DD290848A5 - Verbindung von zwei mehrachsigen laufwerken zu einer laufwerkgruppe fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

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DD290848A5 DD89335000A DD33500089A DD290848A5 DD 290848 A5 DD290848 A5 DD 290848A5 DD 89335000 A DD89335000 A DD 89335000A DD 33500089 A DD33500089 A DD 33500089A DD 290848 A5 DD290848 A5 DD 290848A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung von zwei mehrachsigen Laufwerken zu einer Laufwerkgruppe fuer Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebruecke. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Laufwerke der eingangs genannten Art zu Laufwerkgruppen zusammenzufassen und so unter dem Fahrzeugrahmen oder der Ladebruecke zu fuehren, dasz der exakte Ausdrehwinkel jeden Laufwerks und jeder Laufwerkgruppe bei Kurvenfahrt zwaengungsfrei gewaehrleistet ist und dasz ein exakter Achslastausgleich der Laufwerke jeder Laufwerkgruppe gewaehrleistet ist. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dasz die Laufwerke jeder Laufwerkgruppe durch einen in Laengsmitte der Laufwerke angeordneten und gelenkig an diesen gelagerten Verbindungstraeger miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungstraeger mittig mit Spiel zwischen Fuehrungskonsolen der Ladebruecke gefuehrt ist. Hierbei werden die einander zugekehrten Enden jeder Blatttragfeder der Laufwerke jeder Laufwerkgruppe ueber ihre Schaken durch einen Ausgleichhebel miteinander verbunden, der an einer Konsole der Wagenbruecke gelagert ist. Fig. 2{Laufwerke; Laufwerkgruppe; Schienenfahrzeuge; Laengsmitte; Verbindungstraeger; Fuehrungskonsole; Ladebruecke; Blatttragfeder; Laufwerkgruppe; Schaken; Ausgleichhebel; Wagenbruecke}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung von zwei mehrachsigen Laufwerken zu einer Laufwerkgruppe für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke, wobei die Laufwerke mindestens zwei Radsätze mit kleinem Achsstand und einem aus Seitenwangen und Querträger zwischen jeweils zwei Achsen bestehenden Laufwerkrahmen aufweisen, die Radsätze über Achslager in dem Laufwerkrahmen eingespannt sind und jedes Laufwerk mit der Ladebrücke lediglich über je eine seitlich vor jeder Seitenwange längsliegende Blatttragfeder und Schakengehänge drehzapfenlos verbunden ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Durch die DE-PS 2302550 sind Zweiachslaufwerke der eingangs genannten Klassifizierung bekannt, bei denen der Laufwerkrahmen an beiden Querenden in seiner Längsmitte je eine vertikal offene und innen als Rechteck ausgebildete Achshalterführung trägt und wobei in diese Achshalterführung von oben ein am Fahrzeugrahmen befestigter gerader und ebener Achshalter ragt. Bei dieser vorbekannten Ausführung eines Zweiachslaufwerks erfolgt die Führung dieses Laufwerks am Fahrzeug gleich der Führung einer Einzelachse. Längs- und Querspiel sowie der horizontale Ausschlag des Laufwerks werden durch das Spiel in der Achshalterführung begrenzt. Durch den so ermöglichten kleinen Achsstand wird eine möglichst große Annäherung an das Laufbild einer Einzelachse erzielt. Das Fehlen einer Drehpfanne oder eines Drehkranzes ermöglicht eine sehr niedrige Bauhöhe. Zur Erzielung dieser niedrigen Bauhöhe ist weiter die Auflage der Blatttragfeder in Querrichtung des Laufwerks vor die Achslager gelegt.
Die Verbindung des Laufwerks mit der Ladebrücke erfolgt lediglich über je eine außen vor der Seitenwange an dieser längs gelagerten Blatttragfeder.
Nachteilig bei dieser vorgenannten Ausführung für die Kombination von mehreren Laufwerken zu einer Laufwerkgruppe für Fahrzeuge mit hohen Ladegewichten ist die direkte Führung jedes Laufwerks am Fahrzeugrahmen oder der Ladebrücke. Der bei Kurvenfahrt erforderliche Ausdrehwinkel der einzelnen Laufwerke läßt sich nicht mehr durch Querspiel in der Laufwerkführung aufnehmen. Weiter ist von Nachteil, daß der Höhenversatz der einzelnen Laufwerke bei Gleisunebenheiten oder Rampenfahrt zu starken Unregelmäßigkeiten in der Achsbelastung führt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zur Anwendung zu bringen, welche hohe Gebrauchswerteigenschaften gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verbindung von zwei mehrachsigen Laufwerken zu einer Laufwerkgruppe für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke zu schaffen, mit der die Laufwerke der eingangs genannten Art zu Laufwerkgruppen zusammengefaßt und so unter dem Fahrzeugrahmen oder der Ladebrücke geführt werden können, daß der Ausdrehwinkel eines jeden Laufwerks und jeder Laufwerkgruppe bei Kurvenfahrt sich zwängungsfrei einstellen kann, daß ein exakter Achslastausgleich der Laufwerke jeder Laufwerkgruppe gewährleistet ist, wobei die erforderlichen Verbindungselemente der einzelnen Laufwerke die Bauhöhe nicht nachteilig beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufwerke jeder Laufwerkgruppe durch einen in Längsmitte der Laufwerke angeordneten und gelenkig an diese gelagerten Verbindungsträger miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsträger mit Spiel zwischen Führungskonsolen der Ladebrücke geführt ist. Hierbei werden die einander zugekehrten Enden jeder Blatttragfeder der Laufwerke jeder Laufwerkgruppe über ihre Schaken durch einen Ausgleichhebel miteinander verbunden, der an einer Konsole der Wagenbrücke gelagert ist. Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß die Bauhöhe der Laufwerkgruppe nicht höher ist als die eines Einzellaufwerks. Es ist weiter sichergestellt, daß auch bei asymmetrischen Laufwerken der ideelle Drehpunkt bei Querspielausnutzung genau definiert ist. Die Größe des Querspiels in der Laufwerkgruppe ist damit ebenfalls genau definiert. Der Achslastausgleich zwischen den Laufwerken jeder Laufwerkgruppe ist garantiert. In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Verbindungsträger an jedem Laufwerk sphärisch und mit Spiel gelagert. Hierdurch werden die Laufwerke bei Rampenfahrt zwängungsfrei an dem Verbindungsträger gelagert. Der Verbindungsträger ist weiter mit Längs- und Querspiel in den Führungskonsolen der Wagenbrücke gelagert. Hierdurch kann exakt das erforderliche Längsund Querspiel zur Erzielung von guten Laufeigenschaften vorgegeben werden.
Die Queranschläge in den Führungskonsolen sind innen ballig ausgeführt. Durch diese Maßnahme werden auch bei Kurvenfahrt exakte Querspiele ermöglicht.
Zwischen Führungskonsolen und Verbindungsträger sind in Laufwerkquerrichtung elastische Anschläge zwischengeschaltet. Diese elastischen Anschläge ermöglichen weiter eine Verbesserung der Laufeigenschaften des Fahrzeugs.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: die Seitenansicht einer aus einem zweiachsigen und einem dreiachsigen Laufwerk bestehenden Laufwerkgruppe gemäß der Erfindung;
Fig. 2: die Draufsicht auf die Laufwerkgruppe nach Fig. 1; Fig. 3: die Draufsicht auf eine aus zwei zweiachsigen Laufwerken bestehenden Laufwerkgruppe gemäß der Erfindung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht jedes Laufwerk jeder Laufwerkgruppe im wesentlichen aus dem aus den Seitenwangen 1 und Querträger 2 gebildeten Laufwerkrahmen, wobei in den Seitenwangen 1 über Achslager 3 die Radsätze 4 eingespannt sind. An den Seitenwangen 1 sind außen Federkonsolen 5 angeordnet, auf denen bei einem zweiachsigen Laufwerk eine längsliegende Blatttragfeder 6 direkt und bei einem dreiachsigen Laufwerk unter Zwischenschaltung einer gelenkig auf den Federböcken 5 angeordneten Traverse 7 mit ihrem Federbund 8 gelagert ist. Jede Blatttragfeder 6 ist dabei über ihre äußeren Schaken 9 direkt mit der Ladebrücke 10 bzw. dem Fahrzeugrahmen verbunden. Die inneren, einander zugekehrten Enden jeder Blatttragfeder 6 sind über einen in einer Konsole 15 der Ladebrücke 10 oder dem Fahrzeugrahmen vertikal gelenkig gelagerten Ausgleichhebel 11 mit der Ladebrücke lOoder dem Fahrzeugrahmen verbunden. AufQuerträgern 2 des Laufwerkrahmens ist in Laufwerklängsmitte in sphärischen Lagern 12 mit seinen Längsenden ein Verbindungsträger 13 gelagert, der die beiden Laufwerke jeder Laufwerkgruppe gelenkig miteinander verbindet. Die Gelenke 12 sind dabei mit definiertem Längsspiel versehen. In seiner Quermitte ist der Verbindungsträger 13 in vertikal nach unten weisenden, an der Ladebrücke 10 oder dem Fahrzeugrahmen angeordneten Führungskonsolen 14 mit Längs- und Querspiel so geführt, daß die Laufwerkgruppe gegenüber der Ladebrücke oder dem Fahrzeugrahmen mit exaktem Längs- und Querspiel versehen ist. Die Führungskonsolen 14 sind dabei auf ihrer Innenseite ballig ausgeführt. Nicht dargestellte, elastische Anschläge können in Querrichtung zwischen Verbindungsträger 13 und Führungskonsolen 14 zwischengeschaltet sein.
Die in Fig.3 dargestellte Laufwerkgruppe besteht aus zwei zweiachsigen Laufwerken. Jedes Laufwerk besteht wiederum im wesentlichen aus den Seitenwangen 1, einem diese verbindenden Querträger 2 und den über Achslager 3 in den Seitenwangen 1 eingespannten Radsätzen 4. Außen an jeder Seitenwange 1 ist eine Federkonsole 5 angeordnet, auf der über den Federbund 8 die Blatttragfeder 6 gelagert ist. Jedes äußere Ende jeder Blatttragfeder 6 ist wieder über ein Schakenpaar 9 direkt an der Ladebrücke gelagert. Die einander zugekehrten Enden jeder Blatttragfeder 6 lagern über je ein Schakenpaar 9 an einem gelenkig an der Ladebrücke gelagerten Ausgleichhebel 11. Über auf den Querträger 2 des Laufwerkrahmens angeordneten sphärischen Gelenken 12 werden die Laufwerke der Laufgruppen durch einen Verbindungsträger 13 gelenkig miteinander verbunden. Dieser Verbindungsträger 13 wird wie bei vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel in vertikal nach unten weisenden, an der Ladebrücke angeordneten Führungskonsolen 14 mit Längs- und Querspiel geführt. Die Anordnung und Ausbildung der Führungskonsolen 14 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel in gleicher Form wie bei dem in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (6)

1. Verbindung von zwei mehrachsigen Laufwerken zu einer Laufwerkgruppe für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke, wobei die Laufwerke mindestens zwei Radsätze mit kleinem Achsstand und einen aus Seitenwangen und Querträger zwischen jeweils zwei Achsen bestehenden Laufwerkrahmen aufweisen, die Radsätze über Achslager in dem Laufwerkrahmen eingespannt sind und jedes Laufwerk mit der Ladebrücke lediglich über je eine seitlich vor jeder Seitenwange längs liegende Blatttragfeder und Schakengehänge drehzapfenlos verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke jeder Laufwerkgruppe durch einen in Längsmitte der Laufwerke angeordneten und gelenkig an diesen gelagerten Verbindungsträger (13) miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsträger (13) mit Spiel zwischen Führungskonsolen (14) der Ladebrücke (10) geführt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden jeder Blatttragfeder (6) der Laufwerke jeder Laufwerkgruppe über ihre Schaken (9) durch einen Ausgleichhebel (11) miteinander verbunden sind, der an einer Konsole (15) der Ladebrücke (10) gelagert ist.
3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger (13) an jedem Laufwerk in sphärischen Gelenken (12) mit Spiel gelagert ist.
4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger (13) mit Längs- und Querspiel in den Führungskonsolen (14) der Ladebrücke (10) gelagert ist.
5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Queranschläge der Führungskonsolen (14) innen ballig ausgeführt sind.
6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Führungskonsolen (14) und Verbindungsträger (13) in Laufwerkquerrichtung elastische Anschläge zwischengeschaltet sind.
DD89335000A 1988-11-30 1989-11-29 Verbindung von zwei mehrachsigen laufwerken zu einer laufwerkgruppe fuer schienenfahrzeuge DD290848A5 (de)

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