CH646906A5 - Druckvorrichtung mit einem motorgetriebenen typenrad. - Google Patents
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- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Druckvorrichtung mit einem motorgetriebenen Typenrad, insbesondere für Schreib- oder ähnliche Maschinen. Aufgrund der Raumverhältnisse in einer solchen Schreibmaschine ist es erforderlich, zum Auswechseln des Typenrades dessen Welle, die in der Regel gleichzeitig die Motorwelle ist, zu verschwenken. Das Verschwenken geschieht z.B. nach der Art, wie sie in der DE-OS 2 805 339 oder im DE-GM 7 816 232 angegeben ist. Diese Vorrichtungen machen es jedoch erforderlich, dass entweder die Farbbandkassette mit verschwenkt wird, oder aber vor dem Verschwenken des Typenrades abgenommen werden muss. Im einen Fall bedeutet dies, dass die sich weit in Richtung auf die Tastatur erstreckende Farbbandkassette tief in das Maschineninnere eintaucht, wozu der erforderliche Raum vorhanden sein muss. Im anderen Fall wird das Auswechseln umständlich, weil erst die Farbbandkassette abgenommen werden muss. Insbesondere bei solchen Maschinen, bei denen der Abdruckmagnet ein sogenannter Tauchankermagnet ist, würde dieser beim Verschwenken des Typenrades gegen die Farbbandkassette stossen und somit nur eine begrenzte Schwenkbewegung zulassen. Wollte man dies umgehen, müsste die Farbbandkassette soweit in Richtung auf die Tastatur zurückversetzt angeordnet sein, dass sich eine insgesamt ungünstige Bauform ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung nach Art des Oberbegriffs des Patentanspruches 5 1 so zu zugestalten, dass bei einer günstigen Bauform der Gesamtmaschine sich Bauteile weder behindern, noch dass die Farbbandkassette zum Auswechseln des Typenrades abgenommen werden muss. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Pa-10 tentanspruches 1. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Abdruckmagnet beim Verschwenken des Typenrades zusammen mit dessen Motor in eine derartige Stellung gelangt,
dass auch bei aufgesetzter Farbbandkassette keine Behinderung der einzelnen Teile zueinander stattfindet. In der ver-15 schwenkten Stellung werden sowohl der Motor mit dem Antriebsrad sowie der Magnet verriegelt, so dass beide Hände der Bedienungsperson frei sind, um die Farbbandkassette aufzusetzen und das Farbband im Bereich der Abdruckstelle in die üblichen Führungen einzusetzen. Besonders vorteil-20 haft ist es, wenn nach den Merkmalen des Anspruches 2 eine am Abdruckmagneten bzw. dessen Halterung angelenkte Zugstange mittels einer Stift-Schlitzverbindung mit dem Motor des Typenrades verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige und wenig aufwendige Bauweise. 25 Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die anhand einer Schreibmaschine mit einem entlang der Druckzeile beweglichen Schlitten beschrieben wird. Die Erfindung kann jedoch mit den gleichen Vorteilen auch bei einem feststehenden Typenrad und bewegli-30 chem Papierträger Verwendung finden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung in Arbeitsstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung, wobei der Magnet in einer ersten Nichtarbeitsstellung dargestellt ist;
35 Fig. 3 die Vorrichtung in der Stellung, in der ein Auswechseln des Typenrades möglich ist, und
Fig. 4-6 verschiedene Darstellungen der jeweiligen Stellung des Verriegelungshebels.
Auf einer Führungsstange 1 ist ein Schlitten 2 entlang der 40 Schreibwalze 3 verschiebbar angeordnet. Der Schlitten 2 trägt in einem Motorlagerteil 4 einen Motor 5, auf dessen Welle 6 die Typenscheibe 7 angeordnet ist. Der Abdruck erfolgt beim Ausführungsbeispiel mittels des Magneten 8, dessen Stössel 9 auf einen Hammer 10 einwirkt, der seinerseits 45 die ausgewählte Typenspeiche gegen die Schreibwalze 3 bewegt. Ein Lagerteil 11 für den Abdruckmagnet 8 ist ebenfalls am Schlitten 2 befestigt. Die Farbbandkassette 12 mit dem angedeuteten Farbband 13, welches in nichtdargestellte Führungen eingelegt ist, um an die Abdruckstelle an der Schreib-50 walze 3 zu gelangen, ist hinter dem Abdruckmagneten 8 angeordnet. Auf nichtdargestellte Weise liegt sie auf einer Platte 14 auf, die ebenfalls ein Teil des Schlittens 2 darstellt. Der Hammer 10 ist um einen Stift 15 schwenkbar am Motorlagerteil 4 gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 5516. Ein Stift 17 lagert die Zugstange 18 mittels eines Langloches 19. Das andere Ende der Zugstange 18 ist um einen Bolzen 20 schwenkbar, der am Abdruckmagneten 8 bzw. dessen Halterung sitzt. Aus der Bildebene heraus ist der Bolzen 20 derart verändert, dass er in das offene Maul 21 eines Stütz-60 hebels 22 eingreift. Der Stützhebel 22 ist mittels der Feder 23' von der Abdrucksteile weg beeinflusst. Er ist ausserdem um den Bolzen 23 am Motorlagerteil 4 schwenkbar gelagert.
Das Motorlagerteil 4 steht ebenfalls unter der Wirkung einer Feder 24, die den Motor 5 mittels eines Anschlages 25 65 gegen einen Anschlag 26 am Schlitten 2 zu ziehen bestrebt ist. Der Abdruckmagnet 8 ist um einen Bolzen 27 im Lagerteil 11 schwenkbar gelagert. In dieser Stellung wird er mittels des Bolzens 20 im Maul 21 des Stützhebels 22 gehalten.
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Dazu weist die Kante 28 des Mauls 21 Kurvenform auf, dergestalt, dass die Kante 28 den Bolzen 20 in der Arbeitsstellung der Druckvorrichtung etwas übergreift.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen den Abdruckmagneten 8 von der anderen Seite als er in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Auf dieser Seite ist ebenfalls ein Lagerteil 11 für den Abdruckmagneten 8 am Schlitten 2 befestigt. Auch dort ist ein Bolzen 27 vorgesehen, um welchen der Abdruckmagnet geschwenkt werden kann. Um eine Achse 29 schwenkbar ist am Lagerteil 11 ein Verriegelungshebel 30 gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 31 steht. Er weist ein Langloch 32 auf, welches von dem Bolzen 27 durchragt wird. Am Abdruckmagnet 8 befindet sich ausserdem ein Raststift 33, dessen Funktion später noch beschrieben wird.
In der Arbeitsstellung nehmen alle Teile die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. Die Typenscheibe befindet sich mit ihren Typen auf der Höhe der zu schreibenden Zeile. Wenn der Abdruckmagnet 8 bestromt wird, drückt sein Stössel 9 mittels des Hammers 10 die ausgewählten Typen gegen die Schreibwalze 3 und bewirkt den Abdruck. In bekannter Weise ist die Typenscheibe 7 mittels ihrer Nabe 7' auswechselbar auf der Motorwelle 6 angeordnet. Zum Auswechseln muss der Motor 5 mit der Typenscheibe 7 in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung verschwenkt werden. Fig. 3 zeigt, dass in dieser Stellung die Möglichkeit besteht, an die Nabe 7' der Typenscheibe 7 heranzukommen. Das Verschwenken geschieht auf folgende Weise:
Zunächst wird von Hand der Abdruckmagnet 8 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt. Er kann dazu ein Griffstück 8' aufweisen. Bei dieser Schwenkbewegung wird einerseits der Bolzen 20 auf einem Kreisbogen um den Lagerbolzen 27 des Abdruckmagneten 8 geschwenkt. Dabei wird der Stützhebel 22 gegen die Wirkung der Feder 23' zunächst etwas in Richtung des Pfeiles B verschwenkt, aber durch die Wirkung der Feder 23' wieder in seine Ausgangslage nach Fig. 1 zurückbewegt. In dieser Stellung stützt sich der Bolzen 20 am oberen Ende der Kante 28 des Stützhebels 22 ab. Die Zugstange 18 ist dabei mittels ihres Langloches 19 am Stift 17 bis zu ihrem anderen Ende entlanggeglitten. Der Magnet nimmt dann die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein.
Auf der anderen Seite des Abdruckmagneten 8 ist der Raststift 33 aus der Kehle 34 am Verriegelungshebel 30 herausgerutscht und liegt vor dessen Kante 35, ohne dass bei dieser Bewegung bzw. in der Stellung nach Fig. 5 dem Verriegelungshebel 30 eine Funktion hinzukommt.
Wird der Abdruckmagnet 8 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Stellung in die Lage nach Fig. 3 verschwenkt, so zieht die Zugstange 18 mittels des Stiftes 17 am Motorlagerteil 4 den Motor 5 mit der Typenscheibe 7 um den Bolzen 23 nach. Dies geschieht gegen die Wirkung der Feder 24. Diese Schwenkbewegung geht soweit, bis sich der Raststift 33 auf die Schulter 36 am Verriegelungshebel 30 auflegt. Somit stützt der Raststift 33 einerseits den Abdruckmagneten 8 und anderseits den Motor 5 gegen die Wirkung der Feder 24 an der Schulter 36 des Verriegelungshebels 30 ab. Der Bolzen 20 hat sich dabei aus dem Maul 21 des Stützhebels 22 herausbewegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Nach dem Auswechseln der Typenscheibe wird der Verriegelungshebel 30 in Richtung des Pfeiles C betätigt. Dabei gleitet die Schulter 36 unter den Raststift 33 weg, so dass die Feder 24 den Motor 5 mit der Typenscheibe 7 wieder in die Grundstellung zurückzieht und sich die Anschläge 25 und 26 gegeneinander anlegen. Der Abdruckmagnet 8 nimmt dann wieder die Stellung ein, die aus Fig. 2 bzw. 5 ersichtlich ist. Der Bolzen 20 liegt dann wieder auf der Kante 28 des Mau-les 21 des Stützhebels 22 auf, wodurch der Abdruckmagnet 8 in der aus Fig. 2 und 5 ersichtlichen Stellung gehalten wird. Auch der Verriegelungshebel 30 nimmt die Lage, die aus Fig. 5 hervorgeht, ein. Es genügt nunmehr, durch einen Druck auf das Griffstück 8' am Abdruckmagneten 8 auch diesen in die aus Fig. 1 und 4 ersichtliche Stellung zurückzudrücken. Dabei gleitet einerseits der Bolzen 28 wieder bis zum Ende des Maules 21 am Stützhebel 22. Anderseits legt sich der Raststift 33 wieder in die Kehle 34 am Verriegelungshebel 30. Alle Teile haben dann wieder die Funktionsstellung nach Figur 1.
Insbesondere aus Fig. 3 wird ersichtlich, dass durch eine erfindungsgemässe Anordnung keine Behinderung zwischen dem Abdruckmagneten 8 und der Farbbandkassette 12 möglich ist. Dadurch, dass der Abdruckmagnet 8, unabhängig vom Motor 5, in eine erste und dann zusammen mit dem Motor 5 in eine zweite Nichtarbeitsstellung geschwenkt werden kann, wird diese Behinderung vermieden. Dies bedeutet, dass die Farbbandkassette mit ihrer vorderen Kante 12' möglichst nahe an der Schreibwalze 3 angeordnet sein kann, ohne dass sie zum Auswechseln einer Typenscheibe 7 abgenommen werden muss. Dadurch ergibt sich einerseits eine günstige Bauform der Maschine und anderseits eine einfachere Bedienung beim Auswechseln einer Typenscheibe 7. Die wesentlichen Teile der Vorrichtung, nämlich die Zugstange 18 sowie der Stützhebel 22, können als einfache Stanzteile ausgebildet sein. Der Verriegelungshebel 30 kann aus Kunststoff im Wege des Spritzgiessens hergestellt werden. Somit verteuert sich die Vorrichtung nach der Erfindung nur unwesentlich.
In Fig. 1 ist unterhalb der Zugstange 18 ein Sicherheitsschalter 37 eingezeichnet. Es kann zweckmässig sein, diesen Schalter vorzusehen, um beim Verschwenken des Abdruckmagneten 8 die Stromzufuhr zum Motor 5 abzuschalten. Dadurch wird gewährleistet, dass beim Verschwenken des Abdruckmagneten 8 die Drehung des Typenrades 7 unterbrochen wird. Somit besteht für die Bedienungsperson keine Verletzungsgefahr bzw. ist die Gefahr, dass Typenspeichen abbrechen, beseitigt.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 646906PATENTANSPRÜCHE1. Druckvorrichtung mit einem motorgetriebenen Typenrad, einem Abdruckmagneten und einer Farbbandkassette, wobei ein Teil der gesamten Vorrichtung zum Auswechseln des Typenrades schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdruckmagnet (8) aus seiner Arbeitsstellung unabhängig vom Motor (5) in eine erste Nicht-arbeitsstellung und aus dieser in eine zweite Nichtarbeitsstel-lung schwenkbar ist, wobei während der zweiten Schwenkbewegung mittels einer Zugstange (18) der Motor (5) mit dem Typenrad (7) ebenfalls in eine Nichtarbeitsstellung verschwenkt und in dieser gegen die Wirkung einer Feder (24) mittels eines Verriegelungshebels (30) gehalten wird.
- 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (18) mittels einer Stift-Schlitzverbindung (17, 19) am Motorlagerteil (4) gelagert ist und mittels eines Bolzens (20) in das nach einer Seite offene Maul (21) eines Stützhebels (22) eingreift, der schwenkbar z.B. an einem Schlitten (2) gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder (23') steht.
- 3. Druckvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbar z.B. an einem Schlitten (2) gelagerte Verriegelungshebel (30) mittels einer Schulter(36) und eines, am Abdruckmagnet (8) bzw. dessen Halterung vorgesehenen Raststiftes (33) den Abdruckmagneten (8) und den Motor (5) in deren Nichtarbeitsstellung verriegelt.
- 4. Druckvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Lösen des Verriegelungshebels (30) der Motor (5) mit dem Typenrad (7) mittels der Feder (24) in die Arbeitsstellung, die durch einen Anschlag (25,26) bestimmt ist, zurückgezogen wird, wobei sich der Abdruckmagnet (8) mittels des Bolzens (20) am offenen Maul (21) des Stützhebels (22) abstützt.
- 5. Druckvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Zugstange (18) ein von dieser bei der Schwenkbewegung des Abdruckmagneten (8) im Sinne des Ausschaltens betätigbarer elektrischer Schalter(37) angeordnet ist.
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