DE1231742B - Stossdaempfeinrichtung in Schienenfahrzeugen zum Schutz des Ladegutes gegen in Laengsrichtung der Fahrzeuge auftretende Stoesse - Google Patents
Stossdaempfeinrichtung in Schienenfahrzeugen zum Schutz des Ladegutes gegen in Laengsrichtung der Fahrzeuge auftretende StoesseInfo
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- DE1231742B DE1231742B DER35680A DER0035680A DE1231742B DE 1231742 B DE1231742 B DE 1231742B DE R35680 A DER35680 A DE R35680A DE R0035680 A DER0035680 A DE R0035680A DE 1231742 B DE1231742 B DE 1231742B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
B61d
B 60p
Deutsche Kl.: 20 c- 4/02
1 231742
R3568011/20c
16. Juli 1963
5. Januar 1967
R3568011/20c
16. Juli 1963
5. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßdämpfeinrichtung in Schienenfahrzeugen zum Schutz des
Ladegutes gegen in Längsrichtung der Fahrzeuge auftretende Stöße, bei der das die Zug- und Stoßvorrichtungen
tragende, die Längsstöße aufnehmende Fahrzeugteil gegenüber der Ladeplattform von einer
Mittelstellung aus in beide Fahrzeuglängsrichtungen verschiebbar gelagert ist, wobei die Ladeplattform
über Rollen auf in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rollbahnen auf dem die Längsstöße aufnehmenden
Fahrzeugteil abgestützt ist und zwischen diesen zwei Fahrzeugteilen deren Mittelstellung bewirkende
Rückstellfedern sowie Bremsvorrichtungen mit während der gegenseitigen Längsverschiebungen der
Fahrzeugteile selbsttätig einsetzender, vom Druck des Ladegutes abhängiger gleitender Reibung zum Stoßverzehr
vorgesehen sind.
Die bei Schienenfahrzeugen auftretenden Längsstöße, die insbesondere während des Rangierens der
Fahrzeuge oft sehr stark sind, können zu Beschädigungen empfindlichen Ladegutes oder bei schwerem
massivem Ladegut zur Beschädigung der Fahrzeuge führen. Zum Verhindern derartiger Schaden durch
Längsstöße ist bekannt, das die Ladung tragende Wagenoberteil auf dem die Längsstöße aufnehmenden
Fahrzeugrahmen über Rollen längsverschiebbar zu lagern und mit Rückstellfedern zu versehen, die
die zwei Fahrzeugteile in einer gegenseitigen Mittelstellung halten. Weiterhin ist bekannt, diese Rollen
auf von einer Mittelstellung in beide Längsrichtungen des Fahrzeuges ansteigenden, am Fahrzeugrahmen
angebrachten Rollbahnen längsverschiebbar anzuordnen, wodurch eine der Steigung der Rollbahnen
vom Gewicht des Ladegutes entsprechend abhängige Rückstellkraft erreicht wird.
Bei Schienenfahrzeugen mit Mittelpufferkupplungen ist wiederum bekannt, einen an seinen Enden die
Kupplungen tragenden Balken längsverschiebbar in der Längsmitte des Fahrzeugrahmens anzuordnen
und mit einer Rückstellfeder, die den Balken gegenüber dem Fahrzeugrahmen in einer Mittelstellung
hält, sowie mit einer hydraulischen Dämpfung der Relativbewegungen zu versehen. Zur hydraulischen
Dämpfung ist bei diesen bekannten Stoßdämpfeinrichtungen mindestens ein im Fahrzeugrahmen in
Längsrichtung liegender Hydraulikzylinder angeordnet, der mit seinem Boden und dem Ende der herausgeschobenen
Kolbenstange derart zwischen Anschlägen am Fahrzeugrahmen und dem gegenüber diesem längsverschiebbaren Stoßbalken angeordnet
ist, daß die Kolbenstange unabhängig von der Stoßrichtung immer in den Zylinder hineingeschoben
Stoßdämpfeinrichtung in Schienenfahrzeugen
zum Schutz des Ladegutes gegen in Längsrichtung der Fahrzeuge auftretende Stöße
zum Schutz des Ladegutes gegen in Längsrichtung der Fahrzeuge auftretende Stöße
Anmelder:
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf G. m. b. H.,
Dreis-Tiefenbach (Kr. Siegen)
Als Erfinder benannt:
Konrad Trümper, Weidenau/Sieg;
Dr.-Ing. Karl Raab, Wiesbaden
wird. Beim Hineinschieben der Kolbenstange bzw. Verschieben des Kolbens erfolgt eine Abbremsung
der gegenseitigen Verschiebung der zwei Fahrzeugteile dadurch, daß in dem Hydraulikzylinder eine
Flüssigkeit über Drosselbohrungen von einer Seite des Kolbens auf die andere gepreßt wird. Die Rückstellfeder
ist als Schraubenfeder derart außerhalb auf dem Hydraulikzylinder angeordnet, daß sie mit dem
einen Ende gegen den Boden des Zylinders und mit dem anderen Ende gegen das äußere Ende der Kolbenstange
wirkt. Dadurch schiebt die Rückstellfeder die Kolbenstange nach jedem Stoß aus dem Zylinder
heraus und die zwei gegen Anschläge wirkenden Fahrzeugteile in ihre gegenseitige Mittelstellung zurück.
Ein Nachteil der hydraulischen Einrichtungen ist neben der Schwierigkeit einer absolut sicheren
Abdichtung der Hydraulikzylinder, die bei den auftretenden hohen Belastungen nur sehr schwer zu erreichen
sein wird, die stoßgeschwindigkeitsabhängige Dämpfungskraft, so daß unterschiedliches Ladegutgewicht
eine unterschiedliche Beschleunigung bzw. Verzögerung erfährt.
Es sind darüber hinaus Schienenfahrzeuge bekannt, bei denen das Wagenoberteil über auf kurzen, von
ihrer Mitte in beide Längsrichtungen abfallenden Rollbahnen laufenden Rollen auf dem Fahrzeugrah-
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men abgestützt ist, so daß es nur in der gegenseitigen Mittelstellung auf den Rollbahnen steht, außerhalb
der Mittelstellung aber auf Bremsflächen des Fahrzeugrahmens aufgesetzt wird, wodurch die gegenseitigen
Verschiebungen während des Stoßverzehrs mit vom Gewicht des Ladegutes abhängiger Bremsreibung
erfolgen.
Die meisten dieser bekannten Stoßdämpfeinrichtungen erfüllen jedoch die ihnen gestellte Aufgabe'
nicht befriedigend, da die dem Fahrzeug vermittelten Längsstöße unabhängig von der Größe des Stoßes
und dem Gewicht des Ladegutes mit einer das zulässige Maß überschreitenden Beschleunigung auf
das Ladegut übertragen werden. Bei einigen bekannten Einrichtungen sind dem Gewicht des Ladegutes
entsprechend einstellbare, die Relativbewegung zwischen den zwei Fahrzeugteilen dämpfende Vorrichtungen
vorgesehen, die, richtig eingestellt, ihre Aufgabe ausreichend erfüllen. Da diese Vorrichtungen
jedoch durch das bedienende Personal dem Ladegutgewicht entsprechend eingestellt werden müssen, ist
ihre Funktion von der Zuverlässigkeit des Personals abhängig, was manchmal dazu führt, daß sie bei falscher
Einstellung zu Beschädigungen des Ladegutes führen.
Die bekannte Stoßdämpfeinrichtung, bei der das das Ladegut tragende Wagenoberteil über Rollen auf
in beide Richtungen von einer Mittelstellung aus ansteigenden Rollbahnen des Fahrzeugrahmens steht,
vermittelt bei einer durch einen Längsstoß verursachten gegenseitigen Relativbewegung der zwei
Fahrzeugteile aus der Mittelstellung heraus eine dem Gewicht des Ladegutes proportionale Rückstellkraft.
Die den Stoß verzehrende Wirkung dieser Einrichtung allein ist jedoch nicht ausreichend; außerdem
ermöglicht sie ein gegenseitiges Längspendeln der zwei Fahrzeugteile um die Mittelstellung. Um die
Rückstellkraft dieser Stoßdämpfeinrichtung zu erhöhen und ein gegenseitiges Pendeln der zwei Fahrzeugteile
zu verhindern, werden bei ihr Dämpfungsmittel in Gestalt von Federn vorgesehen. Diese
Dämpfungsmittel haben jedoch den Nachteil, daß sie eine vom Gewicht des Ladegutes unabhängige
Bremswirkung ausüben, wodurch ein leichtes Ladegut eine zu starke oder ein schweres Ladegut eine
zu schwache Beschleunigung oder Abbremsung erhält.
Bei der Stoßdämpfeinrichtung mit nur in der gegenseitigen Mittelstellung über Rollen und kurze
Rollbahnen auf dem Fahrzeugrahmen abgestütztem Wagenoberteil, das bei gegenseitigen Längsverschiebungen
durch die in beide Längsrichtungen abfallenden Rollbahnen außerhalb der Mittelstellung auf
Bremsflächen des Fahrzeugrahmens aufgesetzt wird, erfolgt die zwischen Wagenoberteil und Fahrzeugrahmen
einsetzende Bremsreibung dem Gewicht des Ladegutes proportional. Da aber bei dieser Einrichtung
die den Stoß dämpfende Bremsreibung bei allen gegenseitigen Längsverschiebungen außerhalb der
Mittelstellung einsetzt, müssen die Rückstellfedern eine hohe Federkraft besitzen und unter Vorspannung
stehen, um die zwei durch einen Längsstoß gegenseitig verschobenen Fahrzeugteile entgegen der
Bremsreibung wieder in ihre Mittelstellung zurück zu schieben. Diese Stoßdämpfeinrichtung kann wegen
der von ihren Rückstellfedern aufzubringenden großen Kräfte, die die zwei Fahrzeugteile auch mit
schwerstem Ladegut in ihre Mittelstellung verschieben müssen, empfindliches und leichtes Ladegi
nicht vor Beschädigungen bei Längsstößen de Schienenfahrzeuges schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanische Stoßdämpfeinrichtung so auszubildei
daß bei allen höchstzulässigen Längsstößen de Schienenfahrzeuge, unabhängig von der Größe de
Stoßes und vom Gewicht des Ladegutes, auf diese eine nahezu konstant bleibende Beschleunigung«
und Dämpfungskraft einwirkt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Stoß dämpfeinrichtung der eingangs angeführten Art da
durch, daß die Rollbahnen, wie an sich bekannt, vo: ihrer Längsmitte ab nach beiden Richtungen hin an
steigen, daß die Bremsvorrichtungen bei einer gegen seitigen Längsverschiebung der zwei Fahrzeugteil
aus der Mittelstellung heraus sofort deren Bremsun bewirken, bei der Rückverschiebung in die Mittel
stellung jedoch keine Bremswirkung ausüben, um daß die Rückstellfedern mit einer, nur für die Rück
Verschiebung der zwei Fahrzeugteile in die Mittel stellung bemessenen und auf dem gesamten Feder
weg gleichbleibenden oder nur im kleinen Bereicl um die Mittelstellung wirksamen Federkraft versehei
sind.
Durch Verwendung der bekannten, in beidei Richtungen ansteigenden Rollbahnen, die eine den
Gewicht des Ladegutes entsprechende Rückstellkraf ausüben und durch eine derartige Ausbildung de
dem Gewicht des Ladegutes proportional wirkende! Bremsvorrichtungen, daß sie nur bei gegenseitige
Verschiebung der zwei Fahrzeugteile aus ihrer Mittel stellung heraus einsetzen, ist eine Stoßdämpfeinrich
tung geschaffen, die auf das Ladegut nur mit eine dem Gewicht desselben proportionalen Dämpfungs
kraft wirkt. Dadurch wiederum, daß die Brems reibung zum Stoßverzehr nur bei den Längsverschie
bungen der zwei Fahrzeugteile aus ihrer gegenseitige! Mittelstellung heraus einsetzt, sind die Rückstell
federn so ausgebildet und bemessen, daß sie nur de Rückführung der zwei Fahrzeugteile in ihre Mittel
stellung dienen, auf die Charakteristik der Stoß dämpfeinrichtung jedoch keinen nennenswerten Ein
fluß haben. Auch die Form der in beiden Richtungei von einer Mittelstellung aus ansteigenden Rollbahne!
ist gemäß der Erfindung verbessert, um bei dei gegenseitigen Längsverschiebungen der zwei Fahr
zeugteile aus der Mittelstellung heraus den höchst zulässigen senkrechten Druck auf die Achsfedern de
Fahrzeuges nicht zu überschreiten.
Als Fahrzeugteil, das die in Längsrichtung de Fahrzeuges auftretenden Stöße aufnehmen soll, is
der Fahrzeugrahmen selbst oder ein in der Längs mitte des Fahrzeugrahmens längsverschiebbarer BaI
ken vorgesehen, der mit der Ladeplattform bzw. den Wagenoberteil in Längsrichtung nur über die Stoß
dämpfeinrichtung kraftschlüssig in Verbindung steht Die Bremsvorrichtungen zwischen den zwei Fahr
zeugteilen sind entweder direkt an den unter den Druck des Ladegutes stehenden, auf den ansteigen
den Rollbahnen laufenden Rollen angeordnet ode als neben diesen Rollen auf den Rollbahnen oder an
deren dazu vorgesehenen Gleitflächen gleitendi Bremsschuhe ausgebildet. Die Bremsvorrichtungei
können auch jeder anderen bekannten Art, z. B. hy draulisch, sein. Zum Erreichen einer dem Gewich
des Ladegutes proportionalen Dämpfung der gegen seitigen Relativbewegung der zwei Fahrzeugteile mul
die Bremswirkung dieser Bremsvorrichtungen durch das Gewicht des Ladegutes steuerbar sein. Sie
braucht nur dann zum Einsatz zu kommen, wenn die zwei Fahrzeugteile aus ihrer gegenseitigen Mittelstellung
heraus verschoben werden.
Als Rückstellfedern sind längsverlaufende dehnbare Stahlstangen, Stahlseile od. dgl. vorgesehen, wodurch
bei einer größtmöglichen Ausnutzung des Werkstoffes in Gestalt von Federelementen Federn
F i g. 14 einen Schnitt durch eine der Rollen der Stoßdämpfeinrichtung nach F i g. 9 bis 13 gemäß der
Linie XIV-XIV der F i g. 15,
F i g. 15 einen Schnitt durch die Rolle nach Linie XV-XV der Fig. 14,
Fig. 16 eine der in beiden Richtungen ansteigenden Rollbahnen der Stoßdämpfeinrichtung nach
Fig. 9 bis 15,
Fig. 17 und 18 eine Drehstabfeder als nur im
mit großem Federweg und langer, schmaler Ausbil- io kleinen Bereich um die Mittelstellung einsetzende
dung günstig im Fahrzeugrahmen untergebracht werden können. Um Rückstellfedern mit auf dem erforderlichen
Federweg gleichbleibender Federkraft zu erhalten, die während der gesamten Relativbewegung
wirken, sind mehrere dieser Federelemente derart hintereinander angeordnet, daß sie über entsprechend
ausgebildete zweiarmige Umlenkhebel nur als eine Feder wirken. Als Rückstellfedern, die nur im kleinen
Bereich um die Mittelstellung der zwei Fahrzeug-Rückstellfeder und
F i g. 19 und 20 zwei die Vorgänge beim Stoß und bei der Stoßdämpfung berücksichtigende Diagramme.
Das Schienenfahrzeug für den Behältertransport gemäß F i g. 1 bis 3 ist aus einem die Längsstöße aufnehmenden
Fahrzeugteil 1, den Fahrzeugrahmen, und einer auf demselben in Führungen längsverschiebbar
gelagerten, das Ladegut bzw. die Behälter
teile wirken, sind zweckmäßig Drehstabfedern vor- 20 24 tragenden Fahrzeugteil 2, der Ladeplattform, gegesehen,
die in einem Fahrzeugteil drehbar gelagert bildet. Der Fahrzeugrahmen 1 ist auf beiden Längssind
und an ihren Enden Hebelarme mit Röllchen seiten zwischen hohlen Langträgern 3 mit mehreren
tragen, mittels deren sie in der Mittelstellung der nach beiden Längsrichtungen von ihrer Mitte aus an-Fahrzeugteile
auf Nocken des anderen Fahrzeugteiles steigenden Rollbahnen 4 versehen, auf die die Ladedrücken,
wobei die Nockenhöhe so gewählt ist, daß 25 plattform 2 mittels Rollen 5 abgestützt ist. Für jede
nach einer kurzen gegenseitigen Bewegung der zwei Rollbahn 4 sind zwei hintereinanderliegende Rollen
Fahrzeugteile aus der Mittelstellung heraus die Röll5 a und 5 b vorgesehen, wobei bei den gegenseitigen
Längsverschiebungen der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 je nach der Verschieberichtung auf der ansteigenden
Rollbahn 4 immer nur eine dieser zwei Rollen 5 a oder 5 b rollt, während die andere Rolle unbelastet
mitgenommen wird. Jede der Rollen 5 ist aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen spulenartig ausgebildet
und mit dem Spulenkern 6 drehbar in einem 35 Lagerring 7 gelagert. Der Lagerring 7 ist wiederum
drehbar in einer von innen mit einem Bremsbelag 8 versehenen Lagerschale 9 gelagert, die starr mit der
Ladeplattform 2 in Verbindung steht. Somit besitzen die Rollen 5 keine Achsen, sondern werden durch
den senkrechten Druck der Ladeplattform 2 mit ihren Lagerringen 7 in den Lagerschalen 9 gehalten.
In dem Spulenkern 6 der Rollen 5 ist mindestens je eine Sperrklinke 10 angeordnet, die, in eine Innenverzahnung
11 der Lagerringe 7 greifend, diese bei hervorgehenden Schienenfahrzeuges nach Linie III-III 45 der Drehung der Rollen 5 in einer Drehrichtung mitder
F i g. 1, nimmt. Die Sperrklinken 10 sind so angeordnet, daß
chen über die Nocken auf parallel der Bewegung verlaufenden Rollbahnen abgleiten, so daß dann
die Rückstellfedern bezüglich ihrer Rückstellkraft in Richtung zur Mittelstellung wirkungslos
sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeuges
für den Behältertransport mit einer zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Ladeplattform gemäß der
Erfindung ausgebildeten Stoßdämpfeinrichtung, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 die Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte
Schienenfahrzeug im Schnitt nach Linie ΙΙ-Π der Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt des aus Fig. 1 und 2
F i g. 4 und 5 ein Funktionsschema der Stoßdämpfeinrichtung nach F i g. 1 bis 3 in zwei Stellungen,
F i g. 6 einen Schnitt der Rollen der Stoßdämpfeinrichtung nach Linie VI-VI der F i g. 7,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine der Rollen nach Linie VII-VII der F i g. 6,
F i g. 8 eine der in beiden Fahrzeuglängsrichtungen ansteigenden Rollbahnen der Stoßdämpfeinrichtung
nach F i g. 1 bis 7,
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeuges für den Behältertransport mit einer zwischen einem
in der Längsmitte des Fahrzeugrahmens durchgehenden Balken und dem Fahrzeugrahmen angeordneter
Stoßdämpfeinrichtung,
Fig. 10 die Draufsicht auf das in Fig. 9 dargestellte
Schienenfahrzeug, zum Teil im Schnitt,
Fig. 11 einen Querschnitt des aus Fig. 9 und 10
hervorgehenden Fahrzeuges nach Linie XI-XI der Fig. 9,
F i g. 12 und 13 Seiten- bzw. Draufsicht der Stoßdämpfeinrichtung gemäß F i g. 9 bis 11 in schematischer
Darstellung,
sie beim Anlaufen der Rollen 5 aus der Mittelstellung heraus und bei ihrem Auflaufen auf den ansteigenden
Teil der Rollbahn 4 die Lagerringe 7 mitnehmen, wobei die Reibung der Bremsbeläge 8 auf die Lagerringe
7 und auf die Rollen 5 bremsend wirkt. Da beim Rücklauf der Rollen 5 von dem ansteigenden
Teil der Rollbahn 4 die Sperrklinken 10 die Lagerringe 7 freigeben, wird der Lauf der Rollen 5 in die
Mittelstellung nicht gebremst. Die Lauffläche der Rollen 5 und die der Rollbahnen 4 ist zum besseren
Reibungsschluß keilförmig ineinandergreifend ausgebildet, wobei es ganz gleich ist, ob die Rollen 5
oder die Rollbahnen 4 keilförmig sind. Um bei kleinen Verschiebungen der Ladeplattform 2 gegenüber
dem Fahrzeugrahmen 1 aus der Mittelstellung, die bis zur größten Kompression der Puffer bei einem
Stoß mit der größten gegenseitigen Relativbeschleunigung dieser zwei Fahrzeugteile 1 und 2 erfolgt,
einen geringeren senkrechten Druck des Ladegutes auf die Achsfedern 25 zu bekommen, sind die Rollbahnen
4 wie aus F i g. 8 ersichtlich ausgebildet. Von der Mittelstellung der Rollen 5 aus ist die Rollbahn 4
annähernd auf ein Fünftel der erforderlichen Länge flach ansteigend (etwa 4°) und danach etwas steiler
(etwa 10°) ausgebildet, um in einem Bogen nach oben zu enden. Da in der Nähe der Mittelstellung
die Rückstellkraft infolge der schärferen Neigung der Rollbahn 4 geringer ist, sind zu einer genauen gegenseitigen
Einstellung der Ladeplattform 2 und des Fahrzeugrahmens 1 in die Mittelstellung Rückstellfedern
12 vorgesehen. Diese Rückstellfedern 12 sind aus mehreren, der Länge nach in dem Rahmen der
Ladeplattform 2 parallel angeordneten, längsverlaufenden dehnbaren Stangen, Bändern oder Seilen aus
Stahl gebildet, die über zweiarmige Umlenkhebel 13 derart miteinander in Verbindung stehen, daß sie zusammen
eine lange Stange, ein Band oder Seil ergeben, deren Enden an zwei Hebern 14 angelenkt
sind. Die Hebel 14 sind mit ihrem von dem Anlegepunkt 15 der Rückstellfedern 12 kürzeren Ende mittels
Lagerzapfen 16 in der Ladeplattform 2 liegend an dieser angelenkt, in der auch die Umlenkhebel 13
mittels ihrer Lagerzapfen 17 befestigt sind. Mit ihrem längeren freien Ende werden die Hebel 14 durch die
Rückstellfedern 12 gegen die Mitte des Fahrzeuges geschwenkt und an Anschläge 18 angedrückt. In dieser
Stellung stützen sich die Hebel 14 mittels je einer Druckstange 19, die am freien Ende der Hebel 14
angreift und an ihrem freien Ende mit Röllchen 20 versehen ist, gegen Anschläge 21 auf dem anderen
Fahrzeugteil, dem Fahrzeugrahmen 1, ab und halten damit durch die Kraft der Rückstellfedern 12 die
zwei Fahrzeugteile 1 und 2 in der gegenseitigen Mittelstellung. Zweckmäßig ist das Schienenfahrzeug
mit zwei derartigen zwischen dem Fahrzeugrahmen 1 und der Ladeplattform 2 angeordneten Rückstellvorrichtungen
12 bis 21 versehen, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Die Stoßdämpfeinrichtung nach F i g. 1 bis 8 wirkt wie folgt: Bei einem Stoß in Längsrichtung des Fahrzeuges,
der entweder durch ein anderes auflaufendes Fahrzeug22 (Fig. 4 und 5) oder durch Auftreffen
des rollenden Fahrzeuges auf ein anderes stehendes Fahrzeug erfolgt, wird der Stoß zuerst von den
Puffern 23 der Fahrzeuge aufgenommen, wobei eine Puffereinfederung51 (Pufferweg) gemäß Fig. 20 erfolgt.
Bei steigender Puffereinfederung 51 und damit steigender Pufferkraft P wird dem den Stoß als nächster
aufnehmenden Fahrzeugteil, nämlich dem Fahrzeugrahmen 1, eine steigende Beschleunigung oder
Verzögerung Xl vermittelt. Die Beschleunigung oder Verzögerung Xl des Fahrzeugrahmens 1 erreicht
ihren höchsten Wert bei der größten, der Stärke des Stoßes entsprechenden Puffereinfederung 51 und
fällt mit einsetzender Expansion der Puffer wieder ab. Bekanntlich fällt jedoch die Pufferkraft P nicht
von dem bei der Kompression erreichten Höchstwert, sondern von einem durch in den Pufferfedern wirkende
Reibung bereits bedeutend verminderten, geringeren Wert ab. Bei der Beschleunigung oder Verzögerung
Xl des Fahrzeugrahmens 1 erfolgt eine Längsverschiebung der das Ladegut tragenden Ladeplattform
2 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 1 aus der gegenseitigen Mittelstellung in die dem Stoß entgegengesetzte
Richtung. Hierbei laufen die Rollen 5 auf den steigenden Rollbahnen 4, wobei durch die
Steigung der Rollbahnen 4 eine dem Gewicht des Ladegutes proportionale Rückstellkraft entsteht.
Durch Eingreifen der Sperrklinken 10 der jeweils auf die ansteigenden Rollbahnen 4 auflaufenden Rollen 5
in die Innenverzahnung 11 ihrer Lagerringe 7 erfolgt gleichzeitig ein Abbremsen der gegenseitigen Verschiebung
der zwei Fahrzeugteile 1 und 2. Durch diese Rückstellkräfte wird die dem Fahrzeugrahmen 1
vermittelte Beschleunigung oder Verzögerung Xl vermindert und wechselt schließlich das Vorzeichen.
Bei einem Stoß entsteht während der Längsverschiebung des Fahrzeugrahmens 1 gegenüber der Ladeplattform
2 eine dem Gewicht des Ladegutes proportionale Rückstellkraft, die eine vom Gewicht des
Ladegutes unabhängige, während des gesamten Stoßvorganges gleichbleibende Absolutbeschleunigung
oder -verzögerung X2 hervorruft, da das Gewicht des Ladegutes über die Rollen 5 direkt auf den
Bremsbelag 8 der Lagerschalen 9 wirkt. Durch rechnerische und experimentelle Wahl des Steigungswinkels
der Rollbahnen 4 sowie des Bremsbelages 8 ist die Rückstellkraft so bestimmt, daß die Absolutbeschleunigung
oder -verzögerung des Ladegutes
ao während eines Stoßes unabhängig von der Stoßkraft
einen höchstzulässigen Wert nicht überschreitet. Der senkrechte Druck des größeren Gewichtes des Ladegutes
gegen den Fahrzeugrahmen 1 bzw. gegen die Achsfedern 25 während der gegenseitigen Längsveras
Schiebung der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 wird durch die geringe Anfangssteigung der Rollbahnen 4 in zulässigen
Grenzen gehalten. Nach Erreichen der maximalen gegenseitigen Verschiebung der zwei Fahrzeugteile
1 und 2 werden diese durch die Rückstellkraft der ansteigenden Rollbahnen 4 in die Mittelstellung
zurückgeführt, wobei die Sperrklinken 10 die Lagerringe 7 freigeben und der Rücklauf der
Ladeplattform 2 ohne Bremswirkung erfolgt. Beim Erreichen der Mittelstellung wird ein Gegeneinanderpendeln
der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 durch Bremswirkung der jeweils aus der Mittelstellung anlaufenden
Rolle 5 gedämpft. Wie aus dem Diagramm der F i g. 19 ersichtlich, wird die gegen eine gegenseitige
Verschiebung der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 aus der Mittelstellung wirkende Rückstellkraft aus drei Komponenten
gebildet, wobei der größte, etwa 70% betragende Anteil von der Bremsvorrichtung 7, 8 und
der etwa 30% betragende übrige Anteil von der Steigung der Rollbahnen 4 und den Rückstellfedern 12
erzeugt werden. Die vom Gewicht des Ladegutes unabhängig wirkende und mit dem Weg der gegenseitigen
Verschiebung der zwei Fahrzeugteile steigende Rückstellkraft der Rückstellfedern 12 muß so klein
wie möglich gehalten werden, damit auf das Ladegut nur eine unabhängig von dessen Gewicht und von
der Größe des Stoßes konstant bleibende Beschleunigungs- oder Dämpfungskraft einwirkt. Das wird
dadurch erreicht, daß den Rückstellfedern 12 nur noch die Aufgabe zukommt, die durch die geringere
Steigung der Rollbahnen 4 in Nähe der Mittelstellung bedingte geringe Rückstellkraft derselben zu unterstützen
und die zwei Fahrzeugteile 1 und 2 in der Mittelstellung zu halten. Zu diesem Zweck sind, wie
insbesondere aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, die Hebel 14 der Rückstellfedern 12 so angeordnet, daß bei
einer gegenseitigen Verschiebung der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 die ansteigende Kraft der Rückstellfedern
12 durch den Schwenkwinkel der Hebel 14 vermindert wird. Dadurch bleibt die Kraft der Rückstellfedern
12 auf dem gesamten Wege der gegenseitigen Verschiebung der zwei Fahrzeugteile 1 und 2
ziemlich gleich und beeinflußt kaum die dem Gewicht des Ladegutes proportionale Rückstellkraft der
ίο
ansteigenden Rollbahnen 4 und der Bremsvorrichtung 7, 8.
Wie bereits erwähnt, bekommt bei einem Stoß das Ladegut in einem Güterwagen mit der erfindungsgemäßen
Stoßdämpfeinrichtung, unabhängig von der Stoßstärke und vom Gewicht des Ladegutes, eine
während des Stoßvorganges gleichbleibende, in zulässigen Grenzen liegende Absolutbeschleunigung
oder -verzögerung X 2. Bei den üblichen Güterwagen
Die Sperrklinken 41 sind auch hier so angeordnet, daß sie beim Anlaufen der Rollen 31 und Auflaufen
auf dem ansteigenden Teil der Rollbahn 30 in eine Innenverzahnung 42 des jeweiligen Lagerringes 33
5 eingreifen und diesen mitnehmen, wodurch vom Bremsbelag 34 eine Bremswirkung auf die Rollen 31
ausgeübt wird, die Teile 33 und 34 also als Bremsvorrichtung wirken. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Rollfläche der Rollen 31 sowie der
tisch dargestellt.
Es können aber mit Vorteil bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen als Rückstellfedern
Federn verwendet werden, die nur kurz vor
und liegen mit einer geringen Vorspannung der Drehstabfedern 43 derart an Anschlägen 46 an, daß
sie senkrecht stehen. Somit ist jeder der zwei Hebel
unterliegt das Ladegut während eines Stoßes der Be- io Rollbahnen 30 keilförmig ineinandergreifend ausgeschleunigung
oder Verzögerung Xl, die oft zu bildet, um einen besseren Reibungsschluß zu erschweren
Schäden am Ladegut führt. reichen. Als Rückstellfedern kann bei diesem Aus-Das Schienenfahrzeug für den Behältertransport führungsbeispiel das schon beschriebene Federsystem
nach F i g. 9 bis 16 besitzt einen die Längsstöße auf- 12 bis 21 vorgesehen werden. Der Einfachheit halber
nehmenden, in der Längsmitte durch den Fahrzeug- 15 ist in F i g. 9 bis 13 nur eine Schraubenfeder schemarahmen
26 bzw. die Ladeplattform durchgehenden
Fahrzeugteil, nämlich den Balken 27, der mittels Abstützrollen 28 längsbeweglich gelagert ist und an seinem äußeren Ende Kupplungen 29 trägt. Der Balken
27 ist mit mehreren, in beiden Fahrzeuglängsrichtun- 20 der Mittelstellung zur Wirkung kommen. Zu diesem gen von der Mitte aus ansteigenden Rollbahnen 30 Zweck sind Drehstabfedern 43 vorgesehen, die in versehen, auf denen wie bei der Ausführung nach einem der gegeneinander verschiebbaren Fahrzeug-F i g. 1 bis 8 unter dem Gewicht des Ladegutes ste- teile 1 oder 2 quer zu der Längsbeweglichkeit derhende Rollen 31 abgestützt sind. Unterschiedlich zu selben drehbar gelagert sind und an ihren Enden der Ausführung nach F i g. 1 bis 8 sind hier je zwei 25 drehfest je einen Hebel 44 tragen. Die Hebel 44 traparallel gegeneinander versetzte Rollbahnen 30 α und gen an ihrem freien Ende drehbar je ein Röllchen 45 30 b vorgesehen, wobei eine Rollbahn von der Mittelstellung der Rollen 31 aus in einer Richtung und die
andere in die andere Richtung ansteigend verläuft.
Für jede dieser zwei Rollbahnen 30 α und 30 b ist 30 44 jeder Drehstabfeder 43 nur in einer Richtung eine Rolle 31a bzw. 31 b vorgesehen, die, axial zu- gegen die Federkraft vom Anschlag 46 weg schwenksammenliegend, gegeneinander drehbar und spulen- bar, und zwar ist der eine Hebel 44 in der einen artig so zusammengebaut sind, daß jede der Rollen Längsrichtung der gegenseitigen Verschiebung der 31a und 31 & auf einer der zwei Rollbahnen 30 a zwei Fahrzeugteile 1 und 2 und der andere Hebel 44 oder 30 b rollen kann. Wie bei dem vorher beschrie- 35 in der anderen Richtung schwenkbar. Die Hebel 44 benen Ausführungsbeispiel sind auch diese drehbar liegen außerdem mit ihren Röllchen 45 auf Nocken zusammen verbundenen Rollen 31a und 31 & mit 47, die, in bezug auf den Hebel 44, auf der gleichen dem einen Spulenkern 32 bildenden Teil drehbar in Seite wie die Anschläge 46 auf dem anderen Fahreinem Lagerring 33 gelagert. Der Lagerring 33 ist zeugteil angebracht sind. Dadurch, daß die Hebel 44 wiederum in einer von innen mit einem Bremsbelag 40 einer Drehstabfeder 43 in entgegengesetzter Richtung 34 versehenen Lagerschale 35 gelagert, die in einem wirken, werden die Fahrzeugteile 1 und 2 unter der Gehäuse 36 starr angeordnet ist. Somit besitzen auch Federkraft der Drehstabfeder 43 in der Mittelstellung diese Rollen 31a und 31 & keine Achse und werden gehalten. Die Nocken 47 sind nur so hoch ausgebildurch den senkrechten Druck der Lagerschalen 35 det, daß bei einer gegenseitigen Verschiebung der gegen die Rollbahnen 30 in der Lagerschale 35 ge- 45 zwei Fahrzeugteile 1 und 2 aus der Mittelstellung halten. Um das Gewicht des Ladegutes senkrecht zu heraus jeweils ein Hebel 44 jeder Drehstabfeder 43 den Rollbahnen 30 auf die Rollen 31 wirken zu gegen deren Federkraft geschwenkt wird, mit seinem lassen, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein mit Röllchen 45 über die Nockenhöhe abgleitet und auf den Achsfedern 25 in Verbindung stehendes und den einer der Verschieberichtung der Fahrzeugteile 1 auf die Achsfedern 25 wirkenden senkrechten Druck 50 und 2 parallelen Rollbahn läuft, so daß dieser Hebel auf die Rollen 31 übertragendes Hebelsystem vorge- 44 keine Rückstellkraft mehr ausüben kann. Beim sehen. Wie aus Fig. 12 und 13 ersichtlich, sind die Rücklauf der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 in die ge-Achsfedern 25 mittels Schaken 37 am freien Ende genseitige Mittelstellung gleiten die Hebel 44 kurz kurzer Hebel 38 aufgehängt. Die Hebel 38 sind dreh- vor der Mittelstellung von dem Nocken 47 wieder ab fest am einen Ende je einer Welle 39 angebracht, die 55 und bringen die Fahrzeugteile 1 und 2 mit der Kraft quer zur Fahrzeuglängsachse drehbar im Fahrzeug- der Drehstabfeder 43 wieder in die Mittelstellung, rahmen 26 gelagert sind und am anderen Ende, dem Da diese Rückstellfedern nur in der gegenseitigen Hebel 38 radial gegenüberliegend, ebenfalls drehfest Mittelstellung der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 zur je einen Hebel 40 tragen. Auf dem freien Ende jedes Wirkung kommen, ist ihr Anteil gemäß dem Diader Hebel 40 ist starr eines der Gehäuse 36 ange- 60 gramm nach F i g. 19 äußerst gering, was für eine bracht, in denen die Rollen 31 gelagert sind. Durch dem Gewicht des Ladegutes proportionale und die senkrechte Belastung der Achsfedern 25 werden nahezu gleichbleibende Beschleunigungs- und Dämpmittels der Schaken 37 die Hebel 38 nach oben ge- fungskraft günstig ist.
Fahrzeugteil, nämlich den Balken 27, der mittels Abstützrollen 28 längsbeweglich gelagert ist und an seinem äußeren Ende Kupplungen 29 trägt. Der Balken
27 ist mit mehreren, in beiden Fahrzeuglängsrichtun- 20 der Mittelstellung zur Wirkung kommen. Zu diesem gen von der Mitte aus ansteigenden Rollbahnen 30 Zweck sind Drehstabfedern 43 vorgesehen, die in versehen, auf denen wie bei der Ausführung nach einem der gegeneinander verschiebbaren Fahrzeug-F i g. 1 bis 8 unter dem Gewicht des Ladegutes ste- teile 1 oder 2 quer zu der Längsbeweglichkeit derhende Rollen 31 abgestützt sind. Unterschiedlich zu selben drehbar gelagert sind und an ihren Enden der Ausführung nach F i g. 1 bis 8 sind hier je zwei 25 drehfest je einen Hebel 44 tragen. Die Hebel 44 traparallel gegeneinander versetzte Rollbahnen 30 α und gen an ihrem freien Ende drehbar je ein Röllchen 45 30 b vorgesehen, wobei eine Rollbahn von der Mittelstellung der Rollen 31 aus in einer Richtung und die
andere in die andere Richtung ansteigend verläuft.
Für jede dieser zwei Rollbahnen 30 α und 30 b ist 30 44 jeder Drehstabfeder 43 nur in einer Richtung eine Rolle 31a bzw. 31 b vorgesehen, die, axial zu- gegen die Federkraft vom Anschlag 46 weg schwenksammenliegend, gegeneinander drehbar und spulen- bar, und zwar ist der eine Hebel 44 in der einen artig so zusammengebaut sind, daß jede der Rollen Längsrichtung der gegenseitigen Verschiebung der 31a und 31 & auf einer der zwei Rollbahnen 30 a zwei Fahrzeugteile 1 und 2 und der andere Hebel 44 oder 30 b rollen kann. Wie bei dem vorher beschrie- 35 in der anderen Richtung schwenkbar. Die Hebel 44 benen Ausführungsbeispiel sind auch diese drehbar liegen außerdem mit ihren Röllchen 45 auf Nocken zusammen verbundenen Rollen 31a und 31 & mit 47, die, in bezug auf den Hebel 44, auf der gleichen dem einen Spulenkern 32 bildenden Teil drehbar in Seite wie die Anschläge 46 auf dem anderen Fahreinem Lagerring 33 gelagert. Der Lagerring 33 ist zeugteil angebracht sind. Dadurch, daß die Hebel 44 wiederum in einer von innen mit einem Bremsbelag 40 einer Drehstabfeder 43 in entgegengesetzter Richtung 34 versehenen Lagerschale 35 gelagert, die in einem wirken, werden die Fahrzeugteile 1 und 2 unter der Gehäuse 36 starr angeordnet ist. Somit besitzen auch Federkraft der Drehstabfeder 43 in der Mittelstellung diese Rollen 31a und 31 & keine Achse und werden gehalten. Die Nocken 47 sind nur so hoch ausgebildurch den senkrechten Druck der Lagerschalen 35 det, daß bei einer gegenseitigen Verschiebung der gegen die Rollbahnen 30 in der Lagerschale 35 ge- 45 zwei Fahrzeugteile 1 und 2 aus der Mittelstellung halten. Um das Gewicht des Ladegutes senkrecht zu heraus jeweils ein Hebel 44 jeder Drehstabfeder 43 den Rollbahnen 30 auf die Rollen 31 wirken zu gegen deren Federkraft geschwenkt wird, mit seinem lassen, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein mit Röllchen 45 über die Nockenhöhe abgleitet und auf den Achsfedern 25 in Verbindung stehendes und den einer der Verschieberichtung der Fahrzeugteile 1 auf die Achsfedern 25 wirkenden senkrechten Druck 50 und 2 parallelen Rollbahn läuft, so daß dieser Hebel auf die Rollen 31 übertragendes Hebelsystem vorge- 44 keine Rückstellkraft mehr ausüben kann. Beim sehen. Wie aus Fig. 12 und 13 ersichtlich, sind die Rücklauf der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 in die ge-Achsfedern 25 mittels Schaken 37 am freien Ende genseitige Mittelstellung gleiten die Hebel 44 kurz kurzer Hebel 38 aufgehängt. Die Hebel 38 sind dreh- vor der Mittelstellung von dem Nocken 47 wieder ab fest am einen Ende je einer Welle 39 angebracht, die 55 und bringen die Fahrzeugteile 1 und 2 mit der Kraft quer zur Fahrzeuglängsachse drehbar im Fahrzeug- der Drehstabfeder 43 wieder in die Mittelstellung, rahmen 26 gelagert sind und am anderen Ende, dem Da diese Rückstellfedern nur in der gegenseitigen Hebel 38 radial gegenüberliegend, ebenfalls drehfest Mittelstellung der zwei Fahrzeugteile 1 und 2 zur je einen Hebel 40 tragen. Auf dem freien Ende jedes Wirkung kommen, ist ihr Anteil gemäß dem Diader Hebel 40 ist starr eines der Gehäuse 36 ange- 60 gramm nach F i g. 19 äußerst gering, was für eine bracht, in denen die Rollen 31 gelagert sind. Durch dem Gewicht des Ladegutes proportionale und die senkrechte Belastung der Achsfedern 25 werden nahezu gleichbleibende Beschleunigungs- und Dämpmittels der Schaken 37 die Hebel 38 nach oben ge- fungskraft günstig ist.
schwenkt und drücken die Hebel 40 sowie die an Die Erfindung sieht auch Bremsvorrichtungen vor,
ihrem Ende angebrachten Gehäuse 36 mit den RoI- 65 die bei den vorher erläuterten Ausführungsbeispielen
Ien31 gegen die Rollbahnen 30. Die Rollen 31a und nicht auf die Rollen 5 oder 31, sondern als Brems-
31b sind, wie die Rollen 5 des vorher beschriebenen schuhe direkt auf die Rollbahnen 4 oder 30 oder auf
Ausführungsbeispieles, mit Sperrklinken 41 versehen. parallel zu diesen verlaufende Bremsbahnen wirken. Zu
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diesem Zweck sind die Bremsschuhe mit Bremsbelag versehen und werden derart durch Federkraft gegen
Anschlag in Stellung gebracht, daß sie beim Lauf der Rollen gegen die ansteigende Rollbahn zum Einsatz
kommen, beim Rücklauf aber abgehoben werden.
Claims (11)
1. Stoßdämpf einrichtung in Schienenfahrzeugen zum Schutz des Ladegutes gegen in Längsrichtung
der Fahrzeuge auftretende Stöße, bei der das die Zug- und Stoßvorrichtungen tragende, die
Längsstöße aufnehmende Fahrzeugteil gegenüber der Ladeplattform von einer Mittelstellung aus in
beide Fahrzeuglängsrichtungen verschiebbar gelagert ist, wobei die Ladeplattform über Rollen
auf in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rollbahnen auf dem die Längsstöße aufnehmenden
Fahrzeugteil abgestützt ist und zwischen diesen zwei Fahrzeugteilen deren Mittelstellung bewir- a°
kende Rückstellfedern sowie Bremsvorrichtungen mit während der gegenseitigen Längsverschiebungen
der Fahrzeugteile selbsttätig einsetzender, vom Druck des Ladegutes abhängiger gleitender
Reibung zum Stoßverzehr vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen
(4 oder 30) wie an sich bekannt von ihrer Längenmitte ab nach beiden Richtungen hin ansteigen,
daß die Bremsvorrichtungen (7, 8 oder 33,34) bei einer gegenseitigen Längsverschiebung
der zwei Fahrzeugteile (1 und 2 oder 26 und 27) aus der Mittelstellung heraus sofort deren Bremsung
bewirken, bei der Rückverschiebung in die Mittelstellung jedoch keine Bremswirkung ausüben,
und daß die Rückstellfedern (12 oder 43) mit einer nur für die Rückverschiebung der zwei
Fahrzeugteile in die Mittelstellung bemessenen und auf dem gesamten Federweg gleichbleibenden
oder nur im kleinen Bereich um die Mittelstellung wirksamen Federkraft versehen sind.
2. Stoßdämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Längsstöße
aufnehmende Fahrzeugteil (1), wie bekannt, das Untergestell des Fahrzeuges bzw. der Rahmen ist,
und die Rollbahnen (4), auf die sich die Ladeplattform (Fahrzeugteil 2) über die Rollen (5)
abstützt, wie ebenfalls bekannt, am erstgenannten Fahrzeugteil angeordnet sind.
3. Stoßdämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Längsstöße
aufnehmende Fahrzeugteil in bekannter Weise als ein in der Fahrzeuglängsmitte durch den Fahrzeugrahmen
(26) bzw. die Ladeplattform hindurchgehender, auf Abstützrollen (28) längsverschiebbarer
und unter der Kraft einer Rückstellfeder stehender Balken (27) ausgebildet ist, auf
dem sich die Rollbahnen (30) befinden, wobei zur direkten Wirkung des Druckes des Ladegutes auf
die Rollen (31) zweiarmige Hebel (38 bis 40) vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende mit den
Achsfedern (25) gelenkig in Verbindung stehen und an ihrem anderen Ende diese Rollen tragen.
4. Stoßdämpfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen
(7, 8 oder 33, 34) in bekannter Weise an den unter dem Druck des Ladegutes auf den Rollbahnen (4 oder 30) stehenden Rollen
(5 oder 31) angeordnet sind, wozu jede Rolle spulenartig ausgebildet und mit dem Spulenkern
(6 oder 32) in einem Lagerring (7 oder 33) drehbar gelagert ist, der wiederum in einer von innen
mit einem Bremsbelag (8 oder 34) versehenen, mit einem der zwei Fahrzeugteile (1 oder 2 bzw.
26 oder 27) drehfest verbundenen Lagerschale (9 oder 35) drehbar gelagert ist, wobei der Spulenkern
Sperrklinken (10 oder 41) trägt, die den Lagerring bei der gegenseitigen Bewegung der
zwei Fahrzeugteile aus der Mittelstellung heraus mit der Rolle sofort drehfest verbinden, ihn aber
bei Rückbewegung der Fahrzeugteile in die Mittelstellung freigeben.
5. Stoßdämpfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollbahn
(4) aus einer einzigen durchlaufenden Bahn besteht, auf der zwei in Laufrichtung hintereinanderliegende,
je nach Längsverschiebung der Fahrzeugteile (1 und 2) von der Längenmitte der
Rollbahn ab abwechselnd zur Auflage kommende Rollen (5 a und Sb) vorgesehen sind.
6. Stoßdämpfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollbahn
(30) aus zwei parallel gegeneinander versetzten, von der Mittelstellung der Rollen (31) ab
jeweils nur in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Rollbahnen (30 a und 30 b) besteht,
wobei auf jeder eine von zwei koaxial nebeneinander angeordneten, je nach Längsverschiebung
der Fahrzeugteile (26 und 27) abwechselnd zur Auflage kommenden Rollen (31 α und 31 b) läuft,
die gegeneinander frei drehbar sind.
7. Stoßdämpfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche
der Rollen (5 oder 31) und die der Rollbahnen (4 oder 30) keilförmig ineinandergreifend
ausgebildet sind.
8. Stoßdämpfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen
(4 oder 30) von ihrer Längenmitte ab in beide Fahrtrichtungen annähernd auf ein Fünftel
ihrer Länge flach ansteigend (etwa 4°), anschließend steiler ansteigend (etwa 10°) und an ihren
Enden, wie bekannt, im Bogen nach oben aus-
. laufend ausgebildet sind.
9. Stoßdämpfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
längsverlaufende dehnbare Stahlstangen, Stahlseile od. dgl. als Federelemente verwendet werden,
die mittels zweiarmiger Umlenkhebel (13) zu Rückstellfedern (12) verbunden sind, die mit
Übertragungshebeln (14) in Verbindung stehen.
10. Stoßdämpfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellfedern
Drehstabfedern (43) vorgesehen sind, die in einem der Fahrzeugteile (26 oder 27) drehbar
gelagert sind und an ihren Enden Hebelarme (44) mit Röllchen (45) tragen, mittels derer sie
in der Mittelstellung der gegeneinander verschiebbaren Fahrzeugteile auf Nocken (47) des anderen
Fahrzeugteiles drücken, wobei die Nockenhöhe so gewählt ist, daß nach einer kurzen gegenseitigen
Bewegung der zwei Fahrzeugteile aus der Mittelstellung heraus die Röllchen über die Nokken
auf parallel der Bewegung verlaufenden Rollbahnen abgleiten, so daß dann die Rückstellfedern
bezüglich ihrer Rückstellkraft in Richtung zur Mittelstellung wirkungslos sind.
I 231 742
11. Stoßdämpfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen
als auf der Rollbahn (4 oder 30) oder daneben gleitende, mit einem Bremsbelag versehene Bremsschuhe ausgebildet sind, die
durch Federkraft bei gegenseitiger Bewegung der zwei Fahrzeugteile (1 und 2 oder 27 und 26) aus
der Mittelstellung heraus wirksam, beim Rücklauf der Fahrzeugteile aber unwirksam sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 645 344;
französische Patentschrift Nr. 1022 835; USA.-Patentschrift Nr. 3 003 436.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35680A DE1231742B (de) | 1963-07-16 | 1963-07-16 | Stossdaempfeinrichtung in Schienenfahrzeugen zum Schutz des Ladegutes gegen in Laengsrichtung der Fahrzeuge auftretende Stoesse |
AT916163A AT249106B (de) | 1963-07-16 | 1963-11-15 | Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit Stoßdämpfeinrichtung zum Schutze des Ladegutes |
CH1460363A CH419219A (de) | 1963-07-16 | 1963-11-28 | Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit Stossdämpfeinrichtung zum Schutz des Ladegutes |
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FR979033A FR1399895A (fr) | 1963-07-16 | 1964-06-19 | Véhicule, notamment véhicule ferroviaire, avec dispositif amortisseur de chocs pour la protection du chargement |
GB25891/64A GB1035066A (en) | 1963-07-16 | 1964-06-23 | Improvements relating to vehicles |
US380906A US3273516A (en) | 1963-07-16 | 1964-07-07 | Longitudinal shock absorbing assembly for vehicles |
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Family Applications (1)
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- 1963-11-28 BE BE640513A patent/BE640513A/xx unknown
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