CH631209A5 - Verfahren zur gemeinsamen in vitro bestimmung einzelner oder aller isoenzyme der lactatdehydrogenase. - Google Patents

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CH631209A5 CH1178775A CH1178775A CH631209A5 CH 631209 A5 CH631209 A5 CH 631209A5 CH 1178775 A CH1178775 A CH 1178775A CH 1178775 A CH1178775 A CH 1178775A CH 631209 A5 CH631209 A5 CH 631209A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gemeinsamen In-vitro-Bestimmung einzelner oder aller Isoenzyme der Lactatdehydrogenase mittels Umsatz von Lactat und Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid (NAD+) zu Pyruvat und ist dadurch 5 gekennzeichnet, dass der Umsatz bei einem pH-Wert von 6 bis 6,5 durchgeführt wird.
Es ist bekannt, dass Lactatdehydrogenase, üblicherweise LDH genannt, in fünf Isoformen auftritt. Bei der Aktivitätsbestimmung einzelner Isoenzyme sind unterschiedliche Substrat-'o und pH-Optima wichtige Merkmale, die für die einzelnen Isoenzyme noch nicht vollständig bekannt waren.
Zur Bestimmung aller Isoenzyme hat man bisher entweder die Isoenzyme elektrophoretisch getrennt (vgl. z. B. «Die Isoenzyme der Lactatdehydroganase», Reihe Biochemie und Klinik '5 von S.L. Kowalewski, erschienen in G. Thieme Verlag, Stuttgart 1972, Seite 29) oder die gesamte LDH in Lösung gehalten, die LDH-2 bis -5 gebunden und in grösster Konzentration vorhandene, LDH-1 bestimmt. Eine Übersicht über die derzeitige Standardarbeitsmethode findet sich z. B. in dem Buch «Enzy-20 matische Analyse», Band I, Verlag Chemie, Weinheim 1970, Seite 557. Danach wird für den Umsatz von Lactat zu Pyruvat ein pH-Optimum zwischen 8,3 und 8,9 vorgeschrieben. Tatsächlich wird bei allen bekannten Bestimmungsmethoden ein basischer oder höchstens etwa neutraler pH-Bereich angewandt, 25 um die Isoenzyme möglichst vollständig zu erfassen.
Von Lamprecht et al. Cardiology 56:371-375 (1971/72) und Fortschritte der klinischen Chemie, Enzyme und Hormone, Verlag der Wiener medizinischen Akademie 1972, S. 277 bis 283 wurde festgestellt, dass einzelne Isoenzyme durch pH-Ver-30 änderung ineinander übergehen können, also eine Konformationsänderung stattfindet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bei dem bekannten Verfahren auftretenden komplizierten Arbeitsgänge des Trennens und immer wieder festzustellenden Unge-35 nauigkeiten der Gesamterfassung auszumerzen und eine optimale Bestimmung in vitro der Gesamtheit der LDH-Isoenzyme, insbesondere der Isoenzyme 4 und/oder 5 aber auch des Isoenzyms 3 zu gewährleisten. Weiterhin soll die Erfindung ein Reagens zur Durchführung des Verfahrens und spezielle ■>o Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens aufzeigen.
Es wurde festgestellt, dass eine Absenkung des pH-Wertes unter den Neutralpunkt bei der an sich bekannten Umsetzung von Lactat und NAD zu Pyruvat zu einer optimalen Erfassung der Gesamtheit der LDH-Isoenzyme, insbesondere jedoch der 45 Isoenzyme 4 und 5 führt. Dabei ist es vor allem interessant, dass nur bei Messung im sauren pH-Bereich LDH 4 und 5 vollständig erfasst werden. Dadurch wird die Gesamtmenge aller er-fassten Isoenzyme des LDH bei Messung im sauren Bereich optimiert und es ist möglich, LDH 4 oder 5 allein oder in so Mischung miteinander, aber auch mit anderen LDH-Isoenzy-men vollständig zu erfassen.
Erfindungsgegenstand ist demnach ein Verfahren zur gemeinsamen Bestimmung in vitro einzelner oder aller Isoenzyme der Lactatdehydrogenase (LDH), insbesondere der 55 Isoenzyme 4 und 5 sowie des Isoenzyms 5 allein, mittels Umsatz von Lactat und Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid (NAD+) zu Pyruvat, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Umsatz bei einem pH-Wert von 6 bis 6,5 durchgeführt wird. Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Verfahren in einem Triäthanol-60 amin-NaOH-Puffersystem bei einem pH-Wert von 6,3 bis 6,4 durchgeführt. Für den Umsatz genügt eine geringe Menge Flüssigkeit, er wird jedoch zweckmässig im flüssigen Medium durchgeführt.
Ein pH-Wert von etwa 6,3 bis 6,4 eignet sich insbesondere es zur gemeinsamen Erfassung von LDH 4 und 5, die beispielsweise in der Vaginalflüssigkeit auftreten können.
Vorzugsweise wird im Umsatzmedium eine grosse Pufferkapazität bereitgestellt. Dies hat den Vorteil, dass auch bei der
3
631209
Untersuchung von Körperflüssigkeiten mit stark von pH 6 abweichendem pH-Wert der optimale pH beim Umsatz weder unter- noch überschritten wird.
Der Umsatz kann in an sich bekannter Weise bei einer Temperatur von ca. 37 °C erfolgen. Dabei werden die Koenzym-mengen vorzugsweise so eingestellt, dass sie für alle vorliegenden Isoenzyme optimal ausreichen, was unter Berücksichtigung der folgenden Angaben mit wenigen Routineversuchen bestimmt werden kann.
Die Bestimmung von LDH ist von grosser Wichtigkeit insbesondere bei der Untersuchung von Körperflüssigkeiten. Während diese Isoenzyme beim gesunden Menschen überwiegend im Gewebe festgehalten werden, findet man sie bei anormalem Gewebewachstum oder bei Leukämie oder sonstigen Krankheiten in merklicher Konzentration im Serum oder anderen Körperflüssigkeiten. Insbesondere kann man feststellen, dass sie bei pathologischen Veränderungen im unteren weiblichen Genitaltrakt in der Vaginalflüssigkeit enthalten sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist für alle Körperflüssigkeiten anwendbar. Die Einstellung des pH-Wertes der zu untersuchenden Probe hängt vom Eigen-pH-Wert ab. In jedem Fall soll für den Umsatz selbst ein bevorzugter pH-Wert 6,3 bis 6,4, insbesondere etwa 6,3, vorliegen. Demgemäss ist die Zusammensetzung des Reagens zur Durchführung der Bestimmung einzustellen.
Während z. B. bei der Standardmethode (vgl. Enzymatische Analyse, Band I a.a.O.) ein pH-Optimum zwischen 8,3 und 8,9 vorgeschrieben ist, wird erfindungsgemäss bewusst von diesem pH-Bereich abgewichen. Der Grund für die Festlegung des oben gezeigten basischen pH-Bereiches ist darin zu suchen,
dass bei der Reaktion
LDH
Lactat + NAD+ = Pyruvat + NADH + H+
ein Proton im stöchiometrischen Verhältnis zum Lactat-Umsatz entsteht. Um dieses Gleichgewicht der LDH nach rechts zu treiben, arbeitet man im alkalischen Bereich.
Erfindungsgemäss wird dagegen z. B. bei der Bestimmung in Serum oder Plasma die zu untersuchende Probe z. B. mit Tri-äthanolamin-NaOH auf etwa pH 6,3 bis 6,4 gepuffert und auch das zur Untersuchung verwendete Testreagens bevorzugt auf diesen Wert eingestellt. Grob gesagt und für Überschlagsbestimmungen wird ein pH-Wert von 6,0 bis 6,5 eingestellt und derart gepuffert, dass bei der Bestimmung selbst ein pH-Wert von 6,3 bis 6,4 vorliegt. Bei Serum-Albumin wird gewöhnlich in an sich bekannter Weise Glutathion zugesetzt.
Die Isoenzyme der Lactatdehydrogenase sind bei pH 6,3 bis 6,4 optimal zu erfassen, wenn dafür gesorgt ist, dass das Reaktionsgleichgewicht der Formel
15
20
25
30
35
40
45
50
+LDH
Lactat + NAD Pruvat + NADH + H+
durch Folgereaktionen nach rechts verschoben wird. Zu diesem Zweck wird in der Regel Phenazinmethosulfat, durch welches das Koenzym NADH stets wieder oxidiert wird, zugegeben. Die Messung zwischen pH 6,0 und 6,5 bietet zum ersten Mal die Möglichkeit, LDH 5 ganz zu erfassen. Dies ist vor allem deswegen interessant, weil das Vorliegen von LDH 5 ein Indiz für das Vorliegen von Karzinomen und somit die exakte und empfindliche Messung ein Mittel zur Früherkennung von Karzinomen ist.
Bei gewissen Körperflüssigkeiten sind jedoch die oben beschriebenen Verhältnisse deswegen anders, weil sie einen ausgeprägten, von pH 6,3 bis 6,4 abweichenden Eigen-pH-Wert aufweisen. Eine solche Körperflüssigkeit ist insbesondere die Vaginalflüssigkeit, deren pH-Wert bei etwa 4 liegt. Hier muss durch das verwendete Reagens der optimale pH-Wert beim Umsatz eingestellt werden, was bedeutet, dass das Reagens einen höheren pH-Wert aufweist, nämlich eine pH-Wert von 6 bis 6,5. Dieser Wert konnte durch Einsatz eines Trockenpräparats nach Auflösen desselben in dem Reagens, das aus Lactat, Nikotinamid-Aldenin-Dinucleotid und einem Tetrazoliumsalz zur Sichtbarmachung der enzymatischen Reaktion besteht, eingestellt werden.
Das Reagens zuz Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lactat, Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid und ein Tetrazoluimsalz zur Sichtbarmachung der enzymatischen NAD-Reduktion enthaltende Testreagens, bei Einsatz eines Trockenpräparates nach Auflösen desselben, auf einen pH-Wert von 6 bis 6,5 gepuffert ist. Ein bevorzugtes Reagens ist dadurch gekennzeichnet, dass es auf einen derartigen pH-Wert gepuffert ist, dass beim Umsatz mit einer einen von 6 bis 6,5 abweichenden Eigen-pH-Wert aufweisenden Körperflüssigkeit sich ein pH-Wert von 6,3 bis 6,4 einstellt.
Für den Spezialfall der Untersuchung einer Vaginalflüssigkeit, die selbst nicht in ihrem ursprünglichen pH-Wert verändert ist, eignet sich insbesondere die Anwendung der Bestimmung mit Triäthanolamin-NaOH-Puffer, wobei das Reagens auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt wird, während bei einem pH-Wert von 6,3 bis 6,4 eingestellten Untersuchungsproben auch das Reagens bevorzugt auf diesen Wert eingestellt ist.
Beim erfindungsgemässen Verfahren sowie Reagens, das zur Durchführung das erfindungsgemässen Verfahrens eingesetzt wird, ist zwischen 3 pH-Werten zu unterscheiden. Es sind dies der pH-Wert der zu untersuchenden Körperflüssigkeit, der pH-Wert des Reagens und der pH-Wert der Reaktionslösung (Gemisch aus Körperflüssigkeit und Reagens) während des Umsatzes.
Während des Umsatzes, nämlich der Reaktion zwischen der Körperflüssigkeit und dem Reagens, muss der pH-Wert des Reaktionsgemisches erfindungsgemäss 6 bis 6,5 und vorzugsweise 6,3 bis 6,4 betragen. Unabhängig davon könfien vor dem Umsatz der pH-Wert der Körperflüssigkeit und/oder der pH-Wert des Reagens innerhalb oder ausserhalb dieser pH-Bereiche liegen, beispielsweise kann der pH-Wert der noch unbehandelten Körperflüssigkeit unter 6,0 liegen und das Reagens auf einen pH-Wert von 7,0 oder höher eingestellt sein. Entscheidend ist nur, dass sich beim Mischen dieser beiden Komponenten in der Reaktionslösung während des Umsatzes ein pH-Wert von 6 bis 6,5 einstellt.
Der pH-Wert der Körperflüssigkeit vor dem Umsatz kann also ausserhalb des Bereichs von 6 bis 6,5 liegen. Der pH-Wert während des Umsatzes liegt bei 6 bis 6,5. Der pH-Wert des Reagens vor dem Umsatz wird auf einen solchen Wert eingestellt, dass der angegebene pH-Wert von 6 bis 6,5 während des Umsatzes erreicht wird.
Das Reagens besteht z. B. aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
vorzugswei- unterer und
60
65
ser Test oberer Grenz
ansatz bereich
(mM)
(mM)
Triäthanolamin-NaOH-Puffer, pH 7,0 5,0
1,0-150
Na-Lactat (Natriumsalz der
D,L-Milchsäure)
67,5
20-350
Phenazinmethosulfat (PMS)
0,1
0,01-1,0
Nikotinamid-Adenin-Dinuclotid
(NAD+)
1,5
0,1-10
Nitro-blau-tetrazoliumchlorid(NBT)
0,3
0,01-1,5
631209 4
Das genannte Reagens wurde bei Reihenuntersuchungen werden. Die Eichprobe kann für einige Zeit farbkonserviert an ca. 100 gesunden Frauen und bei Patientinnen mit Carci- werden.
noma colli uteri, Carcinoma corporis und Carcinoma verwen- Das Reagens kann grundsätzlich auf jeden saugfähigen Trä-
det. Dabei konnten folgende Verfärbungen unmittelbar festge- ger aufgebracht werden. Für die Bestimmung der Vaginalflüs-stellt werden: 5 sigkeit haben sich transparente Folien als sehr zweckmässig keine Verfärbung negativ erwiesen, z. B. Zelluloseacetetfolie, wie sie für Elektrophorese rosa Verfärbung noch negativ zwecke benutzt wird oder das Produkt «Parafilm M» der Firma hellblau mit Violettstich + American Chemcompany. An der Stelle, an denen die Folie mit blau + + LDH Verbindung kommen, findet eine Verfärbung in Richtung dunkelblau + + + 10 Blau statt. Derartige Folien haben den Vorteil, dass sie mecha-
Tritt eine blaue (++) oder eine dunkelblaue (+ ++) Verfär- nisch fester sind als z. B. Filterpapier und zur Stabilisierung bung auf, so lag in allen Fällen ein Karzinom vor, das immer mit oder Archivierung zudem völlig transparent gemacht werden den pathologischen Befunden übereinstimmte. Bei hellblauer können. Dabei bleibt die Farbintensität völlig unverändert. Verfärbung konnte fast ausnahmslos die Diagnose «Umwand- Als Transparenzbäder für Zelluloseacetatfolien können lungszone» bestätigt werden. Eine rosa Verfärbung fand sich 15 verwendet werden:
bisher nur bei gesunden Frauen (auch bei Schwangeren bis zum a) Methanol :Eisessig im Verhältnis 85:15, 15.Tag). b) IsobutanohDioxan im Verhältnis 1:1 bis 3:7
Das erfindungsgemässe Bestimmungsverfahren in vitro, c) Methyläthylketon:Dioxan im Verhältnis 3:2 also z. B. die Untersuchung von Serum oder Plasma, kann in an d) EssigestenDioxan im Verhältnis 3:2 sich bekannter Weise durchgeführt werden. Die einzige not- 20 e) MethanokEisessig, Glyzerin im Verhältnis 87:12:1 wendige Abänderung ist die Einstellung eines pH-Wertes, von 6 Für die Parafilmfolie eignet sich kurzes Eintauchen in 7,5 %ige bis 6,5, gegenüber dem bisher benutzten, stark basischen Essigsäurelösung.
pH-Wert, so dass hier eine nähere Beschreibung nicht erforder- Es kann auch eine Ölbehandlung vorgenommen werden, lieh ist. Für Absolutbestimmungen kann eine Eichung des Färb- Hierbei eignet sich Whitemore-Oil 120 oder Ondino-Oil 17 Umschlages anhand einer Standard-LDH-Probe vorgenommen 25 (Shell).

Claims (13)

  1. 631209
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur gemeinsamen In-vitro-Bestimmung einzelner oder aller Isoenzyme der Lactatdehydrogenase mittels Umsatz von Lactat und Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid zu Pyruvat, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsatz bei einem pH-Wert von 6 bis 6,5 durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LDH-Isoenzyme 4 und/oder 5 bestimmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsatz bei einem pH-Wert von 6,3 bis 6,4 erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung in einem Triäthanolamin-NaOH-Puffersy-stem durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoenzyme in einer Körperflüssigkeit bestimmt werden und dass sowohl die zu untersuchende Körperflüssigkeit als auch das zur Untersuchung verwendete Testreagens, bestehend aus Lactat, Nikotinamid-Ade-nin-Dinucleotid und einem Tetrazoliumsalz zur Sichtbarmachung der enzymatischen NAD-Reaktion, auf einen pH-Wert von 6,3 bis 6,4 eingestellt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoenzyme in einer Körperflüssigkeit bestimmt werden und dass das Testreagens, bestehend aus Lactat, Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid und einem Tetrazoliumsalz zur Sichtbarmachung der enzymatischen NAD-Reaktion, auf einen solchen pH-Wert eingestellt wird, dass bei einem vom pH-Bereich 6 bis 6,5 abweichenden Eigen-pH-Wert der zu untersuchenden Körperflüssigkeit beim Umsatz von Lactat und Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid zu Pyruvat ein pH-Wert von 6 bis 6,5 vorliegt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Testreagens, bestehend aus Lactat, Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid und einem Tetrazoliumsalz zur Sichtbarmachung der enzymatischen NAD-Reaktion und/oder der zu untersuchenden Körperflüssigkeit, eine zur Aufrechterhaltung eines pH-Werts von 6,3 bis 6,4 bei der Bestimmung ausreichende Pufferkapazität vorliegt.
  8. 8. Reagens zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lactat, Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid und ein Tetrazoliumsalz zur Sichtbarmachung der enzymatischen NAD-Reduktion enthaltende Testreagens, bei Einsatz eines Trockenpräparates nach Auflösen desselben, auf einen pH-Wert von 6 bis 6,5 gepuffert ist.
  9. 9. Reagens zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lactat, Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid und ein Tetrazoliumsalz zur Sichtbarmachung der enzymatischen NAD-Reduktion enthaltende Testreagens gepuffert ist und beim Umsatz mit einer einen von 6 bis 6,5 abweichenden Eigen-pH-Wert aufweisenden Körperflüssigkeit einen pH-Wert von 6,3 bis 6,4 einstellt.
  10. 10. Reagens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass es zur Untersuchung von Vaginalflüssigkeit auf pH 7,0 gepuffert ist
  11. 11. Reagens nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es als Puffer Triäthanolamin-NaOH enthält.
  12. 12. Reagens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es 1,0 bis 150 mM Triäthanolaminpuffer, pH 7,0,20 bis 350 mM Natriumsalz der DL-Milchsäure, 0,01 bis 1,0 mM Phe-nazinmethosulfat, 0,1 bis 10 mM Nikotinamid-Adenin-Dinucleo-tid und 0,01 bis 1,5 mM Nitro-blau-tetrazoliumchlorid enthält.
  13. 13. Reagens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es 5,0 mM Triäthanolaminpuffer, pH 7,0,67,5 mM Natriumsalz der DL-Milchsäure, 0,1 mM Phenazinmethosulfat, 1,5 mM Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid und 0,3 mM Nitro-blau-tetra-zolium-chlorid enthält.
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