DE10125407A1 - Verbesserte elektronische Sicherungen durch die lokale Verschlechterung der schmelzbaren Verbindung - Google Patents
Verbesserte elektronische Sicherungen durch die lokale Verschlechterung der schmelzbaren VerbindungInfo
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Abstract
Es wird hier eine Sicherung beschrieben, die eine Abdeckschicht umfasst, die auf einer leitenden Schicht angebracht ist, die ihrerseits auf einer Polysiliciumschicht angebracht ist. Die Abdeckschicht enthält vorzugsweise ein relativ träges Material, zum Beispiel eine Nitridätzschranke. Die Abdeckschicht besitzt vorzugsweise einen Bereich von relativ weniger trägem Füllmaterial. Bei der Programmierung der Sicherung verschlechtert sich die leitende Schicht, die ein Silicid sein kann, vorzugsweise in dem Bereich, der sich unter dem Füllmaterial der Abdeckschicht befindet. Diese vorzugsweise Verschlechterung führt zu einem vorzugsweisem "Durchbrennen" der Sicherung in dem Sicherungsbereich unter dem Füllmaterial. Da der "Durchbrenn"-Bereich vorhersagbar ist, kann die Beschädigung von benachbarten Strukturen minimiert oder beseitigt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf
Sicherungen in integrierten Schaltkreisen und insbesondere
auf Sicherungen mit gesteuerten und vorhersagbaren Bereichen
der Verschlechterung.
Redundanz in den Speichern von integrierten Schaltkreisen
ist ein Teil der aktuellen Chipherstellungs-Strategie, um
die Ausbeute zu verbessern. Die Ausbeute an integrierten
Speicherschaltkreisen erhöht sich wesentlich, wenn man
defekte Zellen durch auf den Chips vorhandene doppelte oder
redundante Schaltkreise ersetzt. Die gegenwärtige Praxis
besteht darin, leitende Verbindungen (Sicherungen)
aufzutrennen oder durchzubrennen, wodurch es ermöglicht
wird, dass die redundanten Speicherzellen anstelle nicht
funktionierender Zellen benutzt werden. Bei der Herstellung
integrierter Schaltkreise ist es auch übliche Praxis, eine
Kundenanpassung von Chips und Modulen zur Verfügung zu
stellen, um Chips an spezielle Anwendungen anzupassen. Indem
man Sicherungen innerhalb eines Schaltkreises, der für
mehrere mögliche Verwendungszwecke geeignet ist, selektiv
durchbrennt, kann eine einzige Ausführung eines integrierten
Schaltkreises wirtschaftlich hergestellt und an eine
Vielzahl von Kundenanwendungen angepasst werden.
Typischerweise werden Sicherungen oder schmelzbare
Verbindungen in den Entwurf des integrierten Schaltkreises
einbezogen, und diese Sicherungen werden selektiv
durchgebrannt, beispielsweise, indem man einen elektrischen
Strom genügender Stärke hindurchschickt, der ihre Öffnung
bewirkt. Alternativ hierzu kann ein Strom, der schwächer als
der zum vollständigen Durchbrennen der Sicherung
erforderliche Strom ist, an die Sicherung angelegt werden,
um die Sicherung zu verschlechtern und den Widerstand der
Sicherung zu erhöhen. Das Verfahren, Sicherungen selektiv
durchzubrennen oder zu verschlechtern, wird oft als
"Programmierung" bezeichnet. Eine Alternative zum
Durchbrennen von Sicherungsverbindungen mit einem Strom
besteht darin, ein Fenster über jeder zu zerstörenden
Sicherung zu öffnen, einen Laser zum Durchbrennen der
Sicherungen zu benutzen und dann die Fenster mit einer
Passivierungsschicht zu füllen.
Fig. 1a bis 1c zeigen allgemein eine herkömmliche Sicherung
bei 10. Fig. 1a und 1b zeigen eine Draufsicht bzw. einen
Querschnitt einer herkömmlichen Sicherung vor der
Programmierung. Fig. 1c zeigt den gleichen Querschnitt, der
in Fig. 1b dargestellt ist, nachdem die Sicherung
programmiert wurde. Die Sicherung umfasst zwei Kontakte 16,
die sich in elektrischem Kontakt mit einer leitenden
Silicidschicht 14 befinden, die auf einer
Polysiliciumschicht 18 aufgebracht ist. Die Sicherung ist im
Allgemeinen mit einer isolierenden Passivierungsschicht
überzogen (nicht dargestellt). Die Silicidschicht 14 und die
Polysiliciumschicht 18 sind in einem Schichtenstapel
angeordnet, der sich auf einer Isolationsschicht 12
befindet. Die Isolationsschicht 12 ist typischerweise eine
Oxidschicht, die selbst auf einem Substrat 20 abgelagert
wurde oder gewachsen ist. Das Substrat 20 ist typischerweise
monokristallines Silicium.
Wir beziehen uns jetzt auf Fig. 1b; der Strom, der durch die
Sicherung fließt, fließt im Allgemeinen von einem Kontakt 16
durch die Silicidschicht 14 zum anderen Kontakt 16. Wenn der
Strom auf einen Wert erhöht wird, der den Schwellwert des
Stromes für die Sicherung überschreitet, schmilzt die
Silicidschicht 14, was den Stromkreis wirksam öffnet. Die
entstehende "durchgebrannte" Sicherung ist in Fig. 1c
dargestellt. Das geschmolzene Silicid bildet
Zusammenballungen 24 auf jeder Seite einer Unterbrechung 22.
Die in Fig. 1a bis 1c dargestellte Sicherung kann durch
Änderung der Eigenschaften der darunterliegenden
Polysiliciumschicht 18 verändert werden. Wenn beispielsweise
die Polysiliciumschicht 18 stark dotiert ist, kann sie als
Pfad mit höherem Widerstand dienen, durch den Strom fließt,
nachdem eine Unterbrechung 22 in der Silicidschicht 14
geschaffen wurde.
Der oben beschriebene Sicherungsaufbau erlaubt jedoch nicht
die zuverlässige Lokalisierung der Unterbrechung 22 in der
Silicidschicht 14. Da das Verfahren des Schmelzens der
Silicidschicht 14 starke und mögliche zerstörerische Wärme
erzeugt, ist es wünschenswert, den Bereich zu verkleinern,
in dem die Unterbrechung 22 gegebenenfalls gebildet wird,
die Energie zu verringern, die erforderlich ist, um die
Sicherung zu programmieren oder die Gefahr der Zerstörung
benachbarter Komponenten bei der Programmierung der
Sicherung anderweitig zu verringern: Zu den Versuchen, die
Unterbrechung 22 auf einen vorher festgelegten Bereich der
Silicidschicht 14 zu beschränken, gehörte die Einschränkung
der Silicidbereiche zur Bildung eines eingeengten Bereiches
(die Bildung eines "Halses"). Alternativ hierzu gab es
übliche Versuche, die Beschädigung durch die physische
Isolierung oder die Eingrenzung der Sicherung innerhalb des
integrierten Schaltkreises zu minimieren.
Mit herkömmlichen Sicherungsausgestaltungen konnte jedoch
die unerwünschte Beschädigung nicht beseitigt werden, die
durch das Durchbrennen einer Sicherung hervorgerufen wird,
oder es traten zusätzliche Kosten oder unerwünschte
Entwurfseigenschaften am Endprodukt auf. Im Fachgebiet wird
eine Sicherung benötigt, die so hergestellt wird, dass die
Programmierung der Sicherung zur reproduzierbaren
Verschlechterung und zum Abschmelzen der Silicidschicht 14
an einem bestimmten Punkt zwischen den Kontakten 16, unter
Benutzung einer geringeren Energie als bei herkömmlichen
Verfahren führt.
Die oben beschriebenen und weitere Nachteile des Standes der
Technik werden durch die Sicherungsstruktur der vorliegenden
Erfindung überwunden oder gemildert, die eine
Polysiliciumschicht, eine auf der Polysiliciumschicht
angeordnete leitende Schicht und eine auf der leitenden
Schicht angeordnete Deckschicht enthält, wobei die
Deckschicht ein erstes Material und einen
Füllmaterialbereich umfasst, der ein Füllmaterial umfasst,
das in das erste Material eingebracht ist, und in dem sich
das Füllmaterial in Kontakt mit der leitenden Schicht
befindet.
Die vorliegende Erfindung ist auch ein Verfahren zur
Herstellung der oben beschriebenen Sicherung. Das Verfahren
umfasst die Bildung einer Polysiliciumschicht, die Bildung
einer leitenden Schicht auf der Polysiliciumschicht, die
Bildung einer Abdeckschicht auf der leitenden Schicht, wobei
die Abdeckschicht ein erstes Material umfasst, und die
Maskierung mit einem ersten Fotolack, die Mustererzeugung
und die Ätzung, um einen Schichtenstapel zu definieren, der
die Polysiliciumschicht, die leitende Schicht und die
Abdeckschicht umfasst. Der Schichtenstapel wird dann mit
einem zweiten Fotolack maskiert, mit einem Muster versehen
und geätzt, um eine Lücke in der Abdeckschicht zu
definieren. Dann wird die Lücke mit einem Füllmaterial
gefüllt, um einen Füllmaterialbereich zu bilden, in dem sich
der Füllmaterialbereich mit der leitenden Schicht in Kontakt
befindet.
Die oben beschriebenen und andere Eigenschaften und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten aus der
folgenden ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und
den angefügten Ansprüchen richtig eingeschätzt und
verstanden werden.
Die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung
werden jetzt nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben, die als beispielhaft,
nicht als begrenzend, anzusehen sind, und in denen gleiche
Elemente in verschiedenen Abbildungen gleich nummeriert
sind, wobei
Fig. 1a eine Draufsicht einer herkömmlichen Sicherung ist;
Fig. 1b ist ein Querschnitt A-A' der Sicherung von Fig. 1a;
Fig. 1c ist der in Fig. 1b dargestellte Querschnitt, nachdem
die Sicherung programmiert wurde;
Fig. 2 ist ein Querschnitt einer Ausführungsform der
Sicherung der vorliegenden Erfindung, der den Einschluss
eines Füllmaterials in die Abdeckschicht darstellt;
Fig. 3a ist eine partielle Draufsicht auf die Sicherung von
Fig. 2;
Fig. 3b ist eine partielle Draufsicht, die eine alternative
Ausführungsform des Füllmaterials der Abdeckschicht zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der
Sicherung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5a ist ein Querschnitt einer Vorstufe der Sicherung,
der die Ausbildung eines Schichtenstapels zeigt;
Fig. 5b ist ein Querschnitt einer Vorstufe der Sicherung,
der die Ausbildung und die Mustererzeugung in einer
Maskenschicht zeigt;
Fig. 5c ist ein Querschnitt einer Vorstufe der Sicherung,
der die Ätzung eines Bereiches der Abdeckungsschicht zeigt;
Fig. 5d ist ein Querschnitt einer Vorstufe der Sicherung;
der die Ausbildung des Füllmaterials in der Abdeckschicht
zeigt;
Fig. 5e ist ein Querschnitt einer Vorstufe der Sicherung,
der die Ausbildung einer Passivierungsschicht zeigt;
Fig. 5f ist ein Querschnitt einer Vorstufe der Sicherung,
der das Ausgangsstück nach dem Ätzen der
Passivierungsschicht und der Abdeckschicht zur Herstellung
eines Platzes für die Ausbildung von Kontakten zeigt;
Fig. 5g ist ein Querschnitt einer Ausführungsform der
Sicherung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Sicherung der vorliegenden Erfindung, wobei das
Füllmaterial während der Ausbildung einer
Passivierungsschicht gebildet wird.
Es wird hier eine Sicherung für die Verwendung in
elektronischen Schaltkreisen beschrieben. Die Sicherung
umfasst eine leitende Schicht, die auf einer
Polysiliciumschicht angebracht ist, sowie eine
Abdeckschicht, die vorzugsweise ein erstes, relativ träges
Material mit einem Füllmaterialbereich umfasst, der ein dort
eingebrachtes Füllmaterial umfasst. Zwei Kontakte können in
elektrischem Kontakt mit der leitenden Schicht der Sicherung
angeordnet werden. Wenn die Sicherung programmiert wird,
indem ein ausreichender Strom durch die leitende Schicht
geschickt wird, verschlechtert sich die leitende Schicht und
schmilzt vorzugsweise in dem Bereich, der sich unter dem
Füllmaterialbereich der Abdeckschicht befindet. Diese
lokalisierte Verschlechterung tritt auf, weil die leitende
Schicht durch die selektive Entfernung der Abdeckschicht
physisch beansprucht würde und auch, weil die
Verschlechterung der leitenden Schicht unter dem
Füllmaterial verstärkt wird, das in einer bevorzugten
Ausführungsform weniger träge als das erste, relativ träge
Material der Abdeckschicht ist. Die leitende Schicht wird
dadurch in einem Punkt verschlechtert, der sich direkt unter
dem Füllstoff der Abdeckschicht befindet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform der
Sicherung der vorliegenden Erfindung, die sich auf einem
Substrat und Isolator befindet und allgemein bei 100 in eine
Passivierungsschicht eingebettet ist. Die relativen Dicken
der in Fig. 2 gezeigten Schichten und die nachfolgenden
Abbildungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht
gezeichnet und nur zu Veranschaulichungszwecken bestimmt.
Die Sicherungsstruktur kann auf einem beliebigen
herkömmlichen Bauelementesubstrat ausgebildet werden, und
sie wird vorzugsweise auf einer Oxidschicht 112 ausgebildet,
die auf einer Substratschicht 114 ausgebildet wurde. Die
Oxidschicht 112, die aus Siliciumdioxid oder anderen im
Fachgebiet bekannten herkömmlichen Oxiden und Isolatoren
bestehen kann, weist eine Dicke auf, die ausreicht, um die
Sicherung elektrisch zu isolieren. Die Oxidschicht 112 hat
in einer Ausführungsform eine Dicke "t1" von ungefähr 2500
bis ungefähr 4500 Ångström (Å) und kann durch thermische
Oxidation der sich darunter befindenden Substratschicht 114
oder andere im Fachgebiet gut bekannte Techniken ausgebildet
werden. Die Substratschicht 114 kann neben anderen üblichen
Substraten monokristallines Silicium sein. Die
Sicherungsstruktur wird mit Ausnahme der Kontakte 106 in
eine isolierende Passivierungsschicht 116 eingebettet, die
neben anderen herkömmlichen Materialien aus Siliciumdioxid
bestehen kann. Die Passivierungsschicht 116 wird mit einer
Dicke "t5" ausgebildet, die ausreicht, um eine
Polysiliciumschicht 102, eine leitende Schicht 104 und eine
Abdeckschicht 110 zu enthalten und die Sicherung gegen
elektrische oder mechanische Beschädigung zu schützen.
Die Sicherung selbst umfasst die Polysiliciumschicht 102,
die sich auf der Oxidschicht 112 befindet, eine leitende
Schicht 104, die sich auf der Polysiliciumschicht 102
befindet, und eine Abdeckschicht 110, die sich auf der
leitenden Schicht 104 befindet. Ein Füllmaterialbereich 111
befindet sich innerhalb der Abdeckschicht 110. Zwei Kontakte
106 werden vorzugsweise elektrisch mit der leitenden Schicht
104 der Sicherung verbunden, um direkten elektrischen Zugang
von außen zur Sicherung zur Verfügung zu stellen, wenn ein
solcher Zugang gewünscht wird. Fig. 3a zeigt eine Draufsicht
der Sicherung von Fig. 2 mit der Passivierungsschicht 116,
der Oxidschicht 112 und der Substratschicht 114, die der
Anschaulichkeit halber entfernt wurde. Wie in Fig. 2 und 3a
gezeigt ist, sind die Polysiliciumschicht 102, die leitende
Schicht 104 und die Abdeckschicht 110 in einem
Schichtenstapel ausgebildet und haben deshalb in einer
Ausführungsform jeweils die gleiche Breite "w" und die
gleiche Länge "1".
In einer Ausführungsform, in der die Polysiliciumschicht
102, die leitende Schicht 104 und die Abdeckschicht 110
jeweils ungefähr die gleiche Breite "w" und die gleiche
Länge "1" haben, wird eine Breite "w" bevorzugt, die so
klein wie die untere Grenze der Prozesstechnologie ist.
Beispielsweise können die Polysiliciumschicht 102, die
leitende Schicht 104 und die Abdeckschicht 110 eine Breite
"w" von weniger als 0,5 µm aufweisen, wobei eine Breite "w"
voh weniger als 0,20 µm bevorzugt wird. Die Länge "1" der
Polysiliciumschicht 102, der leitenden Schicht 104 und der
Abdeckschicht 110 ist in einer Ausführungsform zwischen
drei- und fünfzigmal die Breite "w", wobei eine Länge "1"
bevorzugt wird, die etwa fünf- bis zehnmal größer als die
Breite "w" ist, obwohl die Länge "1" in Abhängigkeit von der
Anwendung beträchtlich weiter erhöht werden kann.
Die Form der Polysiliciumschicht 102, der leitenden Schicht
104 und der Abdeckschicht 110, so wie in der Fig. 3a
gezeigten Draufsicht zu sehen sind, kann eine beliebige Form
sein, die geeignet ist, die gewünschten elektrischen
Verbindungen über die Kontakte 106 zur Verfügung zu stellen,
während sie zur gleichen Zeit genügend Platz für den Bereich
des Füllmaterials 111 in der Abdeckschicht 110 liefert. Zu
Beispielen gehören Formen mit vergrößerten Bereichen um die
Kontakte 106 herum sowie Formen, die sich von den Bereichen
um die Kontakte 106 herum zum Bereich zwischen den Kontakten
106 hin zuspitzen, sind aber nicht hierauf beschränkt.
Fachleute werden erkennen, dass viele weitere Formen möglich
sind und sich innerhalb des Geistes und des Bereiches dieser
Erfindung bewegen.
Die Polysiliciumschicht 102 wird auf der Oxidschicht 112
gebildet und kann eine beliebige Dicke aufweisen, die
geeignet ist, die leitende Schicht 104 zu tragen, je nach
Anwendung vorzugsweise mit einer Dicke "t2" von ungefähr
2000 Å bis ungefähr 3000 Å, wobei eine Dicke von ungefähr
2300 Å bis ungefähr 2700 Å besonders bevorzugt wird. Die
Polysiliciumschicht 102 kann eine p-Dotierung, eine
n-Dotierung oder keine Dotierung aufweisen, mit einem
Flächenwiderstand, der ausreicht, um unerwünschten
Stromfluss nach der Programmierung der Sicherung zu
verhindern. Ein Widerstand von größer als ungefähr 100 Ohm
pro Quadrat wird bevorzugt, wobei ein Wert größer als
ungefähr 500 Ohm pro Quadrat besonders bevorzugt wird.
Die leitende Schicht 104 wird auf der Polysiliciumschicht
102 ausgebildet. Die leitende Schicht 104 kann ein
beliebiges Material sein, das einen genügend kleinen
Widerstand aufweist, der mit der Umgebung der Sicherung
verträglich ist, und das auf der Polysiliciumschicht 102
während der Verarbeitung gebildet werden kann. Die leitende
Schicht 104 kann ein Metallsilicid sein, unter anderem zum
Beispiel Kobaltsilicid, Titansilicid, Wolframsilicid,
Tantalsilicid und Platinsilicid und dergleichen,
einschließlich eines Materials, das wenigstens eins der
vorhergehenden enthält, wobei Kobaltsilicid; Wolframsilicid
und Titansilicid bevorzugt werden. Die leitende Schicht 104
hat eine Dicke "t3", die ausreicht, um einen leitenden Pfad
bereitzustellen, wobei sie zur Programmierung keinen
übermäßigen Strom erfordert. In einer Ausführungsform ist
die leitende Schicht 104 ein Metallsilicid, zum Beispiel
Kobaltsilicid, das eine Dicke "t3" von ungefähr 200 Å bis
ungefähr 300 Å aufweist, wobei eine Dicke von ungefähr 225 Å
bis ungefähr 275 Å bevorzugt wird, und einen
Flächenwiderstand von weniger als ungefähr 15 Ohm pro
Quadrat, wobei ein Flächenwiderstand von weniger als
ungefähr 10 Ohm pro Quadrat bevorzugt wird.
Die Abdeckschicht 110 umfasst ein erstes Material, das ein
beliebiges herkömmliches Material sein kann, das die
darunterliegende Schicht 104 tragen kann und das
lokalisierte Spannungskonzentrationen in der
darunterliegenden Schicht 104 erzeugen kann, wenn es während
der Verarbeitung genügend geätzt wird. Das erste Material
der Abdeckschicht 110 ist vorzugsweise tragend, weil die
Entfernung des Trägers von der leitenden Schicht 110 in
einem lokalisierten Bereich der Abdeckschicht 110 die
Spannungskonzentrationen in der darunterliegenden leitenden
Schicht 104 erzeugt. Die dadurch erzeugten
Spannungskonzentrationen führen zu einer erwünschten
Verschlechterung der leitenden Schicht 104 bei den
Spannungskonzentrationen.
Weiterhin umfasst die Abdeckschicht 110 vorzugsweise ein
relativ träges Material als das erste Material. Das erste
für die Abdeckschicht 110 benutzte Material ist vorzugsweise
relativ träge, weil, wenn ein relativ weniger träges
Material später in dem Bereich des Füllmaterials 111 benutzt
wird, das relativ weniger träge Füllmaterial die
Verschlechterungsgeschwindigkeit im Bereich der leitenden
Schicht 110, die unter dem Bereich des Füllmaterials 111
liegt, bezüglich der Verschlechterungsgeschwindigkeit des
Restes der leitenden Schicht 104 erhöht, die unter dem
relativ trägen ersten Material der Abdeckschicht 110 liegt.
Das erste Material der Abdeckschicht 110 kann ein Nitrid
enthalten, wie es normalerweise als eine Ätzschranke während
der herkömmlichen Chipfabrikation abgelagert wird.
Der Bereich des Füllmaterials 111 der Abdeckschicht 110 kann
ein beliebiges herkömmliches Material enthalten, das eine
geätzte Lücke in der Abdeckschicht 110 füllen und die
leitende Schicht 104 abdecken kann. Wie oben erläutert,
umfasst der Bereich des Füllmaterials 111 vorzugsweise ein
Füllmaterial, das weniger träge ist als das relativ träge
erste Material, das benutzt wird, um die Abdeckschicht 110
auszubilden. Beispielsweise kann das Füllmaterial Silicium
mit niedrigem K ("SILK") umfassen, ein Material, das unter
anderem relativ locker gebundenen Sauerstoff oder
Stickstoff, Siliciumdioxid, Siliciumoxynitrid, geschleuderte
Glasmaterialien, Silikate und Fluorosilikate umfasst sowie
Kombinationen, die wenigstens eins der vorhergehenden
enthalten.
Die Abdeckschicht 110 hat eine ausreichende Dicke "t4", so
dass der Bereich des Füllmaterials 111 differentiell den
Widerstand der darunterliegenden leitenden Schicht 104
während der Programmierung ändern kann. Beispielsweise
umfasst in einer Ausführungsform die Abdeckschicht 110 eine
Nitridätzschranke als erstes Material, und die Abdeckschicht
110 hat eine Dicke von ungefähr 200 Å bis ungefähr 400 Å,
wobei eine Dicke "t4" von ungefähr 250 Å bis ungefähr 350 Å
bevorzugt wird. Der Bereich des Füllmaterials 111 der
Abdeckschicht 110 kann eine Dicke haben, die sich vom Rest
der Abdeckschicht 110 unterscheidet, wobei in einer
Ausführungsform im Wesentlichen ähnliche Dicken bevorzugt
werden. Weiterhin kann sich der Bereich des Füllmaterials
111 über die Breite "w" der Abdeckschicht 110 erstrecken,
wie in Fig. 3a dargestellt ist, oder er kann innerhalb der
Abdeckschicht angeordnet sein, wie in Fig. 3b dargestellt.
Der Bereich des Füllmaterials 111 kann in einer beliebigen
Form ausgebildet werden, von denen zwei in Fig. 3a und 3b
gezeigt sind, wobei eine im Wesentlichen rechteckige Form
bevorzugt wird. Weiterhin kann der Bereich des Füllmaterials
111 an einem beliebigen Platz längs der Länge "1" der
Abdeckschicht 110 zwischen den Kontakten ausgebildet werden,
wobei eine Stelle ungefähr in der Mitte der Schicht (wie in
Fig. 3a und 3b gezeigt) bevorzugt wird.
Die Kontakte 106 sind an entgegengesetzten Enden der
Sicherung angebracht und mit der leitenden Schicht 104
verbunden, um eine elektrische Verbindung zwischen der
Sicherung und einem externen Gerät oder zwischen der
Sicherung und anderen Komponenten auf dem gleichen
integrierten Schaltkreis bereitzustellen. Die Kontakte 106
können mit metallischen Verbindungsleitungen verbunden
werden, so dass für die Programmierung auf die Sicherung
zugegriffen werden kann. Die Kontakte 106 können aus
irgendeinem herkömmlichen leitenden Material hergestellt
werden, das für die Verwendung in integrierten Schaltkreisen
geeignet ist, zum Beispiel Wolfram. Alternativ können
Verbindungsleitungen für den direkten Kontakt mit der
leitenden Schicht 104 gebildet werden; in diesem Fälle sind
die Teile der Verbindungsleitungen unter der Oberfläche der
Passivierungsschicht 116 die Kontakte 106.
Obwohl Fig. 2, 3a und 3b eine Ausführungsform der Sicherung
der vorliegenden Erfindung darstellen, in der zwei Kontakte
106 zur bereitzustellen, kann an jedem Ende der Sicherung
eine beliebige Anzahl von Kontakten 106 vorgesehen werden,
um die Funktionalität oder die Programmierung zu
erleichtern. Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform,
in der eine Vielzahl von Kontakten 118 auf einer Sicherung
bereitgestellt wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, wurde die Breite
"w2" an jedem Ende der Sicherung erhöht, um die Vielzahl von
Kontakten 118 aufzunehmen. Die tatsächlichen Abmessungen der
Kontaktbereiche sind nicht kritisch für das korrekte
Arbeiten der Sicherung, und viele Alternativen können
realisiert werden, um den Anforderungen einer bestimmten
Anwendung zu genügen.
Fig. 5a bis 5g veranschaulichen eine Ausführungsform des
Verfahrens, durch das die oben beschriebene Sicherung
hergestellt werden kann. Fig. 5a ist ein Querschnitt einer
Vorstufe der Sicherung einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, nachdem verschiedene vorbereitende
Herstellungsschritte ausgeführt wurden. Insbesondere wurden
die folgenden oder gleichwertige Schritte unter Benutzung
von Techniken ausgeführt, die im Fachgebiet gut bekannt
sind: die Polysiliciumschicht 102 wurde auf die Oxidschicht
112 aufgebracht, die leitende Schicht 104 wurde auf die
Polysiliciumschicht 102 aufgebracht, das erste Material der
Abdeckschicht 110 wurde auf die leitende Schicht 102
aufgebracht, der entstehende Dreischichtenstapel wurde mit
einer ersten Schicht Fotolack (nicht dargestellt) abgedeckt,
der Fotolack mit einem Muster versehen, der
Dreischichtenstapel geätzt und der Fotolack entfernt, um die
in Fig. 5a dargestellte Struktur zu ergeben.
Fig. 5b zeigt die Vorstufe der Sicherung von Fig. 5a,
nachdem eine zweite Schicht Fotolack 122 gebildet und mit
einem Muster versehen wurde, um einen Bereich der
Abdeckschicht 110 durch ein Fenster 124 im Fotolack 122
freizulegen. Fig. 5c zeigt die Vorstufe der Sicherung von
Fig. 5b, die einem Ätzverfahren ausgesetzt wird, der ein
beliebiges herkömmliches Ätzverfahren sein kann, zum
Beispiel ein reaktives Ionenätzen, um den zugänglichen Teil
der Abdeckschicht 110 zu entfernen. Nach dem Ätzen ist in
der Abdeckschicht 110 eine Lücke 120 definiert. Da der
lokale Träger der leitenden Schicht 104 durch die
Abdeckschicht 110 im Bereich der Lücke 120 entfernt wurde,
weisen die Bereiche der leitenden Schicht unter den Rändern
der Lücke 120 eine Spannungskonzentration auf (dargestellt
in Fig. 5c durch die mit "C" gekennzeichneten Kreise).
Wie oben erörtert, kann die Lücke 120 mit irgendeinem
geeigneten Material gefüllt werden, und sie wird
vorzugsweise mit einem Füllmaterial gefüllt, das relativ
weniger träge als das erste Material ist, das vorher
aufgebracht wurde, um die Abdeckschicht 110 zu bilden. Die
Lücke 120 kann gefüllt werden, bevor oder nachdem der
Fotolack 120 entfernt wurde. Jede beliebige
Anwendungstechnik, die die darunterliegende leitende Schicht
104 nicht zerstört, kann verwendet werden, um den Bereich
des Füllmaterials 111 in der Lücke 120 zu bilden.
Beispielsweise kann SILK durch das Fenster 124 des Fotolacks
122 in der Lücke 120 in der Abdeckschicht 110 abgelagert
werden, um den Bereich des Füllmaterials 111 zu bilden. In
einer bevorzugten Ausführungsform wird der Fotolack 122
entfernt, und SILK wird aufgetragen mit Verfahren, die im
Fachgebiet wohlbekannt sind, zum Beispiel Aufschleuder-
Techniken, um den Bereich des Füllmaterials 111 zu bilden.
Fig. 5d zeigt die Vorstufe der Sicherung nach der Bildung
des Bereiches des Füllmaterials 111 und der Entfernung der
zweiten Schicht des Fotolacks 122. Fig. 5e zeigt die
Vorstufe der Sicherung 5d nach der Bildung einer
Passivierungsschicht 116. Fig. 5f zeigt die Vorstufe der
Sicherung nach dem Auftragen und der Musterbildung einer
dritten Fotolackschicht 128 und der Ätzung der
Passivierungsschicht 116 und der Abdeckschicht 110 in den
zugänglichen Bereichen, um Kontaktbereiche 130 zu bilden.
Die Bildung von Kontakten 106 in den Kontaktbereichen 130
geschieht unter Benutzung herkömmlicher Techniken, und die
dritte Fotolackschicht 128 wird entfernt, um die
Endausführungsform der Sicherung so wie in Fig. 5g gezeigt
zu erreichen. Wenn ein ausreichender Programmierstrom durch
die leitende Schicht 104 geschickt wird, verschlechtert sich
die leitende Schicht 104 vorzugsweise unter dem Bereich des
Füllmaterials 111, weil der Träger der Abdeckschicht 110
während des Ätzschrittes der Abdeckschicht 110 entfernt
wurde, und auch, weil sich die leitende Schicht 104 unter
dem relativ weniger trägen Füllmaterial schneller
verschlechtert.
In einer weiteren Ausführungsform der Sicherung kann die
Lücke 120, die in der Abdeckschicht 110 während des Ätzens
gebildet wurde, nach dem Ätzen ungefüllt bleiben und, wie in
Fig. 6 gezeigt, später während der Bildung der
Passivierungsschicht 116 mit dem Material gefüllt werden,
das benutzt wird, um die Passivierungsschicht 116 zu bilden.
In diesem Fall kann der Bereich des Füllmaterials 111' ein
beliebiges herkömmliches Passivierungsmaterial sein, zum
Beispiel Siliciumnitrid, Siliciumdioxid oder Kombinationen,
die wenigstens einen der vorhergehenden Stoffe enthalten. In
dieser Ausführungsform wird die Lokalisierung des
Sicherungsdurchbrennbereiches durch die Einführung der
Spannungskonzentrationen in die leitende Schicht 104 während
des Ätzens der Abdeckschicht, ohne den zusätzlichen Effekt
der differentiellen Trägheit zwischen dem ersten Material
der Abdeckschicht 110 und dem Füllmaterial im Bereich des
Füllmaterials 111' erreicht. Die Herstellung und die
Abmessungen dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die
oben für die vorherigen Ausführungsformen angegebenen.
Die Sicherung der vorliegenden Erfindung erlaubt die
Einbeziehung von Sicherungen in integrierte Schaltkreise,
die in einem vorhersagbaren Bereich unter Verwendung von
weniger Energie "durchbrennen" und demzufolge mit geringerer
Wahrscheinlichkeit eine Beschädigung benachbarter Strukturen
und Bauteile verursachen als herkömmliche Sicherungen.
Weiterhin entfällt die Notwendigkeit, die Sicherungsstruktur
zu isolieren, und die Programmierung ist zuverlässiger,
vorhersagbarer und effektiver.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte
Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es von Fachleuten
verstanden werden, dass zahlreiche Änderungen vorgenommen
und die Elemente durch gleichwertige Elemente ersetzt werden
können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
Zusätzlich können viele Modifikationen vorgenommen werden,
um eine bestimmte Situation oder ein besonderes Material an
die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren
wesentlichem Bereich abzuweichen. Deshalb ist es
beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf bestimmte
Ausführungsformen beschränkt ist, die zur Ausführung dieser
Erfindung gezeigt wurden, sondern dass die Erfindung alle
Ausführungsformen beinhaltet, die in den Bereich der
angefügten Ansprüche fallen.
Claims (30)
1. Sicherungsstruktur, die umfasst:
eine Polysiliciumschicht;
eine leitende Schicht, die auf der Polysiliciumschicht aufgetragen ist; und
eine Abdeckschicht, die auf dieser leitenden Schicht aufgetragen ist, wobei die Abdeckschicht ein erstes Material und einen Füllmaterialbereich umfasst, der ein Füllmaterial umfasst, das in dem ersten Material untergebracht ist, und wobei das Füllmaterial sich in Kontakt mit der leitenden Schicht befindet.
eine Polysiliciumschicht;
eine leitende Schicht, die auf der Polysiliciumschicht aufgetragen ist; und
eine Abdeckschicht, die auf dieser leitenden Schicht aufgetragen ist, wobei die Abdeckschicht ein erstes Material und einen Füllmaterialbereich umfasst, der ein Füllmaterial umfasst, das in dem ersten Material untergebracht ist, und wobei das Füllmaterial sich in Kontakt mit der leitenden Schicht befindet.
2. Sicherung nach Anspruch 1, in der das Füllmaterial
weniger träge als das erste Material ist.
3. Sicherung nach Anspruch 2, in der die leitende Schicht
ein Metallsilicid umfasst, das erste Material
Siliciumnitrid umfasst, und das Füllmaterial SILK,
Siliciumdioxid, Siliciumoxynitrid, ein geschleudertes
Glasmaterial, ein Silikat oder Fluorosilikat umfasst.
4. Sicherung nach Anspruch 3, in der das Metallsilicid
Kobaltsilicid, Wolframsilicid oder Titansilicid umfasst.
5. Sicherung nach Anspruch 1, in der der
Füllmaterialbereich zentral in der Abdeckschicht
angeordnet ist.
6. Sicherung nach Anspruch 1, in der die Abdeckschicht eine
Dicke von ungefähr 200 bis ungefähr 400 Ångström
aufweist.
7. Sicherung nach Anspruch 6, in der die Abdeckschicht eine
Dicke von ungefähr 250 bis ungefähr 350 Ångström
aufweist.
8. Sicherung nach Anspruch 1, in der der
Füllmaterialbereich sich über die ganze Dicke der
Abdeckschicht erstreckt.
9. Sicherung nach Anspruch 1, in der die leitende Schicht
eine Dicke von ungefähr 200 bis ungefähr 300 Ångström
und einen Flächenwiderstand von weniger als ungefähr
15 Ohm pro Quadrat aufweist.
10. Sicherung nach Anspruch 9, in der die leitende Schicht
eine Dicke von ungefähr 225 bis ungefähr 275 Ångström
und einen Flächenwiderstand von weniger als ungefähr
10 Ohm pro Quadrat aufweist.
11. Sicherung nach Anspruch 1, in der die
Polysiliciumschicht eine Dicke von ungefähr 2000 bis
ungefähr 3000 Ångström und einen Schichtwiderstand von
mehr als ungefähr 100 Ohm aufweist.
12. Sicherung nach Anspruch 11, in der die
Polysiliciumschicht eine Dicke von ungefähr 2300 bis
ungefähr 2700 Ångström und einen Schichtwiderstand von
mehr als ungefähr 500 Ohm aufweist.
13. Sicherung nach Anspruch 1, in der das Füllmaterial ein
Material ist, das für eine Passivierungsschicht benutzt
wird.
14. Sicherung nach Anspruch 1, die weiterhin zwei Kontakte
umfasst, die im Kontakt mit der leitenden Schicht
angeordnet sind, wobei der Füllmaterialbereich zwischen
diesen Kontakten angeordnet ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Sicherung, der umfasst:
die Bildung einer Polysiliciumschicht;
die Bildung einer leitenden Schicht auf der Polysiliciumschicht;
die Bildung einer Abdeckschicht auf der leitenden Schicht, in der die Abdeckschicht ein erstes Material enthält;
die Maskierung mit einem ersten Fotolack, die Erzeugung eines Musters und Ätzung, um einen Stapel zu definieren, der die Polysiliciumschicht, die leitende Schicht und die Abdeckschicht umfasst;
die Maskierung mit einem zweiten Fotolack, die Erzeugung eines Musters und Ätzung, um eine Lücke in der Abdeckschicht zu definieren; und
Füllen der Lücke mit einem Füllmaterial, um einen Füllmaterialbereich zu bilden, wobei sich der Füllmaterialbereich im Kontakt mit der leitenden Schicht befindet.
die Bildung einer Polysiliciumschicht;
die Bildung einer leitenden Schicht auf der Polysiliciumschicht;
die Bildung einer Abdeckschicht auf der leitenden Schicht, in der die Abdeckschicht ein erstes Material enthält;
die Maskierung mit einem ersten Fotolack, die Erzeugung eines Musters und Ätzung, um einen Stapel zu definieren, der die Polysiliciumschicht, die leitende Schicht und die Abdeckschicht umfasst;
die Maskierung mit einem zweiten Fotolack, die Erzeugung eines Musters und Ätzung, um eine Lücke in der Abdeckschicht zu definieren; und
Füllen der Lücke mit einem Füllmaterial, um einen Füllmaterialbereich zu bilden, wobei sich der Füllmaterialbereich im Kontakt mit der leitenden Schicht befindet.
16. Verfahren nach Anspruch. 15, in dem das Füllmaterial
weniger träge als das erste Material ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, in dem die leitende Schicht
ein Metallsilicid umfasst, das erste Material
Siliciumnitrid umfasst und das Füllmaterial SILK,
Siliciumdioxid, Siliciumoxynitrid, ein geschleudertes
Glasmaterial, ein Silikat oder Fluorosilikat umfasst.
18. Verfahren nach Anspruch 17, in dem das Metallsilicid
Kobaltsilicid, Wolframsilicid oder Titansilicid umfasst.
19. Verfahren nach Anspruch 15, in dem der
Füllmaterialbereich zentral in der Abdeckschicht
gebildet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 15, in dem die Abdeckschicht
eine Dicke von ungefähr 200 bis ungefähr 400 Ångström
aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, indem die Abdeckschicht
eine Dicke von ungefähr 250 bis ungefähr 350 Ångström
aufweist.
22. Verfahren nach Ansprüch 15, in dem sich der
Füllmaterialbereich über die ganze Dicke der
Abdeckschicht erstreckt.
23. Verfahren nach Anspruch 15, in dem die leitende Schicht
eine Dicke von ungefähr 200 bis ungefähr 300 Ångström
und einen Flächenwiderstand von weniger als ungefähr 15
Ohm pro Quadrat aufweist.
24. Verfahren nach Anspruch 23, in dem die leitende Schicht
eine Dicke von ungefähr 225 bis ungefähr 275 Ångström
und einen Flächenwiderstand von weniger als ungefähr 10
Ohm pro Quadrat aufweist.
25. Verfahren nach Anspruch 15, in dem die
Polysiliciumschicht eine Dicke von ungefähr 2000 bis
ungefähr 3000 Ångström und einen Flächenwiderstand von
mehr als ungefähr 100 Ohm aufweist.
26. Verfahren nach Anspruch 25, in der die
Polysiliciumschicht eine Dicke von ungefähr 2300 bis
ungefähr 2700 Ångström und einen Schichtwiderstand von
mehr als ungefähr 500 Ohm aufweist.
27. Verfahren nach Anspruch 15, in der das Füllmaterial ein
Material ist, das für eine Passivierungsschicht benutzt
wird.
28. Verfahren nach Anspruch 15, der weiterhin die Bildung
von zwei Kontakten umfasst, die nach dem Füllen der
Lücke im Kontakt mit der leitenden Schicht angeordnet
sind, wobei der Füllmaterialbereich zwischen diesen
Kontakten angeordnet ist.
29. Verfahren nach Anspruch 15, in dem das Füllen der Lücke
während der Bildung einer Passivierungsschicht
geschieht.
30. Verfahren nach Anspruch 29, in dem der
Füllmaterialbereich Siliciumdioxid, Siliciumnitrid oder
Kombinationen umfasst, die wenigstens einen der
vorhergehenden Stoffe enthalten.
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