DE19802296A1 - Verfahren und Temperaturfühler zur Messung von Oberflächentemperaturen - Google Patents
Verfahren und Temperaturfühler zur Messung von OberflächentemperaturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Temperaturfühler zur
Messung von Oberflächentemperaturen, bei dem in einem Gehäuse, an dem
eine Anlagefläche zur Kopplung des Temperaturfühlers mit dem auszumes
sendem Medium angebracht ist, ein elektronisches temperaturempfindliches
Sensorelement angeordnet ist, das mit einem nach außen führenden
Anschlußkabel verbunden ist.
Der Temperaturfühler ist vorteilhaft zur Messung der Oberflächentempera
tur in Heizplatten, Heizkörpern und Rohrleitungen mit größerem Durchmes
ser einsetzbar.
Im Stand der Technik sind Temperaturfühler zur Messung der Oberflächen
temperatur bekannt, die als Sensoren elektronische temperaturabhängige
Bauelemente enthalten, beispielsweise Thermoelemente sowie Nickel- oder
Platin-Meßwiderstände.
Nach EP 0 246 435 A2 ist eine Vorrichtung zum Messen einer Temperatur
bekannt, die einen Widerstandsoberflächenfühler und einen widerstandsmeß
wertverarbeitenden Verstärker beinhaltet. Der Meßfühler ist dabei im vorde
ren Ende eines Rohres bzw. einer Hülse angeordnet und das Rohr ist auf der
zu messenden Oberfläche befestigbar, wobei insbesondere die Befestigung
durch Aufschweißen vorgesehen ist. Das der Oberfläche abgewendete
Rohrende trägt ein Gehäuse für den elektrischen Anschluß, in dem auch der
Verstärker angebracht ist.
Nach US 4 549 162 ist ebenfalls eine Oberflächentemperatur-Meßanordnung
bekannt, die sich durch geringe Wärmeabführung auszeichnet. Dies wird
eine thermische Entkopplung bewirkt, die durch zwei voneinander getrennte
Gehäuseteile erreicht wird.
Nach DE 37 29 076 A1 ist ein Temperaturfühler bekannt, bei dem in ein
Fühlergehäuse ein Metalltopf eingesetzt ist, in dem ein ein Widerstandsele
ment tragender Halter angeordnet ist. Dabei sind Isolierschläuche, welche zu
den Widerstandselementen führen und die Anschlußdrähte umhüllen, bis in
den Metalltopf eingeführt. Eine in den Metalltopf eingebrachte Vergußmasse
hält den Halter und die Isolierschläuche im Metalltopf.
Bei den bekannten Temperaturfühlern wird durch verschiedene konstruktive
Maßnahmen versucht, einen guten Wärmeübergang von der Oberfläche des
zu messenden Mediums auf das äußere Gehäuseteil des Oberflächentempe
raturfühlers sowie eine gute Wärmeleitung von diesen Gehäusebauteil auf
den Temperatursensor zu erreichen.
Ferner ist man bemüht, eine starke thermische Isolation des Sensors gegen
über der Umgebungstemperatur zu erreichen. Hierzu wird der Sensor mit
Vergußmassen oder anderen stark isolierenden Werkstoffen umgeben. In
neueren Schutzrechtsanmeldungen wird auf diese thermische Isolation bzw.
auf eine thermische Endkopplung besonders hingewiesen.
Nachteilig ist dabei jedoch, daß über die Anschlußdrähte Wärme abgeführt
wird, die das Meßergebnis verfälscht.
An moderne Meßanordnungen werden wachsende Anforderungen an die
Meßgenauigkeit sowie an die Miniaturisierung der Meßanordnungen
gestellt. Je kleiner die Meßanordnungen ausgeführt werden und je genauer
die Meßtemperatur mit der wahren Oberflächentemperatur übereinstimmen
soll, um so höher werden die Anforderungen, die an die Isoliermaterialien
und an konstruktive Maßnahmen zur Optimierung des Wärmeüberganges
gestellt werden müssen. Hohe Anforderungen an die Oberflächentempera
turmessung werden sowohl in der Anlagentechnik als in zunehmenden Maße
auch in der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik gefordert. Bei der
Konstruktion und Entwicklung von derartigen Temperaturfühlern besteht
die Schwierigkeit, daß nicht in jedem Fall vorhergesagt werden kann, wie
sich eine einzelne konstruktive Maßnahme auf die Meßgenauigkeit auswirkt.
Die den im Stand der Technik bekannten Fühler zugrunde liegende Betrach
tungsweise, wonach der Wärmeübergang nur in einer bestimmten Schicht
zum Sensor gelangt und die übrigen Elemente der Konfektionierungshülle
die Wärme wieder abgeben, reicht für die hier gestellten Anforderungen
nicht mehr aus. Es muß dabei auch die Struktur der inneren Wärmeströme,
die Wärmeabgabe nach oben, zu den Seiten sowie der Wärmeabgang durch
das Kabel beachtet werden.
Von großem Einfluß auf die Meßgenauigkeit sind die Temperaturschichtun
gen im Temperaturfühler selbst, die die Wärmeströmungen verursachen. Das
temperaturempfindliche Bauteil beeinflußt diese Verhältnisse insbesondere
durch seine geometrische Abmessungen und Lage. Auch die Art der Anord
nung der Anschlußkabel und der Befestigungselemente, beeinflußt die
Wärme-Strömverhältnisse und damit die Meßgenauigkeit. Weitere entschei
dende Einflußgrößen sind die relevanten Parameter der einzelnen Bauele
mente, wie Wärmeleitkoeffizient, Wärmekapazität, geometrische Gestaltung
sowie die Anordnung in der Gesamtkonfektionierung. Diese Parameter sind
insbesondere bei gedrungenen Miniatur-Anlegefühlern, mit denen eine hohe
Meßgenauigkeit erzielt werden soll, von großem Einfluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen durch definierte
Wärmeführung eine hohe Meßgenauigkeit und Meßdynamik bei geringen
Abmessungen des Temperaturfühlers ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen der Patentansprüche angegebenen Mitteln.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Gestal
tung des Temperaturfühlers wird erreicht, daß sich ein weitgehend konstan
tes Isothermenprofil in der Meßfühleranordnung einstellt. Dies gelingt durch
eine Entkopplung des Wärmestromes, der von der Anlagefläche zum Sensor
verläuft, von dem Wärmefluß, der von der Anlagefläche zu den übrigen
Bauteilen, insbesondere zu den eine große Wärmekapazität aufweisenden
Anschlußkabeln, verläuft. Damit wird gewährleistet, daß das temperatur
empfindliche Sensorelement sich immer auf einem wärmetechnisch niedri
geren Niveau als die übrigen stark wärmeleitenden Bauteile befindet und
dadurch ein das Meßergebnis verfälschender Abfluß der Wärme vom Senso
relement zu den übrigen Bauteilen verhindert wird. Das Wärmeniveau des
Temperatursensors bleibt damit auf einem konstanten Niveau. Dadurch
gelingt es, bei geringen Abmessungen der Meßanordnung eine hohe Meßge
nauigkeit und gute Meßdynamik zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Temperaturfühler,
Fig. 2 die Oberseite der elektrisch isolierenden Grundplatte,
Fig. 3 eine Darstellung des Wärmestromverlaufs durch den Tempera
turfühler,
Fig. 4 eine Darstellung des Wärmestromverlaufs durch einen herkömm
lichen Fühler,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen herkömmlichen Anlagefühler
und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Temperaturfühler mit aufgelötetem
Formstück.
Im dargestelltem Beispiel befindet sich auf der zu messenden Oberflächen
seite, die dem Temperaturfühler zugewandt ist, eine Schichtanordnung, die
aus der Kombination zweier Metall schichten mit einer elektrischen Isolier
schicht, welche einen mittleren Wärmedurchgangskoeffizient aufweist,
besteht. Damit wird ein gleichmäßiger Wärmedurchgang in den Innenkörper
des Temperaturfühlers gewährleistet. Die obere Metallschicht ist strukturiert
und enthält Anschlußflächen zur Kontaktierung der Bauelemente. Die hierzu
vorgesehen Lötpads sind dabei so ausgebildet, daß sie bewirken, daß die
Wärme nur zu einem geringeren Teil direkt vom temperaturempfindlichen
Bauelement abfließt. Ein größerer Teil des Wärmestromes verläuft direkt
zum Anschlußkabel und wird vor diesen nach außen abgeleitet. Ein Abflie
ßen der Wärme vom temperaturempfindlichen Bauteil über die elektrische
Verbindung wird durch diese Gestaltung der strukturierten Oberfläche
vermieden. Unterstützt wird dies durch ein Querschnittsverhältnis der Zulei
tungen zum Sensor zu den Zuleitungen, die zum elektrischen Anschluß
führen, im Bereich von 1 : 5 bis 1 : 10. Ein Rückfluß der Wärme ist deshalb
aufgrund des größeren Zustromes an Wärme nicht möglich. Die Lage des
Sensorelementes über der oberen strukturierten Schicht gewährleistet
weiterhin, daß das temperaturempfindliche Bauteil auf einem thermisch
niedrigeren, aber konstantem Niveau liegt als mindestens ein Punkt der
elektrischen Zuleitung. Dadurch ergeben sich immer gleichbleibende Tempe
raturverhältnisse am Sensor, die selbst durch Schwankungen der Verhält
nisse an den übrigen Bauteilen wie Kabel und dergleichen nicht in relevanter
Weise beeinflußt werden können.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 und 6 dargestellten Temperaturfühler ist ein
im Dünnschichtverfahren hergestelltes Platin-Widerstandselement an den
Enden der sensitiven Schicht elektrisch leitend beschichtet und mit diesen
Enden auf eine elektrisch isolierende Grundplatte, die im vorliegenden Fall
durch eine Leiterkarte gebildet wird, angelötet. Das Leiterkartenstück weist
eine Dicke von 0,5 bis 1,8 mm auf, ist länglich zugeschnitten und enthält auf
der unteren Seite eine Nickelschicht. Auf der Oberseite befindet sich eine
strukturierte Kupferschicht. Die Strukturierung ist so ausgebildet, daß sie
vier Lötpads enthält. Davon dienen zwei als Anschlußflächen für die
Anschlußleitung und zwei als Anschlußflächen für das den Temperatursen
sor bildende Dünnschichtelement. Zwischen den jeweiligen Lötpads befinden
sich dünne Leiterkartenzüge, die etwa im Verhältnis 1 : 10 zu dem
Querschnitt stehen, der sich im angelöteten Zustand der Bauelemente an
dem Dünnschichtelement ergibt, wobei sich durch einen starken Lotauftrag
am Platinelement das Verhältnis noch verbessern (größer als 1 : 10) kann.
Das isolierende Material zwischen den beiden Metallschichten weist einen
Wärmeleitkoeffizienten von 0,2 bis 0,4 W/m × K auf. An die hinteren
Bondflächen ist ein Anschlußkabel aufgelötet. Auf die isolierte Grundplatte
mit den aufgebrachten Dünnschichtelementen und dem Kabelanschluß ist
eine Isolierstoffmasse aus Kunststoff aufgebracht. Die Isolierstoffmasse füllt
dabei eine Kappe aus, die über der doppelseitig beschichteten Grundplatte
liegt. Die Kappe weist eine entsprechende Aussparung aus, aus der das
Anschlußkabel herausgeführt wird. Am anderen Ende der Kappe befindet
sich eine Nut, die fast bis in die Höhe des Meßwiderstandes reicht.
Fig. 3 erläutert den Verlauf der Wärmeströme, die vom zu messenden
Medium über die Anlagefläche in die Meßanordnung laufen. Aus der
Darstellung ist ersichtlich, daß zwei Wärmeströme bestehen, wobei der zum
Sensorelement verlaufende Wärmestrom getrennt von dem Wärmestrom
verläuft, der zu den Anschlußkabeln führt. Der Wärmestrom zum Sensor
hängt von der Art und der Zahl der Anschlußbeichen ab. Beim Platinmeßele
ment gemäß Fig. 3 ergibt sich der Wärmesensorstrom aus der Summe der
beiden Ströme, die über die gelöteten Polkappen zur Platinfläche gelangen.
Die beiden Wärmeströme verlaufen so, daß der Wärmestrom von der
Anlagefläche zum Sensorelement etwas geringer ist als der Wärmestrom von
der Anlagefläche zum Anschlußkabel. Im vorliegendem Fall wird das
dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen der Wärmestrom
parallel zur Anlagefläche in zwei Teilbereiche aufgetrennt wird, wobei ein
Teilbereich zum Sensorelement führt und ein weiterer Teilbereich zu den
Anschlußleitungen verläuft und daß der Wärmestrom zum Sensor einen
höheren Widerstand überwinden muß.
Im dargestellten Beispiel wird letzteres dadurch erreicht, daß die obere
metallische Schicht in waagerechter Richtung gesehenen in zwei Teilbereic
he unterschiedlicher Querschnitte aufgeteilt ist, die nur durch dünne Stege
elektrisch leitend verbunden sind. Eine unterstützende Maßnahme ist die
erhöhte Anordnung des Sensorelementes gegenüber der oberen metallischen
Schicht. Dabei können zwischen Sensor und oberer metallischer Schicht
noch Bauelemente mit definierten Wärmeleiteigenschaften angeordnet
werden.
Gemäß Fig. 6 kann durch ein auf die isolierende Grundplatte aufgelötetes
Formstück ein verbesserter Wärmeübergang zu nicht ebenen Oberflächen
realisiert werden.
1
Sensor
11
Sensoranschluß
2
isolierende Grundplatte
21
strukturierte innere Oberfläche der Grundplatte
22
Anlagefläche der Grundplatte
23
aufgelötetes Formstück auf der
äußeren Anlagefläche
3
Gehäuse
4
Isolierstoff
5
Kabel
51
Kabelanschluß
Claims (9)
1. Verfahren zur Messung von Oberflächentemperaturen mit einem ein
elektronisches temperaturempfindliches Sensorelement und nach außen
führende Anschlußkabel enthaltenden Temperaturfühler, bei dem von einem
auszumessenden Medium ein Wärmestrom über eine Anlagefläche in den
Temperaturfühler gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der in das
Gehäuse eindringende Wärmestrom in mindestens zwei Teilströme aufgeteilt
wird, wobei ein Teilstrom von der Anlagefläche zum Sensorelement verläuft
und getrennt davon ein zweiter Teilstrom zum Anschlußkabel verläuft und
die beiden Wärmeströme so gelenkt werden, daß der von der Anlagefläche
zum Sensorelement verlaufende Teilstrom über einen höheren Wärmewider
stand geleitet wird als der von der Anlagefläche zum Anschlußkabel verlau
fende Teilstrom.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmestrom in zwei senkrecht zur Anlagefläche verlaufende Teilströme
getrennt wird.
3. Temperaturfühler zur Messung von Oberflächentemperaturen, bei dem in
einem Gehäuse, an dem eine Anlagefläche zur Kopplung des Temperatur
fühlers mit dem auszumessendem Medium angebracht ist, ein elektronisches
temperaturempfindliches Sensorelement angeordnet ist, das mit einem nach
außen führenden Anschlußkabel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Temperaturfühlers Mittel angebracht sind, mit denen der
Wärmestrom von der Anlagefläche zum Sensorelement vom Wärmestrom zu
den Anschlußkabeln getrennt wird und die beiden Wärmeströme so verlau
fen, daß der Wärmestrom von der Anlagefläche zum Sensorelement schwä
cher ist als der von der Anlagefläche zum Anschlußkabel verlaufende
Wärmestrom.
4. Temperaturfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche an einer elektrisch isolierenden Grundplatte angebracht ist, die
an ihrer Unterseite und an ihrer Oberseite metallische Schichten aufweist,
wobei mindestens die metallische Schicht an der Oberseite strukturiert ist
und die Strukturierung an der Oberseite elektrische Anschlußflächen für den
Meßwiderstand und elektrische Anschlußflächen für das Anschlußkabel
bildet und bei dem die Mittel zur Wärmeleitung von Anlagefläche zum
Sensorelement so ausgebildet sind, daß das Sensorelement auf wärmetech
nisch niedrigerem Niveau liegt als mindestens ein Punkt der Zuleitungen für
das Anschlußkabel.
5. Temperaturfühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere metallische Schicht zwei Bereiche mit unterschiedlicher
Wärmekapazität aufweist und die Anschlußflächen für den Sensor in dem
Bereich mit der kleineren Wärmekapazität und die Anschlußflächen für das
Anschlußkabel an den Bereich mit den größeren Wärmekapazität angeord
net sind.
6. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor an Anschlußflächen angebracht ist, die eine
kleinere Fläche aufweisen als die Anschlußflächen für die Anschlußkabel.
7. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Sensor und der Grundplatte ein
zusätzliches wärmeleitendes Medium befindet.
8. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sensorelement einen größeren Abstand von der
Oberseite der Grundplatte aufweist als mindestens eines der von der Struk
turierung gebildeten Zuleitungselemente zwischen Sensorteil und Anschluß
kabel.
9. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Grundplatte paßgenaue Formstücke
aufgelötet sind.
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