CH676534A5 - - Google Patents

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CH676534A5
CH676534A5 CH2906/88A CH290688A CH676534A5 CH 676534 A5 CH676534 A5 CH 676534A5 CH 2906/88 A CH2906/88 A CH 2906/88A CH 290688 A CH290688 A CH 290688A CH 676534 A5 CH676534 A5 CH 676534A5
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CH
Switzerland
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cell
bale
cell structure
bales
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CH2906/88A
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Inventor
Reijo Haekli
Leo Lehto
Esa Lehto
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Laennen Tehtaat Oy
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

1
CH 676 534 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen in einem Tragorgan mit Zellenstruktur aufgezogene Pflänzlinge mit Ballen in die Erde gepflanzt werden, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3.
Aus der Patentschrift FR 2 432 265 ist eine Pflanzmaschine für Pflänzlinge bekannt, mit deren Hilfe in am Boden offenen Zellenstrukturen aufgezogene Pflänzlinge in die Erde gepflanzt werden können. Die Zellenstruktur wird hochkant in die Vorrichtung gelegt, mit den Zellenböden nach vorne gerichtet. Der Ballen wird von einer Zelle durch die Zeltenöffnung auf einen waagrechten Pflanzungstisch herausgeschoben, wo dieser durch Drücken von beiden Seiten mit einer besonderen Pflanzungszange erfasst wird. Danach werden der Pflanzungstisch und die Pflanzungszange nach unten in eine senkrechte Lage gewendet, wobei die Zangen geöffnet werden, um die Pflänzlinge nach unten fallenzulassen.
Nachteilig bei der oben beschriebenen Vorrichtung sind eine komplizierte Konstruktion und ein unsicherer Betrieb, Bei dieser Maschine muss die Zange während der Beschleunigungsphase eine erhebliche Kraft aufbringen, damit der Ballen mitfolgen kann. Die Zange zerreisst hierbei leicht die Ballen, die vom Wurzelwerk nur schwach gebunden sind. Auch dicht gesprossene Pflänzlinge verursachen Vorschubschwierigkeiten. Die beim Herausschieben ineinander verwickelten Sprosse wenden den Ballen und so kann die Zange vielleicht gar nicht den Ballen erfassen oder der Pflänzling kommt in einer schrägen Lage in die Erde. Auf der anderen Seite kann die aufsteigende Zange die Sprosse treffen und den Ballen weg vom Pflanzungstisch verschieben.
Diese Erfindung soll ein einfaches und betriebssicheres, automatisches Verfahren und eine Pflanzungsmaschine zum Auspflanzen von Pflänzlingen aus einem Tragorgan mit Zellenstruktur in die Erde schaffen.
Gemäss der Erfindung wird dies durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 erreicht.
Gemäss einer Ausfuhrungsform der Erfindung werden die Pflänzlinge mit Ballen aus einem Tragorgan mit Zellenstruktur durch das obere Ende jeder Zelle mit einem Fangelement freigegeben, das aus mindestens einer Zacke oder dgl. besteht und das von oben in den Ballen geschoben wird. Das Element ist vorzugsweise eine Gabel, die zwei Zacken aufweist. Der Ballen wird vorzugsweise durch den Zellenboden in das Fangelement hineingeschoben, das stationär während des Herausschiebens ist. Nach der Entfernung aus der Zelle kann der Ballen in eine Freigabelage versetzt werden, wo der Ballen vom Fangelement freigegeben wird und in die Erde gesetzt wird. Der Ballen wird vorzugsweise aus dem Fangelement mit einem Freigabeelement entfernt. Während der Auspflanzung ist die Zellenstruktur vorzugsweise hochkant angeordnet, insbesondere so, dass die Zellenstruktur seitlich liegt.
Die bei dieser Erfindung angewendeten Tragorgane mit Zellenstrukturen weisen vorzugsweise Zellen auf, die in Reihen mit einem gleichmässigen Abstand angeordnet sind. Auf dem Aussenboden des Tragorgans sind Vertiefungen mit einem gleichen Abstand wie die Zellenreihen angeordnet. Das Tragorgan wird dann reihenweise durch eine Ebene vorgeschoben, wo die Pflänzlinge mit Ballen aus der Zelle herausgenommen werden. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt dies durch eine Vorschubanordnung, die aus einer Transportrolle besteht, deren Achse parallel zu der Zellenreihe verläuft und in deren Mitte Stangen angeordnet sind, die den gleichen Abstand wie die Zellenreihen aufweisen und die in die Bodenvertiefungen des Tragorgans hineinpassen.
Die Zellenstrukturen weisen vorzugsweise auch parallele Reihen auf, in welchen die Zellen mit einem gleichmässigen Abstand voneinander angeordnet sind. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung wird die Zellenstruktur in einem Rahmengestell am Freigabeelement vorbei in Richtung der Reihe mît einer umlaufenden Kette gefördert, die parallel zu den Zellenreihen über zwei Zahnräder so verläuft, dass der Abstand zwischen zwei äussersten Kettengliedern auf einer Kettenlänge vom Zahnrad zum Zahnrad gleich wie der Abstand zwischen den äussersten Zellen in einer Zellenreihe ist, wobei ein Glied der Kette mit einem seitlich vorstehenden Stift versehen ist. Das Rahmengestell weist eine Nut auf, in die der Stift hineinpasst und in der dieser senkrecht zu der Zellenreihe, aber nicht parallel dazu beweglich ist.
Das bei dieser Erfindung angewendete zackenartige Element verursacht im wesentlichen keinen den Ballen zerreissenden Spannungszustand. Es gibt in der Mitte des Ballens auch immer bindendes Wurzelwerk, und auch aus diesem Grunde wird der Ballen nicht zerrissen.
Wenn zwei Zacken angewendet werden, die unmittelbar in den Ballen hineingeschoben werden, wenn der Ballen aus der Zelle herausgestossen wird, kann der Ballen nicht gewendet werden und der Pflänzling kommt immer in eine richtige Lage.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden näher anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei Fig. 1 die ganze Anlage an einem Schlepper befestigt darstellt, Fig. 2, 3 und 4 schematisch das Entfernen eines Pflänzlings mit Ballen von der Zellenstruktur von hinten gesehen darstellen und Fig. 5 schematisch den Bewegungsmechanismus der Zellenstruktur von der rechten Seite der Maschine gesehen darstellt.
Die Pflanzungsmaschine weist ein Gerüst 1, darin ein Rahmengestell 2 für ein Tragorgan 3 mit Zellenstruktur für Pflänzlinge, eine Pflugschar 4, um eine Furche in die Erde zu ziehen, sowie Räder 5 auf, um die Erde um die Pflänzlinge zusammenzudrücken, Ausserdem weist die Maschine eine Anordnung auf, um die Pflänzlinge einzeln aus der Zellenstruktur herauszunehmen und in die von der Schar gezogene Furche zu setzen. Diese Anordnung wird nachstehend näher beschrieben.
Die Zellenstruktur befindet sich in der Pflanzungsmaschine in einer senkrechten Stellung so,
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dass der Zellenboden direkt seitlich, rechts in der Maschine gemäss Fig. 1 liegt. So kann man in dieselbe Maschine leicht mehrere Pflanzungseinheiten nebeneinander im Reihenabstand voneinander stellen.
Die Maschine ist an der Zugvorrichtung eines Schleppers befestigt und erhält ihre Antriebskraft von der Hydraulik des Schleppers. Alternativ kann die Antriebskraft von den Tragrädern des Gerüsts genommen werden. Im vorderen Teil gibt es Platz für einen Arbeiter, der die Zellenstrukturen in die Maschine zuzuführen hat.
Bei dem Verfahren wird eine rechteckige Matrizenzellenstruktur (Fig. 2) angewendet, deren Zellen 6 nach unten abgeschrägt und auch am Boden offen sind.
Die die auszupflanzenden Pflänzlinge enthaltende Zellenstruktur wird in die Pflanzungsmaschine in ein senkrechtes Rahmengestell gestellt, das so bewegt wird, dass jede Zelle 6 der Reihe nach zu den Pflanzungselementen der Maschine gelangt.
Der Pflänzling 7 mit Ballen wird von der Zelle 6 vom Boden aus mit Hilfe eines Zapfens 8 herausgeschoben. Der Schiebezapfen besteht aus dem waagerecht gebogenen Ende einer Hebelstange 9.
Der Schiebezapfen 8 weist ausserdem eine Anordnung auf, um das Ausrichten des Zapfens in die Bodenöffnung der Zelle 6 zu sichern. Diese Anordnung weist einen um den Schiebezapfen zwischen einem Endflansch 10 und einem Stützflansch 11 gleitend angeordneten, der Form des Zellenbodens entsprechenden Bundring 12 sowie eine Schraubenfeder 13 zwischen dem Bundring und dem Stützflansch auf, die den Bundring gegen den Endflansch drückt. Die Ränder des Bundringes erstrecken sich ausserhalb des Zapfenendes. Wenn der Zapfen in Richtung des Zellenbodens bewegt wird, legt sich der Bundring zuerst dicht um den Boden, wonach der Zapfen den Zellenboden trifft und weiter, wenn die Feder nachgibt, in die Zelle hineingeschoben wird (Fig. 3) und den Ballen aus der Zelle herausschiebt.
Um den aus der Zelle 6 hinausgeschobenen Ballen 7 zu empfangen, weist die Vorrichtung eine Pflanzungsspitze 14 auf, die an ihrem einen Ende an einer waagerechten, in der Ebene der Zelle liegenden, bei dem Schiebezapfen 8 befindlichen Achse 15 befestigt ist und deren freies Ende nebeneinander zwei Zacken 16 aufweist, deren Enden achsparallel zu der Pflanzungsspitze liegen. Wenn der Schiebezapfen den Ballen aus der Zelle 6 herausschiebt, liegt die Pflanzungsspitze in einer waagerechten Lage und der Ballen wird in die Zacken hineingeschoben. Die Zacken kommen in die Mitte des Ballens auf beide Seiten des Pflänzlings zu liegen.
Wenn der Pflänzling mit Ballen 7 ganz aus der Zelle 6 in die Zacken 16 hineingeschoben ist, wird die Pflanzungsspitze 14 nach unten in eine fast senkrechte Lage gewendet, und man lässt den Ballen in das Pflanzungsrohr 17 fallen, durch das dieser in eine Furche fällt (Fig. 4). Danach wird die Pflanzungsspitze in die waagerechte Lage zurückgeführt, um den nächsten Ballen entgegenzunehmen. Gleichzeitig ist der Schiebezapfen 8 in seine Ausgangslage zurückgekehrt und die Zellenstruktur ist so verschoben worden, dass eine neue Zelle bei dem Zapfen liegt.
Am unteren Ende des Pflanzungsrohres sind vorteilhaft noch Elemente angeordnet, um die Pflänzlinge zu stützen und in die Anpflanzungsfurche zu führen. Als Stützelemente können vorteilhaft zwei endlose Drahtwandungsreihen angewendet werden, die den Pflänzling seitlich stützen und deren Drähte sich von der Erde an der Anpflanzungstelle direkt nach oben erstrecken. Dieses Prinzip ist in der Patentschrift Fl 65 154, Lännen Tehtaat Oy (entspricht der Patentschrift US 4106 415) beschrieben.
Damit der Pflänzling 7 mit Ballen sicher von den Zacken 16 abgelöst wird, weist die Vorrichtung ein Freigabeelement auf, das den Ballen freimacht. Das Freigabeelement weist eine auf einer waagerechten, parallel zu der Achse 15 verlaufenden Achse 18 rotierbar gelagerte Freigabegabel 19 auf, deren Spitzen bei der Freigabephase den Ballen von oben aus auf beide Seiten der Zacken schieben (Fig. 4). Nach der Freigabe dreht sich die Gabel um ihre Achse eine volle Umdrehung und befindet sich wieder in der Freigabestellung, wenn der nächste Ballen zu der Freigabestelle gelangt. Die Spitzen der Freigabegabel sind etwas nach vorne in Umlauf-richtung gebogen und die Achse der Gabel liegt etwas unterhalb der oberen Ebene des in der Freigabestellung befindlichen Ballens. Die Enden der Gabelspitzen bestehen aus einem elastischen Material.
Das Rahmengestell 2 der Zellenstruktur ist beweglich in der waagerechten Ebene auf Schienen 20 (Fig. 5) angeordnet.
In der senkrechten Richtung wird die Zellenstruktur von zwei aufeinander angeordneten Trägerrollen 21 und 22 getragen, an deren Umfang Trägerstangen 23, 23' und 23" in Abständen gemäss der waagerechten Einteilung der Zellenstruktur angeordnet sind, die die Zellenstruktur vom Boden aus zwischen den waagerechten Reihen tragen. Wenn die Zellenstruktur nach unten verschoben werden soll, werden die Rollen um einen Schritt gedreht. Die Bewegungen der Rollen sind miteinander mit Hilfe einer Kette 24 synchronisiert.
Oberhalb des Rahmengestells ist eine endlose Förderkette 25 angeordnet, deren Einteilung der waagerechten Einteilung der Zellenstruktur entspricht und die so angeordnet ist, dass die Trumme der Kette in einem Abstand eines Gelenks voneinander sind. Die Förderkette ist vorteilhaft rotierbar in der Bewegungsrichtung des Rahmengestells um zwei Zahnräder 26 und 27, die so angeordnet sind, dass der Abstand der äussersten Glieder der Kette von einem Zahnrad zum anderen gleich wie die ganze Länge der seitlichen Bewegung des Rahmengestells ist.
An einem Zapfen der Förderkette 25 ist eine Hülse 28 gelagert. An dem oberen Teil des Rahmengestells ist wiederum ein Ansatz 29 und darin eine Nut 30 angeordnet, in welcher die Hülse in senkrechter Richtung beweglich ist. Die Kette wird stossweise immer um ein Gelenk auf einmal bewegt, wobei das Rahmengestell und die darin befindliche Zellenstruktur eine entsprechende Strecke verschoben wer5
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den. Wenn die Hülse ihre seitliche Endlage erreicht, bleibt das Rahmengestell während eines Schrittes stehen, wobei die Hülse von einem Ende der Ansatznut zum anderen verschoben wird. In dieser Phase wird die Zellenstruktur in dem Rahmengestell um einen Schritt nach unten verschoben, wonach das Rahmengestell wieder in Richtung der anderen seitlichen Endlage bewegt wird.
Die Bewegung der Förderkette ist mit Hilfe einer an dem Zahnrad 27 angeschlossenen Freilaufkupplung 31 und eines hin- und herbeweglichen Armes 32 vorgesehen. Wenn der Arm vorwärts verschoben wird, wird das Zahnrad um eine Vierteldrehung vorwärts bewegt. Bei einer Rückwärtswegung des Armes wird die Bewegung nicht aufgrund der Freilaufkupplung auf das Zahnrad übertragen. Um eine Rückwärtsbewegung des Zahnrades zu verhindern, ist an einem daran angeordneten Flansch noch eine Sperre 33 angeschlossen, die durch Federkraft in Nuten gedrückt wird, die an dem Flansch in Abständen von einer Vierteldrehung angeordnet sind. An dem Arm 32 ist wiederum ein Freigabezapfen 34 angeordnet, der die Sperre von der Nut freigibt, wenn der Arm sich einer hinteren Endlage annähert, wobei das Rad sich drehen kann, bis die Sperre wieder die nächste Nut trifft. Der Arm 32 wird mit Hilfe einer daran gelagerten Stange 35 bewegt.
Die gewünschte Bewegung der Zellenstruktur in senkrechter Richtung wird mit Hilfe der oberen Trägerrolle 22 und eines damit zusammenarbeitenden Förder-und Sperrmechanismus erreicht. Die Träger 23 und 23' der oberen Trägerroile sind auf die Flansche 35 und 35' so gestützt, dass das Ende 36 jedes zweiten Trägers 23 sich ausserhalb des linken Flansches 35 erstreckt und das Ende 36' jedes zweiten Trägers 23' sich ausserhalb des rechten Flansches 35' erstreckt.
An dem Gerüst ist an beide Enden der Bewegungsbahn des Rahmengestells ein auf- und abbeweglicher Hebel 37 angeordnet, an dem eine Sperre angeschlossen ist. Die Sperre 38 ist so angeordnet, dass, wenn das Rahmengestell seine Endlage erreicht, die Sperre bei einer Aufwärtsbewegung das von der Zellenstruktur gesehen auf der anderen Seite der Achse der Rolle 22 befindliche Ende 36 des Trägers trifft und die Rolle um einen Schritt nach oben dreht, wobei die Zellenstruktur entsprechend um eine Reihe nach unten verschoben wird.
Das Rahmengestell weist noch einen in einer bei der Rolle 22 befestigten parallel zu den Trägern verlaufenden Hülse 39 gleitenden Stab 40 auf, dessen Länge der Länge der Träger entspricht und an dessen Ende ausserdem querverlaufende Sicherungsstücke 41/41' angeordnet sind. Das Rahmengestell weist noch bei jedem Sicherungsstück eine Spindel 42/42' auf, die das Sicherungsstück gegen den Flansch 35/35' schiebt, wenn das Rahmengestell seine Endlage erreicht, wobei diese dessen Bewegung genau an der gewünschten Stelle anhält. Wenn das Rahmengestell in seine andere Endlage verschoben wird, wird das Sicherungsstück freigegeben, wobei es eine Drehung der Rolle zulässt, und das Sicherungsstück des gegenüberliegenden
Endes verhindert auf entsprechende Weise eine zu lange Drehung.
Selbstverständlich sind alle Bewegungen der Elemente der Maschinen zueinander synchronisiert.
Es können auch andere als kegelförmige Zellen, z.B. Zellen mit geraden Wänden angewendet werden. Dabei werden Nuten für die Trägerstangen an die Wandung des Bodenteils der Zelle angeformt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Auspflanzen von Pflänzlingen mit Ballen aus einem Tragorgan mit Zellenstruktur, wobei der Pflänzling (7) mit Ballen aus dem Tragorgan (3) durch die obere Öffnung einer Zelle (6) entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballen (7) von oben mit Hilfe eines in den Ballen hineingeschobenen, zackenartigen Fangelements (16) erfasstwird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Ballen (7) aus einer Zelle (6) vom Boden aus durch Herausschieben entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflänzling in ein während des Schiebens stationäres, zackenartiges Fangelement (16) geschoben wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Auspflanzen von Pflänzlingen mit Ballen (7), die sich in Zellen (6) eines flachen Tragorgans (3) mit Zellenstruktur befinden, wobei die Vorrichtung ein an einem entlang der Erde beweglichen Gerüst (1) angeordnetes Rahmengestell (2) zur Aufnahme des Tragorgans (3), ein Element (8) zum Entfernen eines Pflänzlings mit Ballen (7) von jeder Zelle (6) durch die Öffnung der Zelle, ein Element (14,16) zum Erfassen eines aus der Zelle (6) entfernten Pflänzlings mit Ballen (7) und zum Setzen dieses Pflänzlings in die Erde sowie Elemente zum Versetzen der Zellenstruktur in der Vorrichtung so, dass jede Zelle (6) der Reihe nach zu den Freigabe- und Fangetementen gelangt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein von oben in den Ballen (7) hineinschiebbares, zackenartiges Fangelement (16) aufweist,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zum Auspflanzen von Pflänzlingen mit Ballen (7), die sich in am Boden offenen Zellen (6) befinden, welche Vorrichtung ein Element (8) zum Schieben eines Pflänzlings mit Ballen (7) aus einer Zelle (6) durch deren Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein zackenartiges Fangelement (16) aufweist, in däs der Pflänzling mit Ballen (7) hineingeschoben wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der das Rahmengestell (2) zur Aufnahme des Tragorgans (3) mit Zellenstruktur senkrecht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein schwenkbares, zackenartiges Fangelement (16) aufweist, das sich im wesentlichen waagrecht erstreckt, wenn die Zacke in den Ballen (7) hineingeschoben wird, und sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckt, wenn der Ballen (7) vom Fangelement (16) freigegeben wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Freigabeele-
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    ment (19) aufweist, um den in das Fangelement hineingeschobenen Ballen zu entfernen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein verschiebbares Freigabeelement (19) aufweist, das den Ballen (7) von oben her aus dem Fangelement (16) herausdrückt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Ausrichtelement (12) aufweist, um das Schiebeelement (8) gegenüber dem Boden der Zelle (6) auszurichten.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-8, bei der ein Tragorgan (3) mit Zellenstruktur verwendet wird, in dem sich die Zellen (6) in nebeneinander in gleichmässigen Abständen angeordneten Reihen befinden und in dessen Boden mit einem den Reihen entsprechenden Abstand voneinander parallel zu den Reihen verlaufende Nuten angeordnet sind, und welche Vorrichtung Elemente zum Zuführen des Tragorgans (3) mit Zellenstruktur durch das Rahmengestell (2) reihenweise an dem Schiebeelement (8) des Ballens (7) vorbei aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführelemente eine Förderrolle (22) aufweisen, deren Achse parallel zu den Reihen der Zellenstruktur des Tragorgans (3) verläuft und an deren Umfang mit einem dem Abstand einer Zellenreihe entsprechenden Abstand voneinander angeordnete, in den Bodennuten der Zellenstruktur liegende Förderstangen (23, 23') vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, bei der ein Tragorgan (3) mit Zellenstruktur verwendet wird, in der die Zellen (6) mit gleichmässigen Abständen in geraden Reihen angeordnet sind, und welche Vorrichtung Elemente zum Verschieben des Rahmengestells (2) für das Tragorgan (3) so in Richtung der Zellenreihe an dem Schiebeelement (8) des Ballens (7) vorbei aufweist, dass die Zellen (6) der Reihe nach zu dem Schiebeelement (8) des Ballens (7) gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine endlose Kette (25) aufweist, die parallel zu der Zellenreihe um zwei Räder (26,27) so verläuft, dass der Abstand der äussersten Glieder der Kette (25) von einem Rad zum anderen gleich wie der Abstand der äussersten Zellen (6) einer Zellenreihe ist, und welche Kette (25) an einem Glied einen von der Seite der Kette abstehenden Zapfen (28) aufweist, und dass das Rahmengestell eine Zapfennut (30) aufweist, in die der Zapfen (28) eingreift, um das Rahmengestell (2) in bezug auf die Zellenreihe in senkrechter Richtung, aber nicht in Richtung der Zellenreihe zu bewegen.
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