DE10041410A1 - Bohrhammer mit einem Mechanismus zur Einstellung einer Betriebsart - Google Patents

Bohrhammer mit einem Mechanismus zur Einstellung einer Betriebsart

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Abstract

Ein Bohrhammer 1 umfaßt eine Zwischenwelle 13, einen Kupplungsring 25, ein zweites Zahnrad 20 und einen Vorsprung 15, die alle auf der Zwischenwelle 13 montiert sind. Ebenfalls liegen ein drehbarer Umstellhebel 40 und eine Kupplungsplatte 31 vor, welche Riegelklauen 36 hat. Wenn der Umstellhebel 40 im Uhrzeigersinn vollständig gedreht ist, ist der Bohrhammer 1 in eine Nur-Bohr-Betriebsart versetzt, in welcher der Kupplungsring 25 nur mit dem zweiten Zahnrad 20 kämmt. Wenn der Umstellhebel 40 um etwa 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn aus der vorstehenden Position gedreht ist, ist der Bohrhammer 1 in eine Hammer-Bohr-Betriebsart versetzt, in welcher der Kupplungsring 25 mit dem zweiten Zahnrad 20 und dem Vorsprung 15 kämmt. Wenn der Umstellhebel 40 ungefähr um weitere 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, ist der Bohrhammer 1 in eine neutrale Position versetzt, in welcher das zweite Zahnrad 20 von dem Kupplungsring 25 gelöst ist, wobei der Kupplungsring 25 mit dem Vorsprung 15 in Kämmung verbleibt. Wenn der Umstellhebel 40 um weitere 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, tritt der Bohrhammer 1 in eine Nur-Hammer-Betriebsart ein, in welcher das zweite Zahnrad 20 mit den Riegelklauen 36 der Kupplungsplatte 31 kämmt und durch diese an einer Drehung gehindert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Bohrhämmer. Insbesondere betrifft die vorliegende Er­ findung eine Art Bohrhammer mit wählbaren Hammer- und Drehbetriebsarten.
Eine bestimmte Art von Bohrhämmern weist einen Kupplungsmechanismus auf, der auf einer Zwischenwelle vorgesehen ist, welche zwischen der Hauptwelle des Motors und dem Werkzeughalter eines Bohrhammers angeordnet ist. Der Kupplungsmechanismus ist dazu geeignet, den Bohrhammer in unterschiedliche Betriebsarten zu versetzen. Die japanische veröffentliche, ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 6-262413 offenbart einen solchen Kupp­ lungsmechanismus, welcher ein Übertragungsteil für eine Drehung, wie ein Getriebe, das zum Übertragen der Drehung eines Motors auf einen Werkzeughalter auf einer Zwischen­ welle montiert ist, und ein Übertragungsteil für einen Schlag, wie eine Verdickung (Bos­ se), das auf der Zwischenwelle frei drehbar montiert ist und einen Kolbenarm aufweist zum Übertragen von Hammerschlägen an eine in dem Werkzeughalter gehaltene Bohrer­ spitze, umfaßt.
Der Kupplungsmechanismus umfaßt ferner ein Kupplungselement, welches Kupplungs­ klauen auf beiden axialen Enden desselben aufweist und welches zwischen dem die Dre­ hung übertragenden Teil und dem den Stoß übertragenden Teil angeordnet ist. Zusätzlich ist das Kupplungselement auf der Zwischenwelle gleitend angeordnet, derart, daß es auch mit dieser Welle einstückig drehbar ist. Durch Betätigen eines äußeren Schalthebels zur Änderung der axialen Position des Kupplungselements kann ein Benutzer dieses Werkzeug das Werkzeug in eine von drei Betriebsarten einstellen: eine Nur-Drehung-Betriebsart, in welcher das Kupplungselement nur an das die Drehung übertragende Teil angreift; eine Drehung-plus-Hammer-Betriebsart, in welcher das Kupplungselement sowohl an das die Drehung übertragende Teil als auch an das den Stoß übertragende Teil angreift und eine Nur-Hammer-Betriebsart, in welcher das Kupplungselement nur an das den Stoß übertra­ gende Teil angreift.
Obwohl der vorstehende Schaltmechanismus seine beabsichtigte Aufgabe erfüllt, ist dieser nicht frei von bestimmten Problemen und Nachteilen. Ganz allgemein z. B., wenn ein Bohrmeißel, welcher häufig mit einem gewünschten Drehwinkel verwendet wird, an einem Bohrhammer angebracht ist, wäre es wünschenswert, wenn der Bohrhammer in der Lage wäre, eine Einstellung des Drehwinkels des angebrachten Bohrmeißels oder einer ähnli­ chen Bohrerspitze zu erlauben. In dem vorstehenden Bohrhammer jedoch wird, wenn sich das Werkzeug in der Nur-Hammer-Betriebsart befindet, in welcher das Kupplungselement nur an das Stoß übertragende Teil angreift, das die Drehung übertragende Teil von dem Kupplungselement gelöst, um so frei drehen zu können. Da sich der Werkzeughalter in permanentem Eingriff mit dem die Drehung übertragenden Teil befindet, kann der Werk­ zeughalter, und somit die angebrachte Bohrerspitze, nicht unter einem neuen Drehwinkel gedreht und in einem solchen befestigt werden. Es ist möglich, den Bohrhammer mit einer Funktion zu versehen, den Drehwinkel der Bohrerspitze durch Hinzufügen eines getrenn­ ten Mechanismus zu fixieren, welcher eine Sperreinrichtung zum Verhindern der Drehung des Werkzeughalters und des die Drehung übertragenden Teils in der Nur-Hammer- Betriebsart umfassen kann. Dies führt nicht nur zu erhöhten Kosten des Werkzeugs, son­ dern es verringert auch die gesamte Einsetzbarkeit des Werkzeugs, da ein solcher zusätzli­ cher Mechanismus den Betrieb des Werkzeugs komplizierter macht.
Im Hinblick auf die oben angegebenen Probleme ist eine wichtige Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, einen Bohrhammer zu schaffen, mit einer einfachen Struktur, die eine Be­ triebsartwahl aus den vorerwähnten drei Betriebsarten und einer Einstellung des Drehwin­ kels der Bohrerspitze erlaubt.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, einen Bohrhammer zu schaffen, der eine einfachere Betriebsweise bei niedrigen Kosten ermöglicht.
Die obige Aufgabe und weitere diesbezügliche Aspekte werden durch die Erfindung ge­ löst, welche einen Bohrhammer mit einer Mehrzahl von wählbaren Betriebsarten schafft. Der Bohrhammer umfaßt: einen Motor; ein Gehäuse; eine Zwischenwelle, die eine Längs­ achse aufweist und in dem Gehäuse zur Drehung bei Aktivierung des Motors abgestützt ist; und ein eine Drehung übertragendes Teil, das auf der Zwischenwelle frei drehbar vor­ gesehen ist und entlang der Längsachse der Zwischenwelle verschiebbar ist. Das die Dre­ hung übertragende Teil überträgt bei Drehung eine Motordrehung auf eine an dem Bohr­ hammer angebrachte Werkzeugspitze. Der Bohrhammer umfaßt ferner ein einen Stoß übertragendes Teil, das auf der Zwischenwelle frei drehbar vorgesehen ist, und ein Kupplungselement, das mit der Zwischenwelle einstückig drehbar ist und entlang der Längsach­ se der Zwischenwelle zwischen dem die Drehung übertragenden Teil und dem den Stoß übertragenden Teil verschiebbar ist. Das den Stoß übertragende Teil überführt bei Drehung die Motordrehung in Hammerschläge und überträgt die Hammerschläge auf die Werk­ zeugspitze, wobei das Kupplungselement beim Gleiten in der Lage ist, an wenigstens eines der beiden Teile, nämlich das die Drehung übertragende Teil oder das den Stoß übertra­ gende Teil, anzugreifen und einstückig mit diesem/diesen zu drehen. Der Bohrhammer umfaßt zusätzlich eine erste von außen zu benutzende Umschalteinrichtung, um wenig­ stens das Kupplungselement oder das die Drehung übertragende Element zu verschieben, und eine zweite mit der ersten Umschalteinrichtung gekoppelte zweite Umschalteinrich­ tung, um dasjenige Element oder Teil, nämlich das Kupplungselement oder das die Dre­ hung übertragende Teil, zu verschieben, welches nicht durch die erste Umschalteinrichtung verschoben wird. Gemäß diesem Bohrhammer ist der Eingriffzustand des Kupplungsele­ ments mit dem die Drehung übertragenden Teil und mit dem den Stoß übertragenden Teil durch Betätigung der ersten Umschalteinrichtung veränderbar, um so die Betriebsart des Bohrhammers aus einer Nur-Drehung-Betriebsart, einer Drehung-plus-Hammer- Betriebsart und einer Nur-Hammer-Betriebsart auszuwählen. Insbesondere in der Nur- Hammer-Betriebsart ist das die Drehung übertragende Teil bewegbar zwischen einer frei drehenden Position, in welcher dem die Drehung übertragenden Teil erlaubt ist zu drehen, und einer Verriegelungsposition, in welcher das die Drehung übertragende Teil an einer Drehung durch eine der beiden Umschalteinrichtungen gehindert ist.
Das die Drehung übertragende Element ist so ausgebildet, daß es in axialer Richtung gleit­ fähig ist, wobei die erste Umschalteinrichtung die Auswahl aus den drei Betriebsarten des Bohrhammers erlaubt, während sie in der Nur-Hammer-Betriebsart sowohl für eine Ver­ riegelungsposition sorgt, in welcher das die Drehung übertragende Teil an einer Drehung gehindert ist, als auch für eine frei drehende oder neutrale Position sorgt, in welcher das die Drehung übertragende Teil nicht verriegelt ist, sondern frei drehbar ist, um der Werk­ zeugspitze zu erlauben, in gewünschte Winkel gedreht zu werden. Dieser Einstellmecha­ nismus für Winkel einer Werkzeugspitze wird nur durch Hinzufügung der zweiten Um­ schalteinrichtung und dem Gleiten des die Drehung übertragenden Teils verwirklicht, wo­ durch zu einer Vereinfachung der Gesamtstruktur und der Kostenverringerung beigetragen wird. Die Auswahlfähigkeit der drei Betriebsarten und der neutralen Position nur mit Hilfe der ersten Umschalteinrichtung gewährleistet einen hohen Grad an Einsatzfähigkeit des Bohrhammers.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Umschalteinrichtung ein Drehhebel, der einen manuellen Betrieb erlaubt, um den Bohrhammer wahlweise in die drei Betriebsarten zu versetzen. Darüber hinaus kann, wenn sich der Bohrhammer in der Nur-Hammer-Betriebsart befindet, die erste Umschalteinrichtung betätigt werden, um das die Drehung übertragende Teil entlang der Längsachse zwischen der Verriegelungspositi­ on, in welcher ein erstes, in dem die Drehung übertragenden Teil vorgesehener Stopper an die zweite Umschalteinrichtung angreift, um so eine Drehung des die Drehung übertragen­ den Elements zu verhindern, und der frei drehenden Position zu verschieben.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die zweite Umschaltein­ richtung eine Kupplungsplatte mit einem zweiten Stopper, der an den ersten Stopper des die Drehung übertragenden Teils angreift, wenn sich das die Drehung übertragende Teil in der Verriegelungsposition befindet, und sich von dem ersten Stopper des die Drehung übertragenden Teils löst, wenn sich das die Drehung übertragende Teil in der frei drehen­ den Position befindet.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verschiebt die erste Um­ schalteinrichtung, wenn sie dahin gehend betrieben wird, den Bohrhammer aus der Dre­ hung-plus-Hammer-Betriebsart in die Nur-Hammer-Betriebsart zu versetzen, das die Dre­ hung übertragende Teil derart, daß sich dieses Teil von dem Kupplungselement löst, ohne das Kupplungselement von dem den Stoß übertragenden Teil zu lösen.
Gemäß noch eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung umfaßt der Bohrhammer ferner eine Feder, welche die zweite Umschaltvorrichtung entlang der Längsachse in einer Richtung vorspannt, in welcher der zweite Stopper dieser Einrichtung an den ersten Stop­ per des die Drehung übertragenden Teils angreift, und einen Werkzeughalter, an welchem die Werkzeugspitze angebracht ist und welche für eine manuelle Drehung freiliegt, um so die die Drehung übertragende Einrichtung und somit den ersten Stopper zu drehen. Gemäß diesem Aspekt umfaßt sowohl der erste als auch der zweite Stopper einen Satz Klauen, die miteinander in Eingriff/Angriff kommen können. Zudem können, wenn den Stopperklauen ein Eingriff in die zweiten Stopperklauen mißlingt und somit die zweite Umschalteinrichtung aus der Verriegelungsposition verschoben wird, die ersten Stopperklauen über den Werkzeughalter manuell gedreht werden, bis die Vorspannkraft der Federn die zweiten Stopperklauen in der Verriegelungsposition in Eingriff mit den ersten Stopperklauen bringt.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung hat, falls die zwei Sätze von Klauen nicht in der Lage sind, miteinander in Eingriff zu kommen, wodurch die zweite Umschalt­ einrichtung in der Nur-Hammer-Betriebsart aus der Verriegelungsposition axial verscho­ ben wird, die zweite Umschalteinrichtung ein axiales Spiel, in welchem diese gleiten kann, ohne das Kupplungselement von dem den Stoß übertragenden Teil zu lösen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung hat das Kupplungselement eine im wesentlichen zylindrische Form mit Klauen auf zwei axialen Enden derselben zum Angriff an das die Drehung übertragende Teil und das den Stoß übertragende Teil.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt von einem Bohrhammer 1 gemäß vorliegender Erfindung, bei welchem ein Teil seines Gehäuses 2 entfernt ist, um den inneren Mechanismus frei zu legen;
Fig. 2 einen Querschnitt des Bohrhammers aus Fig. 1, der eine Kupplungsplatte 31 und einen Umstellhebel 40 zeigt, wobei Elemente aus Gründen der Klar­ heit weggelassen wurden;
Fig. 3 einen Kupplungsmechanismus 24 des Bohrhammers 1 in Fig. 1 in einer Nur-Bohren-Betriebsart, wobei die obere Zeichnung eine Seitenansicht des Mechanismus ist und die untere Zeichnung eine Draufsicht des Mechanis­ mus ist;
Fig. 4 den Kupplungsmechanismus 24 des Bohrhammers 1 in Fig. 1 in der Bohr­ hammer-Betriebsart, wobei die obere Zeichnung eine Seitenansicht des Me­ chanismus und die untere Zeichnung eine Draufsicht des Mechanismus ist;
Fig. 5 den Kupplungsmechanismus 24 des Bohrhammers 1 in Fig. 1 in einer neutralen Position, wobei die obere Zeichnung Fig. 5a eine Seitenansicht des Mechanismus und die untere Zeichnung Fig. 5b eine Draufsicht des Me­ chanismus ist; und
Fig. 6 den Kupplungsmechanismus 24 des Bohrhammers 1 in Fig. 1 in einer Nur- Hammer-Betriebsart, wobei die obere Zeichnung Fig. 6a eine Seitenansicht des Mechanismus und die untere Zeichnung Fig. 6b eine Draufsicht des Me­ chanismus ist.
Eine bevorzugte Ausführungform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht zum Teil im Schnitt von einem Bohrhammer gemäß der vor­ liegenden Erfindung, bei welchem ein Teil eines Gehäuses 2 zeichnerisch entfernt ist, um seinen inneren Mechanismus freizulegen. Der Bohrhammer 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in welchem ein Werkzeughalter 2 frei drehbar gelagert ist. Der Werkzeughalter 3 wiederum umfaßt einen Abschnitt 4 mit kleinem Durchmesser zum Befestigen einer Werkzeugspitze (nicht dargestellt) durch Verschieben einer Deckhülse 6. Der Werkzeughalter 3 umfaßt zusätzlich einen Abschnitt 5 mit großem Durchmesser, in welchen ein Kolbenzylinder 7 von hinten gleitend eingeführt ist (von der rechten Seite der Zeichnung her). Der Kolben­ zylinder 7 nimmt gleitend ein Schlagelement 9 auf, wohingegen der Abschnitt 4 mit klei­ nem Durchmesser ein Zwischenelement 10 aufnimmt, dessen vorderes Ende in Anschlag mit dem hinteren Ende der an dem Bohrhammer 1 angebrachten Werkzeugspitze kommt. Bezugszeichen 8 bezeichnet eine angrenzend an das Schlagelement 9 im Abschnitt 5 mit großem Durchmesser des Werkzeughalters 3 gebildete Luftkammer. Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Stirnradgetriebe, das auf der äußeren Oberfläche des Abschnitts 5 mit gro­ ßem Durchmesser einstückig ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 beherbergt ferner einen Motor (nicht dargestellt), dessen Hauptwelle 12 mit einem ersten Zahnrad 14 kämmt, das einstüc­ kig mit einer Zwischenwelle 13 ausgebildet ist, wodurch die Zwischenwelle 13 dreht, wenn der Motor aktiviert ist. Die Zwischenwelle 13 ist in dem Gehäuse 2 parallel zur Längsachse des Werkzeughalters 3 gelagert. Ein Vorsprung 15 ist auf der Zwischenwelle 13 nahe dem hinteren Ende der Welle 13, angrenzend an das erste Zahnrad 14, frei drehbar angeordnet, um Hammerschläge zu erzeugen, die auf die Werkzeugspitze übertragen wer­ den sollen. Darüber hinaus umfaßt der Vorsprung 15 eine kreisförmige Nut 16, die um die äußere Oberfläche desselben herum in einem Winkel zur Längsachse des Werkzeughalters 3 ausgebildet ist. Ein Schrägstellarm 18 ist mit der kreisförmigen Nut 16 über ein Kugella­ ger 17 verbunden, wobei ein oberes Ende des Arms 18 an dem hinteren Ende des Kolbenzylinders 7 angebracht ist. Ferner ist ein zweites Zahnrad 20 frei drehbar und verschiebbar auf dem vorderen Abschnitt der Zwischenwelle 13 angebracht, um so mit dem Stirnradge­ triebe 11 zu kämmen.
Ein Kupplungsmechanismus 24 ist zwischen dem Vorsprung 15 und dem zweiten Zahnrad 20 vorgesehen. Wie in weiterem Detail in Fig. 3 zu sehen ist, umfaßt der Kupplungsme­ chanismus 24 einen Kupplungsring 25, welcher mit der Zwischenwelle 13 keilverbunden ist, um auf diese Weise mit der Welle 13 einstückig drehbar zu sein und relativ zur Welle 13 in Axialrichtungen verschiebbar zu sein. Der Kupplungsmechanismus 24 umfaßt zu­ sätzlich ein erstes Umschaltelement bzw. einen Umstellhebel 40 zum Regulieren der Posi­ tionen des Kupplungsrings 25 in Bezug zu derjenigen des zweiten Zahnrades 20. Ferner ist in dem Kupplungsmechanismus 24 ein zweites Umschaltelement bzw. eine Kupplungs­ platte 31 enthalten. An der hinteren Oberfläche des Kupplungsrings 25 sind erste Kupp­ lungsklauen 26 vorgesehen, die an Stopperklauen 19 angreifen können, welche auf der vorderen Oberfläche des Vorsprungs 15 angebracht sind, wohingegen zweite Kupplungs­ klauen 27 auf der vorderen Oberfläche des Kupplungsrings 25 vorgesehen sind, um auf diese Weise an erste kämmende Klauen 22 anzugreifen, welche auf der hinteren Oberflä­ che eines Flansches 21 des zweiten Zahnrades 20 vorgesehen sind. Zudem ist eine Schrau­ benfeder zwischen einem Kugellager 29 am vorderen Ende der Zwischenwelle 13 und dem zweiten Zahnrad 20 angeordnet, um somit das zweite Zahnrad 20 in die hintere Richtung vorzuspannen.
Noch auf Fig. 3 Bezug nehmend umfaßt die Kupplungsplatte 31 eine vordere Platte 32 und eine hintere Platte 33, welche parallel zueinander, aber orthogonal zur Längsachse der Zwischenwelle 13 liegen. Die vordere und die hintere Platte 32 und 33 sind durch eine Führungsstange 34 durchdrungen, die parallel zur Zwischenwelle 13 innerhalb des Gehäu­ ses 2 angeordnet ist. Eine Schraubenfeder 35 sitzt zwischen dem Gehäuse 2 und der vorde­ ren Platte 32 um die Führungsstange 34 herum, um somit die Kupplungsplatte 31 in die hintere Richtung vorzuspannen. Zudem sind Riegelklauen 36 auf der vorderen Platte 32 vorgesehen, um an die zweiten kämmenden Klauen 22 anzugreifen, welche auf der vorde­ ren Oberfläche des Flansches 21 des zweiten Zahnrades 20 vorgesehen sind. Wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, ist das obere Ende der hinteren Platte 33 in eine Nut 28 einge­ führt, welche um das Zentrum der Umfangsfläche des Kupplungsringes 25 ausgebildet ist.
Bezugszeichen 38 bezeichnet ein Fenster, das in einer kuppelnden Platte 37 ausgebildet ist, um die vordere Platte 32 und die hintere Platte 33 zu verbinden.
Wie in den Fig. 2 und 3 bis 6 dargestellt ist, hat die der Umstellhebel 40 eine kreisför­ mige Gestalt, welche auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 2 derart abgestützt ist, daß seine Achse orthogonal zur Längsachse der Zwischenwelle 13 ausgerichtet ist. Ein Betäti­ gungsknopf 31 steht von der Unterfläche des Umstellhebels 40 nach außen vor, wohinge­ gen ein langer und ein kurzer exzentrischer Stift 42 bzw. 43 von der inneren Oberfläche des Umstellhebels 40 nach innen vorstehen, indem sie durch das Fenster 38 der Kupp­ lungsplatte 31 hindurch gehen. Wenn der Umstellhebel 40 manuell gedreht wird, kommt der kurze exzentrische Stift 42 in einen lösbaren Kontakt mit einem Kontaktvorsprung 39 der kuppelnden Platte 37 der Kupplungsplatte 31, während der lange exzentrische Stift 43 in einen lösbaren Kontakt mit dem Flansch 21 des zweiten Zahnrades 20 kommt. Gemäß dem Kupplungsmechanismus 24 wird deshalb, wenn der Umstellhebel 40 gedreht wird, der kurze exzentrische Stift 42 entlang der Richtung von der Vorderseite zur Hinterseite um einen Betrag bewegt, der dem Drehbetrag des Stiftes 42 entspricht. Deshalb kann die Gleitposition der Kupplungsplatte 31 und des Kupplungsringes 25, welche beide nach hinten vorgespannt sind, durch Drehung des Hebels 40 gesteuert werden und so auch der Betrag einer Bewegung von vorne nach hinten (oder der Betrag einer Bewegung entlang der Führungsstange 34) des exzentrischen Stifts 42. Ähnlich wird, wenn der Umstellhebel 40 gedreht wird, der lange exzentrische Stift 43 entlang der Richtung von der Vorderseite zur Hinterseite um den Betrag gedreht, welcher dem Drehbetrag des Stiftes 43 entspricht. Deshalb kann die Gleitposition des nach hinten vorgespannten zweiten Zahnrades 20 durch die Drehung des Hebels 40 gesteuert werden und somit der Betrag der Bewegung von vor­ ne nach hinten (oder der Betrag einer Bewegung entlang der Führungsstange 34) des ex­ zentrischen Stiftes 43.
Drei Betriebsarten sind für die Bohrmaschine 11 durch Drehung des Umstellhebels 40 ver­ fügbar. Wenn der Umstellhebel 40 zu der in Fig. 3 gezeigten Position gedreht wird, tritt die Bohrmaschine 1 in einen Bohrmodus (Nur-Drehung-Betriebsart) ein. In dieser Be­ triebsart oder Position ist der kurze exzentrische Stift 42 vor dem langen exzentrischen Stift 43 angeordnet, wobei der Stift 42 an den Kontaktvorsprung 39 der Kupplungsplatte 31 anschlägt, um so die Platte 31 in ihre vorderste Position gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 35 zu schieben. Gleichzeitig bewegt die hintere Platte 33 in der Nut 28 den Kupplungsring 25 nach vorne. In dieser Position greifen deshalb die zweiten Kupplungs­ klauen 27 auf der Vorderseite des Kupplungsringes 25 in die zweiten Kämmklauen 22 auf dem hinten vorgespannten zweiten Zahnrad 20 ein, wobei die ersten Kupplungsklauen 26 von den Stopperklauen 19 des Vorsprungs 15 gelöst sind. Wenn der Motor aktiviert wird, drehen die Zwischenwelle 13 und der Kupplungsring 25, welcher mit der Welle 13 ver­ bunden ist, einstückig und bewirken somit eine Drehung nur des zweiten Zahnrades 20. Dies wiederum verursacht eine Drehung des Werkzeughalters 3 und somit der Werk­ zeugspitze über das Stirnradgetriebe 11.
Wenn der Umstellhebel 40 um 90° gegen den Uhrzeigersinn aus der in Fig. 3 gezeigten Position in die in Fig. 4 gezeigte Position gedreht wird, wird der Bohrhammer 1 in eine Hammerbohrung-Betriebsart (Drehung-plus-Hammer-Betriebsart) gesetzt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die exzentrischen Stifte 42 und 43 orthogonal zur Längsachse der Zwi­ schenwelle 13 ausgerichtet. Gleichzeitig wird die Kupplungsplatte 31, da ihr Kontaktvor­ sprung 39 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 35 in Anschlag mit dem kurzen exzentrischen Stift 42 gehalten wird, durch die gleiche Vorspannkraft zusammen mit dem Stift 42 nach hinten bewegt. Da die Kupplungsplatte 31 nach hinten bewegt wird, werden der Kupplungsring 25 und das zweite Zahnrad 20 ebenfalls durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 30 nach hinten bewegt. Dies führt zum Eingriff der ersten Kupplungsklau­ en 26 auf der hinteren Oberfläche des Kupplungsringes 25 mit den Stopperklauen 19, des Vorsprungs 15. Gleichzeitig greifen die zweiten Kupplungsklauen 27 auf der vorderen Oberfläche des Kupplungsringes 25 an die ersten Kämmklauen 22 des zweiten Zahnrades 20 an. Wenn der Motor in dieser Hammerbohr-Betriebsart aktiviert ist, drehen die Zwi­ schenwelle 13 und der Kupplungsring 25 und bewirken dadurch eine Drehung des zweiten Zahnrades 20 und des Vorsprungs 15. Die Drehung des Zahnrades 20 bewirkt eine Dre­ hung des Stirnradgetriebes 11 und somit des Werkzeughalters 3, wobei die Drehung des Vorsatzes 14 eine hin und her gehende Bewegung des Schrägstellarms 18 und somit des Kolbenzylinders 7 bewirkt. Dies erzeugt eine Luftfeder in der Luftkammer 8, welche das Schlagelement 9 dazu veranlaßt, das Zwischenelement 10 wiederholt anzustoßen und so­ mit Hammerschläge auf die Werkzeugspitze zu übertragen.
Wenn der Umstellhebel 40 um weitere 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn aus der in Fig. 4 gezeigten Position (Drehung-plus-Hammer-Betriebsart) in die in Fig. 5 gezeigte Position gedreht wird, ist der Bohrhammer 1 in eine neutrale Position versetzt. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird der exzentrische Stift 42 von dem Kontaktvorsprung 39 der Kupplungs­ platte 31 gelöst. Gleichzeitig wird der exzentrische Stift 43 nach vorne in Anschlag mit dem Flansch 21 des zweiten Zahnrades 20 bewegt und schiebt das Zahnrad 20 nach vorne gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 30. In dieser Position (der übertragenden Po­ sition) bleibt der Kupplungsring 25 mit dem Vorsprung 14 in Eingriff, wobei die zweiten Kupplungsklauen 27 auf der Vorderseite des Kupplungsringes 25 von den zweiten Kämm­ klauen 22 des zweiten Zahnrades 20 gelöst sind. Zudem wird die Kupplungsplatte 31 durch die Schraubenfeder 35 nach hinten gedrückt, wobei die hintere Platte 33 an die hintere Seitenfläche der Nut 28 anstößt, wohingegen die Riegelklauen 36 der vorderen Platte 32 nicht an die zweiten Kämmklauen 23 des Flansches 21 des zweiten Zahnrades 20 angrei­ fen.
In der neutralen Position kann nur die Drehung des Vorsprungs 15 übertragen werden, wo­ bei das zweite Zahnrad 20 nicht in der Lage ist, die Drehung des Motors zu übertragen und frei drehbar bleibt. Deshalb kann die Werkzeugspitze, wie ein Bohrmeißel oder ein Bohrstahl manuell in einen gewünschten Winkel gedreht werden.
Wenn der Umstellhebel 40 um weitere 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn aus der in Fig. 5 gezeigten Position (der neutralen Position) zu der in Fig. 6 gezeigten Position gedreht wird, ist der Bohrhammer 1 in eine Nur-Hammer-Betriebsart versetzt. Wie in Fig. 6 dar­ gestellt ist, wurden in dieser Position der exzentrische Stift 43 und somit das zweite Zahn­ rad 20 ein wenig nach vorne bewegt. Demgemäß greifen die zweiten Kämmklauen 23 des Flansches 21 des zweiten Zahnrades 20 an die Riegelklauen 36 der vorderen Platte 32 an, wodurch über die Werkzeugspitze nur Hammerschläge auf Werkstücke übertragen werden können. Wenn der Umstellhebel 40 aus der vorherigen Position in diese Position gedreht wird, kann es sein, daß die zweiten Kämmklauen 23 nicht richtig mit dem Riegelklauen 36 kämmen. Falls dies auftritt, können die Klauen 23 mit den Klauen 36 kollidieren und die Kupplungsplatte 31 nach vorn drücken, wie dies in gestrichelten Linien mit einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist. Es sei jedoch angemerkt, daß aufgrund des Vor­ derseite-Hinterseite-Spielraums in der Nut 28 für die hintere Platte 33 der Kupplungsplatte 31 ein Benutzer den Werkzeughalter und somit das zweite Zahnrad 20 manuell drehen kann, bis die Riegelklauen 36 der Kupplungsplatte 31 richtig an die zweiten Kämmklauen 23 des Zahnrades 20 angreifen, wenn die Kupplungsplatte 31 nach hinten bewegt wird. Auf diese Weise wird das zweite Zahnrad 20 verriegelt und an einer Drehung gehindert.
In der Nur-Hammer-Betriebsart werden deshalb, wenn der Motor aktiviert ist, die Zwi­ schenwelle 13 und der Kupplungsring 25, nicht aber das zweite Zahnrad 20, gedreht, um die Hammerschläge über die Werkzeugspitze auf Werkstücke zu übertragen. Da das zweite Zahnrad 20 durch die Kupplungsplatte 31 an einer Drehung gehindert wird, wird der in der neutralen Position ausgewählte Drehwinkel der Werkzeugspitze während des Betriebs des Bohrhammers 1 beibehalten.
Wie oben beschrieben, sind gemäß dem Bohrhammer 1 der vorstehenden Ausführungs­ form drei Betriebsarten (Nur-Bohren-Betriebsart, Hammer-Bohr-Betriebsart und die Nur- Hammer-Betriebsart) durch Betätigen des Umstellhebels 40 und indirekt der Kupplungs­ platte 31 verfügbar. Zudem ist in der Hammer-Betriebsart die Gleitposition des axial be­ weglichen zweiten Zahnrades 20 entlang der Zwischenwelle 13 hin zur neutralen Position veränderbar, in welcher der Drehwinkel der Werkzeugspitze manuell eingestellt werden kann. Dieser Einstellmechanismus für den Winkel der Werkzeugspitze wird nur durch die Hinzufügung der Kupplungsplatte 31 und der Gleitbewegung des zweiten Zahnrades 20 verwirklicht, wodurch ein Beitrag zur Vereinfachung der Gesamtstruktur und der Kosten­ verringerung geleistet wird. Die Wählbarkeit aller drei Betriebsarten und der neutralen Position ausschließlich mit Hilfe des Umstellhebels 40 gewährleistet einen hohen Grad an Einsetzbarkeit des Werkzeugs 1.
In der vorstehenden Ausführungsform wird der durch Drehung betätigbare Umstellhebel 40 als erste Umschalteinrichtung verwendet und wird die axial verschiebbare Kupplungs­ platte 31 als zweite Umschalteinrichtung verwendet. Andere Arten von Mechanismen kön­ nen diese Einrichtungen ersetzen, ohne dabei den Schutzbereich der Erfindung zu verlas­ sen, um die gleichen Funktionen zu erzielen, das heißt, Auswahl von drei Betriebsarten plus der neutralen Position durch Verschieben des die Drehung übertragenden Teils, wie das zweite Zahnrad 20, durch Koordination der zwei Umschalteinrichtungen. Zum Beispiel kann der Umstellhebel 40 durch ein verschiebbares Element mit einem verjüngenden Vor­ sprung ersetzt werden, um die Kupplungsplatte 31 und das zweite Zahnrad 20 zu verschie­ ben, wenn das Element orthogonal zur Kupplungsplatte verschoben wird.

Claims (7)

1. Bohrhammer mit einer Mehrzahl von wählbaren Betriebsarten, mit:
einem Motor;
einem Gehäuse;
einer Zwischenwelle, die eine Längsachse aufweist und in dem Gehäuse derart abgestützt ist, daß diese bei Aktivierung des Motors dreht;
einem eine Drehung übertragenden Teil, das auf der Zwischenwelle frei drehbar angeord­ net ist und entlang der Längsachse der Zwischenwelle verschiebbar ist, wobei das die Dre­ hung übertragende Teil bei Drehung eine Drehung des Motors auf eine an dem Bohrham­ mer angebrachte Werkzeugspitze überträgt;
einem einen Stoß übertragenden Teil, das auf der Zwischenwelle frei drehbar angeordnet ist, wobei das den Stoß übertragende Teil bei Drehung die Motordrehung in Hammer­ schläge überführt und die Hammerschläge auf die Werkzeugspitze überträgt;
einem Kupplungselement, das mit der Zwischenwelle einstückig drehbar ist und entlang der Längsachse der Zwischenwelle zwischen dem die Drehung übertragenden Teil und dem den Stoß übertragenden Teil verschiebbar ist, wobei das Kupplungselement beim Gleiten in der Lage ist, wenigstens an das die Drehung übertragende Teil oder das den Stoß übertragende Teil anzugreifen und einstückig mit diesem zu drehen;
einer ersten Umschalteinrichtung zur äußeren Betätigung, um wenigstens das Kupplungs­ element oder das die Drehung übertragende Element zu verschieben; und
einer zweiten Umschalteinrichtung, die mit der ersten Umschalteinrichtung gekuppelt ist, um das Kupplungselement oder das die Drehung übertragende Element, das nicht durch die erste Umschalteinrichtung verschoben wird, zu verschieben,
wobei der Eingriffzustand des Kupplungselements mit dem die Drehung übertragenden Element und mit dem den Stoß übertragenden Element durch Betätigung der ersten Um­ schalteinrichtung veränderbar ist, derart, daß die Betriebsart des Bohrhammers aus einer Nur-Drehung-Betriebsart, einer Drehung-plus-Hammer-Betriebsart und einer Nur- Hammer-Betriebsart ausgewählt werden kann und in der Nur-Hammer-Betriebsart das die Drehung übertragende Element zwischen einer frei drehenden Position, in welcher das die Drehung übertragende Teil drehen kann, und einer Verriegelungsposition, in welcher das die Drehung übertragende Teil durch die erste und die zweite Umschalteinrichtung an einer Drehung gehindert wird, bewegbar ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, in welchem die erste Umschalteinrichtung ein Drehhebel ist, der einen manuellen Betrieb erlaubt, um den Bohrhammer in die drei Betriebsarten zu versetzen, und, wenn sich der Bohrhammer in der Nur-Hammer-Betriebsart befindet, die erste Umschalteinrichtung betrieben werden kann, um das die Drehung übertragende Teil entlang der Längsachse zwischen der Verriegelungsposition, in welcher ein erster, in dem die Drehung übertragenden Teil vorgesehener Stopper an die zweite Umschalteinrichtung angreift, um eine Drehung des die Drehung übertragenden Teil zu verhindern, und der frei drehenden Position zu verschieben.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, in welchem die zweite Umschalteinrichtung eine Kupp­ lungsplatte ist, die einen zweiten Stopper aufweist, welcher an den ersten Stopper des die Drehung übertragenden Teils angreift, wenn sich das die Drehung übertragende Teil in der Verriegelungsposition befindet und von dem ersten Stopper des die Drehung übertragen­ den Teils löst, wenn das die Drehung übertragende Teil sich in der frei drehenden Position befindet.
4. Bohrhammer nach Anspruch 1, in welchem die erste Umschalteinrichtung, wenn sie derart betätigt wird, daß sie den Bohrhammer aus der Drehung-plus-Hammer-Betriebsart in die Nur-Hammer-Betriebsart versetzt, das die Drehung übertragende Teil derart ver­ schiebt, daß sich dieses von dem Kupplungselement löst, ohne das Kupplungselement von dem den Stoß übertragenden Teil zu lösen.
5. Bohrhammer nach Anspruch 3, ferner mit:
einer Feder, welche die zweite Umschalteinrichtung entlang der Längsachse in einer Richtung vorspannt, in welcher der zweite Stopper dieser Einrichtung an den ersten Stop­ per des die Drehung übertragenden Teil angreift, und
einem Werkzeughalter, an welchem die Werkzeugspitze angebracht ist und welcher für eine manuelle Drehung frei liegt, um dadurch das die Drehung übertragende Teil und somit den ersten Stopper zu drehen,
wobei der erste und der zweite Stopper jeweils miteinander in Eingriff bringbare Klauen sind, und wobei ferner, wenn den ersten Stopperklauen ein Eingriff in die zweiten Stop­ perklauen mißlingt, wodurch die zweite Umschalteinrichtung aus der Riegelposition axial verschoben wird, die ersten Stopperklauen über den Werkzeughalter manuelle gedreht werden können, bis die Vorspannkraft der Feder die zweiten Stopperklauen in Eingriff mit den ersten Stopperklauen in der Riegelposition bringt.
6. Bohrhammer nach Anspruch 5, in welchem, wenn den beiden Sätzen an Klauen die Ein­ stellung eines wechselseitigen Eingriffs mißlingt, wodurch in der Nur-Hammer-Betriebsart die zweite Umschalteinrichtung aus der Riegelposition axial verschoben wird, die zweite Umschalteinrichtung ein axiales Spiel hat, in welchem diese gleiten kann, ohne das Kupp­ lungselement von dem den Stoß übertragenden Teil zu lösen.
7. Bohrhammer nach Anspruch 1, in welchem das Kupplungselement eine im wesentlichen zylindrische Form hat, welche Klauen auf zwei axialen Enden derselben zum Angreifen an das die Drehung übertragende Teil und das den Stoß übertragende Teil aufweist.
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