DE2805339A1 - Einrichtung zum einstellen eines summentypentraegers - Google Patents

Einrichtung zum einstellen eines summentypentraegers

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DE2805339A1
DE2805339A1 DE19782805339 DE2805339A DE2805339A1 DE 2805339 A1 DE2805339 A1 DE 2805339A1 DE 19782805339 DE19782805339 DE 19782805339 DE 2805339 A DE2805339 A DE 2805339A DE 2805339 A1 DE2805339 A1 DE 2805339A1
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Herbert Behrens
Dieter Drogi
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/54Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
    • B41J7/56Summation devices for mechanical movements
    • B41J7/64Pulley and strand mechanism

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung der in dem Ober-
  • begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Einstellvorrichtungen für Summentypenträger an Büromaschinen, bei denen bandförmige Übertragungsglieder zur Anwendung gelangen, sind allgemein bekannt und in Verbindung mit bestimmten Maschinentypen auch erfolgreich zur Anwendung gelangt. So befindet sich seit längerem eine mit einem kugelförmigen Summentypenträger versehene Büromaschine auf dem Markt, bei der an einer Typenträgereinstellwelle ein als ein Metallband ausgebildetes übertragungsglied angreift, das andererseits mit einem Summierwerk verbunden ist. Das Summierwerk dieser Büromaschine greift mit einem Ausgangsglied an dem übertragungsglied an, d. h. daß die einzelnen Antriebsstufen dieses Summierwerkes nicht unmittelbar mit demselben zusammenarbeiten können. Dieses Summierwerk besteht praktisch aus einem mehrgliedrigen Lenkerdifferentialgetriebe, dessen einzelne Stufen konstruktiv so ausgebildet und von einer Antriebseinrichtung derart ansteuerbar sind, daß sie nach jeder Typeneinstellbewegung wieder in eine Ausgangslage zurückkehren müssen, um vor der nächsten Einstellbewegung von einem Eingabewerk für einen Steuerbefehl "Teilnahme" oder "Nichtteilnahme" beaufschlagt werden zu können. Die Justierung der einzelnen Stufen des Summierwerkes ist bei diesem Maschinentyp nur unter schwierigen Bedingungen möglich, da die einzelnen Getriebestufen durch ihren miteinander verschachtelten Aufbau hier nicht ohne Rückwirkung auf andere Getriebestufen verstellbar sind. Aus diesem Grunde ist bei diesem Maschinentyp eine sehr genaue Fertigung der Einzelteile des Summierwerkes erforderlich. Es ist dann allerdings eine ausreichend genaue Betriebssicherheit trotz fehlender Nachstellmöglichkeit in dem Summierwerk gegeben, da bei diesem Maschinentyp die durch das Summierwerk einstellbaren verschiedenen Winkelstellungen noch eine verhältnismäßig geringe Anzahl haben.
  • Mit der Zeitschrift "Feinwerktechnik, Jahrgang 68, H.7. 1964, Seite 255 Bild 20, ist ein Summierwerk für eine Büromaschine bekannt geworden, welches in bezug auf den Antrieb der einzelnen Antriebsstufen bereits optimaler ausgestaltet worden ist, und zwar dadurch, daß die Antriebsstufen unabhängig voneinander und unmittelbar Einstellbewegungen auf ein übertragungsglied (Seilzug) übertragen können. Erreicht wird dieses durch eine schleifenförmige Führung des Übertragungsgliedes von Antriebsstufe zu Antriebsstufe, dergestalt, daß die als Rollen ausgebileten und den einzelnen Antriebsstufen zugeordneten Verstellelemente solche Montagelagen einnehmen, daß sie einen ständigen schlangenartigen Verlauf desselben erzwingen. Die Einstellbewegungen der Antriebsstufen erfolgen durch Verstellen der Verstellelemente, die hierfür an Kraftantriebsglieder ankuppelbar sind und die Tiefe der zugeordneten Schleife verändern, und zwar jeweils um ein der Hälfte des angestrebten Verstellweges an dem übertragungsglied entsprechendes Maß, was durch die Eigenart derartiger nach dem umgekehrten Flaschenzugprinzip arbeitender Verstelleinrichtungen bedingt ist. Hier zeigt sich, daß auch dieses System eines mit einem bandförmigen übertragungsglied zusammenwirkenden Summierwerkes noch nicht optimal ausgelegt ist, da sich Maßabweichungen in dem Arbeitsweg der Verstellelemente im Dreheinstellwinkel des Summentypenträgers stets verdoppelt auswirken. Dieses bedeutet, daß der von den Antriebsvorrichtungen der Verstellelemente zwischen einer Ausgangslage und einer Arbeitslage (bei binär ansteuerbarer Betriebsweise-"O" und "L"-Lage) durchzuführende Arbeitshub äußerst genau ablaufen muß, um beide Arbeitslagen genau einstellen zu können.
  • Dieses erfordert jedoch für jede Antriebsstufe mindestens zwei Justiervorrichtungen, da bei einem so aufgebauten Summierwerk nicht nur der Arbeitshub einstellbar sein muß, sondern auch die Ausgangslage des Verstellelementes, um dieselbe gegenüber denen der anderen Antriebsstufen auf einen Sollwert einstellen zu können. Somit werden für Summierwerke, die nach dem vorstehend angegebenen Konstruktionsprinzip aufgebaut sind und für eine verhältnismäßig große Anzahl von Dreheinstellpositionen zur Anwendung gelangen sollen, eine große Anzahl sehr genau gefertigter Bauelemente benötigt, was die Herstellung preiswerter Büromaschinen mit austauschbaren Summentypenträgern erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Summierwerk der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, das billig herstellbar ist, und dessen einzelne Antriebsstufen sehr einfach einstellbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
  • Einzelheiten, die den Gegenstand der Erfindung weiterbilden, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dadurch, daß das bandförmige Übertragungsglied in der Ausgangslage ("O"-Lage) aller Antriebsstufen an den Stützgliedern in einer Strecklage- anliegt, ergibt sich während einer Einstellbewegung naturgemäß der Effekt, daß beim seitlichen Auftreffen des Verstellelementes auf das übertragungsglied dasselbe in eine geschleifte Lage verbracht wird, wobei auf das mit dem Summentypenträger verbundene Ende eine auch dann allmählich zunehmende Bewegung übertragen wird, wenn das Verstellelement nach Durchlaufen eines Leerweges bereits mit einer höheren Geschwindigkeit auf das übertragungsglied auftreffen sollte. Dieser Leerweg, der konstruktiv vorgegeben ist, und in dessen Bereich das Verstellelement durch die Justiermittel beliebig einstellbar ist, ermöglicht eine solche Betriebsweise der einzelnen Antriebsstufen, bei der von dem konstruktiv vorgegebenen Arbeitshub nur der benötigte Anteil auf das übertragungsglied übertragen wird. Das gleiche gilt naturgemäß auch für eine Bewegung aus der verstellten Lage heraus in die Ausgangslage zurück, wobei das übertragungsglied dem Verstellelement dann nur bis zum Erreichen der Strecklage naehfolgt. Hierdurch können während der Herstellungsmontage bei den Antriebsvorriehtungen sogar grobe Fertigungstoleranzen leicht ausgeglichen - und durch einen Kundendientstfaehmann nachträglich Verschleißerscheinungen am Einsatzort der Maschine vorgenommen werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Summierwerkes ist es somit möglich, die einzelnen Antriebsstufen unabhängig von den jeweils benachbarten Antriebsstufen sehr genau einzustellen, wodurch auch Summentypenträger mit einer größeren Anzahl von anzusteuernden Winkelstellungen an vorwiegend mechanisch betätigten Büromaschinen zum Einsatz gelangen können.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend beschrieben ist.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die mit dem übertragungsglied zusammenwirkenden Teile.des Summierwerkes und Figur 2 eine Seitenansicht der gesamten Typenträgereinstellvorrichtung.
  • Wie die Figur 1 zeigt, ist ein als ein flaches Band ausgebildetes Übertragungsglied 1 mit seinem ersten Ende 2 an einer Antriebsscheibe 3 befestigt, die an dem einen Ende 5 einer Typenträgerdreheinstellwelle 4 befestigt ist, wobei das übertragungsglied- 1 in der dargestellten Lage, in der es an aus Rollen bestehenden Stützgliedern 6 in einer Strecklage (d. h.
  • stramm ausgespannt) anliegt, mindestens einmal den Umfang der Antriebsscheibe 3 lose umschlingt. Das von einer auf die Typenträgerdreheinstellwelle 4 einwirkenden und als eine Schraubendrehfeder ausgebildeten Rückstellfeder 7 ständig in einem gespannten Zustand gehaltene übertragungsglied 1 wird zwischen der Antriebsscheibe 3 und einer Umlenkrolle 8 in eine um 900 verdrehte Ebene umgelenkt, in der es mit den einzelnen Antriebsstufen 9a bis 9f eines Summierwerkes zusammenarbeitet, denen die Stützglieder 6 zugeordnet sind.
  • Das zweite Ende 2a des übertragungsgliedes 1 greift gestellseitig an dem Außenmantel einer Endrolle 10 an, die für die Antriebsstufe 9f gleichzeitig als ein Stützglied wirksam ist.
  • Diese Endrolle 10, die, wie auch die anderen Stützglieder 6, mittels Lagerbolzen 11 in einem Gestellteil 12 drehbar gelagert ist, weist einen sich radial erstreckenden Arm 10a auf, der durch die Wirkung der Rückstellfeder 7 über die Antriebsscheibe 3 ständig an einem Gewindebolzen 13 einer Einstellvorrichtung 14 zur Anlage gebracht wird. über die Einstellvorrichtung 14 ist eine Ausgangslage, d. h. eine Grundstellung der Typenträgerdreheinstellwelle 4 einstellbar.
  • Die Stützglieder 6 sind bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel derart in einer Reihe angeordnet, daß das übcrtragungsglied 1 in der dargestellten Grundstellung des gesamten Sumierwerkes gerade ausgespannt ist und somit die Außenmäntel der Stützglieder 6 tangiert. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Stützglieder 6 in einer leicht gekrümmten Bahn anzuordnen, wodurch das übertragungsglied 1 dann über denselben zu einem flachen Bogen ausgespannt wird.
  • Durch diese Maßnahme können Flattererscheinungen des übertragungsgliedes 1 an den Stützgliedern 6 vermieden werden, was sich insbesondere durch Geräuschminderung auswirken kann.
  • Das Gestellteil 12 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, und zwar aus einer flachen Wanne 15 und einem Deckelteil 16, die über nicht dargestellte Mittel, z. B. Schrauben, miteinander verbindbar sind. Diese beiden Teile liegen sich mit Innenflächen 17 bzw. 18 gegenüber, die einen Abstand voneinander aufweisen, der unter Berücksichtigung eines Lagerspiels im wesentlichen der Abmessung der als Führungsrollen ausgebildeten Stützglieder 6, 10 in deren Achsrichtung entspricht. Zur Aufnahme der Lagerbolzen 11 der Stützglieder 6 und 10 sind die Wanne 15 und das Deckelteil 16 mit Lagerbohrungen 19 bzw. 20 versehen (siehe auch Figur 2).
  • Weiterhin weisen die Wanne 15 und das Deckelteil 16 an ihren Innenflächen 17 bzw. 18 für jede Antriebsstufe 9a bis 9f Führung nuten 21 bzw. 22 auf, die zur Aufnahme und Führung von Gleitstücken 23 dienen. Die Gleitstücke 23 sind mit gabelartigen Enden 24 versehen, welche zur Aufnahme je einer als ein Verstellelement 25 für das übertragungsglied 1 wirksamen Rolle dienen, die mittels Bolzen 26 drehbar gelagert sind. Die Verstellelemente 25 liegen von der anderen Seite des übertragungsgliedes 1 her den Stützgliedern 6, 10 jeweils auf Lücke gegenüber, derart, daß dieselben bis auf die Endrollen (Endrolle 10 und äußerst rechts angeordnetes Stützglied 6a), jeweils für zwei der Antriebsstufen 9a bis 9f wirksam sein können, wenn die Verstellelemente 25 in die zwischen den Stützgliedern 6 vorgesehenen Lücken eingeschoben werden.
  • Die in der Figur 1 in der Grundstellung stark gezeichneten Verstellelemente 25 sind in die strichpunktiert dargestellten Einstellagen bringbar, und zwar von Kraftantriebseinriehtungen 27 (siehe insbesondere Figur 2), von denen auf die Gleitstücke 23 jeder Antriebsstufe 9a bis 9f eine einwirkt. Hierfür ist das zweite Ende 28 der Gleitstücke 24 ebenfalls gabelartig, jedoch gegenüber dem ersten gabelartigen Ende 24 um 900 verdreht ausgebildet, wo jeweils über eine Langloch-Stiftverbindung 29 der Kraftantriebseinrichtung 27 zugeordnete Antriebshebel 30 angreifen. Die Antriebshebel 30 sind durch in der Wanne 15 vorgesehene Schlitze 15a hindurchsteckbar.
  • Der Antriebshebel 30 jeder Kraftantriebseinrichtung 27 (Antriebsstufen 9a bis 9f) ist um ein gestellseitig angeordnetes Drehlager 31 verschwenkbar gelagert, das durch einen an einem gestellseitigen Lagerbock 33 befestigten Lagerbolzen 34 gebildet wird. Der Lagerbolzen 34 jeder Antriebsstufe kann an verschiedenen Hebelarmen des Antriebshebels 30 angreifen, wofür jener mit einer Mehrzahl von Lagerbohrungen 36 versehen ist, denen eine entsprechende Anzahl von Aufnahmebohrungen 37 in dem Lagerbock 33 zur Aufnahme des Lagerbolzens 34 zugeordnet ist. Durch die wahlweise Anordnung des Lagerbolzens 34 an den verschiedenen Hebelarmen des Antriebshebels 30 ist ein konstruktiv vorgegebenes übersetzungsverhältnis für die erforderlichen unterschiedlich langen Antriebswege der Antriebsstufen 9a bis 9f einstellbar, indem ein bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel stets gleicher, von einem Nockenantrieb 32 vorgegebener Antriebsweg unterschiedlich über - bzw. untersetzt wird. Diese Ausbildung der Kraftantriebseinrichtungen 27 gewährleistet einen Aufbau der gesamten Antriebsstufen 9a bis 9f mit den gleichen Bauteilen, mit denen dann bereits während der Montage eine Grobeinstellung der Antriebswege erfolgt. Die verschiedenen Verstellgrößen der Antriebsstufen sind aber auch so erreichbar, indem die Nockenantriebe 32 mit unterschiedlichen Abmessungen versehen werden.
  • Die Grobeinstellagen der einzelnen Antriebsstufen 9a bis 9f sind konstruktiv so ausgelegt, daß zwischen den Verstellelementen 25 und dem uSertragungsglied 1 stets ein Spiel (Luftspalt) besteht, das zur Feinstellung der Antriebswege durch Justiermittel vergrößerbar oder verkleinerbar ist. Diese Justiermittel werden durch eine einstellbare Anordnung der Lagerbolzen 314 zwischen den Lagerböcken 33 und den Antriebshebeln 30 gebildet, und zwar dergestalt, daß die Lagerbolzen 34 zur Aufnahme der Antriebshebel 30 mit je einem exzentrischen Aufnahmeansatz 35 versehen sind, mittels denen der zwischen den Verstellelementen 25 der Antriebsstufen 9a bis 9f in der zurückgezogenen Lage und dem übertragungsglied 1 in der Strecklage vorgesehene Leerweg durch Verdrehen der Lagerbolzen 34 einstellbar ist. Mit anderen Worten heißt dieses, daß die Antriebsstufen 9a bis 9f durch die zugeordneten Nockenantriebe 32 jeweils für einen Arbeitshub antreibbar sind, der unter Berücksichtigung aller denkbaren Toleranzen mindestens so groß ist wie der für die betreffende Antriebsstufe des Summierwerkes geforderte Antriebsweg, von dem dann für die Typenträgereinstellung nur der benötigte Anteil ausgenutzt wird.
  • Die Nockenantriebe 32 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einzeln an einen Kraftantrieb 38 ankuppelbar, und zwar für jeweils eine 1800-Drehüng mittels hier nicht dargestellter binär ansteuerbarer Kupplungseinrichtungen (z. B. Schlingfederkupplungen). Der Kraftantrieb 38 besteht aus einer für alle Kraftantriebseinrichtungen 27 gemeinsamen Antriebswelle, die im Gegensatz zu den Nockenantrieben 32 für jeden Typenträgereinstellzyklus eine volle 360 O-Drehung ausführt. Hierfür ist der Kraftantrieb 38 über eine ebenfalls nicht dargestellte Eintourenkupplungseinrichtung an einen ständig angetriebenen Motorantrieb ankuppelbar.
  • An dem Kraft antrieb 38 sind weiterhin ein fest mit demselben verbunde-ner Nocken 39 und ein über eine weitere, nicht dargestellte Kupplungseinrichtung von demselben für eine volle Umdrehung wahlweise antreibbarer weiterer Nocken 40 vorgesehen, die zur Typenträgerverstellung quer zu dessen Achsrichtung um ein an dem Gestellteil 12 vorgesehenes Drehlager 141 dienen. Hierfür steht ein die Typenträgerdreheinstellwelle 4 tragender Schwenkrahmen 42 über eine Schubstange 143 mit einem Treibhebel 44 in Wirkverbindung, der für eine Anhebebewegung des Summentypenträgers 45 von dem ersten Nocken 39 über eine erste Stütznase 44a aus einer den Einblick auf die Druckzeile freigebenden Ruhestellung I in eine erste Druckebene II anhebbar ist. Wenn während der Ausführung eines Arbeitszyklus des Kraftantriebes 38 der zweite Nocken 140 an denselben angekuppelt ist, wird der Treibhebel 44 über seine Stütznase 44b in die Druckebene III angehoben. Die Anhebebewegungen des Schwenkrahmens 42 erfolgen gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 46, die einerseits bei 47 an dem Schwenkrahmen 42 und andererseits bei 48 gestellseitig angreift, und die darüber hinaus den Schwenkrahmen 42 in einer Übertotpunktlage an einem Gestellanschlag 50 verrasten kann. In dieser Lage des Schwenkrahmens 142 (strichpunktiert) kann der Typenträger 45 bequem ausgetauscht werden, indem er von der Typenträgereinstellwelle 4 axial abgestreift wird.
  • Nachdem die Typenträgereinstelleinrichtung in der vorstehend beschriebenen Weise mit der Grobeinstellung montiert worden ist, wird zunächst die Grundstellung des Typenträgers 45 eingestellt, was durch Verstellen der Endrolle 10 mittels der Einstellvorrichtung 14 erfolgt, und zwar in einem Betriebszustand, in dem sich die Kraftantriebseinrichtungen 27 alle in der Grundstellung, d. h. in der "O"-Lage befinden. Diese Grundstellung des Typenträgers, in der sich derselbe bereits mit einer Type in der Druckposition befindet, wird durch die Wirkung der auf die Typenträgereinstellwelle 4 einwirkenden Rüekstellfeder 7 fixiert, da dieselbe das übertragungsglied 1 ständig in einem straff gespannten Zustand hält. Danach werden die Antriebsstufen 9a bis 9f durch Verstellen der Justiermittel 34, 35 der zugeordneten Kraftantriebseinrichtungen 27 einzeln für den ihnen zugeordneten Verstellwinkel des Summentypenträgers 45 eingestellt. Dieses erfolgt so, indem die betreffende Antriebsstufe zunächst in ihre das Übertragungsglied 1 in eine geschleifte Lage verbringende "L"-Lage (strichpunktiert dargestellt) eingestellt wird, in der dann die Feinjustierung durch Verstellen des Exzenterbolzens 34, 35 vorgenommen wird. Hierdurch läßt sich die Tiefe der Schleife des übertragungsgliedes 1 und somit die Einstellposition des Typenträgers 45 gegenüber dem Druckwiderlager 49 einstellen. Vor dem Feineinstellen der nächsten Antriebsstufe wird die zuletzt eingestellte in die "O"-Lage zurückgebracht, wodurch das Übertragungsglied 1 wieder die Strecklage einnimmt und somit zum Einjustieren der nächsten Stufe erneut eine unbeeinflußbare Ausgangsposition aufweist.
  • Beim Betrieb der Summentypenträgereinstelleinrichtung werden die nicht dargestellten Kupplungseinrichtungen der Nockenantriebe 32 von einem nicht dargestellten Eingabewerk binär angesteuert, d. h., daß die einzelnen Antriebsstufen 9a bis 9f nach jedem Typeneinstellvorgang sowohl die "O"-Lage als auch die "L"-Lage einnehmen können, was eine Typenträgereinstellbewegung von einer Position unmittelbar in die nächste erlaubt, wodurch die beim Betrieb der Büromaschine insgesamt erforderlichen Einstellbewegungen praktisch auf die Hälfte reduziert - aber auch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt werden können.
  • Die vorstehend beschriebene Typenträgereinstelleinrichtung ist aber auch ohne weiteres zum Einsatz bei solchen Büromaschinen geeignet, bei denen die einzelnen Antriebsstufen des Summierwerkes nicht binär ansteuerbar sind und folglich nach jedem Arbeitsgang in eine Ausgangslage zurückkehren müssen. Bei einer derart konzipierten Einrichtung sind die Antriebsstufen dann einzeln und wahlweise an eine z. B. als ein Schwenkhebel ausgebildetes Antriebsglied jeweils für eine hin- und hergehende Bewegung ankuppelbar.
  • In den Zeichnungen ist eine Büromaschine dargestellt, bei der der Summentypenträger 45 und die gesamte Einstellvorrichtung im Maschinengestell vorgesehen ist, und bei der das Druckwiderlager 149 Bestandteil eines in der Schreibzeilenrichtung bewegbaren Papierwagens ist. Ohne am Gegenstand der Erfindung etwas zu ändern, ist es jedoch auch ohne weiteres möglich, den Summentypenträger mit seinem Schwenkrahmen 42 auf einem Typenträgerwagen vorzusehen, der dann gegenüber einer gestellseitigen Papierwalze in der Zeilenrichtung bewegbar ist. Hierbei muß dann auch das zweite Ende 2a des.übertragungsgliedes 1 und die Einstellvorrichtung 14 an dem Typenträgerwagen vorgesehen werden.
  • Versuche haben ergeben, daß die Stützglieder 6 und/oder die Verstellelemente 25 der vorstehend beschriebenen Einrichtung nicht unbedingt als Rollkörper ausgebildet sein müssen. Es ist ohne weiteres möglich, z. B. die Stützglieder als an die Innenfläche 17 der Wanne 15 des Gestellteiles 12 angeformte Mulden auszubilden, in die das übertragungsglied 1 dann ebenfalls sehleifenförmig einziehbar ist. Es empfiehlt sich dann allerdings zwischen den reibschlüssig miteinander verbundenen Teilen eine Materialpaarung zu wählen, die besonders günstige Gleiteigenschaften besitzt. Weiterhin empfiehlt sich dann eine Schmierung der miteinander zusammenwirkenden Reibflächen.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Feineinstellung der Antriebsstufen 9a bis 9f durch Justiermittel 34, 35, die an den Drehlagern 31 für die Antriebshebel 30 angreifen. Es ist jedoch auch möglich, die Justiermittel an anderen Stellen der Getriebe angreifen zu lassen, so z. B. zwischen den Gleitstücken 23 und den Verstellelementen 25. Hier können dann in den Gleitstücken 23 vorgesehene und durch Verdrehen einstellbare Lagerbolzen für die Verstellelemente 25 mit exzentrischen Lageransätzen versehen werden. In diesem Falle müßten dann in dem Deckelteil 16 des Gestellteiles 15 Durchbrüche vorgesehen werden, um die Lagerbolzen in der "L"-Lage der Antriebsstufen einstellen zu können.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. I.irlricilluntr zum Einstellen eines Summentypenträgers Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Einstellen eines Summentypenträgers in verschiedene Typeneinstellpositionen gegenüber einem Druckwiderlager; mit einem einerseits z. B. über eine Dreheinstellwelle mit dem Summentypenträger verbundenen und andererseits in bezug auf die Typeneinstellung gestellseitig befestigten bandförmigen Übertragungsglied, über das die von den einzeln und in Gruppen antreibbaren Antriebsstufen eines Summierwerkes vorgegebenen Verstellwerte auf den unter dem Einfluß einer Rückstellfeder stehenden Typenträger übertragbar sind, wobei die Antriebsstufen jeweils an verschiedenen Stellen des übertragungsgliedes mit Verstellelementen, z. B. Rollen, angreifen, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Summierwerk für jede Antriebsstufe (9a bis 9f) zwei zueinander auf Abstand angeordnete Stützglieder (6,11) aufweist, an denen das Übertragungsglied (1) ständig anliegt, und zwischen denen das Übertragungsglied (1) für eine Einstellbewegung von dem Verstellelement (25) der zugeordneten kraftantreibbaren Antriebsstufe (9a bis 9f) aus einer Strecklage heraus in eine geschleifte Lage und/oder umgekehrt, von der Rückstellfeder (7) aus der geschleiften Lage heraus in eine Strecklage bringbar ist, und daß für jede Antriebsstufe (9a bis 9f) Justiermittel (34,35) vorgesehen sind, mittels denen ein Spiel zwischen dem Verstellelement (25) in der Ausgangslage und dem übertragungsglied (1) in der Strecklage einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützglieder (6) gestellseitig gelagerte Führungsrollen sind und eine derart angeordnete Reihe bilden, daß sie bis auf eine Endrolle jeweils für zwei Antriebsstufen wirksam sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen l und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützglieder (6) in cicr in ich leicht gekrummten Reihe nngenrdnet sind, derart, daß das übertragungsglied (1) über denselben in einem flachen Bogen ausgespannt ist.
  4. . iinwictntun nach Anspruch 1, d a ti u r c h g e k c n n -e e c h n e t , daß das gesteilseitig angeordnete Ende (2a) des übertragungsgliedes (1) at einer Endrolle (10) befestigt ist, die durch eine Einstellvorrichtung (14) an einem Geotellteil (12 ) in Drehrichtung verstellbar bc-Lesti; ist.
  5. f. Zinrictung nach Anspruch 1, o 2 d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gestellteil (12) aus einer flachen Wanne (15) und einem Deekelteil (16) besteht, die inh mit ihren Innenflãchen (17 bzw.18) in einem Abstand gegenüberliegen, der mit einem Lagerspiel im wesentlichen den Abmessungen der als ollen ausgebildeten Stützglieder (6, 10) und Verstellelemente (25) in deren Achsrichtung entspricht, und daß die Wanne (15) und das Deckelteil (16) für jedes Stützglied (6, 10)mit einer Lagerbohrung (19 bzw. 20) und für jede Antriebsstufe (9a bis 9f) mit einer Führungsnut (?1 bzw. 22) ver:iehen ist, wobei jede Führungsnut (21 bi. ??) zur Lagerung eines Gleitstückes, (23) dient, welches einereits mit einem gabelartigen Ende (24) ur Aufnahme des zugeordneten Verstellelernentes (?5j und andererseit. mit einem ebenfalls gabe lartigen, jedoch gegenü be dem ersten um 90-° verdrehten zweiten Ende (28) versehen ist, an das eine Kraftantriebseinrichtung (27) der Antriebsstufe (9a bis 9f) angreift.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kraftantriebseinriehtung (27) jeder Antriebsstufe (9a bis 9f) ein um ein gestellseitig angeordnetes Drehlager (31) verschwenkbar gelagerter Antriebshebel (30) ist, der von einem von einer Kupplungseinriehtung an einen Kraftantrieb (38) ankuppelbaren Nockenantrieb (32) für jeweils eine Arbeitsbewegung antreibbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und ó, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftantrieb (38) eine für jeden Arbeitszyklus eine volle Umdrehung ausführende Antriebswelle ist, an die die Kupplungseinrichtung um Einstellen der zugeoldneten Antriebsstufe (9 bi 9 f) in binäre Einstellagen für jeweils eine halbe Umdrehung des Nockenantriebes (32) ankuppelbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n et , daß der Antriebshebel (30) mehrere Lagerbohrungen (36) und ein für denselben vorgesehener gestellseitiger Lagerbock (33) eine entsprechende Anzahl Aufnahmebohrungen (37) für einen Lagerbolzen (34) aufweist, wobei der Lagerbolzen (34),für ein einstellbares über setzungsverhältnis zwischen dem Nockenantrieb (32) und dem Antriebshebel (30), wahlweise in eine der Aufnahme bohrunGen (37) und die zugeordnete Lagerbohrung (36) einsetzbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lagerbolzen (34) für den Antriebshebel (30) an dem Lagerbock (33) justierbar befestigt ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerbolzen (34) einen exzentrischen Aufnahmeansatz (35) für den Antriebshebel (30) aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c hn e t , daß das Verstellelement (25) an dem Gleitstück (23) einstellbar befestigt ist.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in dem Gleitstück (23) vorgesehener Lagerbolzen für das Verstellelement (25) einen exzentrischen Lageransatz aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3014286A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Druckvorrichtung mit einem motorgetriebenen typenrad

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DE3014286A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Druckvorrichtung mit einem motorgetriebenen typenrad

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