsweise aus der EP 0416336 A2.
Sie bestehen im wesentlichen, wie oben bereits erwähnt, aus einem temperaturab
hängigen Widerstand, welcher mit Anschlußleitungen versehen innerhalb eines Tem
peraturfühlerrohres bzw. eines sogenannten Schutzrohres eingebracht ist. Der tempe
raturabhängige Widerstand wird innerhalb des Schutzrohres ortsfest angebracht. Hier
zu dienen entweder Haltemittel oder nach Montage die abschließende Befüllung des
sogenannten Schutzrohres mit Füllmaterial. Ein wesentlicher Aspekt bei der Gestal
tung solcher Temperaturfühler ist es, den eigentlichen als Sensor dienenden tem
peraturabhängigen Widerstand so zu umhüllen, daß er zum einen vom Meßmedium
getrennt, aber dennoch wärmeleitschlüssig verbunden ist. Die Wärmeleitung zum Sen
sor hin sollte, um den Sensor möglichst flink zu halten, von kleiner Wärmekapazität
sein. Aus diesem Grund ergibt sich stets ein Zwiespalt hinsichtlich der örtlichen Siche
rung der einzelnen Elemente mittels Befüllung, so daß der Sensor insgesamt schwin
gungs- oder stoßunempfindlich wird, zum anderen soll der Temperaturfühler auch
schnell ansprechend sein. Unter dem Aspekt des Schutzes auch hinsichtlich wech
selnder Temperaturen, werden zumeist Schutzrohre aus Metall gewählt. Diese werden
im Bereich des Sensors so dünn wie möglich gehalten, um einen geeigneten Tempera
turübergang zum Sensorelement hin zu gewährleisten.
Aus der DE 78 16 443 U1 ist ein gekapselter Temperaturfühler bekannt, bei welchem das
eigentliche Sensorelement in eine nur einseitig offene hülsenartige Kapsel eingeschoben
wird. Die Sollage des Sensorelementes wird erst mit Einschubbewegung erreicht. Ob die
Sollage optimal erreicht wurde, und wie die genaue Position des Sensorelementes ist, kann
von außen nicht beobachtet werden. Dies macht die Montage aufwendig, ohne jedoch eine
genaue Positionierung gewährleisten zu können.
Aus der DE 44 42 427 A1 ist ein Lufttemperatursensor bekannt, bei welchem ein
Sensorelement zunächst in ein geschlossenes Rohr eingebracht und dort
mikroeingekapselt wird. Dieses Rohr wird sodann in eine Halteanordnung eingebracht.
Auch dies ist fertigungstechnisch sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturfühler der genannten Art
hinsichtlich seines Aufbaus einfacher und kostengünstiger zu gestalten und dennoch
gleiche oder bessere Wärmeleitfähigkeit zum Sensor hin zu erhalten.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Temperaturfühler der gattungsgemäßen Art er
findungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Ein wesentliches Element der Erfindung ist die Verwendung von Kunststoff. Hierdurch
lassen sich relativ einfach die Formteile herstellen, die zum Klemmen und Vormontie
ren des Schichtwiderstandes angegeben sind. Da die eigentliche Temperaturfühler
kapsel ebenfalls aus Kunststoff besteht, kann an der Stelle, an der der temperaturab
hängige Widerstand als Sensor eingebracht wird, derselbe, der beispielsweise als
Schichtwiderstand ausgebildet sein kann, formschlüssig eingebracht werden. Auf eine
weitergehende Isolierung braucht hierbei, wie dies im Stand der Technik stets gefor
dert ist, nicht mehr geachtet zu werden. An der Stelle, an der der Schichtwiderstand
formschlüssig in die Temperaturfühlerkapsel eingebracht wird, ist die Wandstärke der
art verdünnt, daß der dort direkt anliegende Temperaturwiderstand eine erheblich kür
zere Reaktionszeit auf Temperaturwechsel vornimmt, als bei bekannten Temperatur
fühlern. Um den Einsatz auch im Hochtemperaturbereich zu gewährleisten, beispiels
weise bei der Messung von Motoröl bei Pkws, ist als Kunststoff beispielsweise
Rhayton R4 verwendet. Es handelt sich hierbei um Polyamid- oder Polyepoxyd-Kunst
stoffe, die darüber hinaus glasfaserverstärkt sind bzw. sein können. Dadurch erhalten
diese Kunststoffe eine entsprechende Statik und weisen über dies die Temperaturei
genschaften auf, die für den Temperaturfühler maßgebend sind. In weiterer vorteilhaf
ter Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußkabel sowie der Meßwiderstand zu
nächst auf einem unteren Klemmrastteil zu montieren. Dabei wird der Schichtwider
stand in eine entsprechende Ausnehmung des unteren Klemmrastteiles eingelegt und
hernach die Kabel mit den abisolierten Enden auf die entsprechenden Kontaktierflä
chen des Schichtwiderstandes aufgelegt. Sodann erfolgt durch Punktschweißung eine
Verbindung zwischen Kabel und Schichtwiderstand. Sodann wird das obere Klemmteil
aufgelegt und sichert sämtliche Einzelelemente ortsfest. Darüber hinaus weist in vor
teilhafter Ausgestaltung der Erfindung das obere Klemmteil Bohrungen bzw. Löcher
auf, die u. a. im Bereich der Schweißpunkte angeordnet sind. Nach Auflegen des obe
ren Klemmteiles ist durch die Öffnungen im Bereich der Schweißpunkte zwischen Ka
bel und Schichtwiderstand möglich, Kleber in die Bohrungen einzubringen, der bis zu
den Schweißpunkten hinreicht und desweiteren die Bohrung zumindest teilweise oder
auch ganz ausfüllt. Hierdurch ist eine Schweißpunktsicherung möglich. Durch die ge
schützte Einbringung der Kabel und des Schichtwiderstandes in unteres Klemmrastteil
und oberes Klemmteil, sowie die Sicherung der Schweißpunkte durch Kleber führen
dazu, daß die empfindlichen Schweißstellen nach dem Schweißen mechanisch auch
bei der weiteren Montage nicht mehr belastet werden. Dies ist gegenüber bekannten
Temperaturfühlern eine wesentliche Unterscheidung. Die Temperaturfühlerkapsel, in
welche nun oberes und unteres Klemmteil mit den Kabeln und dem Schichtwiderstand
eingeführt werden, werden ganz in die Temperaturfühlerkapsel eingeschoben. Die
Temperaturfühlerkapsel ist am Boden geschlossen und weist dort über einen gewissen
Abschnitt, in welchem nach der Montage der Meßwiderstand ruht, eine weitergehende
Vertiefung auf, die räumlich so begrenzt ist, daß der Schichtmeßwiderstand ggf. mit
samt einem Fortsatz des Klemmrastteiles, auf welchem der Schichtwiderstand anliegt,
in diese weitergehende Öffnung am Boden der Temperaturfühlerkapsel quasi form
schlüssig eingeschoben wird. Diese weitergehende Öffnung, die am Boden ebenfalls
verschlossen ist, weist gegenüber der übrigen Wandstärke der Tempera
turfühlerkapsel eine erheblich verringerte Wandstärke vor allem in dem Bereich auf, an
dem die eigentliche temperaturabhängige Metallschicht des Schichtwiderstandes an
der entsprechend verdünnten Wandung anliegt. Da hierbei auf Wärmeleitpasten ver
zichtet werden kann, und zum anderen kein weiteres Isolationsproblem zwischen
Temperaturfühlerkapsel und Schichtwiderstand existiert, kann der Schichtwiderstand
auch mit der leitfähigen Seite direkt an der Kapsel anliegen. Da dort die Wandstärke
extrem dünn ist, kommt es hier zu einem sehr guten Wärmeübergang. Dieser Wärme
übergang besitzt eine sehr kleine Wärmekapazität, so daß der Temperaturfühler ex
trem schnell die Temperatur des zu messenden Mediums aufnimmt. Darüber hinaus
weist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zumindest das untere Klemmrastteil
einen Vorsprung, eine sogenannte Rastnase auf. Desweiteren weist die Temperatur
fühlerkapsel in dem Bereich, in dem die Rastnase in Endmontagestellung in die Tem
peraturfühlerkapsel eingeschoben ist, eine Einrastbohrung auf, in welche die Rastnase
einrastet. Hierdurch wird der gesamte eingeschobene Teil, bestehend aus unterem
Klemmrastteil, Kabel, Schichtwiderstand und oberem Klemmteil ortsfest und fixiert in
der Temperaturfühlerkapsel gehalten. Desweiteren ist die übrige Bohrung der Tempe
raturfühlerkapsel oberhalb der Öffnung für den Schichtmeßwiderstand so dimensio
niert, daß beim Einschieben der vormontierten Anordnung das obere Klemmteil und
das untere Klemmrastteil mit den dazwischen liegenden Kabeln und dem Schichtwi
derstand im Bereich dieser Klemmteile formschlüssig zusammengehalten werden.
Insofern bedarf es daher zum einen nur der Anbringung einer Rastnase am unteren
Klemmrastteil, wobei das obere Klemmteil durch Formschluß in der Fühlerkapsel ge
halten wird. Desweiteren weisen die Klemmteile Konturierungen auf, die in die Umhül
lung der Kabel im montierten Zustand hineingreifen. Diese dienen der Zugentlastung,
die auf diese Weise sehr einfach gestaltet ist. Wenn das obere Klemmteil und untere Klemmrast
teil mit den dazwischen liegenden Elementen zusammengelegt ist und in die Tempera
turfühlerkapsel eingeschoben ist, greifen durch den entsprechenden Formschluß der
Temperaturfühlerkapsel die Kabelzugentlastungen in der vorgedachten Weise in die
Kabelumhüllung ein. Die Zugentlastung entsteht somit dann bei Endmontageposition
des vormontierten Teiles in der Temperaturfühlerkapsel. Desweiteren sind am Boden
der Temperaturfühlerkapsel, wo die Sacköffnung für den Schichtwiderstand vorgese
hen ist, in derselben auch Klemmrippen angeformt. Diese können, da sie ebenfalls aus
Kunststoff bestehen, direkt auf den Schichtwiderstand bzw. das untere Klemmrastteil
oder beides eingreifen und dasselbe ortsfest halten. Insofern erfolgt darüber hinaus
eine zusätzliche Schwingungsfestigkeit der gesamten Anordnung, die auch in diesem
Bereich eine Paste oder eine anderweitige Befüllung überflüssig macht.
Desweiteren ist durch die Anordnung der o. g. Einrastbohrung innerhalb der Tempera
turfühlerkapsel gewährleistet, daß der Sensor durch Betätigung der Rastnase durch
die Einrastbohrung hindurch nach dem montierten Zustand sogar wieder demontiert
werden kann. Dies ist hilfreich beim Austausch oder einfach auch bei der Kontrolle des
Bauelementes. So weist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung das obere Klemmteil
außer den Bohrungen zur Schweißpunktsicherung mittels Kleber überdies noch wei
tere Bohrungen auf, die so angeordnet sind, daß sie auf die einzelnen Kabel münden.
Dadurch ist eine elektrische Widerstandskontrolle nach dem Schweißen bzw. nach der
Vormontage möglich. Im übrigen läßt sich auch in der genannten Weise durch die Be
tätigung der Rastnase durch die Einrastbohrung im Temperaturfühler der Sensor auch
nach der Montage oder einfach zur Kontrolle während des Einsatzfalles, durch eine
elektrische Widerstandskontrolle einfach überprüfen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den insgeamt montierten Temperaturfühler. Zu sehen sind hierbei die Zuführ
leitungen 4 und 5 sowie die Temperaturfühlerkapsel 6.
Fig. 2 zeigt in Explosionsdarstellung die Einzelelemente des Temperaturfühlers. Im oberen
Bildteil sind die beispielsweise als versilberte Kupferlitzen ausgeführten Zuführleitungen
4 und 5 gezeigt. Diese sind zum Temperaturschutz mit Teflon isoliert. Die Zuführleitungen 4, 5
sind an den Spitzen abisoliert und haben bereits ihre höhenmäßige Sollage zum gezeigten
Sensorelement 3 (temperaturabhängiger Widerstand). Die Schichtseite des Widerstandes 3
ist dabei auf der Seite, auf der auch die anzubringende Schweißstelle liegt. An- bzw. einge
legt wird der Schichtwiderstand 3 auf das untere Klemmrastteil 1. Dieses weist eine ent
sprechende Ausnehmung auf, in welcher der Widerstand 3 einliegt. Hernach werden die
Zuführleitungen 4, 5 auf das untere Klemmrastteil 1 aufgelegt, so daß die abisolierten Enden auf
den Schweißstellen des temperaturabhängigen Widerstandes 3 aufliegen. Sodann werden
per Thermokompressionsschweißen die Drahtenden auf den Kontaktierflächen ange
schweißt. Anschließend wird das obere Klemmteil 2 auf die vormontierte Anordnung gelegt.
Dabei sind Bohrungen 2a in Höhe der Schweißpunkte vorgesehen. Nachdem das obere
Klemmteil 2 aufgelegt ist, werden die Bohrungen 2a, die auf der Höhe der Schweißpunkte
liegen, zur Schweißpunktsicherung mit Kleber gefüllt. Des weiteren weisen das obere
Klemmteil 2 und das untere Klemmrastteil 1 Kabelzugentlastungen 10 auf, die aus Konturen
bestehen, die in die Zuführleitungen 4, 5 eingreifen. Im übrigen kann zur Erleichterung der
Montage sowohl das untere Klemmrastteil 1, wie auch das obere Klemmteil 2 mit
Längsnuten versehen sein, in welchen die Zuführleitungen 4, 5 in montiertem Zustand ein
liegen.
Der untere bzw. mittlere Bildteil von Fig. 2 zeigt die Temperaturfühlerkapsel 6. Sie weist
eine Öffnung 6a zur Aufnahme vom montierten oberen Klemmteil 2 und unterem Klemm
rastteil 1 mit den dazwischen liegenden Elementen auf sowie eine Öffnung 6b am Boden des
Temperaturfühlers zur Aufnahme des Widerstandes 3 und des als Unterlage dienenden
Tiefenanschlages 1a des unteren Klemmrastteils 1. In die Öffnung 6a wird nun der vormon
tierte Temperaturfühler eingeschoben, bis der Widerstand 3 mit dem Tiefenanschlag 1a des
Klemmrastteiles 1 formschlüssig, zuminest aber teilformschlüssig, in der Öffnung 6b einliegt.
Am unteren Klemmrastteil 1 ist eine Rastnase 7 vorgesehen, die mit der Einrastbohrung 6c
in der Temperaturfühlerkapsel 6 zusammenwirkt.
Montiert und bezogen auf die Ansicht von Fig. 2 um 90° zum Betrachter hin gedreht, zeigt
Fig. 3 im oberen Bildabschnitt die vormontierte Temperaturanordnung. Hierbei sind die
Bohrungen 2a zu erkennen, die mittels Kleber zur Schweißpunktsicherung zu füllen sind.
Darüber hinaus sind weitere Bohrungen vorgesehen, die mit den Zuführleitungen fluchten,
so daß eine elektrische Widerstandskontrolle nach dem Schweißen durch diese Öffnung
hindurch möglich ist.
Fig. 3 zeigt, auch wie die einzelnen vorgefertigten Elemente ineinandergeschoben werden.
Claims (5)
1. Temperaturfühler mit einem temperaturabhängigen Sensorelement, welches mit ent
sprechenden Zuführungsleitungen verbunden ist sowie mit einer Temperaturfühlerkapsel,
in welche die Zuführungsleitungen teilweise und das Sensorelement ganz einschiebbar
sind, wobei die Temperaturfühlerkapsel aus Kunststoff besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (3) in seinen Abmessungen teilformschlüssig in der Temperatur
fühlerkapsel (6) angeordnet und die Wandstärke der Temperaturfühlerkapsel (6) im
Bereich des Sensorelementes (3) dünner ausgeführt ist, daß die Zuführungsleitungen (4,
5) zwischen einem oberen Klemmteil (2) und einem unteren Klemmrastteil (1) fixierbar
sind, welche in die Temperaturfühlerkapsel (6) einführbar sind, daß das untere Klemmrastteil
(1) einen Tiefenanschlag (1a) enthält, auf welchem das Sensorelement (3) angeordnet
ist und vom oberen Klemmteil (2) in montierter Lage nicht abgedeckt ist, daß die Tempe
raturfühlerkapsel (6) am Boden eine sich verjüngende Öffnung (6b) aufweist, die an ih
rem Boden geschlossen ist, in welche der vormontierte Temperaturfühler, bestehend aus
Zuführungsleitungen (4, 5), Sensorelement (3) sowie oberem Klemmteil (2) und unterem
Klemmrastteil (1) derart einschiebbar ist, daß der Tiefenanschlag (1a) des unteren
Klemmrastteils (1) mitsamt dem Sensorelement (3) zumindest teilformschlüssig in die
Öffnung (6b) der Temperaturfühlerkapsel (6) einführbar ist.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Klemmteil (2) Bohrungen (2a) aufweist, die mit den Kontaktflächen des
Sensorelementes (3), auf welchem die abisolierten Enden der Zuführungsleitungen (4, 5)
anschweißbar sind, fluchten.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (2a) im oberen Klemmteil (2) zur Schweißpunktfixierung mittels
einem Elastomer oder Kleber befüllbar sind.
4. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das temperaturabhängige Sensorelement (3) ein flächiger auf einem Substrat
aufgebrachter temperaturabhängiger Widerstand ist.
5. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunsttstoff ein glasfaserverstärkter Kunststoff ist.
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DE19549249A DE19549249C2 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Gekapselter Temperaturfühler |
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Family Applications (1)
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DE102012112872A1 (de) * | 2012-12-21 | 2014-07-10 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Sensoranordnung und Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung |
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DE4442427A1 (de) * | 1993-11-29 | 1995-06-01 | Caterpillar Inc | Lufttemperatursensor |
-
1995
- 1995-12-19 DE DE19549249A patent/DE19549249C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19549249A1 (de) | 1997-06-26 |
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