Verfahren zur Herstellung von v-Triazolyl-cumarinen 7-v-Triazolyl-(2)-cumarinverbindungen sind wertvol le Aufhellungsmittel für organisches Material. Es sind aus der Literatur, z. B. in Chemical Reviews, Vol. <I>46,</I> 2.<B>8--47 (1950),</B> Methoden zur Herstellung von Triazo- len und Triazolderivaten bekannt.
überraschenderweise wurde nun gefunden, dass sich v-Triazolylcumarine der Formel I
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in welcher * eine einkernige Arylgruppe oder heterocyclische Grup pe aromatischen Charakters, * und W unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls nichtchromogen substituierte Al- kyl-, Alkenyl-, Aralkyl-,
Cycloalkylgruppe oder eine aus höchstens drei<B>je 5-</B> bzw. 6-gliedrigen Ringen bestehende Arylgruppe oder heterocyclische Gruppe aromatischen Charakters, einen gesättigten Hetero- cyclus, die Sulfonsäuregruppe, eine gegebenenfalls nicht chromogen substituierte sekundäre oder ter tiäre Acylamidgruppe mit aliphatischem, carbo- oder beterocyclischem Acylrest,
eine Alkoxycarbonyl- oder Carbamoylgruppe oder eine nicht chromogen substituierte sekundäre oder tertiäre Di- oder Tri- azinyl-ruppe, oder <B>0</B> <B>N'</B> und W zusammen eine gegebenenfalls durch nied,-re Alkylgrupp--n substituierte Tetramethylengruppz oder eine gegebznenfalls niedere Alkylgruppen auf weisende o,(!)
-Phenyl- methylen oder -äthylengrup- pe, deren Benzolring gegebenenfalls nicht chromo- gen substituiert sein kann, R, und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine niedere Alkyr.-rupp.- und R--, und R3 unabhängig voneinander Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, sich dadurch herstellen lassen, dass man v-Triazol- oxyde der Formel II bzw. Ha,
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Für die Reduktion der v-Triazoloxyd-2-yl-cumari- ne zu den v-Triazolylcumarinen wird vorteilhaft die Reduktion mit unedlen Metallen und Säure, wie Zink staub in Essigsäure oder Essigsäure-Wasser-Gemischen, gewählt. Man kann zur Reduktion aber auch Salze re duzierender Säuren des Phosphors verwenden, Gegenüber anderen Methoden, z.
B. unter Wasser abspaltung und Ringschluss aus dem Oxim-hydrazon eines a-Diketons mittels Säureanhydriden oder Proton- säuren zu v-Triazolyl-cumarinen zu gelangen, oder der Methode, beispielsweise einen 2-Hydroxy-4-triazolyl- b-nzaldehyd mit einer gegebenenfalls ringsubstituierten Phenylessigsäure <B>zum</B> v-Triazolyl-cumarin zu konden sieren erhält man nach der erfindungsgemässen Her- stellun-sart sehr reine Produkte in hoher Ausbeute.
Die Reinheit der Produkte ist oerade bei optischen Auf hellern und ihrer technischen Anwendung von entschei dender Bedeutung. Bereits geringste Verunreinigungen cl cl Können bei optischen Aufhellern, insbesondere wenn diese aus Lösungen auf das aufzuhellende Material aufgebracht worden sind, zu einer mehr oder minder starken HerabSetzung des Weisseffektes führen.
Auch bei der Aufhellung von Polymerisaten nach dem Schmelzspinnverfahren, bei dem also die v-Triazolyl- cumarin-Aufheiter der Schmelze d-s Polymerisats, <B>d.</B> h. vor d,-m Verspinnen, zugesetzt werden, ist höchste Rein heit der Aufheller erforderlich, um dem versponnenen Material einen rein weissen Aspekt zu verleihen. Solche sehr reine v-Triazolyl-cumarine werden nun nach dem erfindunusaernässen Verfahren erhalten.
<B>C C</B> Die v-Triazoloxyd-2-yl-cunlarine, die die Ausgangs stoffe zur erfindunascemässen Herstellung der als op- C <B>c & </B> ti;che Aufheller zu verwendenden v-Triazoly]cLiniarine sind, werden vorteilhafterweise so hergestellt, dass man die Oxim-hydrazone von a-Diketonen der allgemeinen Formeln<B>111</B> und Illa
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zu entsprechenden Triazoloxyden der Formeln<B>11</B> und Ila oxydiert.
Die erfindungsgemässe Herstellung der v-Triazolyl- curnarine aus den entsprechenden Triazoloxyden ist selbstverständlich unabhängig von der Art der Herstel- luna der v-Trizizoloxyd-2-yl-ctimarine. Es können dazu als Ausgangsstoffe auch v-Triazoloxyd-2-yl-cumarine ver%,#-endct werden, die nach anderen Methoden ge wonnen wurden.
Wenn V und W zusammen eine gegebenenfalls durch niedere Alkylgruppen substituierte Tetrameth\- lengruppe bedeuten, so handelt es sich beispielsWeise <B>um</B> die Tetramethylengruppe, die 1-%leth#,1-tetraniethylen- gruppc oder die 1,3-Dimethyltetraniethy-lengruppe. Wenn V und W zusammen eine ccaebenenfalls niedere Al- LI LI kylgruppen aufweisende o,(.)
-Phenyl -methylen oder -athylengruppe bedzuton, so kann deren Benzolring bei- spieisweise durch Sulfogruppen, Halogen, niedere Al- kyl- oder niedere Alkoxy-,rLipp.,n substi tuiert sein.
e Die Substituenten R, und R, in den Formeln I, <B>11,</B> Ila, <B>111</B> und 1lIa stellen vorzugsweise Wasserstoff dar, die Substituenten R--, und R:3 in Formel<B>1</B> bedeu ten in bevorzugten Weisstönern Wasserstoff, Methyl oder Methoxy.
Dor Rest Y ist vorzugsweise ein unsubstituierter <B>Z></B> oder nichtchromogen substituierter Phenylrest. Er kann, L" wie<B>V</B> und W in der Bedeutung von Phenyl, beispiels-
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,#veise <SEP> folcende <SEP> nichtchronioaene <SEP> Substituenten <SEP> enthal ten.
<tb>
Alkylgruppen, <SEP> wie <SEP> M;.thyl-, <SEP> Äthyl-, <SEP> Propyl-, <SEP> Iso prepyl-, <SEP> n-Butyl-gruppen; <SEP> Halogene, <SEP> wie <SEP> Fluor, <SEP> beson ders <SEP> aber <SEP> Chlor <SEP> oder <SEP> auch <SEP> Brom; <SEP> Alkoxygruppen, <SEP> wie
<tb> INlethoxy-, <SEP> Äthoxy-, <SEP> Propoxy-, <SEP> Butoxygruppen; <SEP> an
<tb> Nachbarstellunaen <SEP> des <SEP> Benzolrings <SEP> gebundene <SEP> Alkylen <B>C> <SEP> C</B>
<tb> oder <SEP> AlkylertäthergruppIen, <SEP> wie <SEP> Tetramethylen- <SEP> oder
<tb> Nieth#,#lendioxygruppeii;
<SEP> ferner <SEP> Sulfonsburegruppcn, <SEP> Sulf amid#ruppen <SEP> und <SEP> am <SEP> Stickstoff <SEP> substituierte <SEP> SLI]famid grupp,n, <SEP> beispielsweise <SEP> gegebenenfalls <SEP> substituierte <SEP> <B>N-</B>
<tb> <B>Alkyl-</B> <SEP> und <SEP> N.N-Dialk-vlstilfarii,)vlìrupp,-n. <SEP> wie <SEP> N-Nle thyl-, <SEP> N-Butyl-, <SEP> N-Nie thox#-##th##l-, <SEP> N-Äthox#,#'ith#-1-, <SEP> N-Diniethylamino*#ithyl-,
<tb> N-Dimethylaminoprop#l-, <SEP> N-Di-,ith),lamino#thyl-sulfamo ylgruppen <SEP> und <SEP> N-Dimeth%]- <SEP> und <SEP> N-Di#:ith),Isulfamoyl (Truppen <SEP> und <SEP> Xlorpholinc#stilfonylcruppen-, <SEP> Alky1sulfo nylgruppen, <SEP> wie <SEP> NIeth)-Isulfon#l-, <SEP> Äth#lsulfonyl-, <SEP> But571 sulfonylgruppen; <SEP> Carbox\ILruppen;
<SEP> Carbalk-oxvirtip pen, <SEP> wie <SEP> Carbons#uremethylester-, <SEP> Carbonsätire.ithyl ester-, <SEP> C#irbonsäurebtit)le-,t,2i--, <SEP> Cai#bon-;,#i#irzbenzylester oder <SEP> Carbonsiurecyclohex"-lester-grtippen; <SEP> Carbonsäu reamid-ruppen <SEP> und <SEP> am <SEP> Stickstoff <SEP> substituierte <SEP> Carbon stiureamidgruppen, <SEP> wie <SEP> CarbL)nsäure-ith#-Iamid-, <SEP> Car bonzätire-di,#thylarnid-, <SEP> C#it-bonritire-nionoätli.itiolaniid-,
<tb> Carbonsäure-(3)-methoxy-prop),laniid)-, <SEP> Carbonsätire morpholid-, <SEP> Carbons,#tire-piporidid- <SEP> oder <SEP> Carbonsäure (3-dimethyl-zimino)-propylaniid-grtippen;
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Y kann auch einen Furyl-(2)-rest oder einen Thienyl- (2)-rest bedeuten, die beispielsweise durch niedere Al- kylgruppen, wie die Methylgruppe, substituiert sein kön- C, <B>0</B> nen. In besonders bevorzugten Verbindungen bedeutet einer der beiden Reste V und W Wasserstoff oder eine niedermolekulare Alkylgruppe, während der andere Rest eine niedermolekulare Alkylgrupp--,
eine unsubstituierte oder durch Methyl-, Halogen bis Atomnummer<B>35</B> oder niedermolekulare Alkoxygruppen substituierte Phenyl- gruppe, eine Furyl-(2)-gruppe oder eine Thienyl-(2)- gruppe bedeutet und Ri, R.-" R3, R, Wasserstoff und Y einen Phenyl-, Methylphenyl- oder einen Chlorphenyl- rest vorstellen.
Die nach dem erfindun-s-L-missen Verfahren aus <B>C C</B> den entsprechenden Triazoloxydcn erhaltenen v-Trinzol- yl-cumarine sind besonders wertvoll, wenn die Cuma- rinverbindungen folgende Substituenten haben:
a) basische Substituenten, beispielsweise von aro matischen Ringen, oder von funktionellen Grupp.-n, beispielsweise in Carbonzäureester-, Carbonsäureamid- oder Sulfonsäureamidgruppen, wie Dialkylamino-, Pi- peridino-, Morpholino-, N-Alkyl-piperazinogruppen, die an Carbocyclen direkt oder wie an die genannten funk tionellen Derivate saurer Gruppen über Alkylenreste gebunden sein können,
Cyclammoniumgruppen, wie bei spielsweise die Pyridiniuniacetylgruppe, die direkt, über Iminogruppen oder Sauerstoff an organische Reste ge bunden sein können, weil sie den neuen Weisstönern Affinität zu Fasern aus sauer modifizierten Polymeren verleihen;
<B>b)</B> saure Substituenten, beispielsweise Carboxyl-, Sulfon3äure- und gegeb2nenfalls alkylierte, arylierte oder acylierte Sulfon#äurcamidgruppen, weil sie den neuen Weisstöncrn Affinit,*,it züi natürlichen und synthe- ti"chen Pol> amidfasern verleihen.
Diz, erfinduilc--cemä"" erhaltenen -Triazole der <B>Z-</B> cr Formel I bild.-n farblose bis cciblich#2 kristalline Sub stanzen.
1(,in(iz,-n substituierte Produkte in Wasser oder polaren organischen Lösungsmitteln gelöst, und Ver bindungen ohne ionogene Gruppen in organischen Lö- sunc, mitteln zei-en eine intensive blatie bis vio lette Fluoreszenz. Dic neuen Cumarinverbindungen ve r- leihen in geringen Mengen vrgilbteni organi"chem Ma terial.
dem sie nach üblichen Methoden einverleibt bzw. auf (las sie nach üblichen Nlethoden aUfgebracht wer den, einen rein weissen Azp#-,k-t im Tageslicht und sind darurn wertvolle opti"cli#2 Bleichmittcl, Sie eignen sich daher als Weisstöner für Substrate verschiedenster Art, wobei<B>je</B> nach Substitution eine bestimmte Subitratgruppe bevorzugt wird.
So zeigen #'-Tri-,tzolyl-ckti-nirine mit Sullon- oder Carbonsäuren gute Weisseffekte auf Celltilose- und Polyamidmateria- lien. wie Baumwolle, '\,'iskoscseide, Zellwolle, Nylon, Pohamiden auf der Basis von Caprolactani, Wolle und Seiie, wobei die Polyamide vorzugsweise aus saurem, wissrigem Bade oder in der Spinnmasse,
die Cellulose- substrate itis sitirern bis alkali,chcm wissrigern Bade <B>i</B> tuf <B>V</B> -ehellt %%erdcn. Produkte mit k-ationi.#,chem Charak- [er eienen sich insbesondere zum Aufhellen von Textil- iiiaterialien aus pol)
mereni und copolymerem Acryl- nitril. Besonders wertvoll sind jedoch solche v-Triazol- yl-cumarine, die keine ionogenen Gruppen enthalten. Diese Produkte sind zum optischen Aufhellen von hoch molekularem hydrophobem, organischem Material ge eignet, vor allem zum Aufhellen von synthetischen or- ganischerl PolypIasten, <B>d.</B> h. durch Polymerisation, z. B. Polykondensation oder Polyaddition erhältlichen Kunst stoffen, wie von Polyolefinen, z. B.
Polyäthylen oder Polypropylen, ferner von Polyvinylchlorid, vor allem aber von Polyestern, insbesondere Polyestern aromati scher Polycarbonsiuren mit mehrwertigen Alkoholen, wie Polyterephthalsäureglykoläthern, synthetischen Po lyamiden, wie Nylon-6 und Nylon-66, aber auch Cel- luloseestern, wie Celluloseacetaten.
In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiu#graden angegeben. <I>Beispiel<B>1</B></I> 4,6<B>g</B> 2-[3-Phenylcumarinyl-(7)]-4,5-diphenyl-v-tri- azol-l-oxyd werden mit<B>5,0 g</B> Zinkstaub in<B>250</B> ml Eisessig 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Hierauf wird das Reak-tions(Yemisch heiss filtriert.
Aus dem Filtrat er hält man b,-im Abkühlen 2-[3-Phenylcumarinyl-(7)l- 4,5-diphenyl-v-triazol in Form hellgelb,-r Nadeln, wel che nach einmaligem Umkristallisieren aus Toluol bei <B>1- 16'</B> schmelzen. <I>Beispiel 2</I> <B>8,0 g</B> 2-[3-Phenylcum-#irinyl-(7)]-4-methyl-5-furyl- (2)-v-triazol-3-oxyd werd,-n mit<B>10,0 g</B> Zinkstaub in 200 nil Eisessig 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Re aktionsgemisch wird heiss filtriert und das Filtrat abge kühlt.
Hierbei kristallisiert das entstand.ene 2-[3-Phenyl- cumarin#-1-(7)]-4-meth,%-1-5-furyl-(2)-v-triazol aus. Nach d,-ni Urnkristallisieren aus einem Tcliio1-Lluroin-Ge- nii-ch schmilzt das v-Triazolderivat bei 196#. <I>Beispiel<B>3</B></I> 15.9 g 2-[3-Phenylcumarin#,1-(7) ]-4-Nleth#.1-%#-triazol- 3-oxyd werden mit<B>10,
0 g</B> Zinkstaub in 2D0 ml Eis essig 2 Stunden unter Rückfluss gekocht. Das Reak-- tionsgernisch wird hz-.iss filtriert. Irn abUkühlten Fil trat scheiden sich gelbe Kri,talle ab.
Nach dem Um- kristallisieren aus Toltiol und aus Liaroin schmilzt das erhaltene 2-[3-Plien5,Icum#-irinyl-(7)]-4-meth#l-v-tri-zizol bei<B>216'.</B> <I>Beispiel 4</I> Das aus<B>7,8 g</B> 4-Plienyl-3-isonitrosobLitan-2-on-[3- phenylctini-ztrinyl-(7)j-h# drazon erhaltene Triazoloxyd wird in feuchtem Zustande in<B>150</B> nil Ei essig sLispzn- diert,
nach Zugabe von<B>3</B> nil 30",oil(ier Salz,#ure mit <B>10<U>g</U></B> Zinkstaub versetzt und die Nilischtinz unier Rühren auf<B>60-70'</B> erhitzt. Bereits nach<B>10</B> Minuten ist das Reaktionsgemisch nur noch hellgelb gefärbt. Zur Auf arbeitung wird das Reaktionsgemisch heiss filtriert und abgekühlt. Hierbei scheidet sich das entstandene 2-[3- Phenylcumarinyl-(7)]-4-methyl-5-benzyl-v-triazol in schwach gelblich gefärbten Kristallen aus.
Die ausge fallenen Kristalle werden abfiltriert und zur weiteren Reinigung aus einem Gemisch von Benzol und Ligroin urnkristallisiert. Das gereinigte Produkt bildet praktisch farblose Kristalle vom Schmelzpunkt<B>172'.</B> <I>Beispiel<B>5</B></I> <B>166,7 g</B> 2-[3-Phenylcumarinyl-(7)]-4,5-dimethyl-v- troazoloxyd werden mit<B>65,0 g</B> Zinkstaub in<B>1000</B> ml Chlorbenzol unter Rückfluss erhitzt.
Unter Rühren wird innerhalb von<B>8</B> Stunden ein Gemisch von<B>50</B> ml Eis essig und<B>50</B> ml konz. Salzsäure in die siedende Chlor- benzollösung eingetropft. Nach Beendil-ung der Reduk tion wird das Reaktionsgemisch über eine vorgewärmte Nutsche heiss filtriert, das Filtrat mit<B>1 1</B> Methanol versetzt und abgekühlt. Dabei scheidet sich 2-[3-Phenyl- cumarinyl-(7)]-4,5-dirnethyl-v-triazol in Form hellgelber Nadeln ab. Das Produkt wird aus Chlorbenzol umkri stallisiert. Ausbeute:<B>74-78</B> %.
<I>Beispiel<B>6</B></I> 20,4<B>g</B> 2-[3-Phenylcumarinyl-(7)]-4,5-dihydronaph- tho[1,2-d]-v-triazoloxyd werden in<B>100</B> ml Eisessig mit 20,0<B>g</B> Zinkstaub<B>8</B> Stunden unter Rückfluss gekocht. Hierauf wird das Reaktionsgemisch heiss filtriert. Im Filtrat scheiden sich beim Abkühlen gelbe Kristalle ab. Nach einer Kristallisation aus Chlorbenzol erhält man so 2-[3-Ph.-n#-Icumarinyl-(7)]-4,5-dihydronaphtho[1,2-d]-v- triazol mit einem Schmelzpunkt von<B>2116".</B>