DD282480A5 - Greifertransportvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine - Google Patents

Greifertransportvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine Download PDF

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DD282480A5
DD282480A5 DD88319832A DD31983288A DD282480A5 DD 282480 A5 DD282480 A5 DD 282480A5 DD 88319832 A DD88319832 A DD 88319832A DD 31983288 A DD31983288 A DD 31983288A DD 282480 A5 DD282480 A5 DD 282480A5
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gripper
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Gianni Maitan
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Abstract

Die Greiferwebmaschine fuer eine schuetzenlose Webmaschine mit durch Baender angetriebenen Greifern soll zum Zwecke der hohen Lebensdauer der Baender bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit und guter Gewebequalitaet mit einer Schmiervorrichtung ausgestattet werden, die einen ueberschuszfreien gleichmaeszigen Schmierstoffauftrag gewaehrleistet. Erfindungsgemaesz wird in einer Ausnehmung der Fuehrungsschiene zwischen dem Antriebsrad und dem Webfach ein Feststoffstab elastisch einstellbar gegen das Band gedrueckt, der aus einem poroesen Kunststoffmaterial besteht und mit einem speziellen Schmierfett und/oder -oel impraegniert ist. Fig. 1{Greiferwebmaschine; Greifer, antreiben; Band; Antriebsrad; Band, schmieren; Feststoffstab; Kunststoff, poroes, impraegnieren; Schmierfett; Schmieroel}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar an Greifertransportvorrichtungen für schüuenlose Webmaschinen, die für jeden Greifer ein flexibles Band aufweist, das an einem Ende der, Greifer trägt und am ande. en Ende von einem Antriebsrad geradlinig mit einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wird, wozu das mit seinen Zähnen in die Perforation des Bandes eingreifende Antriebsrad vom Band umschlungen wird und das Band zwischen dem Umfang des Antriebsrades und dem Webfach mittels einer Führungsschiene geführt ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei schützenlosen Webmaschinen wird der Schußfaden, der von Spulen kommt, die außerhalb des Webfaches angeordnet sind, das von den Kettfäden gebildet wird, über zwei Greifer eingetragen, die in das Webfach von den beiden gegenüberliegenden Seiten der Webmaschine bis zu einer Stelle in der Mitte des WbUfaches transportiert werden, wo sie ihren Schußfaden einander übergeben und anschließend zurückgezogen werden.
Diese hin- und hergehende Bewegung jedes Greifers wird gewöhnlich mittels eines flexiblen Bandes bewirkt, der an einem Erde den Greifer trägt und am anderen Ende mit geeigneten Führungen über ein Antriebsrad geradlinig hin und her bewegt wird. Dio Zähne des Antriebsrades greifen in die Perforationen des Bandes ein. Das Band umschlingt das Antric jsrad an seinem Umfang ganz oder teilweise. Der fortlaufende Schleifkontakt zwischen den Zähnen des Steuerkettenrades und den Perforationen des Bandes einerseits und zwischen dem Band und seiner Führung andererseits macht daher eine wirksame Schmierung, insbesondere bei modernen Hochgeschwindigkeitswebmaschinen erforderlich, eine Überhitzung aufgrund der hohen Geschwindigkeit muß ve mieden werden, damit eine längere Lebensdauer des Bandes erreichbar wird. Hierfür sind verschiedene Arten von Schmierungen bekannt.
Die beste Schmierung würde Öl gewährleisten, das über eine Zumeße' > ichtung zugeführt wird, eine derartige Schmierung würde jedoch große Schwierigkeiten hinsichtlich der Begrenzung dei .jgeführten Ölmenge auf diejenige Ölmenge mit sich bringen, die unbedingt notwendig ist, ohne daß ein Überschuß auftritt, der die Qualität des hergestellten textlien Gewebes beeinträchtigen könnte. Diese Schwierigkeiten nehmen mit steigender Betrisbsgeschwindigkeit zu. Das hat zur Folge, daß bei modernen Hochgeschwindigkeitswebmaschinen eine Öl- oder Fettschmierung nicht verwandt werden kann, da es unmöglich ist, den Stoff vor einer Verschmutzung durch das mittgenommene und aufgrund der hohen Geschwindigkeit versprühte Schmiermittel zu schützen.
Um das zu vermeiden, ist bereits eine Trockenschrr ieeung verwandt worden, bei der ein festes Schmiermittel, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen, in Form eines Stabes geger d,is Band an Stellen gedrückt wird, an denen das Band nicht unterstützt ist. Obwohl diese Schmierung keine Schmiermittelflackef1 am Stoff hervorrufen kann, ist sie nicht vollständig ausreichend aufgrund der ihr eigenen Eigenschaften und insbesondeio aufgrund der Tatsache, daß bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten das feste Schmiermittel keine Zeit hat, Sich zu verteilen, um somit sofort alle zu schmierenden Stellen zu erreichen.
Bei hohen Geschwindigkeiten unterliegt das Band insbesondere hohen kombinierten Biege- und Druckbeanspruchungen in der Nähe des Antriebsrades, das dazu neigt, das Band vertikal abzulenken, so daß es fortlaufend iiber den gesamten Teil seines Weges außerhalb des Webfaches durch ununterbrochene Führungen geführt werden muß. Das hat zur Folge, daß es im Bereich des Antriebsrades keine nicht untertstützenden Stellen am Band gibt, an denen der feste Schmiermittelstab angelegt werden könnte.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei hoher Lebens .lauer des Bandes eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und eine hohe Qualität des Gewebes zu gewährleisten.
Darlegung des 'Vf .ns der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schmiervorrichtung zu schaffen, mit der Schmierstoff in sehr niedriger Dosierung gleichmäßig auf das Band aufgetragen werden kann und ein Versprühen von Schmierstoff ausgeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß in der ununterbrochenen Führungsschiene für das flexible Band außerhalb des Webfaches an einer Stelle nahe am Antriebsrad eine quer verlaufende Unterbrechung vorgesehen ist, in der ein Feststoffstab aus einem poröse.ι Kunststoffmaterial, der mit einem speziellen Schmierfett und/oder -öl imprägniert ist, mit einem einstellbaren Druck elastisch gegen das Band gedrückt wird. Der Vorteil dieser Anordnung ergibt sich unmittelbar. Zunächst ist eine ausgezeichnete Schmierung möglich. Während des Gleitens des Bandes am Stab nutzt sich dieser ab und verteilt das in seinen Poren enthaltene Öl und/oder Fett auf der Oberfläche des Bandes, was bekannterweise die beste Schmierung ist, um eine lange Lebensdauer des Bandes zu erhalten. Dia Nähe der Unterbrechung am Antriebsrad unterstützt nicht nur die Schmierung, sondern hat auch zur Folge, daß auch die geringstmögliche Menge an Schmiermittel für eine wirksame Schmierung des Kontaktbereiches zwischen den Zähnen des Kettenrades und der Perforationen des Bandes benötigt wird. Die Dosierung des Schmiermittels kann zusätzlich zu der Einstellung des Druckes des Feststoffstabes am Band mit einer geeigneten Wahl der Größe der Stabporen erfolgen. Die dadurch erreichte Zumessung der Menge an Schmiermittel, die am Riemen vom Abrieb des Feststoffstabes verbleibt, ist so niedrig, daß nur der unbedingt für die mechanischen Anforderungen notwendige Schmierstoff aufgetragen ist. Ein gefährlicher Schmiermittelüberschuß wird vermieden. Sichtbare Spuren vom Schmiermittel am fertigen Stoff entstehen nicht mehr.
Um weiterhin der bei Hochgeschwindigkeitswebmaschinen erforderlichen Bedingung zu genügen, daß der erhöhte Schmiermittelbedarf im Bereich der Perforation des Bandes gedeckt wird, verläuft bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die quer angeordnete Unterbrechung in den ununterbrochenen Führungsschienen nicht über die gesamte Führungsbreite, sondern besteht aus zwei gegeneinander versetzten quer verlaufenden Zwischenräumen in den Führungsschienen, die quer bis über die Mitte der Führung verlaufen, wobei zwei poröse Feststoffstäbe elastisch durch diese Zwischenräume gegen das flexible Band gedruckt sind.
Auf diese Weise befindet sich jedem Zwischenraum gegenüber ein ununterbrochener Führungsteil, der jedf- vertikale Ablenkung des Bandes vermeidet.
Eine besonders einfache, funktionssichere Einstellung des Druckes des Feststoffstabes auf das flexible Band wird dadurch erreicht, daß der Feststoffstab mittels einer Feder gegen das flexible Band gedruckt wird, die einen horizontalen Stift umgreift und deren erstes Ende gegen den oberen Teil des Feststoffstabes wirkt und das zweite Ende mit einer Schraube zum Einstellen der Vorspannung der oder zusammenarbeitet.
Ausführungsbeispiul
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
F!(. 1: eine schematische perspektivische Teilansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Greifertransportvorrichtung, Fig. 2: eine Längsschnittansicht in der Mitte durch die Schmiereinrichtung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößerten- Maßstab,
Fig. 3: eine Vorderansicht der Schmiereinrichtung längs der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4: eine perspektivische Ansicht eines porösen Feststoffstabes zur Verwendung in der in Fig. 2 dargestellten Schmiereinrichtung
und Fig. 5: eine schematische perspektivische Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Greifertransportvorrichtung.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 sind ein flexibles Band 1, das an einem Ende den Greifer 2 trägt, der an demselben befestigt ist, und ein Antriebsrad 3 dargestellt. Das Antriebsrad 3 erteilt dem Band eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung dadurch, daß ei. mit seinen Zähnen 4 in Perforationen 5 eingreift, die längs des Bandes 1 in gleichen Abständen vorgesehen sind.
Kettenfäden 6 und 6' bilden ein Webfach 7, wobei das Band 1 außerhalb des Webfaches 7 durch eine ununterbrochene Führung geführt ist, die von zwei U-förmigen Schultern oder Führungsschienen 8 und 9 gebildet ist.
In den Führungsschienen 8; 9 ist nahe am Antriebsrad 3 eine quer verlaufende Unterbrechung 10 vorgesehen, in die ein Feststcffstab 1: aus einem porösen Kunststoffmaterial eingesetzt ist, dessen Poren (siehe insbesondere Fig.4) haben eine geeignete Größe in Abhängigkeit vom speziellen Verwendungszweck. In diesen Poren befindet sich Schmieröl und/oder Schmierfett.
Dieser Feststoffetcb 11 ist vertikal verschiebbar in einer offenen vertikalen Kammer 12 gelagert, die eine entsprechende Form aufweist und im Gehäuse 13 der Schmiereinrichtung angeordnet ist. Letztereist in geeigneter Weise an den ununterbrochenen Führungsschienen 8; 9 mittels Schrauben 14 angebracht. Während seiner vertikalen Gleitbewegung wird der Feststoffstab 11 über seinen vorstehenden Stift 15geführt. Diesergleitetin einem vertikalen Schlitz 16 in der Vorderwand 12'derKammer 12 und wird gegen das flexible Band 1 durch das erste Ende 17'einer Feder 17 gedruckt, die durch einen vertikalen Schlitz 18 in der Rückwand 12" der Kammer 12 greift und auf das obere Ende des Faststoffstabes 11 einwirkt. Die Fudor 17 umgreift einen Stift 19, der vom Gehäuse 13 der Schmiereinrichtung gehalten ist. An ihrem zweiten Ende 17" (siehe Fig. 2) greift eine Stellschraube 20 an, die es erlaubt, die Vorspannung in der Feder 17 einzustellen.
Fig. 5 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dom der quer verlaufende Schlitz in den ununterbrochenen Führungsschienen 8; 9 aus zwei quer verlaufenden Zwischenräumen 21 und 22 besteht, die in den Schultern der Führungsschienen 8 und 9 jeweils um eine gegebene Strecke δ gegeneinander versetzt sind. In diesen Zwischenräumen sind -wei Feststoffstäbe 11'und 11" positioniert, von denen jeder das Band 1 vom Rand bis zu dessen Längsmittellinie schmiert. Die Greifertransportvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine, bei der in den Führungsschienen 8; 9 für das flexible Band 1 an einer Stelle nahe am Antriebsrad 3 ein quer verlaufender Schlitz 10 vorgesehen ist, wird dort ein Feststoffstab 11 aus einem porösen Kunststoffmaterial, der mit Schmierfett und/oder Schmieröl imprägniert ist, hindurchgeführt und gegen das Band 1 durch eine Feder mit einstellbarer Federspannung gedrückt.

Claims (3)

1. Greifertransportvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine, die für jeden Greifer ein flexibles Band aufweist, das an einem Ende den Greifer trägt und am anderen Ende von einem Antriebsrad geradlinig mit einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wird., wozu das mit seinen Zähnen in Perforationen des Bandes eingreifende Antriebsrad vom Band umschlungen wird und das Band zwischen dem Umfang des Antriebsrades und dem Webfach mittels einer Führungsschiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsschiene (8; 9) an einer Stelle nahe am Antriebsrad (3) eine quer verlaufende Unterbrechung (10) vorgesehen ist, durch die ein Teststoffstab (11) aus einem porösen Kunststoffmaterial, das mit Schmierfett und/oder Schmieröl imprägniert ist, elastisch mit einem einstellbaren Druck gegen das flexible Band (1) gedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Ansp jch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufende Unterbrechung in der ununterbrochenen Führungsschiene (8; 9) atis zwei zueinander versetzten quer verlaufenden Zwischenräumen (21; 22) in der Führur.y besteht, die sich quer bis zur Mitte der Führung erstrecken, wobei zwei Feststoff stäbe (11'; 11') durch die Zwischenräume (21; 22) hindurchführen und elastisch gegen das flexible Band (1) gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffstab d 1) mittels einer Feder (17) gegen das flexible Band (1) gedrückt wird, die einen horizontalen Stift umgreift und deren erstes Ende gegen den oberen Teil des Feststorfstabes wirkt und das zweite Ende mit einer Schraube zum Einstellen der Vorspannung der Feder zusammenarbeitet.
DD88319832A 1987-09-18 1988-09-15 Greifertransportvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine DD282480A5 (de)

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