CH417630A - Verfahren zur Herstellung von neuen cyclischen 2,3-O-Acetalen und 2,3-O-Ketalen von Butantetrolestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen cyclischen 2,3-O-Acetalen und 2,3-O-Ketalen von Butantetrolestern

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CH417630A CH1086362A CH1086362A CH417630A CH 417630 A CH417630 A CH 417630A CH 1086362 A CH1086362 A CH 1086362A CH 1086362 A CH1086362 A CH 1086362A CH 417630 A CH417630 A CH 417630A
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen cyclischen 2, 3-O-Acetalen und 2,   3-0-Ketalen    von   Butantetrolestern   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen 2,   3-0-Acetalen und    cyclischen 2,   3-0-Ketalen    von Butan-1, 2, 3,   4-tetrol-      1,    4-di-(methansulfonat) der Formel
EMI1.1     
 wobei R1, R2 Wasserstoffatome, unsubstituierte und substituierte aliphatische, alicylische, aromatische oder heterocyclische Gruppen sind oder   Rl und R2 zusam-    men einen substituierten oder nicht substituierten alicyclischen Ring g bilden.



   Entsprechend der   üblichenweise angewandten      NomenklaturfürButantetrolekönnen    die Stereoisomeren, nämlich sowohl die   Racemate,    als auch die einzelnen optisch aktiven und Mesoformen, als cyclische 2,   3-0-Acetale    und cyclische 2,   3-0-Ketale    von DL-Threit-1,4-di-(methan-sulfonat), D-Threit-1, 4-di (methan-sulfonat), L-Threit-1,4-di-(methan-sulfonat) und Erythrit-1, 4-di-(methan-sulfonat)benzeichnet werden. Diese Verbindungen sind also Derivate des Threit bzw.   Erytibrit,    also der Zuckeralkohole, die sich von der Threose bzw. Erythrose ableiten.



   Die   erfindungsgemäss hengestellten    Verbindungen besitzen antineoplastische, d. h. tumorwachstumhem  mende Wirkungen.    Das 2,   3-0-Methylen-L-threit-1,    4  di- (methan-sulfonat)    hemmt vollständig den Walker   256-Rattentumor    in einer Dosis, die keine offensichtlichen Anzeichen an   Toxität    zeigt.

   Gewisse Verbin  dungen    sind weiterhin wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung des Racemats und der Stereoisomeren von Butan-1, 2, 3,   4-tetrol-1,      4-di- (methan-      sul, fonat).    Diese   V ; enbindungen    sind bekanntlich gegen Leukämie wirksam entsprechend der britischen Patentschrift 896052, die auch die Herstellung des Butan-1, 2, 3,   4-tetrol-1,    4-di (methansulfonats) beschreibt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindungen zeichnet sich dadurch aus, dass man ein   entsprechendes cyclisches    2,   3-O-    Acetal oder cyclisches 2, 3-O-Ketal von Butan-1, 2, 3, 4tetrol mit einem reaktionsfähigen Derivat der Methansulfonsäure umsetzt, und dann das erhaltene 1, 4-Disulfonat isoliert.



   Als reaktionsfähiges Derivat der   Methansulfon-    säure wird vorzugsweise Methansulfonsäureanhydrid oder ein   Methansulfonylhalogenid    eingesetzt.



   Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart einer säurebindenden Substanz durchgeführt. Zu diesem Zweck sind ein tert. Amin wie Pyridin sehr geeignet.



   In einigen Fällen kann das verwendete tert. Amin als Reaktionsmedium dienen, während es in anderen Fällen vorteilhaft ist, die Reaktion in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels wie Benzol, Dioxan, Äthyl äther, Chloroform oder ähnlichem durchzuführen.



   Die als   Ausgangssuibstanz      erfindungsgemäss    verwendeten cyclischen 2,   3-O-Acetale    und cyclischen 2,   3-0-Ketale sind von wenigen Ausnahmen    abgesehen bisher unbekannte Verbindungen.   Die Ausnah-    men sind 2, 3-O-Isopropyliden-L-threit und 2,   3-O-      Isopropyliden-D-threit, denen Herstellung durch    Rubin et al. (J. A. C. S., 74, Seite 425) nach einer für die Grosstechnik nicht geeigneten Methode beschrieben wurde.



   Die oben genannten 2,   3-OAcetaleund2,3-0-    Ketale können im allgemeinen, wie jetzt festgestellt wurde, nach gleichwertigen Verfahren im Hinblic k auf ihre Verwendung als Rohmaterial   hergestellt wer-    den.



   Soweit cyclische 2, 3-O-Ketale betroffen sind, wurde iiberraschenderweise festgestellt, dass die Racemate und die D-und L-Stereoisomeren der 2,   3-O-    Ketale von Butan-1, 2, 3,   4-tetrol einfach in    einer ausreichend reinen Form für die   Amwendung    als Rohmaterial erhalten werden können, wenn man das ent  sprechende    Racemat oder Stereoisomer von Butantetrol mit dem in Frage kommenden Keton umsetzt, wie es beispielsweise im folgenden beschrieben wird.



   Herstellung von 2,   3-0-Isopropyliden-D-threit   
20 g   D-threit werden    in 60 ml Aceton suspendiert und 2   mol 1/2    n Chlorwasserstoffsäure zugegeben. Die Reaktionsmischung wird 72   Stundengeschütteltund      anschliessend mit Va    n wässrigem Natriumhydroxyd   neutralisiert. Nach dam    Filtrieren wird das Filtrat im Vakuum zur Trockne   einigedampft und    der Rückstand mit 300 ml Chloroform extrahiert. Nach dem Abdestillieren des Chloroforms wird das 2,   3-O-Iso-      propyliden-D-threit    mit einem Siedepunkt von 9498  C bei 0, 4 mm ausreichend rein zur Verwendung als Rohprodukt für die folgende Stufe erhalten.



   Entsprechend dem obigen Verfahren, jedoch nach Ersatz von D-Threit durch   L-Threit    und DL-Threit werden   2,    3-O-Isopropyliden-L-threit und 2,   3-O-      Isopropyliden-DL-thr, eit erhalten.   



   Gemäss einer passenden Methode wenden die   Racemate    und Stereoisomeren einschliesslich der Mesoisomeren der cyclischen 2, 3-O-Ketale ebenso wie der cyclischen   2,      3-O-Acetale    in besonders einfacher Weise erhalten.



   Nach dieser passenden Arbeitsweise wird ein geeigneter 1, 4-Diester der Weinsäure mit der gleichen stereoisomeren Konfiguration wie das herzustellende   Butantetrolderivat mit    dem entsprechenden Aldehyd oder Keton umgesetzt, wobei das entsprechende cyclische 2, 3-O-Acetal oder 2,   3-0-Ketal    des 1, 4-Diesters der Weinsäure gebildet wind, das durch Reduktion in das gewünschte cyclische 2, 3-O-Acetal oder 2,   3-O-    Ketal von   Butantetrol    mit der gleichen stereoisomeren Konfiguration umgewandelt werden   kann. Erfah-    rungsgemäss wird der genannte Diester vorzugsweise mit   LiAlH4 roduziert.   



   Die Studien der letzteren geeigneten Arbeitsweise zur Herstellung des   Rohmaterials    für das   orfindungs-      gemässe    Verfahren kann z. B. wie folgt durchgeführt werden.



      Herstellung von 2, 3-0-Isopropylidendiathyl-L-    tartrat    Bine    Mischung von 66 g   Diäthyl-L-tartrat,    200 ml Aceton und 400 ml Petroläther (Siedepunkt   40-60     C) wird unter RückfLuss 96 Stunden nach der Zugabe von 3 Tropfen   konz.    Schwefelsäure gehalten. Das während der Reaktion gebildete Wasser wird mittels eines Wasserabscheiders aus dem Destillat entfernt. Die Reaktionsmischung wird dann im Vakuum verdampft und der so erhaltene Rückstand in Äther gelöst. Die ätherische Lösung wird mit einer   gesät-    tigten wässrigen Boraxlösung und   anschliessend    mit Wasser gewaschen.

   Nach dem Trocknen der   ätheri-    schen Phase über Magnesiumsulfat wird der   Ather    abdestilliert und der Rückstand im Vakuum destilliert.



  Bei 11 mm destilliert das 2,   3-O-Isopropylidendtiäthyl-      L-tartrat    bei 137-139,   5     C. Das reine Produkt besitzt ein.   [a]    D20 = -51,19  (c = 2, Aceton).



   Nach einer ähnlichen Verfahrensweise wurden hergestellt : 2, 3-O-Isopropylidendiäthyl-D-tartrat mit einem Siedepunkt von 136-138 C bei 10 mm und [a] = +50,   3     (c = 2, Aceton) und 2,   3-O Iso-      propylidendiäthyl-DL-tartrat    mit einem Siedepunkt von 138-139  C bei 10 mm.



   Herstellung von 2, 3-O-Isopropylidendiäthyl mesotartrat
Eine Mischung von 100 g Mesoweinsäure, 300 ml absolutem m Äthanol, 200 ml   Petroläther    (Siedepunkt   40-60  C)    und 1 ml   Metbanolsulfonsäure wird unter    Rückfluss erhitzt, wobei der Kondensator mit einem Wasserabscheider versehen ist. Nach   dreitägigem    kontinuierlichem Sieden wird die Mischung in Vakuum zur Trockne verdampft und die kristalline Masse, hauptsächlich aus   Diäthyl-mesoweinsäure    bestehend, mit 200 ml Aceton und 350 ml Petroläther (Siede  bereichl 40-60  C)    gemischt. Die Mischung wird kon  tinuierlich    11 Tage unter Rückfluss gekocht, wobei der Kondensator mit einem Wasserabscheider versehen ist.



   Die Mischung wird dann in Vakuum verdampft und der Rückstand in Äthyläther aufgelöst. Die ätherische Phase wird mit einer   wässrigen Boraxlösung    gewaschen, über   MgS04    getrocknet und im Vakuum verdampft. Man erhält 100 g 2,   3-O Isopropyliden-    diäthyl-mesotartrat mit einem Siedepunkt von 136  140  C bei    10 mm Hg.



   Herstellung von 2,   3-0-Phenylathylidendidthyl-L-    tartrat
33 g Diäthyl-L-tartrat, 150 ml Benzol und 25 g Phenylacetaldehyd werden gemischt und 3 Tropfen konzentrierte Schwefelsäure zugegeben. Die Reak  tionsmischung    wird unter Rückfluss gekocht und das bei der Reaktion gebildote Wasser aus dem Destillat durch einen Wasserabscheider entfernt. Nach 20stündigem Kochen wird die Reaktionsmischung mit 300 ml Äther verdünnt und die ätherische Lösung mit einer gesättigten wässrigen Boraxlösung und anschliessend mit Wasser gewaschen. Nachdem die äthe  rische    Phase über Natriumsulfat getrocknet wurde, wird der Ather abdestilliert und der erhaltene Rückstand in Vakuum destilliert. Das 2,   3-O-Phenyläthyl-    idendiäthyl-L-tartrat destilliert bei 158-162  C und 0, 5 mm.



      Herstellung von 2, 3-0-Methylen-L-threit durch   
Reduktion von 2, 3-O-Methylendiäthyl-L-tartrat mit LiAlH4
17 g LiAlH4 werden in 500 ml    ther    gebracht und die Mischung unter Riickfluss eine Stunde erhitzt.



  Eine Lösung von 45 g 2, 3-O-Methylendiäthyl-L-tartrat   und 250 ml Ather wird dann    tropfenweise zugegeben und das Kochen unter Rückfluss weitere 6 Stunden fortgeführt. Dann werden 17 ml Wasser, danach 17 ml 1/4 n-Natriumhydroxyd und 51 ml Wasser tropfenweise unter wirksamem Kühlen zugegeben.



  Dies verursacht die Fällung von   Aluminiumoxyden    in einer leicht filtrierbaren Form. Die Reaktionsmi  schung wird filtriert und    der Filterkuchen kontinuierlich einige Stunden mit Ather extrahiert. Die vereinigten ätherischen Phasen werden über Magnesiumsulfat getrocknet, im Vakuum und schliesslich auf einem Ölbad von   100  C verdampft.    Der Rückstand besteht aus 2, 3-O-Methylen-L-threit.



   Entsprechend der oben beschriebenen   Verfahrens-    weise, jedoch unter Ersatz von 2,   3-O-Methylendi-      äthyl-L-tartrat    durch 2,   3-O-Isopropylidendiäthyl-L-    tartrat, 2, 3-O-Isopropylidendiäthyl-D-tartrat, 2,   3-O-    Isopropylidendiäthyl-mesotartrat und 2,   3-O-Phenol-      äthylidendiäthyl-L-tartrat werden    2, 3-O-Isopropyliden-L-threit, 2, 3-O-Isopropyliden-D-threit, 2,   3-O-      Isopropylideneryth, rit    und 2,   3-O-Phenyläthyliden-L-    threit hergestellt.



   Es ist selbstverständlich vorteilhaft, dass mit diesen Umsetzungen eine beträchtliche Zahl der cyclischen 2,   3-O-Acetale    und cyclischen 2, 3-O-Ketale der   Butantetrole    in hohen Ausbeuten aus der   entsprechen-    den stereoisomeren Form der Weinsäure erhalten werden können, und dass fernerhin das Racemat und die stereoisomeren der Weinsäure im Handel   erhält-    liche und recht billige Stoffe sind.



   In diesem Zusammenhang soll man die Tatsache beachten, dass die   erfindungsgemäss    erhaltenen 2,   3-O-Acetale    oder 2, 3-O-Ketale mit mehr oder weniger grosser Leichtigkeit in die entsprechenden 1, 2, 3, 4 Butantetrol-1,4-di(methansulfonate) umgewandelt werden können, wenn diese Verbindungen einer Sol  volyse    unterworfen werden.



   Beispielsweise zersetzt sich 2,   3-O-Isopropyliden-    L-threit-1, 4-di (methansulfonat), in 96%igem Äthanol aufgelöst, mit einer katalytischen Menge von Schwe  fel-oder    Methansulfonsäure unter Bildung von L  Threit-1,    4-di(methansulfonat), indem man die Lösung 2 Stunden unter Riickfluss erhitzt.



   Die   erfindungsgemäss hergestellten    Verbindungen haben je nach der im Molekül vorhandenen cyclischen 2, 3-0-Acetal- oder 2,   3-O-Kretalgruppen    entweder eine   therapeutische Wirkung und/oder    eine Anwendung als ein leicht erhältliches und ziemlich billiges Zwischenprodukt zur Herstellung des Butan  1,    2, 3,   4-tetrol-1,    4di   (methansulfonats)    mit der gleichen   stereo, isomeren    Konfiguration. Diese letztere Verwendbarkeit bezieht sich insbesondere auf die cyclischen 2,3-O-Acetale und 2, 3-O-Ketale des L  Threit-1,    4-di   (methansulfonats).   



   Beispiel
2,   3-0-Methylen-L-threit-1,    4-di (methansulf onat)
10 g 2,   3-O-Methylen-L-thneit    werden in 50 ml   trockenem Pyridin gelöst. Bei-20  C    werden 28   g    Methansulfochlorid tropfenweise unter Rühren zugegeben, wonach die Temperatur stufenweise auf   O  C    steigt. Nach 16stündigem Stehenlassen bei   0  C    wird die Reaktionsmischung in Eiswasser gegossen, wobei sich das 2, 3-O-Methylen-L-threit-1, 4-di (methansulfonat) abtrennt und durch Filtrieren isoliert wird.



  Nach Umkristallisieren des trockenen Produktes aus Chloroform wird die Substanz mit einem Schmelzpunkt von 94, 5-95,   5     C und [a]   D20 =-45, 2     (c    =    2, Aceton) erhalten.



   Entsprechend der   obigenVerfahrensweise    werden durch Ersatz von 2,   3-O-Methylen-L-threit    durch 2, 3 O-Isopropyliden-DL-threit, 2,   3-O-Isopropyliden-D-    threit, 2,   3-O-Isopropyliden-erythrit    und 2,   3-O-      Phenyläthyliden-L-threit,    2, 3-O-Isopropyliden-DL  threit-1,    4-di (methansulfonat) mit einem   Schmelz-    punkt von 95, 5-97,   5     C, 2, 3-O-Isopropyliden-Dthreit-1,4-di(methansulfonat) mit einem Schmelzpunkt von   85, 5-86, 5     C und   M"= +22, 5     (c = 2, Aceton), 2, 3-O-Isopropyliden-erythrit-1,4-di (methansul  fonat)    mit einem Schmelzpunkt von 94, 5-96,   5     C und 2,

     3-0-Phenyläthyliden-L-tbreit-1,4-di    (methansulfonat) mit einem Schmelzpunkt von 80, 0-81,   5     C und [a]   D    = -18,   97     C (c = 2, Aceton) erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von cyclischen 2, 3-O- Acetalen und cyclischen 2, 3-O-Ketalen von Butan 1, 2, 3, 4-tetrol-1, 4-di-(methansulfonat) der Formel EMI3.1 wobei Ri, R2 Wasserstoffatome, unsubstituierte und substituierte aliphatische, alicyclische, aromatische oder heterocyclische Gruppen sind oder Ri und R2 zusammen einen substituierten oder nicht substituierten alicyclischen Ring bilden, dadurch gekennzeich net, dass man ein entsprechendes cyclisches 2, 3-O- Acetal oder cyclisches 2, 3-O-Ketal von Butan1, 2, 3, 4-tetrol mit einem reaktionsfähigen Derivat der Methansulfonsäure umsetzt und dann das erhaltene 1,
    4-Disulfonat isoliert.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfähiges Derivat der Methansulfonsäure das entsprechende Anhydrid oder ein Säurehalogenid verwendet wird.
CH1086362A 1961-09-15 1962-09-12 Verfahren zur Herstellung von neuen cyclischen 2,3-O-Acetalen und 2,3-O-Ketalen von Butantetrolestern CH417630A (de)

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