CH665409A5 - Vorrichtung zum palettieren von buendeln von blaettern und verfahren zu ihrem betrieb. - Google Patents
Vorrichtung zum palettieren von buendeln von blaettern und verfahren zu ihrem betrieb. Download PDFInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäss .Oberbegriff der Ansprüche 1 und 10.
Vorrichtungen zum Palettieren oder Bewegen von Bündeln oder ähnlichem sind aus den US-PS 3 612 300, 3 757 966, 3 901 392 und 4 083 461 sowie den DE-PS 18 354, 2 213 120 und 2 721 675 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der oben erwähnten Art zu schaffen, bei welchen Bündel von einer einzigen Aufnahmestelle weg automatisch auf eine Palette aufgereiht und aufgeschichtet werden können. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Der Hängeförderer kann damit einfacher ausgebildet werden als bei den bekannten Vorrichtungen. Durch die Fühlerelemente kann das Palettieren rasch und präzise automatisch ablaufen.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 reicht ein einziger Antriebsmotor für den Hängeförderer aus. Die Weiterbildung nach Anspruch 6 erlaubt ein einfaches Ergreifen und Absetzen der Bündel mittels des Hubelementes unabhängig von der Bewegung des Hängeförderers. Der Hängeförderer kann dadurch besonders einfach ausgebildet werden. Die Ansprüche 7 und 8 betreffen zweckmässige Ausgestaltungen der Fühlerelemente zur Steuerung des Hubelementes und des Hängeförderers.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Rückansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine in grösserem Massstab dargestellte Rückansicht eines weiteren Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Aus der nachfolgenden Beschreibung der Vorrichtung geht auch das erfindungsgemässe Verfahren hervor. In Fig. 1 ist eine erste Stelle 10 und eine zweite Stelle 11 dargestellt. Ein endloser Hängeförderer 12 erstreckt sich zwischen den beiden Stellen 10, 11, um Bündel 13 von Blättern von der Stelle 10 zur Stelle 11 über einer Palette 14 zu transportieren.
Die Stelle 10 kann einen Bündelförderer 16, z.B. ein Förderband, umfassen, welcher das Bünden 13 von links in Fig.l gegen einen Anschlag 17 und einen Elektroschalter 18 bewegt. Die Stelle 10 ist direkt unterhalb eines vertikalen
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Abschnittes 19 des Hängeförderers 12. Zwei voneinander be-abstandete Säulen 21 tragen die Vorrichtung einschliesslich des Anschlags 17 und eines Trägers 22 für ein Kettenrad 23 auf einer Welle 24. Der Hängeförderer 12 ist in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt. Er bewegt sich in Pfeilrichtung über einen vertikalen 19 und einen horizontalen 26 Abschnitt und umfasst Ketten und Kettenräder. Je ein horizontaler Träger 27 ist an den Säulen 21 befestigt. An den Enden jedes Trägers 27 sind Kettenräder 28, 29 gelagert. Ein Kettenrad 31 ist an jeder der Säulen 27 gelagert.
Ein Elektromotor 32 ist auf einem die Säulen 21 verbindenden Querträger 33 befestigt. Der Motor 32 treibt über Kettenräder 34, 36 und eine Ketté 42 eine Antriebswelle 37, die auf den Trägern 27 drehbar gelagert ist. An jedem Ende der Welle 37 treibt ein Kettenrad 38 ein weiteres Kettenrad 39 über eine Kette 41. Das Kettenrad 39 ist auf je einer in den Trägern 27 drehbar gelagerten Welle 43 befestigt, welche andernends das Kettenrad 29 trägt, um welches die die Abschnitte 19 und 26 umfassende Förderkette 44 bzw. 46, 47 geführt ist. Auf diese Weise wird die Förderkette 44 in Richtung der Pfeile vom Motor 32 angetrieben.
Zwischen den beiden Förderketten 46,47 ist ein Träger 48 an seinen äusseren Enden durch Stifte 49 schwenkbar gelagert. Somit folgt der Träger 48 der Bewegung des Förderers 12 und trägt das durch einen Greifer 51 gehaltene Bündel 13, welcher am Träger 48 aufgehängt ist. Zwei elektrisch betätigte Hubelemente 52, 53 sind auf dem Träger 48 befestigt und haben vertikal bewegliche, sich nach unten erstrek-kende Stangen 54, 56, welche mittels eines Trägers 57 verbunden sind, der seinerseits zwei Zangenelemente 58, 59 des Greifers 51 trägt. Die Hubelemente 52, 53 können beispielsweise über Magnetventile angesteuerte Pneumatikzylinder oder Solenoide sein, um den Greifer 51 anzuheben oder abzusenken. Ein elektrischer Schalter 61 am Träger 48 unterbricht die Bewegung des Greifers 51 durch die Hubelemente 52, 53 nach oben, sobald der Greifer 51 den Schalter 61 betätigt.
Die beiden Zangenelemente 58, 59 sind durch einen Zylinder 62 mit Kolbenstange 63 gegeneinander bewegbar. Das Zangenelement 59 ist dazu auf Stiften 64 und das Zangenelement 58 in einer Führung 66 des Trägers 57 geführt. Der Zylinder 62 ist durch ein Magnetventil 79 gesteuert.
Auf den Boden F ist ein Scherentisch 67 gestellt, welcher die Palette 14 höhenverstellbar trägt. Dazu ist ein Hubzylinder 68 vorgesehen, der über ein Elektroventil 69 betätigt wird und an einem der Schenkel 71 der Schere angreift.
Im Betrieb wird zunächst der Greifer 51 zur Stelle 10 geführt. Der Zylinder 62 wird betätigt, so dass sich die beiden Zangenelemente 58, 59 gegeneinander verschieben und das Bündel 13 ergreifen. Nun können die Hubelemente 52, 53 betätigt werden, um das Bündel anzuheben. Die Befehle für diesen Vorgang können entweder manuell oder automatisch mittels des durch Anschlag des Bündels 13 betätigten Schalters 18 eingegeben werden. Wenn der Greifer 51 angehoben ist, wird der Schalter 61 geschaltet, was die Hubelemente 52,
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53 stoppt. Nun wird der Antriebsmotor 32, z.B. durch den Schalter 61, eingeschaltet, womit das Bündel 13 durch den Hängeförderer 12 in eine Stellung über der Palette 14 transportiert wird, was in Fig. 1 der gestrichelt dargestellten Lage des Bündels 13 entspricht. Um diese Lage automatisch erreichen zu können, ist ein elektrischer Fühler 72, z.B. eine Photozelle oder ein Laserfühler, am Greifer 51 montiert, um die Kante 73 des zuvor abgesetzten Bündels abzutasten. Der Fühler 72 ist mit dem Motor 32 verbunden, um ihn anzuhalten, sobald der Fühler 72 betätigt wird. Damit wird der Hängeförderer 12 angehalten, wenn sich das Bündel 13 in der gestrichelt dargestellten Stellung befindet. Nun betätigt der Fühler 72 die Hubelemente 52, 53, um das Bündel 13 anschliessend an die Kante 73 abzusetzen. Anschliessend wird der Greifer 51 geöffnet, so dass das Bündel 13 frei ist, worauf der Greifer 51 durch die Hubelemente 52, 53 angehoben wird, bis er den Schalter 61 betätigt. Der Greifer 51 kehrt nun über die Kettenräder 28, 29 und 23 zur Stelle 10 zurück. Im nächsten Schritt wird der Greifer 51 abgesenkt und z.B. durch'Anschlagen des nächsten Bündels 13 am Schalter 18 geschlossen, worauf die oben beschriebene Sequenz wiederholt wird.
Die Palette 14 wird so angehoben, dass die Oberfläche 74 der obersten Lage von Bündeln innerhalb des Hubbereichs der Hubelemente 52, 53 liegt, so dass der Hängeförderer 12 selbst nicht vertikal bewegt werden muss. Dies wird erreicht durch einen Fühler 76, z.B. eine Photozelle oder einen Laser, welcher an den Säulen 21 montiert und mit dem Ventil 69 verbunden ist, um den Scherentisch 67 auf die gewünschte Höhe anzuheben oder abzusenken. Wenn eine Lage von Bündeln 13 voll ist, erfasst der Fühler 72 die Hinterkante 77 dieser Lage. Das nächste Bündel 13 wird also mit dieser Hinterkante 77 gefluchtet in derselben Weise, wie es für die Kante 73 beschrieben wurde. Die für den Ablauf der beschriebenen Sequenz erforderliche, die Fühler 18, 61, 72 und 76 mit den Antriebselementen 32, 52, 53, 62, 79 und 68, 69 verbindende Schaltungsanordnung ist dem Fachmann geläufig. Der Motor 32 ist ein Bremsmotor, so dass er präzise an den vorgesehenen Stellen anhalten kann.
Die Zangenelemente 58, 59 greifen an den längsseitigen Enden des-Bündels 13 an und sind schmaler als das Bündel 13. Der Fühler 72 ist mit der Kante 81 des Bündels 13 ausgerichtet, so dass die Kante 81 in Kontakt mit der Kante 73 abgesetzt wird. Der Greifer 51 hält also das Bündel 13 derart, dass die Kante 81 und die Unterseite 82 frei sind. Die Bündel können deshalb eng aneinandergereiht werden. Selbstverständlich sind die Bündel 13 alle gebunden, wenn sie an der Stelle 10 angeliefert werden, was in Fig. 3 durch ein Band 83 dargestellt ist.
Die Aufnahmestelle 10, die Absetzstelle 11 und der Förderer 12 liegen in einer Vertikalebene, so dass ein einziger Antriebsmotor 32 für den Transport ausreicht. Der Hub der Hubelemente 52, 53 beträgt nur wenige cm. Der Schalter 61 wird durch die obere Fläche 86 des Trägers 67 betätigt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Palettieren von Bündeln (13) von Blättern, umfassend eine Palette (14), einen Greifer (51) zum Ergreifen des Bündels (13) und einen Hängeförderer (12), an welchem der Greifer (51) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hängeförderer (12) einen vertikalen Abschnitt (19) zum Anheben des Bündels (13) von einer ersten Stelle (10) und einen horizontalen Abschnitt (26) zum Transport des Bündels ( 13) zu einer zweiten Stelle (11) senkrecht über der Palette (14) umfasst, wobei die beiden Abschnitte (19, 26) ineinander übergehen, so dass der Greifer (51) zwischen den beiden Stellen (10, 11) hin und her beweglich ist, dass der Hängeförderer (12) einen elektrischen Antrieb (32, 52, 53) umfasst, und dass elektrische Fühlerelemente (18, 61, 72) an der ersten Stelle (10) und am Greifer (51) angeordnet und mit dem Antrieb (32, 52, 53) verbunden sind, um den Antrieb (32, 52, 53) für die Bewegung des Bündels (13) zu steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hängeförderer (12) zwei voneinander beabstan-dete, bewegbar unterstützte, endlose Förderelemente (46, 47) umfasst, und dass der Greifer (51) schwenkbar mit den Förderelementen (46, 47) verbunden und zwischen diesen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drehbar gelagerte Abstützelemente (23, 28, 29), mit welchen die Förderelemente (46, 47) abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (46, 47) auf den Abstützelementen (23, 28, 29) in Seitenansicht eine rechtwinklige Form bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (46, 47) Ketten und die Abstützelemente (23, 28, 29) Kettenräder sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (51) ein Hubelement (52, 53) zum Absenken des Bündels (13) an der zweiten Stelle (11) unabhängig von der Bewegung des Hängeförderers (12) umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das an der ersten Stelle (10) angeordnete Fühlerelement mit dem Hubelement (52, 53) verbunden ist, um das Bündel (13) an der ersten Stelle (10) mittels des Hubelementes (52, 53) anzuheben, bevor es durch den Hängeförderer (12) befördert wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (51) an seinen gegenüberliegenden Enden je ein Zangenelement (58, 59) aufweist, um das Bündel (13) an seinen gegenüberliegenden Endflächen zu erfassen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Greifer (51) angeordneten Fühlerelemente eine Photozelle (72) umfassen, um das Bündel (13) auf der Palette (14) zu positionieren.
10. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem das Palettieren von Bündeln (13) von Blättern von einer Aufnahmestelle (10) auf eine Palette (14) mittels eines Hängeförderers (12) erfolgt, wobei die Palette (14) auf einem Boden (F) positioniert wird und ein Greifer (51) das erste Bündel (13) an der Aufnahmestelle (10) ergreift, dadurch gekennzeichnet, dass das ergriffene erste Bündel (13) zunächst mittels eines Hubelementes (52, 53) des Greifers (51) und anschliessend mittels des Hängeförderers (12) angehoben wird, dass das angehobene Bündel (13) mittels des Hängeförderers (12) horizontal an eine Stelle (11) senkrecht über der Palette (14) verschoben wird, dass mittels des Hubelementes (52, 53) das Bündel (13) auf die Palette abgesenkt wird, dass das Bündel (13) durch den Greifer (51)
freigegeben wird, dass hierauf der Greifer (51) zurück zur Aufnahmestelle (10) bewegt wird, dass ein zweites Bündel (13) an der Aufnahmestelle (10) ergriffen wird, welches wiederum mit dem Hubelement (52, 53) und dem Hängeförderer (12) angehoben und an eine Stelle senkrecht über der Palette (14) bewegt wird, dass die Stellung des ersten Bündels (13) auf der Palette (14) elektrisch abgetastet wird, dass der Greifer (51) mit dem zweiten Bündel (13) abhängig von der elektrischen Abtastung bewegt wird, und dass das zweite Bündel (13) benachbart zum ersten Bündel (13) auf die Palette (14) abgesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (14) um die Höhe der Bündel (13) abgesenkt wird, nachdem eine Lage von nebeneinander angeordneten Bündeln (13) auf die Palette (14) abgesetzt worden ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bündel (13) nur an ihren gegenüberliegenden Endflächen ergriffen und ihre Seitenflächen freigehalten werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Bündel (13) auf der Palette (14) photoelektrisch abgetastet wird, um den Greifer (51) zu führen.
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PL | Patent ceased |