CH513845A - Verfahren zur Herstellung neuer Halogenpregnadiene - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Halogenpregnadiene

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CH513845A CH1746770A CH1746770A CH513845A CH 513845 A CH513845 A CH 513845A CH 1746770 A CH1746770 A CH 1746770A CH 1746770 A CH1746770 A CH 1746770A CH 513845 A CH513845 A CH 513845A
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Ludwig Dr Ehmann
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    • A61K31/56Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
    • A61K31/57Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane or progesterone
    • A61K31/573Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane or progesterone substituted in position 21, e.g. cortisone, dexamethasone, prednisone or aldosterone
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Halogenpregnadiene
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen   Halogenpregnadienen    der Formel I
EMI1.1     
 worin   Rl    eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxygruppe und Y ein Wasserstoffatom oder eine freie oder veresterte Hydroxygruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel
EMI1.2     
 in welcher R1 und Y die obige Bedeutung besitzen und R2 für eine   q      ader -ständige    Hydroxygruppe steht, unter Ausbildung der   9,1 1-Doppelbindung    dehydratisiert.

  In erhaltenen Verbindungen können freie Hydroxygruppen verestert oder die 21-Hydroxygruppe veräthert werden und andererseits können veresterte oder verätherte Hydroxyguppen in freie Hydroxygruppen übergeführt werden.



   Die genannten veresterten Hydroxygruppen sind vor allem solche, die sich von organischen Carbonsäuren der aliphatischen, alicyclischen, aromatischen oder heterocyclischen Reihe ableiten, insbesondere von solchen mit 118 Kohlenstoffatomen, z.B. der Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, der Buttersäuren, Valeriansäuren, wie n Valeriansäuren, oder Trimethylessigsäure,   Trifluoressig-    säure, der Capronsäuren, wie   p-Trimethyl-propionsäure    oder Diäthylessigsäure, der Önanth-, Capryl-, Pelargon-, Caprin-, Undecylsäuren, z.B. der Undecylensäure, der Laurin-, Myristin-, Palmitin- oder Stearinsäuren, z.B.



  der Ölsäure Cyclopropan-, -butan-, pentan- und -hexacarbonsäure, Cyclopropylmethancarbonsäure, Cyclobutylmethancarbonsäure, Cyclopentyläthancarbonsäure, Cyclohexyläthancarbonsäure, der Cyclopentyl-, Cyclohexyloder Phenylessigsäuren oder -propionsäuren, der Benzoesäure, Phenoxyalkansäuren, wie Phenoxyessigsäure, Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Phthalsäure, Chinolinsäure, der Furan-2-carbonsäure, 5-tert.-Butyl-furan-2-car   bonsäure,    5-Brom-furan-2-carbonsäure, der Nicotinsäure oder der Isonicotinsäure, oder von Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäuren oder von anorganischen Säuren, wie z.B.



  Phosphor- oder Schwefelsäuren.



   Die Estergruppen können sich aber auch von Orthocarbonsäuren wie Orthoameisensäure, Orthoessigsäure oder Orthopropionsäure ableiten, wobei diese Säuren sowie auch die oben genannten Dicarbonsäuren cyclische   17,21 -Ester    liefern können.



   Als verätherte Hydroxygruppen sind besonders die   jenigen    zu nennen, welche sich von Alkoholen mit 1-8 Kohlenstoffatomen ableiten, wie niederaliphatischen Alkanolen, Äthylalkohol, Methylalkohol, Propylalkohol, iso Propylalkohol, den Butyl- oder Amylalkoholen oder von araliphatischen Alkoholen, insbesondere von monocyclischen   arylniederaliphaflschen    Alkoholen, wie   Benzylalko    hol, oder von heterocyclischen Alkoholen, wie a-Tetrahydropyranol oder -furanol.



   Die neuen Verbindungen der obigen Formel (I) besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. So wei  sen sie neben einer thymolytischen und nebennierenhemmenden Wirkung insbesondere eine anti-inflammatorische Wirkung auf, wie sich im Tierversuch, z.B. an der Ratte, im Fremdkörpergranulom-Test zeigt. Die neuen Verbindungen können daher als Corticosteroid-Analoge, insbesondere als anti-inflammatorische Mittel, Verwendung finden. Die neuen Verbindungen sind aber auch wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung anderer nützlicher Stoffe, insbesondere von pharmakologisch wirksamen Verbindungen.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen können auch als Futterzusatzmittel verwendet werden.



   Die verfahrensgemässe Dehydratisierung durch Abspaltung der   1 l-Hydroxylgruppe    kann z.B. in an sich bekannter Weise mit einem dehydratisierenden Mittel, wie Phosphoroxychlorid in Pyridin oder einem N-Halogenamid oder N-Halogenimid, wie z.B. N-Bromsuccinimid u.



  Schwefeldioxyd, unter wasserfreien Bedingungen, vorzugsweise in Pyridin, ausgeführt werden.



   Zur Herstellung der   21-Monoester    behandelt man die 21-Hydroxyverbindungen in an sich bekannter Weise mit reaktionsfähigen funktionellen Derivaten der gewünschten Carbonsäuren wie z.B. mit einem Säureanhydrid oder einem Säurehalogenid, z.B. in einer tertiären Base wie Pyridin.



   Die Hydroxygruppe in   17a-Stellung    kann z.B. selektiv verestert werden, wenn durch Acylierung mit einem Carbonsäureanhydrid, wie z.B. Acetanhydrid, unter Zusatz einer starken Säure, besonders einer aromatischen Sulfonsäure, wie z.B.   P-Toluolsulfonsäure,    als Katalysator der   17,21-Diester    hergestellt und hernach die 21 Estergruppe unter milden Bedingungen,   z.B.    mit Lösungen eines Alkalimetallcarbonats oder -hydrogencarbonats in einem wässrigen, aliphatischen Alkohol wie Methanol oder Äthanol, verseift wird.



     17sc-Monoester    können auch folgendermassen erhalten werden: Durch Umsetzen von Verbindungen der Formel (I), die in   17z-    und 21-Stellung Hydroxygruppen aufweisen, mit einem Orthoester des Typs R'-C(OR")3, wobei R' ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest und R" einen Alkylrest bedeuten, in Gegenwart einer starken Säure, wie z.B. p-Toluolsulfonsäure, als Katalysator, in einem inerten Lösungsmittel, wie z.B. Benzol, erhält man cyclische   17sc,21-Orthoester.    Durch Hydrolyse mit einer schwachen organischen Säure wie z.B. Oxalsäure, kann die 21-Esterbindung selektiv hydrolysiert werden, wobei ein   17,-Monoester    erhalten wird.



   Die Verätherung erfolgt vorzugsweise mit reaktionsfähigen Derivaten der gewünschten Alkohole. Mit Dihydropyran in einem inerten Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, Diäthyläther oder Chloroform, in Gegenwart von Phosphoroxychlorid erhält man die 21-Tetrahydropyranyläther.



   Die Ausgangsstoffe der obigen Formel II können z.B.



  durch Hydroxylierung der entsprechenden in ll-Stellung nicht substituierten Derivate auf mikrobiologischem Wege in an sich bekannter Weise erhalten werden. Zur Einführung einer   11p-Hydroxygruppe    verwendet man z.B.



  Mikroorganismen der Gattung Curvularia, z.B. Curvularia lunata oder Curvularia pallescens. Zur Einführung einer    -Hydroxylgruppe    verwendet man z.B. Mikroorganis men der Ordnung Mucorales, insbesondere der Familie
Mucoraceae, wie z.B. der Gattung Rhizopus oder Cun ninghamella, insbesondere Rhizopus nigricans oder solche der Gattung Aspergillus, wie z.B.   Aspergillus    niger, oder Aspergillus ochraceus.



   Die Erfindung wird in nachfolgendem Beispiel näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel
1 Liter einer sterilisierten Nährlösung enthaltend 20 g Pepton und 50 ml Corn steep liquor wird mit 30 ml einer wachsenden Kultur von Curcularia lunata, welche in demselben Medium aus einer zunächst auf Agar gezüchteten Kultur des Pilzes gewonnen worden ist, versetzt, und das ganze 48 Stunden bei 280 unter Belüftung geschüttelt.



  Zum so erhaltenen Kulturmedium gibt man alsdann eine Lösung von   0,5 g #1,4-2-Chlor-6α-fluor-16α-methyl-      -17α,21-dihydroxy-3,20-dioxo-pregnadiens    in 50 ml Äthanol zu und schüttelt den Ansatz 48 Stunden bei 280 unter Belüftung. Nach beendeter Fermentation wird die Kulturbrühe über eine Nutsche abgesaugt und das Filtrat mit Methylenchlorid ausgezogen. Der mit Natriumsulfat getrocknete Rückstand hinterlässt beim Eindampfen einen Rückstand, der in   Toluol-Essigester      (1:1)    gelöst und an einer unter demselben Gemisch bereiteten Säule von 25 g Kieselgel chromatographisch aufgetrennt wird.

  Durch Kristallisation der mit Essigester gesammelten, dünnschichtchromatographisch einheitlichen Fraktionen aus Essigester erhält man das   14-2-Chlor-6fluor-16z-methyl-l1-      -17α,21-trihydroxy-3,20-dioxo-pregnadien    vom Smp. 181
1820.



   Durch Acetylierung des gewonnenen Produktes mit Essigsäureanhydrid und Pyridin bei ca.   0     erhält man das    Al 4-2-Chlor-6x-fluor- 16z-methyl- 11 S,170s - dihydroxy - 21 -  -acetoxy-3 ,20-dioxo-pregnadien.   



   32,4 g dieses Acetats werden in 165 ml Pyridin gelöst.



  Unter Rühren in Stickstoffatmosphäre lässt man eine Auf lösung von 17,1 g N-Brom-succinimid in 285 ml Pyridin innerhalb von 10 Minuten bei   20-350    zufliessen. Die bräunliche Reaktionslösung wird sodann auf 120 bis    - 130    gekühlt. Anschliessend leitet man unter andauern der und sukzessive verstärkter Kühlung bei   -120    bis    schliesslich - -20  im Verlauf von 50-70 Minuten im mäs-    sigen Strom Schwefeldioxyd ein bis sich in der Reaktionslösung kein aktives Brom mehr nachweisen lässt: das Einleiten von Schwefeldioxyd wird hernach noch 15-20   Minu-    ten lang fortgesetzt. 

  Nach Absetzen der Kühlung lässt man in die braune, teilweise kristalline Reaktionsmischung zunächst langsam, dann in schnellerem Tempo innerhalb von   11 < -2    Stunden total 2250 ml Wasser zutropfen, wo bei unter allmählichem Temperaturanstieg auf   20-250    das
Reaktionsprodukt aus der vorübergehend sich aufklären den Lösung langsam auskristallisiert. Das Produkt wird abgenutscht, mit 1000 ml Wasser ausgewaschen und im
Vakuum bei   50-600    getrocknet. Die Ausbeute beträgt 29,1 g   A1,4,9 (11)      49'1l'-6Z-Fluor-2-chlor-160c-methyl-17,x-hydroxy-       -21 -acetoxy-3,20-dioxo-pregnatrien    vom F. 128-1320;    aJD20" = 80 (c = l,OUto in Chloroform). ) aX Fein-    sprit 247   mp      5    = 15900. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I
    Verfahren zur Herstellung von neuen Halogenpregnadienender Formel I EMI3.1 worin R1 eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxygruppe und Y ein Wasserstoffatom oder eine freie oder veresterte Hydroxygruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI3.2 in welcher Rl und Y die obige Bedeutung besitzen und R für eine an oder s-ständige Hydroxygruppe steht, unter Ausbildung der 9,11-Doppelbindung dehydratisiert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dehydratisierung mit Phosphoroxychlorid in Pyridin ausführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dehydratisierung mit einem N-Halogenamid oder N-Halogenimid in Pyridin in Gegenwart von Schwefeldioxyd ausführt.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Bromsuccinimid und Schwefeldioxyd in Pyridin verwendet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man in erhaltenen 2-Chlor-pregnadienen geschützte Hydroxygruppen in Freiheit setzt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man in erhaltenen 2-Chlor-pregnadienen eine freie 21-Hydroxygruppe veräthert.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen 2-Chlor-pregnadiene mit mindestens einer freien Hydroxygruppe zur Herstellung von Estem derselben, dadurch gekennzeichnet, dass man sie verestert.
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