DE3127826C2 - Halbleiterspeicher - Google Patents
HalbleiterspeicherInfo
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Abstract
Ein Halbleiterspeicher besitzt Speicherzellen, die jeweils eine Emitterzone (27) aufweisen, die in einer als Bitleitung dienenden Basiszone (24) ausgebildet ist. Eine Barrierenschicht (28) ist in einem Loch einer Oxidschicht (24) gebildet, die in Kontakt mit der Emitterzone (27) zu bringen ist. Eine darauf gebildete Schicht (33) hohen Widerstands steht in Kontakt mit einer Metallverdrahtungsschicht (34) als Wortleitung. Durch Anlegen einer Spannung zwischen die Bitleitung und die Wortleitung schmilzt die Metallverdrahtungsschicht (34) denjenigen Teil, wo sich diese Leitungen kreuzen, greift durch die Schicht hohen Widerstands (33) und erreicht die Barrierenschicht (28), um dadurch diese beiden Leitungen kurzzuschließen und den Schreibvorgang zu bewerkstelligen.
Description
— In dem Loch (26) der auf der Emitterzone (27) gebildeten Oxidschicht (24) wird die Barrierenschicht
(28) gebildet,
— nur auf der Barrierenschicht wird die Schicht (33) hohen Widerstands aus polykristallinem
Silicium oder amorphem Silicium gebildet, und
— die Metallverdrahtungsschicht (34) wird in teilweisem Kontakt mit der Schicht hohen
Widerstands gebildet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte nach dem Bilden der
Barierenschicht:
Niederschlagen einer Schicht aus polykristallinem Silicium oder amorphem Silicium auf der
gesamten Oberfläche und anschließendes selektives Bilden einer Antioxidationsschicht lediglich
über der Emitterzone,
selektives Oxidieren der Schicht aus polykristallinem Silicium oder amorphem Silicium in einer feuchten Atmosphäre bei hoher Temperatur, um die Schicht aus polykristallinem oder amorphem Silicium selektiv in Siliciumoxidschichten umzuwandeln, die die Schicht hohen Widerstands mit Ausnahme derjenigen Stellen der polykristallinen oder amorphen Siliciumschicht definiert, die oberhalb der Emitterzone über der Barrierenschicht liegen, und
Entfernen der Antioxidicrungsschicht zum
selektives Oxidieren der Schicht aus polykristallinem Silicium oder amorphem Silicium in einer feuchten Atmosphäre bei hoher Temperatur, um die Schicht aus polykristallinem oder amorphem Silicium selektiv in Siliciumoxidschichten umzuwandeln, die die Schicht hohen Widerstands mit Ausnahme derjenigen Stellen der polykristallinen oder amorphen Siliciumschicht definiert, die oberhalb der Emitterzone über der Barrierenschicht liegen, und
Entfernen der Antioxidicrungsschicht zum
Bilden der Metallverdrahtungsschicht
8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte, die sich an die Bildung der Barrierenschicht anschließen:
8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte, die sich an die Bildung der Barrierenschicht anschließen:
— selektives Bilden einer Siliciumoxidschicht die die Barrierenschichten freiläßt und
— Bilden einer Schicht aus polykristallinem oder amorphem Silicium auf der gesamten Oberfläche
und anschließendes Entfernen der Schicht aus polykristallinem oder amorphem Silicium,
wobei lediglich ein Teil der Schicht auf der Barrierenschicht belassen wird, um die Schicht
hohen Widerstands zu bilden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen programmierbaren Haibleiterspeicher gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung. Ein solcher Halbleiterspeicher ist zum
Beispiel aus der DE-AS 23 00 847 bekannt
Wenngleich ein Bipolar-PROM im Vergleich zu einem MOS-PROM den Nachteil hat, daß die einmal eingeschriebenen Daten nicht geändert werden können, so ist doch die Zugriffszeit beim Pipolar-PROM um ein Mehrfaches kürzer als beim MOS-PROM, die Zuverlässigkeit ist höher, und der Bipolar-PROM ist relativ billig.
Wenngleich ein Bipolar-PROM im Vergleich zu einem MOS-PROM den Nachteil hat, daß die einmal eingeschriebenen Daten nicht geändert werden können, so ist doch die Zugriffszeit beim Pipolar-PROM um ein Mehrfaches kürzer als beim MOS-PROM, die Zuverlässigkeit ist höher, und der Bipolar-PROM ist relativ billig.
so Daher wird der Bipolar-PROM als Festspeicher für die Code-Umwandlung oder dergleichen bei Mikroprogrammen
für einen Rechner eingesetzt.
Das System zum Einschreiben von Daten in einen Bipolar-PROM läßt sich grob in die Klassen »Schmelz-
!"> verbindungs-Typ« und »Typ mit iawineninduzierter
Wanderung« unterteilen.
Ein PROM vom Schmelzverbindungs-Typ besitzt einen Aufbau, bei dem eine Schmelzverbindung
zwischen einer Wortleitung und dem Emitter eines Bipolar-Transistors liegt, dessen Basis an eine Bitleitung
angeschlossen ist. Die Schmelzvsrbindung kann aus Nichrom, polykristallinem Silicium, Titan-Wolfram oder
dergleichen bestehen. In einem PROM vom Schmelzverbindungs-Typ erfolgt das Einschreiben von Daten
durch das elektrische Abtrennen der Schmelzverbindung. F i g. 1 zeigt den Aufbau einer Speicherzelle eines
PROM vom Schmelzverbindungs-Typ, wie er zum Beispiel aus der DE-AS 23 OO 847 (F i g. 3) bekannt ist.
Eine eine Bitleitung bildende p-Basiszone 2 ist auf einer η-leitenden Epitaxialschicht 1 innerhalb eines
Halbleitersubstrats ausgebildet. Innerhalb der p-Basiszone 2 ist eine n + -Emitterzone 3 gebildet Auf einer
Isolierschicht 4 auf dem Halbleitersubstrat ist eine Schmelzverbindung 5 ausgebildet und über ein Kontaktloch
an die Emitterzone 3 angeschlossen. Diese Schmelzverbindung 5 ist an eine Wortleitung 6
angeschlossen; beide Teile werden durch eine Passivierungsschicht 7 geschützt. Ein PROM mit einem solchen
Aufbau hat die Eigenschaft, daß die Schreibspannung durch die die Schmelzverbindung bildende Substanz
variiert werden kann. PROMs mit Schreibspannungen im Bereich zwischen 10 und 25 Volt sind bereits
erhältlich. Da die Schmelzverbindung jedoch quer verläuft, wird eine beträchtlich große Fläche benötigt,
was den Nachteil mit sich bringt, daß die Integrationsdichte nicht weiter erhöht werden kann. Weiterhin muß
eine Passivierungsschicht ausgewählt werden, die durch die beim Durchtrennen der Schmelzverbindung oder
durch die gegenseitige Wechselwirkung der Schmelzverbindung mit dem PassivierungsFilm nach der
Abtrennung entstehende Hitze nicht abträglich beeinflußt wird. Der PROM dieses Typs weist weiterhin den
strukturell bedingten und nicht zu vermeidenden Mangel auf, daß ein als »grow-back« bezeichnetes
Nachwachsen bewirkt, wodurch die durchtrennte Schmelzverbindung aufs neue geschlossen wird.
Ein PROM vom Typ mit lawineninduzierter Wanderung ist in F i g. 2 in seinem Aufbau dargestellt In einer
n-leitendisi Epitaxialschicht 11 des Halbleitersubstrats
ist eine p-Basiszone 12 gebildet, und in der Basiszone 12 ist eine Emitterzone 13 mit napfförmigem Obergang
gebildet Auf dem Halbleitersubstrat ist eine Isolierschicht 14 gebildet Auf der Isolierschicht 14 ist eine über
ein Kontaktloch an die Emitterzone 3 geschaltete Aluminiumelektrode 15 gebildet Das heißt, die
Speicherzelle weist zwei gegenüberliegende Daten auf. Bei einem PROM dieser Art erfolgt das Schreiben durch
Anlegen einer Durchbruchspannung hi Sperrichtung zwischen den Emitter und die Basis, um den
dazwischenliegenden Übergang zu durchbrechen. Da die Speicherzelle gemäß diesem System vertikale
Struktur hat, sind Verbesserungen bei der Integration zu erwarten. Da der Durchbruch in dem Halbleitersubstrat
erfolgt, kann das Schreiben in relativ stabiler Weise erfolgen, und die bei PROMs vom Schmelzverb.ndungs-Typ
häufig beobachteten »grow-back«-Effekte treten kaum auf. Da weiterhin die Impedanz der
Speicherzelle nach Beendigung des Schreibvorgangs niedrig ist, kann die Arbeitsgeschwindigkeit hoch
angesetzt werden. Da die zwischen den Emitter und die Basis des Transistors zu legende Durchbruchsspannung
jedoch auch dann im wesentlichen konstant ist, wenn die Konzentration oder die Diffusionstiefe des Fremdstoffs
variiert, wird die Schreibspannung notwendigerweise hoch, und es ist schwierig, sie wesentlich zu ändern.
Folglich muß bei der Auslegung des PROM die Epitaxialschicht dick gemacht werden, um der hohen
Schreibspannung zu widerstehen. Dies führt zu einer Erhöhung der Kollektor-Basis-Kapazität, einer Verminderung
der Zugriffszeit usw. Da weiterhin zwischen den Elementen bis zu einem gewissen Maß eine Spannungsfestigkeit erforderlich ist, muß eine spezielle Methode
zum Trennen der Elemente angewendet werden. Weiterhin muß der Abstand zwischen den Elementen
(die Breite der Trennzonen zwischen den Elementen) groß gemacht werden. Dies führt zu Beeinträchtigungen
der Integration und der Arbeitsgeschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halbleiterspeicher der eingangs angegebenen Art
anzugeben, der die Nachteile von Speichern des Schmelzverbindungs-Typs und des Typs mit lawineninduzierter
Wanderung vermeidet; und der Halbleiterspeicher soll eine verbesserte Integration zulassen,
keine »grow-back«-Effekte zulassen und ein Ändern der Schreibspannung ermöglichen. Weiterhin soll ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Halbleiterspeichers angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des
Anspruchs 7 angegebenen Merkmale gelöst.
Der so aufgebaute Halbleiterspeicher zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit aus, da kein Nachwachsen
der Schmelzverbindung, also kein »grow-back«-Effekt erfolgt, wie er häufig bei Speichern des Schmelzverbindungs-Typs
auftritt. Der Halbleiterspeicher gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die Schreib-
spannung auf einfache Weise auf einen gewünschten Pegel eingestellt werden kann, indem das Material der
Schicht hohen Widerstands oder die Dicke dieser Schicht geändert wird. Weiterhin wird die Integration
verbessert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Speicherzelle eines Transistors vom Schmelzverbindungs-Typ,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Speicherzelle eines Transistors vom Typ mit lawinen
induzierter Wanderung,
ι Fig. 3—8 Querschnittansichten zur Veranschaulichung
des Herstellungsvorgangs einer erfindungsgemäßen Speicherzelle,
Fig.9 eine Draufsicht auf die Speicherzelle gemäß
Fig. 8, und
ι Fig. 10 eine Quers^hnittansicht entlang der Linie
X-X in Fig. 9.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines PROM dadurch beschrieben
werden, daß der Herstellungsvorgang erläutert wird.
Wie in Fig.3 zu sehen ist, wird zunächst in einem
p--Silicinmsubstrat 21 eine vergrabene η+ -leitende
Schicht 22 gebildet. Nach dem Aufwachsen einer η-leitenden Epitaxialschicht 23 als Kollektorzone auf
dem Substrat 21 erfolgt thermisches Oxidieren zum Bilden einer Siliciumoxidschicht 24. Dadurch (vgl.
Fig.4) wird in die η-leitende Epitaxialschicht 23 Bor
durch Ionenimplantation selektiv eingebracht. Durch Warmbehandeln werden mehrere p-Basiszonen 25 als
Bitleitungen gebildet, die sich in Spaltenrichtung erstrecken. Teile der Siliciumoxidschicht 24, bei denen
Emitterzonen zu bilden sind, werden durch Fotoätzen selektiv fortgeätzt, um Löcher 26 als Emitter-Diffusionsfenster
zu bilden. Danach wird durch die Löcher 26 in die Basiszone 25 thermisch Arsen diffundiert (vergl.
Fig.4), um mehrere n+-leitende Emitterzonen 27 zu bilden.
Als nächstes (vergl. F i g. 5) wird auf der gesamten Oberfläche der Struktur eine Molybdänschicht gebildet,
die danach zu einem Muster ausgebildet wird, um auf den Löchern 26 Molybdänmuster 28 (Barrierensciiichten)
zu bilden. Auf der gesamten Oberfläche der Struktur wird mittels des chemischen Dampfniederschlagungsverfahrens
(CVD-Verfahren) eine nichtdotierte polykristalline Siliciumschicht 29 als Schicht
hohen Widerstands gebildet.
Anschließend wird auf die polykristalline Siliciumschicht 29 eine Siliciumnitrid-Schicht 31 als Antioxidierungsmaske
aufgebracht. Nach dem Ausbilden einer Resist-Schicht 30 auf Teilen der Siliciumnitridschicht
oberhalb der Emitterzonen 27 durch Fotoätzen (vergl. Fig. 6) wird die Siliciumnitrid-Schicht unter Verwendung
des Resist-Films 30 als Maske durch ein Fluor-Plasma selektiv geätzt, um Siliciumnitridschicht-Muster
31 auf Teilen der polykristallinen Schicht 29 oberhalb der Emitterzonen 27 zu bilden. Nach dem
Entfernen der Resist-Filme 30 wird die polykristalline Siliciumschicht 29 selektiv in einer feuchten Atmosphäre
bei hoher Temperatur unter Verwendung der Siliciumnitrid-Schichtmuster 31 als Antioxidierungsmaske
selektiv oxidiert. Nach diesem Schritt (vergl. F i g. 7) wird die durch die Siliciumnitrid-Schichtmuster 31
freigelegte polykristalline Siliciumschicht 29 in eine dicke Siliciumoxidschicht 32 umgewandelt, um dadurch
innerhalb der Löcher 26 der Emitterzonen 27 polykristalline Siliciummuster 33 als Schichten hohen Widerstands
zu bilden, die voneinander durch die Siliciumoxidschichten 32 elektrisch isoliert sind.
Die Siliciumnitrid-Schichtmuster 31 werden durch ein Fluor-Plasma fortgeätzt. Danach (vergl. F i g. 8) wird auf
die gesamte Oberfläche der Struktur Aluminium in Vakuum aufgedampft. Die aufgebrachte Aluminiumschicht
wird durch Fotoätzung mit einem Muster versehen, um mehrere Aluminiumverdrahtungen 34
(leitende Schichten) als Wortleitungen zu bilden, die teilweise auf den polykristallinen Siliciummustern 33
angeordnet sind und sich in Reihenschaltung erstrecken. Hierdurch wird die Herstellung des PROM mit
mehreren Speicherzellentransistoren, in die Daten eingeschrieben werden können, abgeschlossen.
Bei dem oben erläuterten Herstellungsvorgang erfolgt die Ausbildung der Schichten 33 hohen
Widerstands durch selektives Oxidieren der polykristallinen Siliciumschicht 29 unter Verwendung der Siliciumnitrid-Schichtmuster
31 als Maske. Daher können in den Emitterlöchern 26 die Schichten 33 hohen Widerstands
der schmalen polykristallinen Siliciummuster, die sich nicht in Querrichtung erstrecken und die voneinander
durch die Siliciumoxidschicht 32 elektrisch getrennt sind, gebildet werden. Aus diesem Grund können
Leckströme unterdrückt werden, und die Impedanz, die vorliegt, wenn nicht geschrieben wird, kann groß
gemacht werden, so daß die Zuverlässigkeit beim Lesen verbessert werden kann. Da die Oberfläche des
Elements flach ist, kann eine Auftrennung der Aluminiumverdrahtungen 34 verhindert werden.
Das Verfahren zum Ausbilden der Schichten hohen Widerstands ist nicht auf das oben beschriebene
Verfahren beschränkt. Die Schichten hohen Widerstands können beispielsweise dadurch gebildet werden,
daß an Stelle der polykristallinen Siliciumschicht 29 in
Fig. 5 eine Siliciumoxidschicht gebildet wird, diese selektiv geätzt wird, um die Molybdän-Barrierenschichten
freizulegen, auf der gesamten Oberfläche der Struktur eine polycristalline Siliciumschicht gebildet
wird und die polykristalline Siliciumschicht selektiv entfernt wird, wobei lediglich solche Teile stehen
bleiben, die oberhalb der Molybdän-Barrierenschichten liegen.
Das Material der Barrierenschichten braucht nicht Molybdän zu sein. Vorzugsweise werden jedoch Metalle
mit hohem Schmelzpunkt verwendet, wie z. B. Wolfram, Tantal und Platin, oder aber Metall-Silicide wie z. B.
Molybdän-Silicid oder Wolfram-Silicid. Die Schichten
hohen Widerstands können anstatt aus polykristallinem Silicium aus amorphem Silicium, elektrisch leitenden
Kunststoffen oder dergl. hergestellt werden. Das Material für die Verdrahtung braucht nicht Aluminium
zu sein, sondern es können auch Aluminiumlegierungen verwendet werden, die z. B. Aluminium-Silicium, Aluminium-Kupfer
und Aluminium-Silicium-Kupfer.
Die erfindungsgemäße Speicherzelle des PROM besitzt den in F i g. 8 dargestellten Aufbau. Danach sind
mehrere sich in Spaltenrichtung erstreckende p-Basiszonen 25 in der als Kollektorzonö des Halbleitersubstrats
dienenden η-leitenden Epitaxialschicht 23 gebildet. In den Basiszonen 25 sind n + -Emitterzonen 27
gebildet. Die Schichten 33 hohen Widerstands sind in den Löchern 26 der Emitterzonen 27 durch die
Molybdän-Barriereschichten 28 gebildet. Die Alumini-
K) umverdrahtungen 34 sind teilweise auf diesen Schichten
hohen Widerstands aus polykristallinem Silicium gebildet und erstrecken sich in Reihenrichtung.
Wenn bei den so aufgebauten Speicherzellen eine Spannung zwischen die als Bitleitung fungierende
Basiszone 25 und die als Wortleitung dienende Aluminiumverdrahtung 34 gelegt wird, schmilzt derjenige
Teil der Aluminiumverdrahtungsschicht, der die Bitleitung kreuzt, greift durch die Schicht 33 hohen
Widerstands aus polykristallinem Silicium und kontaktiert die Molybdän-Barriereschicht, die mit der Emitterzone
27 zu verbinden ist, so daß hierdurch das Einschreiben erfolgt. Zum Auslesen von Daten aus dem
so aufgebauten PROM wird das Potential der als Bitleitung fungierenden Basiszone 25 ermittelt, während
j) die Aluminiumverdrahtungsschicht 34 als Wortleitung
auf niedriger Spannung liegt. Wenn die ermittelte Spannung aufgrund der niedrigen Spannung an der
Wortleitung niedrig ist, so bedeutet dies, daß Daten in das PROM eingeschrieben wurden. Wenn die ermittelte
jo Spannung hoch bleibt, so heißt dies, daß keine Daten in
den PROM eingeschrieben wurden. Somit erfolgt eine Unterscheidung von »0« und »1« aufgrund der
Impedanzdifferenz der Speicherzelle. Diese Vorgänge werden im allgemeinen von peripheren Schaltkreisen
Ji ausgeführt.
Da die Barrierenschicht unterhalb der Schicht hohen Widerstands liegt und einen Eintritt des Verdrahtungsmaterials wie z. B. des Alumiums, das durch die Schicht
hohen Widerstands durchgegriffen hat, in die Emitter-
4Ii zone 27 vermeidet, wird die Zuverlässigkeit der
Speicherzellen beträchtlich erhöht. Weiterhin gestattet das Vorhandensein der Barrierenschicht größere
Auswahlmöglichkeit für das Material und die Dicke der Schicht hohen Widerstands. So kann durch geeignete
Auswahl von Material und Dicke der Schicht hohen Widerstands die Schreibspannung willkürlich eingestellt
werden. Da die Speicherzelle dieses PROM wie bei dem System mit lawinen-induzierter Wanderung vor dem
Einschreiben von Daten eine hohe Impedanz aufweist
v> und durch das Einschreiben von Daten kurzgeschlossen wird, treten keine Probleme mit »grow-back«-Effekten
auf, und das Auslesen kann in vorteilhafter Weise bei niedriger Impedanz erfolgen. Da weiterhin die Barrierenschicht
und die Schicht hohen Widerstands vertikal
ϊ5 auf der Emitterzone ausgebildet sind, kann die
Integration verbessert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Programmierbarer Halbleiterspeicher, mit mindestens einer Bipolartransistor-Speicherzelle, einer
als Bitleitung dienenden Basiszone (25), in der eine Emitterzone (27) gebildet ist, auf welcher sich eine
Oxidschicht befindet die ein Loch aufweist über das die Emitterzone mit einer als Wortleitung dienenden
Metallverdrahtungsschicht (34) elektrisch kontaktierbar ist dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Loch eine Barriereschicht (28) ausgebildet ist, auf der eine Schicht (33) hohen Widerstands
vorgesehen ist welche teilweise mit der Metallverdrahtungsschicht (34) verbunden ist.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Barrierenschicht (28) aus
Material besteht, das aus der Gruppe ausgewählt ist welche Metalle mit hohem Schmelzpunkt und
Metallsilicide umfaßt.
3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle mit hohem
Schmelzpunkt Molybdän, Wolfram, Tantal und Platin sind.
4. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Metallsilicide Molybdänsilicid
und Wolframsilicid sind.
5. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (33)
hohen Widerstands aus Material besteht das aus der Gruppe ausgewählt ist, welche polykristallines
Silicium, amorphes Silicium und elektrisch leitende Kunststoffe umfaßt.
6. Verfahren zum Herstellen eines programmierbaren Halbleiterspeichers nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5720463A (de) |
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