-
Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Küchengerät zum Schneiden
von Schneidgut wie Gemüse,
Obst, etc., mit einem Grundkörper,
einer Führungsfläche, auf
der das Schneidgut hin- und herbewegbar ist, einem Messer, das zum
Schneiden gegenüber
der Führungsfläche versetzt
angeordnet ist, so daß von
einem auf der Führungsfläche in Führungsrichtung
auf das Messer zu bewegten Schneidgut ein Stück abgeschnitten wird, wobei
der Versatz zwischen dem Messer und der Führungsfläche die Schnittstärke bestimmt,
und einem auswechselbaren Einsatz zur Veränderung der Schnittstärke, dessen Oberseite
die gesamte Führungsfläche bildet,
wobei der Einsatz im eingesetzten Zustand im Ganzen an dem Grundkörper beweglich
gelagert ist und in unterschiedlichen Positionen an dem Grundkörper festlegbar
ist, um die Schnittstärke
zu verändern.
-
-
Derartige Küchengeräte werden generell auch als
Küchenhobel
bezeichnet. Zum Schneiden bspw. von Gurken wird der Hobel generell über eine Schüssel gehalten,
und durch Hin- und Herbewegen der Gurke werden nach und nach Scheiben
hiervon abgeschnitten.
-
Die Führungsfläche wird häufig auch als Anlauffläche bezeichnet.
In Führungsrichtung
schließt sich
an das Messer in der Regel eine weitere Führungsfläche an, die auch Auslauffläche genannt
wird.
-
Das Messer ist generell quer zur
Führungsrichtung
angeordnet. Es kann bspw. senkrecht zur Führungsrichtung angeordnet sein
oder leicht schräg hierzu.
Besonders günstig
ist eine Gestaltung als V-Messer, bei dem zwei schräg angeordnete
Messer etwa zentral zusammenlaufen.
-
Das Küchengerät kann aus Metall bestehen, häufig besteht
der Grundkörper
jedoch aus Kunststoff.
-
Aus der
DE 298 21 132 U1 ist ein
Küchengerät bekannt,
bei dem zwei seitliche Rahmenteile einstöckig mit einer oberen Führungsplatte
verbunden sind. Ferner weisen die Rahmenteile Nuten zum Einschub
einer unteren Führungsplatte
in verschiedenen Höhen
auf.
-
Die
DE 198 27 077 A1 offenbart eine Vorrichtung
zum Zerkleinern von Lebensmitteln, mit einer Grundplatte und einem
austauschbaren Zerkleinerungseinsatz, der seitlich in eine Öffnung eingeschoben
ist. Der Zerkleinerungseinsatz besteht aus Kunststoff und weist
an seiner Oberseite ein quer verlaufendes Messer auf. In Schneidrichtung
vor dem Messer ist eine Zuführbahn
mittels eines Filmscharniers verschwenkbar gelagert und in jeweils
einer von mehreren Schwenkpositionen durch einen beweglichen Verstellhebel
abgestützt.
-
Zur Schnitthöhenverstellung ist es ferner
bei dem bekannten V-Hobel
der Anmelderin möglich,
einen die untere Führungsfläche bildenden,
in Längsrichtung
in den Hobel einschiebbaren Einsatz auszutauschen oder zu wenden,
um die Schnittstärke
einzustellen.
-
Aus der
EP 0 306 017 A2 ist es ferner
bekannt, einen Einsatz, mehrteilig auszubilden. Die Einsatzteile
sind gegeneinander beweglich, um die Schnitthöhe zu verändern.
-
Aus der
WO 95/24995A1 ist ein Gemüsehobel
zum Schneiden von Würfeln
bekannt, der eine Anlauffläche
und eine hierzu parallele Schneidfläche aufweist, an deren Vorderkante
ein v-förmiges
Messer angeordnet ist. In Schneidrichtung vor dem Messer und hinter
dem Messer ist jeweils eine Reihe von in Querrichtung beabstandeten
senkrechten Messern vorgesehen. Wenn man das Schneidgut zwischen
aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen (Schnitten)
um 90° wendet,
lassen sich mit dem Gemüsehobel
Würfel
schneiden. Die Größe der Würfel ist
nicht variabel.
-
Aus der
DE 35 00 959 A1 ist ein
Gemüsehobel
bekannt, dessen Führungsfläche durch
eine mit dem Grundkärper
fest verbundene Zunge und einem daran auswechselbaren Einsatz gebildet
ist. Die Zunge ist mittels eines Schiebers in der Neigung verstellbar.
In einer Ruheposition befindet sich die Oberfläche der Führungsfläche auf derselben Ebene wie
das Messer.
-
Es ist die Aufgabe der Erfindung,
ein verbessertes Küchengerät anzugeben,
das eine Veränderung
der Schnittstärke
auf einfache Art und Weise und eine sichere Handhabung ermöglicht und
einen verbesserten Kinderschutz hat.
-
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs
genannten Küchengerät dadurch
gelöst,
daß der
Einsatz in eine Ruheposition versetzbar ist, in der die dem Messer
gegenüberliegende
Kante der Führungsfläche oberhalb
der Schneide des Messers liegt.
-
Das erfindungsgemäße Küchengerät besteht aus wenig Einzelteilen.
Ferner ist eine Veränderung
der Schnittstärke
auf einfache Weise möglich. Es
ist insbesondere nicht notwendig, zum Verändern der Schnittstärke einen
Einsatz auszuwechseln oder herauszunehmen und anschließend in
einer anderen Position wieder einzusetzen.
-
In der Ruheposition, die insbesondere
als Kinderschutz eingestellt wird, ist es ausgeschlossen, daß man versehentlich
gegen die Schneide des Messers greift. Diese ist durch die Kante
der Führungsfläche abgedeckt.
-
Besonders bevorzugt ist es, wenn
der Einsatz im eingesetzten Zustand in bezug auf die Führungsrichtung
im wesentlichen parallel versetzbar gelagert und in unterschiedlichen
Parallelversatzpositionen an dem Grundkörper festlegbar ist, um die Schnittstärke zu verändern.
-
Durch den parallelen Versatz des
Einsatzes wird zum einen bei allen Schnittstärken eine gleichbleibend gute
Schnittqualität
erreicht, da der Anstellwinkel zwischen Führungsfläche und Messer im wesentlichen
gleich bleibt, insbesondere 0° beträgt.
-
Zum anderen ist es bei dieser Ausführungsform
konstruktiv vergleichsweise einfach, den Einsatz im eingesetzten
Zustand im Ganzen beweglich zu lagern und in unterschiedlichen Positionen
festzulegen.
-
Die parallele Versetzbarkeit kann
durch verschiedenste Maßnahmen
realisiert werden, bspw. durch Parallelogrammgelenke.
-
Besonders bevorzugt ist es jedoch,
wenn eine Parallelführung
zwischen dem Grundkörper
und dem Einsatz wenigstens zwei Rampenführungen aufweist, die so angeordnet
sind, daß ein
Verschieben des Einsatzes in einer ersten Richtung zwangsweise einen
Versatz in einer Richtung senkrecht hierzu bewirkt.
-
Die erste Richtung liegt dabei vorzugsweise in
einer Grundebene des Grundkörpers
und ist bspw. bei einem V-Hobel vorzugsweise die Führungsrichtung.
Bei Küchengeräten, bei
denen das Messer gerade ausgerichet ist, kann die erste Richtung
auch parallel zum Messer liegen.
-
Weiterhin ist es dabei bevorzugt,
wenn der Winkel der Rampenführungen
in bezug auf die Führungsfläche im Bereich
zwischen 10° und
50° liegt, vorzugsweise
im Bereich zwischen 15° und
30°.
-
Auf diese Weise wird bei einem angemessen kleinen
Verschiebebetrag in der ersten Richtung ein angemessen großer Versatzbereich
zum Verstellen der Schnittstärke
realisiert.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind
die Rampenführungen
durch Rampen am Grundkörper
gebildet, auf denen Gleitstücke
des Einsatzes aufliegen.
-
Generell ist es zwar auch denkbar,
Rampen am Einsatz und Gleitstücke
am Grundkörper
vorzusehen. Die Realisierung mit Rampen am Grundkörper hat
jedoch den Vorteil der konstruktiv einfacheren Ausgestaltung des
Einsatzes. Da zu einem Grundkörper
häufig
mehrere Einsätze
vorhanden sind, läßt sich
das Küchengerät insgesamt
konstruktiv einfacher realisieren.
-
Dabei ist es besonders bevorzugt,
wenn wenigstens zwei Rampen an gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers ausgebildet
sind und wenn die Gleitstücke
durch Stifte gebildet sind, die gegenüber Seiten des Einsatzes vorstehen.
-
Auf diese Weise ergibt sich eine
kompakte Realisierung der Parallelführung.
-
Ferner ist es bevorzugt, wenn wenigstens eine
Zentralrampe unterhalb des Einsatzes angeordnet ist, um den Einsatz
abzustützen.
-
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Einsatz
auch bei starkem Druck von oben nicht durchbiegt.
-
Dabei ist es besonders bevorzugt,
wenn die Zentralrampe benachbart zu dem Messer angeordnet ist.
-
Auf diese Weise wird gewährleistet,
daß der Versatz
zwischen Messer und Führungsfläche unabhängig von
dem auf die Führungsfläche ausgeübten Druck
konstant bleibt.
-
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist
der Einsatz im eingesetzten Zustand um eine versetzt zum Messer
angeordnete Schwenkachse verschwenkbar gelagert und in unterschiedlichen Schwenkpositionen
an dem Grundkörper
festlegbar, um die Schnittstärke
zu verändern.
-
Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Mittel
zum Festlegen des Einsatzes an dem Grundkörper konstruktiv besonders
einfach realisieren.
-
Insgesamt ist es bevorzugt, wenn
die Schnittstärke
stufenlos einstellbar ist.
-
Zu diesem Zweck ist es von Vorteil,
wenn eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, um den Einsatz in einer
beliebigen Position an dem Grundkörper festzulegen.
-
Bei stufenloser Einstellbarkeit läßt sich
das Küchengerät an die
unterschiedlichsten Schneidaufgaben anpassen.
-
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist
die Schnittstärke
in Stufen einstellbar.
-
Dabei ist es von Vorteil, wenn eine
Rasteinrichtung zum Festlegen des Einsatzes in einer von mehreren
Positionen an dem Grundkörper
vorgesehen ist.
-
Insbesondere bei einer Realisierung
des Grundkörpers
und/oder des Einsatzes aus Kunststoff ist eine Rasteinrichtung vergleichsweise
einfach zu realisieren.
-
Ferner ist es von Vorteil, wenn bei
einem Einsatz an der Führungsfläche eine
quer zur Führungsrichtung
ausgerichtete Reihe von senkrechten Messern vorgesehen ist.
-
Auf diese Weise ist es auf einfache
Weise möglich,
das Schneidgut nicht in Scheiben, sondern in Streifen zu schneiden.
-
Dabei ist es besonders bevorzugt,
wenn der Einsatz in eine Position versetzbar ist, in der die Oberseite
der Messerreihe gegenüber
der Oberseite des Messers um ein Maß übersteht, das wenigstens so
groß ist
wie die Schnittstärke.
-
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Schneidgut
an der noch nicht abgeschnittenen Unterseite in Längsrichtung
durch die Messer eingeritzt wird.
-
Wenn man vor einem anschließenden Schneidvorgang
das Schneidgut um 90° oder
einen ähnlichen
Betrag verdreht, werden die eingeritzten Streifen nach der Art eines
Kreuzmusters von den Messern quer durchtrennt und anschließend von dem – normalen – Messer
abgeschnitten, so daß Quader
entstehen.
-
Folglich ist es mit dem Küchengerät möglich, mit
einem normalen Einsatz Scheiben zu schneiden, mit dem Einsatz mit
der Messerreihe entweder Streifen einer großen Dicke oder Würfel einer
kleineren Dicke zu schneiden.
-
Es versteht sich, daß die vorstehend
genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur
in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Küchengerätes in schematischer Darstellung;
-
2 eine
zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Küchengerätes in schematischer Darstellung;
-
3 eine
dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Küchengerätes in schematischer Darstellung;
-
4 eine
Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Küchengerätes in schematischer
Darstellung;
-
5 eine
Schnittansicht entlang der Linie V-V der 4;
-
6 eine
schematische Detailansicht zur Erläuterung eines Kinderschutzes;
-
7 eine
schematische Darstellung zur Erläuterung
der Verwendung des Küchengerätes zum Schneiden
von Würfeln;
und
-
8 eine
alternative Ausführungsform
einer Rampenführung.
-
In 1 ist
eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Küchengerätes generell
mit 10 bezeichnet.
-
Das Küchengerät 10 weist einen generell etwa
rechteckförmigen
Grundkörper 12 auf,
an dem ein Messer 14 mit einer Schneidkante 16 festgelegt ist.
-
Das Messer 14 ist als etwa
rechteckiges Metallblatt ausgebildet und erstreckt sich senkrecht
zu einer Längsachse 18 des
Grundkörpers 12.
-
Es versteht sich, daß das Messer 14 auch schräg zur Längsachse 18 angeordnet
sein kann. Ferner kann das Messer auch als V-Messer ausgebildet sein, das aus zwei
Einzelmessern zusammengesetzt ist.
-
Dem Messer 14 ist eine Führungsfläche 20 zugeordnet,
die gegenüber
dem Messer 14 versetzt angeordnet ist. In Richtung der
Längsachse 18 ist
auf der anderen Seite des Messers 14 eine Auslauffläche 22 vorgesehen,
die bündig
mit der Oberseite des Messers 14 ausgerichtet ist.
-
Die Auslauffläche 22 ist als Oberseite
eines Querträgers 23 des
Grundkörpers 12 ausgebildet.
-
Die Führungsfläche 20 ist als Oberseite
eines austauschbaren Einsatzes 24 ausgebildet. Der Einsatz 24 ist
im eingesetzten Zustand zwischen zwei Längsstegen 28 des Grundkörpers 12 aufgenommen,
die sich von dem Querträger 23 parallel
zur Längsachse 18 erstrecken.
-
Der Einsatz 24 befindet
sich dabei zwischen zwei gegenüberliegenden
Innenseiten 29 der Längsstege 28.
-
Der Einsatz 24 ist im eingesetzten
Zustand mittels einer Parallelführung
in Richtung senkrecht zur Längsachse 18 beweglich
gelagert, wie es schematisch bei 32 angedeutet ist.
-
Durch den parallelen Versatz des
Einsatzes 24 relativ zu dem Grundkörper 12, und folglich
relativ zu dem Messer 14, kann die Schnittstärke des
Küchengerätes 10 eingestellt
werden.
-
Der Einsatz 24 ist durch
schematisch angedeutete Klemmittel 34 in einer beliebigen
Parallelversatzposition festlegbar, so daß eine stufenlose Einstellbarkeit
der Schnittstärke
erzielt wird.
-
Es versteht sich, daß die Darstellung
des Küchengerätes 10 in 1 schematisch ist. Die Flächen 22, 20 können sowohl
glatt als auch strukturiert sein. Ferner ist es möglich, daß die Längsstege 28 an ihren
frei auskragenden Enden zur Versteifung miteinander verbunden sind.
Auch können
die Längsstege 28 gegenüber der
Auslauffläche 22 erhöht sein,
um zu ermöglichen,
daß ein
Fruchthalter oder dgl. darüber
gleiten kann, ohne daß Messer 14 zu
beschädigen.
-
Bei Verwendung des Küchengerätes 10 wird ein
Schneidgut wie Obst, Gemüse,
z.B. eine Gurke, in einer Führungsrichtung 36 etwa
parallel zur Längsachse 18 hin-
und herbewegt. Beim Bewegen des Schneidgutes von der Führungsfläche 20 an
dem Messer 14 vorbei in Richtung zur Auslauffläche 22 wird
eine Scheibe von dem Schneidgut abgeschnitten. Die abgeschnittene
Scheibe fällt durch
den Schlitz zwischen Messer 14 und Einsatz 24 nach
unten, üblicherweise
in einen darunterliegenden Behälter.
-
Bei einer anschließenden Rückbewegung nach
vorne wird der Rest des Schneidgutes über das Messer 14 bewegt,
ohne daß ein
Schneidvorgang erfolgt. Bei der nächsten Bewegung in Führungsrichtung
wird wiederum eine Scheibe abgeschnitten.
-
Es versteht sich, daß das Messer 14 nicht notwendigerweise
gerade ausgebildet sein muß.
Das Messer 14 kann bspw. auch geriffelt oder gewellt sein.
-
Zum Verändern der Schnittstärke werden
die Klemmittel 34 gelöst,
und der Einsatz 24 wird, ohne ihn von dem Grundkörper 12 abzunehmen,
mit der Parallelführung 32 parallel
zur Messerebene versetzt. Sobald die richtige Schnittstärke eingestellt
ist, werden die Klemmittel 34 wieder betätigt, um
den Einsatz 24 an den Grundkörper 12 festzulegen.
-
In 2 ist
eine zweite Ausführungsform
eines Küchengerätes generell
mit 40 bezeichnet.
-
Das Küchengerät 40 ist generell ähnlich aufgebaut
wie das Küchengerät 10 der 1. Gleiche Teile sind daher
mit denselben Bezugsziffern versehen. Im folgenden werden lediglich
die Unterschiede erläutert.
-
Das Küchengerät 40 weist einen Grundkörper 42 auf.
Der Grundkörper 42 besitzt
einen Querträger 46,
auf dessen Oberseite die Führungsfläche 20 ausgebildet
ist, und zwei sich nach hinten von dem Querträger 46 aus erstreckende
Längsstege 44.
-
An dem Querträger 46 ist ferner
ein schematisch angedeuteter Griff 47 angeformt.
-
Zwischen den Querträgern 46 ist
ein Einsatz 48 gelagert, der an seiner Oberseite die Auslauffläche 22 bildet.
Ferner ist an einer nach vorne weisenden Kante des Einsatzes 48 das
Messer 14 vorgesehen.
-
Der Einsatz 48 mit dem daran
befindlichen Messer 14 ist durch eine schematisch angedeutete Parallelführung 50 relativ
zu dem Grundkörper 42 etwa
parallel zu der Führungsfläche 20 versetzbar ausgebildet.
-
Zum Festlegen des Einsatzes 48 an
dem Grundkörper 42 dienen
wiederum Klemmittel 34.
-
Die Handhabung und Funktionsweise
des Küchengerätes 40 ist
identisch wie bei dem Küchengerät 10.
Zum Verändern
der Schnittstärke
wird nunmehr lediglich die Position des Einsatzes 48 verändert, anstelle
des Einsatzes 24.
-
Eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Küchengerätes ist
in 3 generell mit 60
bezeichnet.
-
Der Aufbau des Küchengerätes 60 ist generell ähnlich zu
dem des Küchengerätes 10.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Im folgenden
werden lediglich die Unterschiede erläutert.
-
Anstelle des Einsatzes 24 ist
bei dem Küchengerät 60 ein
Einsatz 62 vorgesehen, der mittels einer schematisch angedeuteten Schwenkführung 66 um
eine Schwenkachse 64 verschwenkbar ausgebildet ist.
-
Die Schwenkachse 64 verläuft etwa
parallel zu dem Messer 14 und ist im Endbereich der Enden der
Längsstege 28 vorgesehen.
-
Zur Stabilisierung sind die Enden
der Längsstege 28 miteinander
verbunden über
ein Element 68, das gleichzeitig als Griff dienen kann.
-
Zum Verstellen der Schnitthöhe werden
die schematisch angedeuteten Klemmittel 34 gelöst. Anschließend wird
der an dem Grundkörper 12 gelagerte
Einsatz 62 um die Schwenkachse 64 verschwenkt, bis
ein geeigneter Versatz zwischen dem Messer 14 und dem zugeordneten
Abschnitt des Einsatzes 62 erzielt ist.
-
Anschließend werden die Klemmittel 34 wieder
betätigt,
um den Einsatz 62 in der so eingestellten Schwenkposition
festzulegen.
-
Zum Schneiden von Schneidgut wird
das Küchengerät 60 genauso
verwendet wie das Küchengerät 10.
Es ist lediglich so, daß das
Schneidgut meist nicht parallel auf das Messer 14 aufläuft, sondern
in der Regel unter einem kleinen Winkel hierzu, der typischerweise
im Bereich zwischen 1° und
10° liegt.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Küchengerätes ist
in den 4 und 5 generell mit 80 bezeichnet.
-
Das Küchengerät 80 entspricht in
seinem grundlegenden Aufbau dem Küchengerät 10 der 1. Gleiche Teile sind folglich
mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet. Es werden lediglich
die Unterschiede zu dem Küchengerät 10 erläutert.
-
Das Küchengerät 80 weist einen Grundkörper 81 auf,
der zwei Längsstege 82 und
einen die beiden Längsstege 82 verbindenden
Querträger 84 hat.
-
Der Querträger 84 bildet an seiner
Oberfläche
die Auslauffläche 22.
An einer zur Führungsfläche 20 hin
gewandten Kante ist an dem Querträger 84 ein V-förmiges Messer 86 angeformt.
-
Das V-förmige Messer (im folgenden
V-Messer) weist zwei Messerhälften
auf, die sich jeweils von einem der Querträger 84 unter einem
Winkel von ca. 10° bis
70°, insbesondere
etwa 15° bis
30° in bezug
auf die Längsachse 18 bis
hin zu dieser erstrecken. Die Messerhälften schließen folglich
einen Winkel im Bereich zwischen 30° und 100° ein, vorzugsweise zwischen
30° und
60°.
-
Die Längsstege 82 überragen
die Auslauffläche 22 um
eine gewisse Höhe,
wie es insbesondere in 5 zu
sehen ist. Hierdurch ist es möglich,
daß ein – an sich
bekannter – Fruchthalter
auf der Oberseite der Längsstege 82 geführt werden
kann, ohne das V-Messer 86 zu beschädigen.
-
Die Längsstege 82 erstrecken
sich ausgehend von dem Querträger 84 nach
vorne (also entgegen der Führungsrichtung)
und sind im Bereich ihrer Enden durch einen weiteren Querträger 87 miteinander
verbunden.
-
In die so gebildete Öffnung ist
ein Einsatz 88 einsetzbar, dessen Oberseite als Führungsfläche 20 dient.
-
Der Einsatz 88 ist generell
plattenförmig
ausgestaltet und ist an seiner Vorderseite, also zum V-Messer 86 hin,
ebenfalls etwa V-förmig
ausgestaltet. Die Spitze des Einsatzes 88 kann abgeflacht sein.
-
Im eingesetzten Zustand ist der Einsatz 88 mittels
zweier an den gegenüberliegenden
Längsstegen 82 vorgesehener
Parallelführungen 90 etwa
parallel zur Auslauffläche 22 (bzw.
zum V-Messer 86) verschieblich gelagert.
-
Der hierdurch erzielte Parallelversatz
ist in 5 durch einen
schematisch angedeuteten Pfeil 91 gekennzeichnet.
-
Die Parallelführungen 90 weisen
jeweils zwei in Längsrichtung
voneinander beabstandete Führungsnuten 100 auf.
Jede der Führungsnuten 100 weist
einen etwa senkrecht verlaufenden Einführungsnutabschnitt 93 und
einen Rampennutabschnitt 92 auf. Der Rampennutabschnitt 92 schließt an ein unteres
Ende des Einführungsnutabschnittes 93 an und
bildet mit der Führungsfläche 20 einen
Winkel 94 im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise im Bereich zwischen
15° und
30°.
-
Der Einsatz 88 ist an seinen
Seitenkanten jeweils mit zwei in Längsrichtung voneinander beabstandeten
Führungsstiften 96 versehen,
deren Außendurchmesser
an die Breite der Führungsnuten 100 angepaßt ist.
-
Zum Einsetzen des Einsatzes 88 in
den Grundkörper 81 werden
die Führungsstifte 96 von oben
in die nach oben offenen Führungsnuten 100 eingeführt und
bis zum Boden des Einführungsnutabschnittes 93 abgesenkt.
-
In diesem Zustand hat der Einsatz 88 in
Bezug auf das Messer 86 den größten Versatz.
-
Ausgehend von diesem Zustand läßt sich
der Einsatz 88 parallel versetzen, indem die Führungsstifte 96 entlang
der jeweiligen Rampennutabschnitte 92 verschoben werden.
-
Aufgrund der Rampennutabschnitte 93 führt ein
Verschieben des Einsatzes in Richtung der Längsachse 18 bzw. in
Führungsrichtung 36 zwangsweise
zu einem Versatz in der Richtung senkrecht hierzu, nämlich nach
oben in 5.
-
Hierdurch wird der Versatz zwischen
Einsatz 88 und Messer 86 und folglich die Schnittstärke verringert.
-
Während
der Benutzung des Küchengerätes wird
auf den Einsatz 88 eine erhebliche Kraft von oben ausgeübt.
-
Um zu verhindern, daß der Einsatz 88 in Querrichtung
durchgebogen wird, ist der Grundkörper 81 unterhalb
der V-Fläche
des V-Messers 86 mit einer
weiteren Querstütze 102 versehen,
die die Längsstege 82 verbindet.
Die Querstütze 102 ist
zumindest in einem mittleren Abschnitt mit einer rampenartigen Oberfläche versehen
und dient folglich als Zentralrampe 102.
-
An der Unterseite des Einsatzes 88 ist
ein entsprechender Auflagekeil 104 vorgesehen, der auf der
Zentralrampe 102 gleitet.
-
Es versteht sich, daß die Zentralrampe 102 optional
vorgesehen ist, um bei relativ dünnen
Einsätzen 88 eine
Durchbiegung in Querrichtung zu verhindern. Um eine stabile Parallelverschieb lichkeit
zu erzielen, würde
es alternativ auch hinreichen, wenn die Zentralrampe 102 vorgesehen
ist, und nur zwei gegenüberliegende
Führungsnuten 100 (nicht
vier, wie in der dargestellten Ausführungsform). In diesem alternativen,
nicht dargestellten Fall wäre
folglich eine 3-Punkt-Auflage erzielt, die bekanntlich zur stabilen
Abstützung
hinreichend ist.
-
In 4 ist
ferner bei 106 eine Reihe von in Querrichtung versetzt an dem Einsatz 88 vorgesehenen
senkrechten Messern gezeigt. Es versteht sich, daß eine solche
Messerreihe 106 optional ist und bei manchen Einsätzen 88 vorhanden
sein kann, bei anderen jedoch nicht.
-
Bei 108 sind in 4 Feststellmittel gezeigt.
-
Obgleich die Feststellung des Einsatzes 88 in
einer bestimmten Position relativ zu dem Messer 86 durch
Klemmittel lösbar
ist, wie sie schematisch beispielsweise in 1 angedeutet sind, sind im vorliegenden
Fall rastende Feststellmittel 108 vorgesehen.
-
Die Feststellmittel 108 umfassen
an einem hinteren seitlichen Abschnitt des Einsatzes 88 eine Mehrzahl
von in Längsrichtung
voneinander beabstandeten Nuten 110, sowie einen elastisch
auslenkbar an einem der Längsstege 82 vorgesehenen
Riegel 112.
-
Im entspannten Zustand greift der
Riegel 112 in eine der Nuten 110 und legt folglich
die Längsposition
des Einsatzes 88 in Bezug auf den Grundkörper 81,
und folglich die Schnittstärke
fest, die in 5 schematisch
bei 98 dargestellt ist.
-
Zum Verstellen der Schnitthöhe wird
der Riegel 112 seitlich nach außen abgelenkt, wie es in 4 schematisch bei 114 gezeigt
ist. Folglich gibt der Riegel den Einsatz 88 frei, so daß dieser
sich in Längsrichtung
frei verschieben kann. Sobald die geeignete Schnittstärke eingestellt
ist, läßt man den Riegel 112 wieder
los, so daß dieser
in eine der Nuten 110 schnappt und der Einsatz 88 an
dem Grundkörper 81 festgelegt
ist.
-
Eine rastende Feststellung ist nur
möglich, wenn
sich die Führungsstifte 96 in
den Rampennutabschnitten 92 befinden.
-
Aufgrund der Tatsache, daß die Rampennutabschnitte 92 die
Führungsstifte 96 nach
oben wie nach unten eingrenzen, wird selbst bei diesen einfachen
Feststellmitteln 108 immer eine definierte Lage des Einsatzes 88 in
bezug auf den Grundkörper 81 erzielt.
-
Es versteht sich, daß die Winkel 94 der
Rampennutabschnitte 92 und jener der Zentralrampe 102 vorzugsweise
gleich groß sind.
-
Auch ist es bevorzugt, wie dargestellt,
daß der
Einsatz 88 parallel zu dem Messer 86 und zu der Auslauffläche 22 versetzt
wird. Generell ist es jedoch auch denkbar, den Einsatz 88 generell
leicht geneigt in bezug auf das Messer 86 bzw. die Auslauffläche 22 anzuordnen
und ausgehend von einer solchen geneigten Position parallel zu versetzen.
-
Die Darstellung des Küchengerätes 80 in den 4 und 5 ist generell schematisch. Es versteht
sich, daß zur
ergonomischen Handhabung entsprechend ausgeformte Griffe vorhanden
sein können.
Ferner versteht sich, daß in
den Figuren winklig dargestellte Kanten in der Praxis abgerundet
sein können,
um das Küchengerät 80 weitgehend
im Spritzgußverfahren
aus Kunststoff herstellen zu können.
-
So bestehen der Grundkörper 81 und/oder der
Einsatz 88 vorzugsweise aus Kunststoff, das V-Messer 86 aus
geeignetem, vorzugsweise rostfreiem Stahl.
-
Falls anstelle der rastenden Feststellmittel 108 Klemmittel
vorgesehen werden, läßt sich
auch eine stufenlose Verstellung der Schnittstärke 98 realisieren.
-
Ferner versteht sich, daß anstelle
der Rampen 92 und 102 auch anderer Parallelführungen
vorgesehen sein können,
beispielsweise Parallelogrammgelenkführungen.
-
Auch ist es in einer alternativen,
nicht dargestellten Ausführungsform
möglich,
die Führungsnuten 100 in
der Draufsicht beispielsweise U-förmig zu gestalten, so daß ein Parallelversatz
generell nicht schräg,
sondern senkrecht zur Längsachse 18 erfolgt.
In einem solchen Fall sind verständlicherweise andere
Feststellmittel vorzusehen, vorzugsweise Klemmittel.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung,
wie sie in 6 gezeigt
ist, läßt sich
der Einsatz 88 soweit nach oben verschieben, daß seine
Oberseite, also die Führungsfläche 20,
oberhalb der Schneide des Messers 86 liegt. Eine solche
Stellung, die in 6 mit
durchgezogenen Linien gezeigt ist, ist eine Stellung, in der das
Küchengerät 80 abgelegt
oder gelagert werden kann. Dabei ist die scharfe Schneide des Messers 86 geschützt. Die
Ausführungsform
dient folglich als Kinderschutz.
-
Eine Betriebsposition zum Schneiden
von Schneidgut mit einer bestimmten Schnittstärke 98' ist in 6 in gestrichelten Linien dargestellt.
-
Anstelle des in den 4 und 5 gezeigten Einsatzes 88,
der eine glatte bzw. ebene Führungsfläche 22 aufweist
(die auch strukturiert sein kann), weist ein alternativer austauschbarer
Einsatz 88A gemäß 7 eine Mehrzahl von senkrechten,
in Querrichtung beabstandeten Einzelmessern 120 auf. Die
Messer 120 sind etwa so angeordnet, wie es in 4 bei 106 dargestellt
ist.
-
Die Messer 120 stehen gegenüber der
Führungsfläche 20 um
einen Wert vor, der zwei alternative Betriebsweisen ermöglicht.
-
In der in 7 mit durchgezogenen Linien gezeigten
Position des Einsatzes 88A steht die Oberseite der Messer 120 gegenüber dem
Messer 86 um einen Wert vor, der in 7 generell bei 124 gezeigt ist.
-
Der Wert 124 ist größer als
die in dieser Position erzielte Schnittstärke 98.
-
Bei Benutzung des Küchengerätes 80 mit dem
Einsatz 88A in dieser Position wird bei einem ersten Schneidvorgang
eine Reihe von Streifen mittels der Schneidkanten 122 der
Messer 120 erzeugt und anschließend mit der Schnittstärke 98 abgeschnitten.
Aufgrund des Überstandes 124 wird
der nicht abgeschnittene Teil des Schneidgutes ebenfalls in Längsrichtung
eingeschnitten. Wenn man das Schneidgut vor dem nächsten Schneidvorgang
um 90° dreht,
werden die gewissermaßen
eingeschnittenen Streifen des Schneidgutes dann von den Schneidmessern 120 quergeschnitten
und schließlich
mittels des Messers 86 als Würfel abgeschnitten. Vor dem
nächsten
Schneidvorgang ist das Schneidgut wiederum um 90° zu drehen, usw.
-
Folglich lassen sich in der gezeigten
Position Würfel
bzw. Quader herstellen (Würfel
nur dann, wenn der Abstand der Messer 120 der Schnittstärke 98 entspricht).
-
In einer zweiten Position des Einsatzes 88A, die
in Fig.7 gestrichelt
dargestellt ist, befindet sich die Oberseite der Messer 120 etwa
auf Höhe
der Schneide des Messers 86. Folglich werden bei jedem Schneidvorgang
Streifen von dem Schneidgut abgeschnitten. Die Unterseite des Schneidgutes
wird nicht eingeschnitten.
-
Es versteht sich, daß weitere
Einsätze 88B, etc.
mit dem Grundkörper 81 kombiniert
werden können,
die beispielsweise einzelne Messer 120 mit geringerer Höhe und/oder
anderem Abstand aufweisen, um Streifen und/oder Würfel unterschiedlicher
Abmessungen herstellen zu können.
-
Der Gedanke jedoch, daß man den
austauschbaren Einsatz 88A in eine Position bringen kann,
bei der an dem Einsatz 88A angebrachte senkrechte Messer
gegenüber
dem "Hauptmesser" 86 vorstehen,
um folglich Würfel
bzw. Quader schneiden zu können,
wird unabhängig
von der Beweglichkeit des Einsatzes im eingesetzten Zustand im Ganzen als
eigene Erfindung angesehen.
-
Eine weitere alternative Ausführungsform
ist schematisch in 8 gezeigt.
-
In der alternativen Ausführungsform
ist anstelle der Parallelführungen 90 jeweils
eine Parallelführung 130 vorgesehen,
die anstelle von Führungsnuten 100 mit
durchgehend etwa konstanter Breite die folgende Form aufweist.
-
Die Oberfläche der Parallelführungen 130 ist so
konturiert, daß zwei
in axialer Richtung beabstandete Auflagerampen 132 vorgesehen
sind und zwei verschachtelt hierzu angeordnete, axial versetzte Halterampen 134.
-
Anstelle von zwei axial versetzten
Führungsstiften 96 sind
bei dieser Ausführungsform
an einem Einsatz 88 (nicht gezeigt) vier axial versetzte
Führungsstifte 136 vorgesehen.
-
Zwei der Führungsstifte liegen auf den
Auflagerampen 132 auf, zwei andere Führungsstifte 136 liegen
an der Unterseite der Halterampen 134 an.
-
Auch bei dieser Ausführungsform
ist gewährleistet,
daß sich
ein solcher Einsatz mit Führungsstiften 136 bei
einer Axialbewegung zwangsweise nach oben bzw. unten bewegt, also
immer eine definierte Lage zwischen Grundkörper und Einsatz erzielt wird.
-
Im Unterschied zu der Parallelführung 90 mit den
relativ schmalen Führungsnuten 100 sind
bei der Parallelführung 130 großflächige Vertiefungen 138 ausgebildet,
die wesentlich leichter zu reinigen sind. Ferner kann sich in den
großflächigen Vertiefungen 138 Schmutz
schlechter ansammeln.
-
Es versteht sich, daß die bevorzugten
Ausgestaltungen gemäß den 6 bis 8 alternativ genauso auf die Küchengeräte 10 und 40 angewendet werden
können.
Die Ausführungsformen
der 6 und 7 können auch auf das Küchengerät 60 angewendet
werden.