DE10007665A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE10007665A1
DE10007665A1 DE10007665A DE10007665A DE10007665A1 DE 10007665 A1 DE10007665 A1 DE 10007665A1 DE 10007665 A DE10007665 A DE 10007665A DE 10007665 A DE10007665 A DE 10007665A DE 10007665 A1 DE10007665 A1 DE 10007665A1
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DE10007665A
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Hermann Schaible
Robert Simm
Reto Michel
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Scintilla AG
Original Assignee
Scintilla AG
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Handwerkzeugmaschine, mit einem Schaltgetriebe (10, 12), das von einem Betätigungselement (14, 16) über zumindest ein Kupplungselement (18) schaltbar ist und mit zumindest einem im Kraftfluß zwischen dem Betätigungselement (14, 16) und dem Kupplungselement (18) angeordneten Federelement (20, 22). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das Federelement (20, 22) im Kraftfluß vom Betätigungselement (14, 16) in Richtung des Kupplungselements (18) mit einem ersten Bauteil (24, 26) in zumindest zwei Schaltrichtungen (28, 30) fest verbunden und in entgegengesetzter Richtung des Kraftflusses mit einem zweiten Bauteil (32, 34) zumindest in die zwei Schaltrichtungen (28, 30) fest verbunden ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 463 416 B1 ist ein Bohrhammer mit einem Schalt­ getriebe bekannt. Das Schaltgetriebe besitzt eine Zwischen­ welle, die zwei fest mit ihr verbundene Zahnräder von unter­ schiedlichen Durchmessern aufweist. Die Zahnräder stehen in ständigem Eingriff mit zwei drehbar und axial fest auf einer Spindel gelagerten Zahnrädern. Zwischen den Zahnrädern ist auf der Spindel drehfest und axial verschiebbar ein Kupp­ lungsring gelagert, der jedem der Zahnräder zugewandt jeweils eine Kupplungsverzahnung aufweist. Die Kupplungsverzahnungen können mit an die Zahnräder in axialer Richtung angeformte Gegenkupplungsverzahnungen in Eingriff gebracht werden.
Am Kupplungsring greift eine zweigeteilte zweischenklige Schaltgabel an. Die Schaltgabel greift mit ihrem ersten Schenkel axial in Richtung einer Werkzeughalterung hinter den Kupplungsring und wird mit einer mit dem ersten Schenkel fest verbundenen Anlauffläche in eine von der Werkzeughalterung abgewandte axiale Richtung über eine erste Druckfeder an eine ringförmig geschlossene Steuerkurve eines Schalthebels ge­ drückt, die von einer Ringnut gebildet ist. Ein zweiter Schenkel der Schaltgabel ist in axialer Richtung zur Werk­ zeughalterung vor dem Kupplungsring angeordnet. Der zweite Schenkel ist zum ersten Schenkel axial verschiebbar gelagert und wird von einer zweiten Druckfeder in Richtung Kupplungs­ ring belastet. Die zweite Druckfeder drückt über den zweiten Schenkel den Kupplungsring in Richtung Werkzeughalterung an den ersten Schenkel.
Der Schalthebel hat eine aus einem Gehäuse ragenden Dreh­ knopf, der um eine senkrecht zur Spindel verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Mit dem Drehknopf kann über die Steuer­ kurve, über die Schaltgabel und über deren Schenkel der Kupp­ lungsring geschaltet werden.
Soll der Kupplungsring in Richtung Werkzeughalterung geschal­ tet werden und Kupplungszähne des Kupplungsrings treffen auf Kupplungszähne des der Werkzeughalterung zugewandten Zahn­ rads, wird der zweite Schenkel der Schaltgabel gegen die zweite Druckfeder verschoben. Kommen anschließend die Kupp­ lungszähne des Zahnrads über Zahnlücken des Kupplungsrings zum Liegen, beispielsweise beim Betätigen des Bohrhammers, wird der Kupplungsring über die zweite Druckfeder geschaltet.
Soll der Kupplungsring in die von der Werkzeughalterung abge­ wandte Richtung geschaltet werden, und die Kupplungszähne des Kupplungsrings treffen auf Kupplungszähne des der Werkzeughalterung abgewandten Zahnrads, hebt sich die Steuerkurve des Schalthebels von der Anlauffläche der Schaltgabel ab. Kommen anschließend Kupplungszähne des Zahnrads über Zahnlücken des Kupplungsrings zum Liegen, wird der Kupplungsring durch die erste Druckfeder geschaltet.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine, insbeson­ dere von einer Handwerkzeugmaschine, mit einem Schaltgetrie­ be, das von einem Betätigungselement über zumindest ein Kupp­ lungselement schaltbar ist und mit zumindest einem im Kraft­ fluß zwischen dem Betätigungselement und dem Kupplungselement angeordneten Federelement.
Es wird vorgeschlagen, daß das Federelement im Kraftfluß vom Betätigungselement in Richtung des Kupplungselements mit ei­ nem ersten Bauteil in zumindest zwei Schaltrichtungen fest verbunden und in entgegengesetzter Richtung des Kraftflusses mit einem zweiten Bauteil in zumindest die zwei Schaltrich­ tungen fest verbunden ist. Das Federelement kann in beide Schaltrichtungen verspannt, und es kann mit einer platzspa­ renden und leichten Konstruktion, mit wenigen Bauteilen, ins­ besondere mit nur einem Federelement und einem einteiligen Schaltelement, beispielsweise einer einteiligen Schaltgabel, erreicht werden, daß in beide Schaltrichtungen, insbesondere bei Stillstand der Werkzeugmaschine, zumindest zwei Schalt­ stellungen des Schaltgetriebes vorgewählt werden können, wenn Zähne des Kupplungselements auf Zähne einer Gegenverzahnung treffen. Kommen anschließend Zahnlücken der Gegenverzahnung über den Zähnen des Kupplungselements zum Liegen, beispiels­ weise beim Einschalten der Werkzeugmaschine, wird die vorge­ wählte Schaltstellung durch das Federelement geschaltet. Das Federelement ist vorteilhaft einteilig ausgeführt, kann je­ doch auch grundsätzlich mehrteilig ausgeführt sein. Das Betä­ tigungselement bzw. das zweite Bauteil kann über eine Selbsthemmung oder vorteilhaft über eine Rastvorrichtung in den Schaltstellungen gehalten sein.
Das Federelement kann einstückig an das erste und/oder an das zweite Bauteil angeformt sein. Sind das Federelement und das erste Bauteil und/oder das zweite Bauteil jedoch von separa­ ten Bauteilen gebildet, kann das Federelement von seiner Form und insbesondere vom Werkstoff gezielt auf seine Funktion und aus dadurch resultierende Belastungen abgestimmt werden. Das Federelement kann aus einem Kunststoff hergestellt sein, be­ sonders vorteilhaft ist das Federelement jedoch aus einem Fe­ derstahl hergestellt. Ein Fließen und Ermüden des Werkstoffs des Federelements kann selbst bei langen Standzeiten unter Spannung vermieden werden.
Sind das erste und/oder das zweite Bauteil mit dem Federele­ ment über wenigstens ein angeformtes Formschlußelement in zu­ mindest die zwei Schaltrichtungen miteinander verbunden, kön­ nen zusätzliche Befestigungsteile und der Montageaufwand re­ duziert werden.
Das Federelement kann zwischen verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bauteilen angeordnet sein, wie beispielsweise zwischen dem Kupplungselement und einer Schaltgabel und zwischen dem Betätigungselement und einem vom Betätigungselement angetriebenen Zahnrad oder Steuerkurve usw. Besonders konstruktiv einfach und mit wenig zusätzlichen Bauteilen kann das Federelement jedoch zwischen einer Schalt­ gabel und einem vom Betätigungselement angetriebenen zweiten Bauteil angeordnet werden. Die Schaltgabel kann einstückig mit dem Kupplungselement ausgeführt oder von einem zum Kupp­ lungselement separaten Bauteil gebildet sein, wodurch das Kupplungselement aus einem hochbelastbaren Werkstoff und die Schaltgabel aus einem den Belastungen angemessenen, leichten und kostengünstigen Werkstoff gebildet werden kann. Ferner kann mit einer zum Kupplungselement separat ausgeführten Schaltgabel eine einfache Konstruktion und eine einfache Mon­ tage erreicht werden.
Ist das zweite Bauteil mit einer Zahnstange verbunden oder vorteilhaft einstückig mit einer Zahnstange ausgeführt, kann das Betätigungselement als Drehknopf ausgeführt, und ferner kann mit einem Zahnrad und einer Zahnstange vorteilhaft eine formschlüssige Verbindung in beide Schaltrichtungen ohne zu­ sätzliche Bauteile konstruktiv einfach erreicht werden. Das Betätigungselement kann jedoch auch über eine oder mehrere Steuerkurven über das Federelement auf die Schaltgabel bzw. auf das Kupplungselement wirken oder kann auch als Schieber ausgeführt sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Zahnstange und das Betätigungselement über zumindest ein angeformtes Formschlußelement miteinander verbunden sind. Zusätzliche Befestigungsteile können einge­ spart und insbesondere kann vorteilhaft die Zahnstange durch das Betätigungselement und das Betätigungselement durch die Zahnstange an einem Gehäuseteil befestigt sein.
Das Federelement kann verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bauformen besitzen. Mit einem Biegestab kann ei­ ne besonders leichte, platzsparende und kostengünstige Kon­ struktion erreicht werden. Mit einer Drehfeder kann dagegen vorteilhaft über Windungen ein großes verformbares Werkstoff­ volumen erreicht, und es kann mit der Drehfeder einfach eine genau bestimmte Federkraft erzielt werden. Greift die Drehfe­ der mit zwei Schenkeln an einem Bauteil an und ist am anderen Bauteil auf einem als Zapfen ausgebildeten Formschlußelement gelagert, können Bauteile und Montageaufwand eingespart wer­ den.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei verschiedenen, dem Fach­ mann als sinnvoll erscheinenden Werkzeugmaschinen und auf­ grund einer möglichen platzsparenden und leichten Konstrukti­ on besonders vorteilhaft bei Handwerkzeugmaschinen eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Bohr- bzw. Schlagbohrmaschi­ nen, Bohr- oder Meißelhämmern, Winkelschleifern, Schraubern, Sägen, Fräsen usw.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Schlagbohrma­ schine,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schaltgetriebes der Schlagbohrmaschine aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III in Fig. 2 im mon­ tierten Zustand in einem Gehäuse,
Fig. 4 eine Schaltgabel bei der Montage mit einem Fe­ derstab und einer Zahnstange,
Fig. 5 ein Betätigungselement bei der Montage in ei­ nem Gehäuse,
Fig. 6 die Zahnstange aus Fig. 4 beim Verbinden mit dem Betätigungselement aus Fig. 5,
Fig. 7 die Schaltvorrichtung aus Fig. 2 in einer Vor­ wählstellung,
Fig. 8 die Schaltvorrichtung aus Fig. 7 nach einem erfolgten Schaltvorgang,
Fig. 9 einen Ausschnitt einer Variante zu Fig. 2,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung X in Fig. 9 und
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung XI in Fig. 10.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Schlagbohrmaschine mit einem in einem Ge­ häuse 64 gelagerten, nicht näher dargestellten Elektromotor. Mit dem Elektromotor ist über ein Schaltgetriebe 10, über eine Bohrspindel 66 und über ein auf der Bohrspindel 66 aufge­ schraubtes Bohrfutter 68 ein in das Bohrfutter 68 eingespann­ ter Bohrer 62 antreibbar (Fig. 1 und 2). Auf der dem Bohrfut­ ter 68 gegenüberliegenden Seite ist zur Erzeugung von axialen Impulsen auf die Bohrspindel 66 ein Rastenschlagwerk 104 an­ geordnet.
Das Schaltgetriebe 10 besitzt zwei nebeneinander angeordnete, auf der Bohrspindel 66 axial fixierte und drehbar gelagerte Losräder 70, 72, die mit nicht näher dargestellten, auf einer Vorgelegewelle gelagerten Festrädern kämmen. Die Losräder 70, 72 besitzen radial zur Bohrspindel 66 jeweils eine Kupplungs­ verzahnung 76, 78, über die die Losräder 70, 72 über eine in einer Nut 74 der Bohrspindel 66 drehfest gelagerten und in zwei axiale Schaltrichtungen 28, 30 verschiebbaren Metall­ kupplung 18 mit der Bohrspindel 66 kuppelbar sind.
Die Kupplung 18 ist mit einer Kupplungsverzahnung 80 radial zwischen die Losräder 70, 72 und die Bohrspindel 66 führbar und ist dabei mit der Kupplungsverzahnung 80 formschlüssig mit den Kupplungsverzahnungen 76, 78 der Losräder 70, 72 ver­ bindbar. Auf einer der Kupplungsverzahnung 80 gegenüberlie­ genden Seite der Kupplung 18 ist in einer Umfangsnut 82 ein Ring 112 angeordnet, an dem eine einteilige Schaltgabel 24 aus Kunststoff mit einer angeformten Nut 110 in die Schaltrichtungen 28, 30 formschlüssig angreift (Fig. 2 und 3).
Das Schaltgetriebe 10 besitzt ein als Drehknopf ausgebildetes Betätigungselement 14 aus Kunststoff, an das ein Zahnrad 84 angeformt ist. Das Zahnrad 84 kämmt in einer Zahnstange 50, an die ein zylinderförmiges Bauteil 32 einstückig angeformt ist, das vom Betätigungselement 14 über das Zahnrad 84 und die Zahnstange 50 axial in die Schaltrichtungen 28, 30 ver­ schiebbar ist.
Das Bauteil 32 ist im Kraftfluß vom Betätigungselement 14 zur Kupplung 18 über ein von einem separaten Federstab gebildeten Federelement 20 aus Federstahl mit der Schaltgabel 24 verbun­ den. Das Federelement 20 greift in ein an die Schaltgabel 24 angeformtes, als Ausnehmung ausgebildetes Formschlußelement 36. Um eine vorteilhaft große verformbare Länge des Federele­ ments 20 trotz eines kleinen Abstands 116 zwischen dem Bau­ teil 32 und der Schaltgabel 24 zu erreichen und eine Scherbe­ anspruchung des Federelements 20 zu vermeiden, ist das Fe­ derelement 20 in einem ersten, zum Bauteil 32 weisenden Be­ reich 86 der Ausnehmung in die Schaltrichtungen 28, 30 beweg­ lich geführt. Der Bereich 86 verjüngt sich in die vom Bauteil 32 abgewandte Richtung und mündet in einer Bohrung 88, in der das Federelement 20 in die Schaltrichtung 28, 30 mit der Schaltgabel 24 formschlüssig verbunden ist.
In das Bauteil 32 greift das Federelement 20 mit einem ange­ formten, als hakenförmiges Teil ausgebildeten Formschlußele­ ment 42 in ein entsprechend geformtes, als Ausnehmung ausge­ bildetes Formschlußelement 44 ein. Das Federelement 20 ist mit seinem hakenförmigen Teil in der Ausnehmung in die Schaltrichtungen 28, 30 formschlüssig mit dem Bauteil 32 ver­ bunden. Um eine vorteilhaft große verformbare Länge des Fe­ derelements 20 trotz eines kleinen Abstands 116 zwischen dem Bauteil 32 und der Schaltgabel 24 zu erreichen und eine Scherbeanspruchung zu vermeiden, ist das Federelement 20 in der Ausnehmung des Bauteils 32 in einem zur Schaltgabel 24 weisenden Bereich 90 zwischen zwei Schrägflächen in die Schaltrichtung 28, 30 beweglich geführt. Ferner kann sich das hakenförmige Teil des Federelements 20 beim Verformen des Fe­ derelements 20 teilweise mitverformen und führt dadurch zu einem vorteilhaft großen verformbaren Federvolumen.
Bei der Montage wird das Federelement 20 mit dem hakenförmi­ gen Teil in die Ausnehmung des Bauteils 32 eingelegt (Fig. 4). Anschließend wird die Schaltgabel 24 auf das Federelement 20 aufgesteckt. Das Betätigungselement 14 wird mit dem Zahn­ rad 84 durch eine Öffnung eines Gehäuseteils 56 der Schlag­ bohrmaschine geschoben (Fig. 5). Anschließend wird die mit dem Federelement 20 und der Schaltgabel 24 vormontierte Zahn­ stange 50 in das Gehäuseteil 56 eingeschoben, und die Zahn­ stange 50 wird seitlich in die Schaltrichtung 30 auf das Zahnrad 84 aufgedreht (Fig. 6). Dabei greift ein an die Zahn­ stange 50 als Haken ausgebildetes Formschlußelement 52 in ein als Einstich ausgebildetes Formschlußelement 54 des Betäti­ gungselements 14. Die Zahnstange 50 und das Betätigungsele­ ment 14 sind über die Formschlußelemente 52, 54 miteinander verbunden (Fig. 3). Ferner ist die Zahnstange 50 durch das Betätigungselement 14 und das Betätigungselement 14 ist durch die Zahnstange 50 an dem Gehäuseteil 56 befestigt. Zusätzli­ che Befestigungsteile werden eingespart.
Das Federelement 20 kann in beide Schaltrichtungen 28, 30 verspannt, und es kann in beide Schaltrichtungen 28, 30, ins­ besondere im Stillstand des Elektromotors bei einer Überdec­ kung von Kupplungszähnen der Kupplungsverzahnung 80 der Kupp­ lung 18 und von Kupplungszähnen der Kupplungsverzahnung 76 bzw. 78 des Losrads 70 bzw. 72 eine Schaltstellung des Schaltgetriebes 10 vorgewählt werden. Fig. 7 zeigt das Schaltgetriebe 10 in einer Vorwählstellung. Das Bauteil 32 ist in Schaltrichtung 28 relativ zur Schaltgabel 24 verscho­ ben, und das Federelement 20 ist vorgespannt. Um zu vermei­ den, daß sich das Betätigungselement 14 durch die Spannkraft des Federelements 20 aus seinen Vorwählstellungen bzw. aus seinen Schaltstellungen zurückdreht, ist dieses in seinen Schaltstellungen durch einen Rastzapfen 92 fixiert, der in den Schaltstellungen in nicht näher dargestellte Öffnungen im Gehäuseteil 56 einrastet.
Wird der Elektromotor der Schlagbohrmaschine eingeschaltet und kommt eine Zahnlücke der Kupplungsverzahnung 80 der Kupp­ lung 18 in Schaltrichtung 28 über einem Kupplungszahn der Kupplungsverzahnung 76 des Losrads 70 zum Liegen, wird die Kupplung 18 durch das Federelement 20 geschaltet und das Losrad 70 über seine Kupplungsverzahnung 76 und über die Kupplungsverzahnung 80 der Kupplung 18 mit der Bohrspindel 66 drehfest verbunden (Fig. 8). Anschließend wird die Bohrspin­ del 66 vom Elektromotor mit einer dem geschalteten Losrad 70 zugeordneten Übersetzung angetrieben.
Um zu vermeiden, daß das Betätigungselement 14 über die Schaltstellung hinaus gedreht werden kann, ist die Zahnstange 50 in die Schaltrichtung 28 über einen an die Zahnstange 50 angeformten Anschlag 94 und in die Schaltrichtung 30 über ei­ nen nicht näher dargestellten Anschlag in ihrer Bewegung be­ grenzt.
Fig. 9, 10 und 11 zeigen Ausschnitte eines alternativen Aus­ führungsbeispiels. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktio­ nen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 8 verwiesen werden.
Das Schaltgetriebe 12 besitzt ein als Drehknopf ausgebildetes Betätigungselement 16 aus Kunststoff, an das ein Zahnrad 84 angeformt ist. Das Zahnrad 84 kämmt in einer Zahnstange 50, an die ein Bauteil 34 einstückig angeformt ist und das vom Betätigungselement 16 über das Zahnrad 84 und die Zahnstange 50 axial in die Schaltrichtungen 28, 30 verschiebbar ist.
Das Bauteil 34 ist im Kraftfluß vom Betätigungselement 16 zu einer nicht näher dargestellten Kupplung über ein als Drehfe­ der ausgebildetes Federelement 22 aus Federstahl mit einer Schaltgabel 26 verbunden. Das Betätigungselement 16 ist an einem nicht näher dargestellten Gehäuseteil über einen Siche­ rungsring 96 befestigt, der in einen Einstich 98 des Betäti­ gungselements 16 eingreift (Fig. 10). Das Betätigungselement 16 ist gegenüber dem Gehäuseteil über einen Dichtring 106 ab­ gedichtet. Die Schaltgabel 26 ist am Gehäuseteil über nicht näher dargestellte Halteelemente gehalten, die in ein H- Profil 100 des Bauteils 34 eingreifen.
Das Federelement 22 ist mit einem angeformten, als Spirale ausgebildeten Formschlußelement 46 auf einem als Zapfen aus­ gebildeten Formschlußelement 48 des Bauteils 34 gelagert. Ferner greift das Federelement 22 mit einem ersten Schenkel 58 formschlüssig an einem an die Schaltgabel 26 angeformten, als Vorsprung ausgebildeten Formschlußelement 38 in die Schaltrichtung 28 und mit einem zweiten Schenkel 60 form­ schlüssig an einem an die Schaltgabel 26 angeformten, als Vorsprung ausgebildeten Formschlußelement 40 in die Schaltrichtung 30 an.
Ein Schenkel 60 des Federelements 22 ist in axialer Richtung des Betätigungselements 16 vor und ein Schenkel 58 ist nach der Schaltgabel 26 angeordnet (Fig. 11). Das Zahnrad 84 ist zwischen der Zahnstange 50 und der Schaltgabel 26 angeordnet, wodurch trotz insgesamt geringem Bauvolumen das Federelement 22 vorteilhaft mit langen Schenkeln 58, 60 ausgeführt und ein großes verformbares Federvolumen erreicht werden kann.
Das Federelement 22 kann in beide Schaltrichtungen 28, 30 verspannt, und es kann in beide Schaltrichtungen 28, 30 ent­ sprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 8 eine Schaltstellung vorgewählt werden. Um zu vermeiden, daß sich das Federelement 22 bei einem Vorwählvorgang auf dem Zapfen dreht, ist an das Bauteil 34 ein Steg 114 angeformt, der in axialer Richtung des Zapfens zwischen die Schenkel 58, 60 des Federelements 22 ragt. Ferner kann das Federelement 22 vor­ teilhaft einfach vorgespannt montiert werden. Der Steg 114 vermeidet dabei ein überkreuzen der Schenkel 58, 60.
Um zu vermeiden, daß das Betätigungselement 16 über seine Schaltstellungen hinaus gedreht werden kann, ist an das Betä­ tigungselement 16 ein Bolzen 102 angeformt, der in einer nicht näher dargestellten sich über ca. 180° erstreckenden Nut im Gehäuseteil geführt ist und in den Schaltstellungen am Ende der Nut anschlägt und das Betätigungselement 16 in seiner Drehbewegung begrenzt. In den Schaltstellungen ist das Betätigungselement 16 über einen Rastzapfen 92 fixiert, der beim Schalten gegen eine Druckfeder 108 verschiebbar ist (Fig. 10).
Bezugszeichen
10
Schaltgetriebe
12
Schaltgetriebe
14
Betätigungselement
16
Betätigungselement
18
Kupplungselement
20
Federelement
22
Federelement
24
Bauteil
26
Bauteil
28
Schaltrichtung
30
Schaltrichtung
32
Bauteil
34
Bauteil
36
Formschlußelement
38
Formschlußelement
40
Formschlußelement
42
Formschlußelement
44
Formschlußelement
46
Formschlußelement
48
Formschlußelement
50
Zahnstange
52
Formschlußelement
54
Formschlußelement
56
Gehäuseteil
58
Schenkel
60
Schenkel
62
Bohrer
64
Gehäuse
66
Bohrspindel
68
Bohrfutter
70
Losrad
72
Losrad
74
Nut
76
Kupplungsverzahnung
78
Kupplungsverzahnung
80
Kupplungsverzahnung
82
Umfangsnut
84
Zahnrad
86
Bereich
88
Bohrung
90
Bereich
92
Rastzapfen
94
Anschlag
96
Sicherungsring
98
Einstich
100
H-Profil
102
Bolzen
104
Rastenschlagwerk
106
Dichtring
108
Druckfeder
110
Nut
112
Ring
114
Steg
116
Abstand

Claims (12)

1. Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, mit einem Schaltgetriebe (10, 12), das von einem Betätigungsele­ ment (14, 16) über zumindest ein Kupplungselement (18) schaltbar ist und mit zumindest einem im Kraftfluß zwischen dem Betätigungselement (14, 16) und dem Kupplungselement (18) angeordneten Federelement (20, 22), dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20, 22) im Kraftfluß vom Betätigungs­ element (14, 16) in Richtung des Kupplungselements (18) mit einem ersten Bauteil (24, 26) in zumindest zwei Schaltrich­ tungen (28, 30) fest verbunden und in entgegengesetzter Rich­ tung des Kraftflusses mit einem zweiten Bauteil (32, 34) zu­ mindest in die zwei Schaltrichtungen (28, 30) fest verbunden ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (20, 22) und das erste Bauteil (24, 26) und/oder das zweite Bauteil (32, 34) von separaten Bau­ teilen gebildet sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Bauteil (24, 26) und das Federelement (20, 22) über wenigstens ein angeformtes Formschlußelement (36, 38, 40) in zumindest die zwei Schaltrichtungen (28, 30) mit­ einander verbunden sind.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Bauteil (32, 34) und das Federele­ ment (20, 22) über wenigstens ein angeformtes Formschlußele­ ment (42, 44, 46, 48) in zumindest die zwei Schaltrichtungen (28, 30) miteinander verbunden sind.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (24, 26) von einer Schaltgabel gebildet ist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (32, 34) mit einer Zahnstange (50) verbunden ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Bauteil (32, 34) einstückig mit der Zahn­ stange (50) ausgeführt ist.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange (50) und das Betätigungselement (14) über zumindest ein angeformtes Formschlußelement (52, 54) miteinander verbunden sind.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahnstange (50) durch das Betätigungselement (14) und das Betätigungselement (14) durch die Zahnstange (50) an einem Gehäuseteil (56) befestigt sind.
10. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) von einem Federstab gebildet ist.
11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (22) von einer Drehfeder gebildet ist.
12. Werkzeugmaschinen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehfeder mit zwei Schenkeln (58, 60) an einem Bauteil (26) angreift und am anderen Bauteil (34) auf einem als Zapfen ausgebildeten Formschlußelement (48) gelagert ist.
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