DD212897A5 - Verfahren zur herstellung einer topisch applizierbaren pharmazeutischen zusammensetzung - Google Patents

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DD212897A5
DD212897A5 DD83255436A DD25543683A DD212897A5 DD 212897 A5 DD212897 A5 DD 212897A5 DD 83255436 A DD83255436 A DD 83255436A DD 25543683 A DD25543683 A DD 25543683A DD 212897 A5 DD212897 A5 DD 212897A5
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Henning Asche
Heidi Affolter
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer neuartigen, topisch applizierbaren pharmazeutischen Zusammensetzung auf der Basis einer Oel/Wasser-Emulsion, die als Wirkstoff eine nicht-steroidale antiinflammatorisch wirksame Verbindung enthaelt fuer die Behandlung von Schmerzzustaenden, Entzuendungen und/oder Rheuma. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Zusammensetzung, die eine gute Loeslichkeit des Wirkstoffes gewaehrleistet und die den Wirkstoff durch die Hornhaut zu transportieren vermag. Erfindungsgemaess enthalten die neuen Zusammensetzungen als Wirkstoff etwa 0,1 bis 10 Gew.-% einer nicht-steroidalen, antiinflammatorisch wirksamen Verbindung mit mindestens einer sauren Gruppe, 10 bis 50 Gew.-% eines wasserloeslichen, fluechtigen Niederalkanols mit 2 bis und mit 4 Kohlenstoffatomen, 3 bis 15 Gew.-% eines gegebenenfalls selbstemulgierenden Lipids, 0,5 bis 2 Gew.-% eines Gelgeruestbildners, 1 bis 20 Gew.-% eines Co-Solvens, 40 bis 80 Gew.-% Wasser, gegebenenfalls 0,5 bis 5 Gew.-% eines Emulgators, falls die Lipidphase nicht selbstemulgierend ist, und gewuenschtenfalls nicht-essentielle Bestandteile.

Description

Berlin, den 29. 2* 84 AP A 61 K/255 436 3 62 898 12
Verfahren zur Herstellung einer topisch applizierbaren pharmazeutischen Zusammensetzung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer neuartigen* annähernd neutralen pharmazeutischen Zubereitung auf der Basis einer Öl/Wasser-Emulsion und als Wirkstoff eine nicht-steroidale, antiinflammatorisch wirksame Verbindung mit mindestens einer sauren Gruppe enthaltend zur topischen Anwendung auf intakter Epidermis»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der therapeutische Einsatz topisch applizierbarer pharmazeutischer Präparate ist häufig in den Fällen angezeigt, bei denen die orale bzw«, eine andere parenterale Verabreichungsform zu Unverträglichkeiten, Risiken oder schädlichen Nebenwirkungen führen oder eine unerwünschte Biotransformation des Wirkstoffs erfolgt» So kann eine Anwendung auf der Haut vorteilhaft sein, wenn z. B. eine kontinuierliche Freisetzung der Wirkstoffkomponente beabsichtigt ist, Wirksubstanzen lokal bzw, unter Umgehung des Gastrointestinaltraktes systemisch wirken sollen oder Wirkstoffe mit kurzer biologischer Halbwertszeit verwendet werden sollen. Eine für eine topische Anwendung geeignete Wirkstoffgruppe sind beispielsweise die nicht-steroidalen Antiinflammatorika»
Die Grenzen der Einsatzmöglichkeit üblicher topisch applizierbarer pharmazeutischer Präparate werden z. B. durch un-
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genügende Löslichkeit des Wirkstoffs oder durch das Unvermögen solcher Formulierungen gesetzt, den Wirkstoff durch die Hautbarriere zu schleusen und somit eine systemische Wirkung zu ermöglichen.
Aus der Vielfalt der Arzneimittelformulierungen, die auf die Haut aufgetragen werden, seien z. B. Suspensionen, Lösungen, Schäume.und Emulsionen, wie Wasser/öl-(W/O)- bzw, Öl/Wasser-(O/W-)-Emulsionen, ferner Gele genannt.
Bislang nicht bekannt sind Dermatika, die gleichzeitig als O/W-Emulsion und als Gel anzusehen sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung neuartiger topisch applizierbarer pharmazeutischer Formulierungen, die z, B, zur Behandlung von Schmerzzuständen, Entzündungen und/oder Rheuma eingesetzt werden können und die nicht-steroidale Antiinflamraatorika enthalten, .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formulierung zur Verfugung zu stellen, die in sich die Eigenschaften eines Gels mit denen einer O/W-Emu.lsion vereinigt, eine bessere Löslichkeit des Wirkstoffs bewirkt und die gewünschtenfalls den Wirkstoff durch die Barriere der Hornhaut (stratum corneum) zu transportieren vermag.
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Die neuartige, annähernd neutrale topisch applizierbare pharmazeutische Zusammensetzung weist einen pH-Wert von etwa 5 bis etwa 7,5 auf und enthält etwa IO bis etwa 50 Gew.-% eines wasserlöslichen, flüchtigen Niederalkanols mit 2 bis und mit 4 Kohlenstoffatomen, etwa 1 bis etwa 20 Gew,-% eines Co-Solvens, etwa 40 bis etwa 80 Gew.-% Wasser, etwa 3 bis etwa 15 Gew.-% eines gegebenenfalls selbstemulgierenden Lipids oder eines Gemisches von Lipiden, gegebenenfalls etwa 0,5 bis 5 Gew.-% eines Emulgators, falls die Lipidphase nicht selbsteraulgierend ist, etwa 0,5 bis etwa 2 Gew.-% eines Gelgerüstbildners, als Wirkstoff etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-% einer nicht steroidalen, antiinflammatorisch wirksamen Verbindung mit mindestens einer sauren Gruppe.und gewünschtenf.alls nicht-essentielle Bestandteile,
Die erfindungsgemäße Grundlage weist die eingangs geschilderten Nachteile nicht auf. Die Vorteile dieser neuartigen Formulierung bestehen beispielsweise in den günstigen kosmetischen Eigenschaften, in einer deutlich besseren Löslichkeit von Wirksubstanzen und der damit verbundenen höheren effektiven Wirkstoffkonzentration sowie in einer erheblich verbesserten chemischen Stabilität des Wirkstoffs im Vergleich zu herkömmlichen topischen Formulierungen,
Gegenüber einem entsprechenden Gel zeichnet sich die erfindungsgemässe Zusammensetzung vor allem dadurch aus, dass durch die Anwesenheit der Lipidphase und deren rückfettenden Eigenschaften ermöglicht wird, die Formulierung einzumassieren, wobei gleichzeitig das unmittelbare Einziehen in die Haut als angenehme Eigenschaft empfunden wird. Darüberhinaus besteht eine gegenüber Hydrogelen gesteigerte Löslichkeit für lipophile Wirkstoffe.
Die Vorteile gegenüber einer O/W-Emulsion bestehen in dem verstärkten f ' Kühleffekt, der durch die Verdunstungskälte der zusätzlichen Alkoholkomponente bewirkt wird. Darüber hinaus ergibt sich eine gegenüber O/W-Emulsionen verbesserte Löslichkeit polarer Arzneimittelwirkstoffe.
Das Zusammenspiel von Alkoholkomponente und Co-Solvens ermöglichtes, z.B. primär schlecht wasserlösliche Substanzen in ein wasserhaltiges System einzuarbeiten. .So gelingt es beispielsweise, infolge der.Fettkomponente lipophile Wirksubstanzen in ein wässriges System einzubringen.
Zudem fördert der Alkohol- bzw. Co-Solvens-Bestandteil die bessere
ν Resorbierbarkeit eines Wirkstoffs verglichen mit Gelen bzw. O/W-Emulsionen.
In hohem Masse überraschend ist die Tatsache, dass es erstmals gelungen ist, eine derartige pharmazeutische Zubereitung in stabiler' Form herzustellen, obwohl nach einem allgemeinen Erfahrungsgrundsatz die Beimengung von wasserlöslichen Niederalkanolen in der offenbarten Konzentration in O/W-Emulsionen zu deren Störung (Brechen) führen sollte. Es musste infolge der teilweisen Auflösung der Emulgatoren eine Schwächung des die Emulsion stabilisierenden Emulgatorfilms erwartet werden.
Der Erfindung liegt weiterhin die überraschende Feststellung zugrunde,
dass neben der galenischen Grundlage auch der jeweilige Wirkstoff in der erf indungsgemäss-en-Zusammensetzung in stabiler Form vorliegt. So haben beispielsweise ausgedehnte Stabilitätsuntersuchungen ergeben, dass sich der Wirkstoff gegenüber chemischen Reaktionen mit der Formulierungsgrundlage als äusserst stabil erweist. Ebenso werden nach längerer Lagerung nahezu keine Abbauprodukte der Wirksubstanz festgestellt, obwohl beispielsweise von vielen nicht-steroidalen antiinflammatorisch wirksamen Säuren bekannt ist, dass diese z.B. in einer Creme-Grundlage chemischen.Veränderungens wie Reduktionen oder Veresterungen, unterworfen sind, wodurch ein gewisser Teil des Wirkstoffs chemisch abgewandelt-und somit die Wirkstoffkonzentration in unerwünschter Weise vermindert wird. Diese Phänomene konnten bei der zugrundeliegenden Zusamensetzung nicht beobachtet werden, wie anhand des nachfolgenden Stabilitätsvergleichs einer Creme mit einer erfindungsgemässen Formulierung in der nachstehend angegebenen Zusammensetzung gezeigt wird:
A) Creme-Zusammensetzung 1 % B) erfindungsgemässe Zusammen 1,0 %
7 % setzung 20,0 %
Diclofenac-Natrium 10 % Diclofenac-Natrium 1,2 %
Polyethylenglykol 300 1 % Isopropanol
Glycerinstearat 5 % Diethanolamin 1,0 %
Cetylalkohol 10 % Acrylsäurepolymerisat 0,1 %
Isopropylmyristat (Carbopol 934 P)
Vaselin, weiss 4 % Natriumsulfit
Polyhydroxyethylen (100)- 1 % Polyhydroxyethylen- 2,0 %
stearat (Myrj 59) 61 % cetylstearylether 2,5 %
2-Phenoxy-ethanol (Cetomacrogel 1000)
Wasser, entmineralisiert Paraffinöl, dickflüssig '2,5 %
Capryl/Caprinsäureester
(Cetiol LC) 3,0 %
Polyethylenglykol 300
66,7 %
Wasser, entminerali
siert
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Nach jeweils 6-monatiger Lagerung bei 35 C zeigte z, B. die chromatographische Analyse für die Formulierung A einen Gehalt von etwa 2 bis 4 Gew,-% Cetylester mit dem Wirkstoff und etwa 2 bis 4 Gew*-% Reduktionsprodukt, z. B. Aldehyd und Alkohol» gebildet aus der Wirksubstanz, während in der erfindungsgemäßen Formulierung B trotz des hohen Niederalkanolanteils keine Veresterungs- bzw. Reduktionsprodukte des Wirkstoffs festgestellt wurden. Dies ist in hohem Maße überraschend, da vom chemischen Standpunkt her eine Esterbildung mit einem Niederalkanol gegenüber einer Veresterung mit einem Fettalkohol (hier Cetylalkohol) begünstigt ist.
Dementsprechend ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Stabilisierung von nicht-steroidalen, antiinflammatorisch wirksamen Verbindungen mit mindestens einer sauren Gruppe in pharmazeutischen Zusammensetzungen für die topische Applikation, dadurch gekennzeichnet daß man einer geeigneten galenischen Grundlage etwa 10 bis etwa 50 Gew.-% eines wasserlöslichen, flüchtigen Niederalkanols mit 2 bis und mit 4 C-Atomen zusetzt.
Ferner können die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen in Verfahren zur Behandlung von Schraerzzuständen, Entzündungen und/oder rheumatischen Erkrankungen bei Warmblütern verwendet werden. Entsprechende Formulierungen können beispielsweise 2 bis 3 mal täglich ,auf der intakten Epidermis appliziert werden. Bei der topischen Verabreichung dieser neuartigen pharmazeutischen Formulierung kann der jeweilige Arzneimittelwirkstoff transkutan, insbesondere unter
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Oberwindung der Hautbarriere der Epidermis» ζ, B. in das Korium oder die Subkutis eindringen und von dem GefäB-System aufgenommen werden (Resorption).
Bei einer intakten Epidermis bedeutet die Grenzfläche zwischen der toten Hornschicht (Stratum corneum) und der Körnerschicht (Stratum granulosum) das Haupthindernis für das Eindringen von Wirkstoffmolekülen in den Bereich des Koriums und der Subkutis, die von Blut- und
Lymphsystemen durchzogen sind.
Die Ursache für die günstigen Resorptionseigenschaften der erfindungsgemässen Zusammensetzung besteht einerseits in der vom Alkoholgehalt abhängigen Veränderung der Hornschicht-Struktur, wodurch : gleichzeitig die Barrierefunktion des Stratum corneum teilweise aufgehoben wird, andererseits in der Carrierfunktion des Co-Solvens und schliesslich in der besseren Löslichkeit des Arzneimittelwirkstoffs .
Die in der erfindungsgemässen Zusammensetzung verwendete Alkoholkomponente umfasst in erster Linie Niederalkanole mit vorzugsweise 2 oder 3 Kohlenstoffatomen, wie Ethanol oder insbesondere Isopropanol, ferner Gemische derselben. Der bevorzugte Alkoholanteil an der erfindungsgemässen Formulierung beträgt mindestens 15 Gew.-%, in erster Linie etwa 20 bis etwa 30 Gew.-%.
Die Aufgabe des Co-Solvens besteht darin, den Wirkstoff im Rückstand auf der Haut in Lösung zu halten. Ausserdem muss das Co-Solvens mit der wässrig-alkoholischen Phase mischbar sein. Hierfür eignen sich beispielsweise mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, Ethylen- oder Propylenglykol, insbesondere Polyniederalkylenglykole, z.B. Polyethylen- oder Polypropylenglykol mit einer Kettenlänge von etwa bis etwa 6000, vorzugsweise von etwa 300 bis etwa 1500, Gliedern. Bevorzugt werden etwa 5 bis etwa 10 Gew.-% Co-Solvens.
Die für die neuartige Formulierung verwendbaren Fettphasenbestandteile (Lipide) lassen sich einteilen in solche mit nicht-emulgierenden und ' solche mit selbst-emulgierenden Eigenschaften. Die Lipide können pflanzlicher oder tierischer Natur sowie teilweise oder vollständig synthetisch sein. Entsprechend kommen als Fettphasenbestandteile beispielsweise Lipide ohne Esterbindung, wie Kohlenwasserstoffe, Fettalkohole, Sterole, Fettsäuren bzw. deren Salze und Lipide mit
Esterbindung, wie Glyceride, Wachse und Phosphatide, in Betracht. Die Kohlenwasserstoffe umfassen z.B. flüssige, halbfeste oder feste Stoffe bzw. Gemische, wie Paraffine, Vaseline, festes Paraffin und mikrokristallines Wachs. Fettalkohole können beispielsweise 1 oder Hydroxyfunktionen und eine C-Atomzahl von etwa 6 bis 34 aufweisen und gesättigt sowie ungesättigt sein. Bevorzugt sind Vertreter mit gerader C-Atomzahl, insbesondere solche mit 12 bis 18 C-Atomen.
Primäre, lineare und gesättigte Fettalkohole sind z.B. Decanol (Caprinalkohol), Dodecanol (Laurylalkohol), Tetradecanol (Myristylalkohol), Hexadecanol (Cetylalkohol), Octadecanol (Stearylalkohol) Eicosanol (Arachidylalkohol), Docosanol(Behenylalkohol). Zu den 2-Alkyl-fettalkoholen zählen z.B. 2-Hexyl-decanol oder 2-Octyl-dodecanol. Als Beispiele für a-Alkandiole sind z.B. 1,12-Octadecandiol oder 9c-0ctadecen-l-ol zu nennen.
Sterole sind beispielsweise natürlich vorkommende Steroide die eine 3ß-Hydroxygruppe und eine 17-ß-ständige aliphatische Seitenkette aufweisen und die sich z.B. vom Stammkohlenwasserstoff Cholestan, Argostan und Stigmastan ableiten, wie Cholesterin und Lanolin.
Fettsäuren können gesättigt oder ungesättigt sein und weisen beispielsweise 6 bis 24 C-Atome auf, wobei 10 bis 18 C-Atome und eine gerade C-Atomzahl bevorzugt ist. Als Beispiele für gesättigte Fettsäuren sind: Hexansäure (Capronsäure), Octansäure (Caprylsäure), Decansäure (Caprinsäure), Dodecansäure (Laurinsäure),-Tetradecansäure (Myristinsäure), Hexadecansäure (Palmitinsäure), Octadecansäure (Stearinsäure), Eicosansäure (Arachinsäure), Docosansäure (Behensäure). Besonders bevorzugt ist' die Stearinsäure. Einfach ungesättigte Fettsäuren sind z.B.: 9-Dodecensäure (Lauroleinsäure), 9-Tetradecensäure (Myristoleinsäure), 9-Hexadecensäure (Palmitoleinsäure), 9-Octadecensäure (Oelsäure), 6-Octadecensäure (Petroselinsäure), 9-Eicosansäure (Gadoleinsäure), 13-Docosensäure (Erucasäure), während als mehrfach ungesättigte Fettsäuren, z.B. 9,12-Octadecadiensäure (Linolsäure) und 9,12,15-Octadecatriensäure (Linolensäure) in
Frage kommen. Als Salze von solchen Fettsäuren werden beispielsweise Alkalimetall-, wie Natrium- oder Kaliumsalze, Ammonium- oder Aminsalze, wie mono-, di—f oder tri-substituierte Amine, z.B. entsprechende Niederalkyl- oder Niederalkanolamine, in Betracht, z.B. entsprechende Mono-, Di- oder Tri-ethylamin bzw. -ethanolamine.
Unter Glyceriden versteht man Fettsäureester des Glycerin, wobei auch verschiedene Fettsäurebestandteile, z.B. die vorstehend genannten, innerhalb des Glycerids auftreten können. Bei einem erhöhten Gehalt an ungesättigten Fettsäuren sind die entsprechenden Glyceride flüssig (OeIe). Glyceride bzw. OeIe sind z.B. Erdnussöl (Arachisöl), Olivenöl, Rizinusöl, Sesamöl, wobei die OeIe auch hydriert sein können, wie hydriertes Erdnussöl, hydriertes Baumwollsamenöl, z.B. Sterotex^, hydriertes Rizinusöl, z.B. Cutina^HR. Als halbsynthetische und vollsynthetische Glyceride kommen z.B. Capryl/Caprinsäuretriglycerxd, z.B. Miglyol^812 oder Syndermin^ GTC, oder Mono-, Di- oder Triester von Palmitin- und Stearinsäure, z.B. Precirol^ in Betracht.
Wachse sind ebenfalls definiert als Fettsäureester, jedoch kommen als Alkoholkomponenten statt Glycerin Alkohole der Sterinreihe und niedere Alkohole , z.B. mit 1 bis und mit 12 C-Atomen, wie Ethanol, Isopropanol oder Decanol, sowie höhere geradzahlige aliphatische Alkohole, z.B. mit 16 bis 36 C-Atomen, insbesondere die vorstehend genannten, in Frage. Feste und halbsynthetische Wachse sind z.B. Bienenwachs, Carnaubawachs, Cetylpalmitat, z.B. Cutina ^CP, Wollwachs, bzw. Lanolin, und flüssige Wachse sind z.B. Isopropylmyristat, Isopropylstearat, Oelsäuredecylester, z.B. Cetiol ^v, Ethyloleat, Capryl/Caprinsäureester von gesättigten Fettalkoholen insbesondere mit 12 bis
(R)
18 C-Atomen, z.B. Cetiol^LC.
Als Phosphatide kommen insbesondere Phosphoglyceride, vorzugsweise Phosphatidylcholine,. die durch Veresterung von sn-Glycerin-3-phosphorsäure mit einer gesättigten und einer ungesättigten Fettsäure entstehen, wobei der Phosphorsäurerest seinerseits mit Cholin verestert ist (auch Lecithine genannt). Beispielsweise werden Ei-
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Lecithin oder Soya-Lecithin verwendet.
Ist der Fettalkohol beispielsweise verethert z.B. mit einem Niederalkanol oder einem Niederalkoxy-niederalkanol, wie Ethanol, einem Propanol, Ethoxyethanol, einem Methoxy- oder Ethoxypropanol, kann der Fettalkohol selbst-emulgierend sein, wie ethoxylierte Fettalkohole, z.B. Polyhydroxyethylen-cetylstearylether, wie Cetomacrogol 1000 ^-<
Der Fettbestandteil der erfindungsgemässen Zusammensetzung beträgt vorzugsweise etwa 5 bis etwa 10 Gew.-% und kann auch Gemische der vorstehend aufgezählten Verbindungen umfassen.
Ein weiterer Bestandteil der erfindungsgemässen pharmazeutischen Zubereitung sind Emulgatoren, deren Grenzflächen-aktiver Charakter durch die im gleichen Molekül räumlich getrennten lipophilen und hydrophilen Zentren bedingt ist. Bevorzugt werden, anionen-aktive Tenside mit saurer hydrophiler Gruppe und nicht-ionogene Tenside verwendet.
Entsprechende anionische Emulgatoren sind insbesondere Carboxylate, wie leicht-oder schwerlösliche Fettsäuresalze, Salze von fluorierten Fettsäuren von Alkoxycarbonsäuren,von SuIfonamidocarbonsäuren, von Fettsäurelactylaten, von Alkyl-malon- oder -bernsteinsäuren, Sulfonate, z.B. leicht oder schwerlösliche Alkylsulfonate, sulfonierte Fettsäurealky!ester, Fettsäuresulfonate, Fettsäureester-sulfonate, perfluorierte Alkylsulfonate, leicht oder schwerlösliche Alkylbenzolsulfonate, und Sulfate, z.B. sulfatierte primäre oder sekundäre Fettalkohole, .Seifen, Ester, Amide, Alkanolamide, Mono- oder Polyglyceride, Polyglykolether, z.B. von Fettalkoholen und Alkylphenolen. Aus der Fülle der in Frage kommenden anionischen Emulgatoren seien genannt: lösliche Seifen, wie Natrium-palmitat, -stearat, -oleat und Triethanolammoniumstearat, Alkalimetall-, wie Natrium -Salze von Fettalkoholsulfaten,
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z.B. Natrium-laurylsulfat oder Natrium-cutyl-stearylsulfat, SuIfosuccinate, wie Natrium-dioctylsulfosuccinat.
Nichtionische Emulgatoren sind beispielsweise Fettsäureester mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, wie Niederalkanolen, Ethylenglykol, Propylenglykol, mit Oligohydrcxyverbindungen, wie Sorbit, Pentaerythrit oder Saccharose, oder mit Polyhydroxyverbindungen, wie Polyethylen- oder Polypropylenglykol. Insbesondere kommen partielle Glycerinfettsäureester, Glycerin-monostearat, partielle Fettsäureester des Sorbitans, wie Sorbitan-monolaurat, -stearat oder -sesquioleat, partielle Fettsäureester des Polyhydroxyethylensorbitans, insbesondere mit etwa 5 bis etwa 20 Oxyethyleneinheiten, wie PoIyethylenglykol (20)-sorbitan. mono.stearat oder -iaonooleat in Frage. Zu den ebenso bevorzugten .nichtionischen Emulgatoren gehören z.B. Polyethylen- bzw.Polypropylenglykolether insbesondere 'mit etwa 2 bis 23 Ethylenglycol- bzw. Ethylenoxideinheiten, von Alkoholen, wie Fettalkoholen, z.B. der vorstehend genannten Art, sowie Polyethern, von Fettsäureestern, ebenso von veretherten und solchen vom Glycerin- bzw. Sorbitantyp, oder von Fettaminen, wie den von deii Fettalkoholen-abgeleiteten entsprechenden Fettaminen. Als Beispiele für solche'nichtionische Emulgatoren seien genannt: Polyhydroxyethylen-Fettalkoholether, insbesondere mit etwa 12 bis etwa 30 Moläquivalenten Oxyethylen, wie Polyhydroxyethylen-cetylstearylether, z.B. Cetomacrogel 1000, Polyhdroxyethylen(4)-laurylether, Polyhydroxyethylen (23)-laurylether und andere, Polyhydroxyethylen-Fettsäure-ester, wie Polyhydroxyethylen-stearate, insbesondere mit 8 bis 1000 Oxyethylengruppen, z.B. Myrj 59, sowie Polyhydroxyethylen-glycerin-fettsäureester, z.B. Tagat S. Weiterhin kommen Ethylenoxid-, bzw. Propylenoxid-Blockcopolymere mit hydrophilen Polyhydroxyethyle'ngru-ppen und hydrophoben Polyhydroxypropylengruppen, z.B. Polyoxyethylenpolyoxypropylen- ' Polymere, insbesondere mit einem Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 11000, z.B. Pluronic ^) F 68, in Frage. Bevorzugte pharmazeu-
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tische Formulierungen enthalten etwa ein bis etwa zwei Gewichtspro zente an Emulgator.
Als Gelgerüstbildner, in deren Matrix das für die Formulierung benötigte Wasser eingelagert wird, kommen anorganische oder organische Makromoleküle zum Einsatz. Grundlage für hochmolekulare anorganische Komponenten mit gelbildenden Eigenschaften sind überwiegend wasserhaltige Silikate, wie Aluminiumsilikat .oder Magnesiumaluminium-Silikate, wie Veegum, oder kolloidale Kieselsäure, wie Aerosil. Als hochmolekulare organische Stoffe werden beispielsweise natürliche, halbsynthetische oder synthetische Makromoleküle verwendet. Natürliche und halbsynthetische Polymere leiten sich beispielsweise von Polysacchariden mit den unterschiedlichsten Kohlenhydratbausteinen ab, wie Cellulosen, Stärken, Tragant, Agar-agar, Alginsäure und deren Salze, z.B. Natriumalginat, und deren Derivate, wie Niederalkylcellulosen, z.B. Methyl- oder Ethyl-cellulosen, Carboxy- oder Hydroxyniederalkylcellulosen, wie Carboxymethyl-, Hydroxyethyl-, Hydroxypropyl-, Hydroxypropylmethyl-, Ethylhydroxyethyl-Cellulosen. Zu den natürlichen bzw. halbsynthetischen Polymeren sind z.B. Gelatine und arabisches Gummi zu zählen. Die Bausteine synthetischer,- gelbildender Makromoleküle sind beispielsweise Vinylalkohole, Vinylpyrrolidin, Acryl- oder Methacrylsäure, als Beispiele für solche Polymere sind Polyvinylalkohol-Derivate3 insbesondere mit einem Molekulargewicht
Cr) /r)
von etwa 28000 bis etwa 40000, wie Polyviol ^ oder Movior-^, Polyvinylpyrrolidone, insbesondere mit einem Molekulargewicht von etwa
Cr) Cr)
10000 bis etwa 1 Million, wie Kollidon^oder PlasdoneX Polyacrylate bzw. Polymethacrylate j insbesondere mit einem Molekulargewicht von etwa 80000 bis etwa 1 Million, oder deren Salze, wie Rohagit S , Eudispert oder Carbopol , zu nennen. Der bevorzugte Gewichtsprozent—Bereich bei der Verwendung eines Gelgerüstbildners oder eines Gemisches davon beträgt etwa 1 bis 1,5 Gewichtsprozente.
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Als bevorzugte Wirkstoffkategorien kommen insbesondere solche zur systemischen Behandlung in Frage,'die auf die intakte Haut aufgetragen, in die Hautschichten eindringen, diese durchdringen und in erster Linie in die Zirkulation des Gefäss-Systems des Koriums und der Subkuti's, evtl. des darunter liegenden Unterhautgewebes sowie der Muskelpartien gelangen sollen.
Als nicht-steroidale, antiinflammatorisch wirksame Verbindungen mit mindestens einer sauren Gruppe· für die systemische Behandlung kommen z.B. Salicylsäure und ihre Derivate, wie Diflunisal, Flufenaminsäure oder Tolfenaminsäure, Ketoalkancarbonsäuren und ihre Derivate, wie Fenbufen, Aryl- bzw. Heteroarylalkylcarbonsauren, wie Phenylalkancarbonsauren und ihre Derivate, z.B. Diclofenac, Ketoprofen, Pirprofen, Fluoprofen, Flurbiprofen, Ibuprofen, Suprofen, Mirprofen, bzw. Pyrrolniederalkancarbonsäuren und ihre Derivate, z.B. Zomepirac, Tolmetin oder Clopirac, di- oder tricyclische Aryl- bzw. Heteroarylgruppen aufweisende Niederalkancarbonsäuren, wie Naproxen, Sulindac, Indomethacin, Carprofen oder Pranoprofen, ferner Pyrazolverbindungen, wie Pyrazol-alkancarbonsäuren, wie Lonazolac oder Pirazolac, oder Salze derselben in Betracht. Besonders bevorzugte Vertreter sind beispielsweise Diclofenac bzw. Pirprofen und deren Salze. Der bevorzugte Wirkstoffanteil beträgt z.B. etwa 1 bis etwa 5 Gew.-%. Salze von Wirkstoffen, die saure Gruppen, wie Carboxylgruppen, aufweisen, leiten sich in erster Linie von Basen ab. Entsprechende Salze sind z.B. Metallsalze, wie Alkalimetalloder Erdalkalimetall-, z.B. Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder Calciumsalze, Aluminium- oder Uebergangsmetallsalze, wie Zink- oder Kupfersalze, oder entsprechende Salze mit Ammoniak oder organischen Aminen. Als organische Amine kommen z.B. die folgenden in Betracht: Alkylamine, wie Mono-, Di- oder Triniederalkylamine,. Alkylendiamine, wie Niederalkylendiamine, durch Phenyl substituierte Alkylamine, wie
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Mono- oder Di-phenylniederalkylamine, Hydroxyalkylamine,'wie Mono-, Di- oder Trihydroxyniederalkyl-amine, ein Oligohydroxyniederalkylamin oder Hydroxyniederalkyl-diniederalkylamine, Aminozucker, z.B. solche ,deren^Aminogruppe gegebenenfalls durch mindestens einen Niederalkylrest substituiert sein kann, Cycloalkylamine, wie Mono- oder Di-cycloniederalkyl-amine, basische Aminosäuren, cyclische Amine, wie Niederalkylen- oder Niederalkenylenamine mit 2 bis 6 C-Atomen, wobei die Kohlenstoffkette auch durch Aza, N-Niederalkyl-aza, Oxa und/oder Thia unterbrochen sein kann. Mono-, Dioder Triniederalkylamine sind z.B. Ethyl- oder tert.-Butylamin, Diethyl- oder Diisopropylamin, Trimethyl- oder Triethylamin, und Niederalkylendiamin ist z.B. Ethylendiamin. Als Phenylniederalkyl-amine kommen z.B. Benzyl- oder 1- oder 2-Phenylethyl-amin in Betracht. Mono-, Di- oder Trihydroxyniederalkyl-amine sind z.B. Mono-, Di-, Triethanolamin oder Diisopropanol-amin, ein Oligohydroxyniederalkyl-amin z.B. Tris-(hydroxymethyl)-methyl-amin und Hydroxyniederalkyl-diniederalkylamine z.B. Ν,Ν-Dimethyl- oder Ν,Ν-Diethylamino-ethanol. Aminozucker leiten sich z.B. von Monosacchariden ab, bei denen eine alkoholische Hydroxygruppe durch eine Aminogruppe ersetzt ist, wie D-Glucosamin, D-Galaktosamin oder Marmosamin. Als Beispiel für einen N-niederalkylierten Aminozucker sei N-Methyl-D-glucosamin genannt. Mono- oder Di-cycloniederalkyl-amin ist z.B. Cyclohexyl- oder Dicyclohexylamin. Basische Aminosäuren sind z.B. Arginin, Histidin, Lysin oder Ornithin. Niederalkylen- bzw. Niederalkenylen-amine sind z.B. Azirin, Pyrrolidin, Piperidin oder Pyrrolin und als Niederalkylen- bzw. Niederalkenylenamine, deren Kohlenstoffkette durch Aza, N-Niederalkyl-aza, Oxa und/oder Thia unterbrochen ist, kommen z.B. Imidazolin, 3-Methyl-imidazolin, Piperazin, 4-Methyl- oder 4-Ethylpiperazin, Morpholin oder Thiomorpholin in Frage.
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Als nicht-essentielle Bestandteile der erfindungsgemässen Grundlage können gewünschtenfalls chemische Stabilisatoren, Feuchthaltemittel, erforderlichenfalls Basen zur Neutralisation saurer d.h. protonenabspaltender Gruppen und/oder Riechstoffe Verwendung finden.
Als chemische Stabilisatoren kommen 2.B. solche Antioxidantien in Frage, die die oxidative Zersetzung von Wirk- und Hilfsstoffen verhindern. Hierfür eignen sich 2.B. Alkalimetallsulfite, wie Natrium-, Kaliumsulfit, Natriumhydrogen- oder Kaliumhydrogensulfit, Alkalimetalldithionite, wie Natrium- oder Kaliumdithionit, oder Ascorbinsäure, ferner Cystein, Cystin bzw. dessen Hydrohalogenide. wie Hydrochloride in Betracht. Als Antioxidans für Fette, OeIe und Emulsionen eignen sich beispielsweise Ascorbylpalmitat, Tocopherole (Vitamin E), Phenole, z.B. Propylgallat, Butylhydroxyanisol oder Butylhydroxytoluol. Zusätzlichen Schutz gegenüber Schwermetallanionen, vor allem Cu" -Ionen, bewirkt der Zusatz von Komplexbildnern, wie Zitronensäure oder vor allem Ethylendiamintetraessigsäure bzw. deren Salze, wie Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Salze, z.B. die entsprechenden Dinatrium- oder Calciumverbindungen. Bevorzugt wird der Zusatz von etwa 0,1 Gewichtsprozent Natriumsulfit verwendet.
Die Voraussetzungen, die an geeignete Feuchthaltemittel zu stellen sind, sind eine hohe Affinität zu Wasser, wobei der Feuchtigkeitsbereich schmal sein soll, eine hohe Viskosität und gute Verträglichkeit. Ausserdem sollen diese Stoffe nicht korrodierende Eigenschaften aufweisen. In Frage kommen vor allem mehrwertige Alkohole mit' minde- . stens zwei Hydroxyfunktionen, wie Butandiole, Glycerin, Sorbit, Mannit, Glucose, Ethylenglycol oder Propylenglycol.
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Als Basen zur Neutralisation saurer, d.h. protonenabspaltender Gruppen eignen sich z.B. solche,die zu den vorstehend beschriebenen Salzen von Wirkstoffen führen. Besonders bevorzugte Basen sind die genannten organischen Amine. Neben den Wirkstoffen werden insbesondere auch Gelgerüstbildner mit sauren Gruppen neutralisiert. Insbesondere dient der Zusatz von Base der pH-Wert-Einstellung. Entsprechend kann der Zusatz von Base auch essentiell sein.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen pharmazeutischen Zusammensetzung ist dadurch charakterisiert, dass man das durch Dispergieren des Gelgerüstbildners in einem Teil des Wassers gebildete
ι Gel, die Lösung der nicht-steroidalen, antiinflammatorisch wirksamen Verbindung mit mindestens einer sauren Gruppe in dem wasserlöslichen, flüchtigen Niederalkanol mit 2 bis und mit 4 C-Atomen, dem Co-Solvens sowie einem Teil des Wassers und die durch Mischen der Lipidbestandteileoder, falls diese in der Kälte nicht mischbar sind, durch deren Zusammenschmelzen gebildete Fettphase gegebenenfalls unter Erwärmen mischt und gewünschtenfalls die nicht-essentiellen Bestandteile einbringt.
Die Reihenfolge der Mischung von Gel, Wirkstofflösung, Fettphase und Neutralisierungsmittel ist bei der Herstellung der Formulierung unerheblich.
Die Zubereitung der neuartigen topisch applizierbaren pharmazeutischen Zusammensetzung erfolgt beispielsweise folgendermassen:
Im ersten Schritt erfolgt in einer bevorzugten Verfahrensweise die Bildung eines Gels durch Dispergieren eines Gelgerüstbildners in einem Teil des Wassers. Weist der Gelgerüstbildner z.B. Protonen-abspaltende Gruppen, wie Carboxygruppen, auf, können diese gewünschtenfalls mit einem Neutralisierungsmittel neutralisiert werden.
Im zweiten Schritt wird eine Lösung von Wirkstoff in dem Niederalkanol
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und einem Co-Solvens sowie in einem Teil des Wassers hergestellt, die in das Gel eingebracht wird. Im nächsten Schritt erfolgt gegebenenfalls die Zubereitung der Fettphase durch Mischen der Fettbestandteile oder, falls diese nicht in der Kälte mischbar sind, durch deren Zusammenschmelzen, z.B. unter Erwärmen auf etwa 50° bis etwa 800C.
Im folgenden Schritt wird die Fettphase gegebenenfalls unter Erwärmen, z.B. auf dem siedenden Wasserbad, in das Gel eingerührt. Im letzten Schritt können fakultativ die nicht-essentiellen Bestandteile, wie Antioxidantien oder Riechstoffe, unter Rühren in die Grundlage eingebracht werden.
In einer Variante des Herstellungsverfahrens kann die Neutralisation des Gelgerüstbildners bzw. des Wirkstoffs, sofern diese Protonenabspaltende Gruppen aufweisen, sowie zur gewünschten pH-Wert-Einstellung nach dem Einrühren der Fettphase in das Gel erfolgen.
Eine Abwandlung der beschriebenen Verfahrensweise besteht z.B. darin, dass zunächst nach Ausquellen des Gelgerüstbildners in Wasser,, nach gegebenenfalls erfolgter Neutralisation desselben und/oder pH-Werteinstellung mittels eines Neutralisationsmittels, die Fettphase in das Gel eingerührt wird und anschliessend die Wirkstofflösung und gewünschtenfalls die nicht-essentiellen Bestandteile eingebracht werden.
In einer weiteren Variante zur Bildung der neuartigen Formulierung lässt man zur Bildung des Gels den Gelgerüstbildner in einem Teil des Wassers ausquellen, rührt die Wirkstofflösung ein, neutralisiert gewünschtenfalls und gibt zunächst in die wässrige Phase einen Emulgator. Anschliessend werden die Fettphase und gewünschtenfalls die nicht-essentiellen Bestandteile eingerührt.
Die Erfindung betrifft auch die in den Beispielen beschriebenen Formulierungen bzw. deren Herstellungsverfahren.
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Ausführunqsbeispiel
Die nachfolgenden Beispiele illustrieren die oben beschriebene Erfindung; sie sollen diese jedoch in ihrem Umfang in keiner Weise einschränken* Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben,
Beispiel 1;
Pharmazeutische Formulierung für die topische Applikation, enthaltend Diethylammonium^-^ie-dichloraniiinoJ-pheny tat, wird wie folgt hergestellt:
ZusamtiE nsetzunq
Wirkstoff .1,16 Gew.-%
Isopropanol 20,0 Gew.-%
Diethylamin 0,7 Gew.-%
Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934P) 1,0 Gew,-%
Natriumsulfit · O1I Gew,-% Polyhydroxyethylen-cetylstearylether
(Cetomacrogol 1000) 2,0 Gew.-%
Paraffinöl, Dickflüssig 2,5 Gew.-%
Capryl/Caprinsäureester (Cetiol LC) 2,5 Gew.-%
Polyethylenglykol 300 3,0 Gew.-%
Wasser, entmineralisiert ad 100 Gew«-%
Das Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934 P) wird mit Hilfe eines Rotor-Stator-Homogenisators (z, B, Homorex) in einem Teil des Wassers dispergiert. Hierzu wird eine Lösung von Wirkstoff, Diethylamin, Natriumsulfit und Polyethylenglykol (300), in Isopropanol und dem restlichen Wasser gegeben
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und homogen verteilt*
Zur Bildung der Fettphase werden der Polyhydroxyethylencetylstearylether (Cetomacrogol 1000), Capryl/Caprinsäureester (Cetiol LC) und das Paraffinöl bei 75 zusammengeschmolzen, langsam zu dem vorher gebildeten Gel gegeben und emulgiert*
Beispiel 2;
Pharmazeutische Formulierung für die topische Applikation,
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enthaltend Diethylanmonium-2-(2,6-dichloranilino)-phenylacetat, wird wie folgt hergestellt:
Zusammensetzung:
Wirkstoff 1,16 Gew.-%
Isopropanol ' 20,0 Gew.-%
Diethylamin 0,7 Gew.-%
1,2-Propylenglykol 10,0 Gew.-%
Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934 P) 1,2 Gew.-%
Polyhydroxyethylen-cetylstearylether
(Cetomacrogel 1000) 0,9 Gew.-%
Paraffinöl, dickflüssig ' 2,0 Gew.-%
Capryl/Caprinsäureester (Cetiol LC) 2,5 Gew.-%
Wasser, entmineralisiert ad 100,0 Gew.-%
Das Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934 P) wird mit Hilfe eines Homorex in einem Teil des Wassers dispergiert. Der gebildete Schleim wird zu der Lösung des Wirkstoffs in Propylenglykol, Isopropanol und einem weiteren Teil Wasser gegeben. Die Fettphase aus dem Paraffinöl, Polyhydroxyethylen-cetylstearylether (Cetomacrogol 1000) und Capryl/ Caprinsäureester (Cetiol LC), die durch Zusammenschmelzen" bei ca.' gebildet wird, wird unter Rühren und Mixen in das Gel eingearbeitet. Anschliessend wird das Diethylamin im restlichen Wasser gelöst, die Lösung in die Formulierung gegeben, etwa 30 Minuten weitergerührt und entlüftet.
Beispiel 3: In analoger Weise wie in Beispiel 1 beschrieben erhält man eine pharmazeutische Formulierung für die topische Applikation, enthaltend Triethanolammonium-2-(2,6-dichloranilino)-phenylacetat.
Zusammensetzung:
Wirkstoff Μ Gew.-%
Isopropanol 20,0 Gew.-%
Triethanolamin 2,0 Gew.-%
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AcrylsäurepoLymerisat (Carbopol 934 P) 1,0 Gew.-%
Natriumsulfit 0,1 Gew.-%
Polyhydroxyethylen-cetylstearylether
(Cetomacrogol 1000) 2,0 Gew.-Z
Paraffinöl, dickflüssig 2,5 Gew.-7,
Capryl/Caprinsäureester (Cetiol LC) 2,5 Gew.-%
Polye.thylenglykol 300 . 3,0 Gew.-%
Wasser, entmineralisiert ad 100,0 Gew.-%
Beispiel 4: In analoger Weise wie in Beispiel 1 beschrieben erhält man eine pharmazeutische Formulierung mit Diethanolammonium-2-(2,6-
dichloranilino)-phenylacetat als Wirkstoff in folgender Zusammensetzung:
Wirkstoff 1,26 Gew.-%
Isopropanol 20,0 Gew.-%
Diethanolamin 1,2 Gew.-%
Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934 P) 1,0 Gew.-%
Natriumsulfit 0,1 Gew.-%
Polyhydroxyethylen-cetylstearyletner
(Cetomacrogol 1000) 2,0 Gew.-%
Paraffinöl,dickflüssig .2,5 Gew.-%
Capryl/Caprinsäureester (Cetiol LC) 2,5 Gew.-%
Polyethylenglykol 300 3,0 Gew.-%
Wasser, entmineralisiert ad 100,0 Gew.-%
Beispiel 5: In analoger Weise wie in einem der Beispiele 1 und 2 beschrieben erhält man eine pharmazeutische Formulierung mit Diethanolammonium-2-[3-chlor-4-(3-pyrrolin-l-yl)-phenyl]-propionat als Wirkstoff und folgender Zusammensetzung:
Wirkstoff 3,0 Gew.-%
Diethanolamin 2,5 Gew.-%
Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934 P) 2,0 Gew.-%
- 20 -
Isopropanol 20,0 Gew.-Z
Polyethylenglykol 300 3,0 Gew.-%
Ethylendiamintetraessigsäure-Dinatriumsalz · . 0,05 Gew,%
Polyhydroxyethylen-cetylstearylether (CetomacrogoL 1000) 2,0 Gew.-Z
Paraffinöl, dickflüssig 2,5 Gew.-%
Capryl/Caprinsäureester (Cetiol LC) 2,5 Gew.-%
Wasser, entmineralisiert ad 100,0 Gew.-%
Beispiel 6: In analoger Weise wie in einem der Beispiele 1 und 2 beschrieben erhält man eine pharmazeutische Formulierung mit dem Wirkstoff 2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propionsäure bzw. l-(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-indol-3-essigsäure und folgender Zusammensetzung:
Wirkstoff 3,0 Gew.-%
Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934 P) 1,0 Gew.-%
Triethanolamin . 4,0 Gew.-Z
Isopropanol . 20,0 Gew.-%
Carbowax 1500 3,0 Gew.-%
Paraffinöl, dickflüssig 2,5 Gew.-%
Isopropylmyristat 2,5 Gew.-%
Polyoxyethylen-glycerin-monostearat (Tagat S) 2,0 Gew.-%
Wasser, entmineralisiert ad 100,0 Gew.-%
Beispiel 7: In analoger Weise wie in einem der Beispiele 1 und 2 beschrieben erhält man eine pharmazeutische Formulierung mit 2-[3-Chlor-4-(3-pyrrolin-l-yl)-phenyl]-propionsäure bzw. dem entsprechenden Triethanolammoniumsalz als Wirkstoff und folgender Zusammensetzung:
Wirkstoff 3,0 Gew.-%
Triethanolamin 4,0 Gew.-%
Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934P) 2,0 Gew.-%
Isopropanol 20,0 Gew.-%
Polyethylenglykol 300 ' 3,0 Gew.-%
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Ethylendiamintetraessigsäure-Dinatriumsalz 0,05 Gew.-%
Polylhydroxyethylen-cetylstearylether (Cetomacrogol 1000) 2,0 Gew.-%
Paraffinöl, dickflüssig 2,5 Gew.-%
Capryl/Caprinsäureester (Cet iol LC) 2,5 Gew.'-%
Wasser, entmineralisiert ad 100,0 Gew.-%

Claims (15)

62 898 12 - 22 Erfindungsanspruch
1* Verfahren zur Herstellung einer neuartigen, annähernd neutralen topisch applizierbaren pharmazeutischen Zusammensetzung auf der Basis einer Öl/Wasser-Emulsion, die als Wirkstoff eine nicht-steroidale, antiinflammatorisch wirksame Verbindung mit mindestens einer sauren Gruppe enthält, gekennzeichnet dadurch, daß diese einen pH-Wert von etwa 5 bis etwa 7,5 aufweist und man etwa 10 bis etwa 50 Gew#-%' eines wasserlöslichen, flüchtigen Niederalkanols mit 2 bis errrd—«*£ 4 Kohlenstoffatomen, etwa 1 bis etwa 20 Gew*-% eines Co-Solvens, etwa 40 bis etwa 80 Gew.-% Wasser, etwa 3 bis etwa 15 Gevj,-% eines gegebenenfalls selbstemulgierenden Lipids oder eines Gemisches von Lipiden, gegebenenfalls etwa 0,5 bis etwa 5 Gew.-% eines Emulgators, falls die Lipidphase nicht selbstemulgierend ist, etwa 0#5 bis etwa 2 Gew,-% eines Gelgerüstbildners, etwa 0,1 bis etwa 10 Gew*-% Wirkstoff und gewünschtenfalls nicht-essentielle Bestandteile vermischt, indem man das durch Dispergieren des Gelgerüstbildners in einem Teil des Wassers gebildete Gel, die Lösung der nicht-steroidalen# antiinflammatorisch wirksamen Verbindung mit mindestens einer sauren Gruppe in dem wasserlöslichen, flüchtigen Niederalkanol mit 2 bis und mit 4 C-Atomen, dem Co-Solvens sowie einen Teil des Wassers und die durch Mischen der Lipidbestandteile oder, falls diese in der Kälte nicht mischbar sind, durch deren Zusammenschmelzen gebildete Fettphase gegebenenfalls unter Erwärmen mischt und gewünschtenf alls die nicht-essentiellen Bestandteile einbringt.
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2* Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung als wasserlösliches, flüchtiges Niederalkanol Isopropanol enthält.
3· Verfahren gemäß einem der Punkte 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Niederalkanolanteil mindestens 15 Gew,- % beträgt,
4. Verfahren gemäß einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch» daß der Niederalkanolanteil etwa 20 bis 30 Gew*- % beträgt*
5, Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung als Co-Solvens ein Polyethylen- oder Poly* propylenglykol enthält,
6» Verfahren gemäß einem der Punkte 1 und 5, gekennzeichnet dadurch« daß der Gehalt an Co-Solvens etwa 5 bis etwa
10 Gew,-% beträgt,
7, Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung als Lipid-Bestandteil Capryl/Caprinsäureester von gesättigten Fettalkoholen mit 12 bis und mit
18 C-Atomen enthält»
8, Verfahren gemäß einem der Punkte 1 und 7M gekennzeichnet dadurch, daß der Gehalt an Fettphasenbestandteil etwa 5
bis etwa 10 Gew,-% beträgt»
9, Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung als Emulgatoren Alkalimetallsalze von
Fettalkoholsulfaten enthält«
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10« Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung als Gelgerüstbildner ein Polyacrylat enthält.
11· Verfahren gemäß einem der Punkte 1 und 10.» gekennzeichnet dadurch» daß der Gehalt an Gelgerüstbildner etwa 0,5 bis etwa 1,5 Gew.-% beträgt.
12* Verfahren gemäß einem der Punkte 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung als nicht-steroidale» antiinflammatorisch wirksame Verbindung mit mindestens einer sauren Gruppe eine Phenylniederalkancarbonsäure oder ein Salz davon enthält.
13. Verfahren gemäß einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung als nicht-steroidale, antiinflammatorisch wirksame Verbindung mit mindestens einer sauren Gruppe Diclofenac oder ein Salz davon enthält.
14. Verfahren gemäß einem der Punkte 1, 12 und 13, gekennzeichnet dadurch» daß der Gehalt an der nicht-steroidalen, antiinflammatorisch wirksamen Verbindung etwa 1 bis etwa 5 Gew.-% beträgt.
15. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zusammensetzung als nicht-essentielle Bestandteile chemische Stabilisatoren, Feuchthaltemittel, Basen zur Neutralisation protonenabspaltender Gruppen und/oder Riechstoffe enthält.
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