CH415628A - Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Verbindungen

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CH415628A
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bromo
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CH979962A
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Jany Dr Renz
Jean-Pierre Dr Bourquin
Schwarb Gustav
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/08Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/18Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D211/26Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Verbindungen
Es wurde gefunden, dass man zu neuen heterocyclischen Verbindungen der Formel I (siehe Formelblatt), worin Ri Wasserstoff oder eine Acylgruppe und R2 eine niedere Alkylgruppe bedeuten, ein X für Wasserstoff, das andere für eine niedere Alkoxygruppe und Xi für Chlor, Brom oder Jod steht, gelangen kann, indem man eine Verbindung der Formel II mit einem   Halogenalkylamin    der Formel   III,    worin X2 für Chlor oder Brom steht, kondensiert. Zu Verbindungen der Formel   I,    worin   R1    für Wasserstoff steht, kann man nachträglich noch gelangen, indem man erfindungsgemäss erhaltene Verbindungen der Formel I, worin Ri für eine Acylgruppe steht, auf an sich bekannte Weise entacyliert.



   Die Ausführung des Verfahrens erfolgt beispielsweise so, dass ein primäres oder sekundäres Amin der Formel II in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Toluol, Benzol, Xylol, Chlorbenzol, gelöst und in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels, wie z. B. Alkaliamiden oder   Alkalihydroxyden,    bei erhöhter Temperatur mit einem   Halogenalkylamin    der Formel   ni    umgesetzt wird. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch mit   Wasser-ausge-    schüttelt und die organische Lösung mit verdünnten Mineral-oder organischen Säuren extrahiert. Aus der wässrigen Phase wird die Base durch Versetzen mit Alkalilaugen oder Ammoniak ausgeschieden. Nach Aufnahme der ausgeschiedenen Base in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel wie z. B.



  Benzol und Verdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wird die Base durch Kristallisation oder durch Destillation   fin    Hochvakuum gereinigt und gegebenenfalls mit geeigneten anorganischen oder organischen Säuren in Salze übergeführt. Wurde eine Substanz der Formel II eingesetzt, bei welcher   Ri    eine niedere Acylgruppe ist, kann direkt nach der Kondensation entacyliert werden, was durch Kochen mit z. B. einem Alkalihydroxyd in   einemhöheren    Alkohol durchgeführt werden kann. Die Aufarbeitung erfolgt nach bekannten Methoden.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen sind stark spasmolytisch wirksam. Ausserdem können sie als Zwischenprodukte zur Herstellung von Phenothiazin-Derivaten verwendet werden, die ihrerseits therapeutisch verwertbare pharmakodynamische Eigenschaften-wie z. B.   Potenzierung    des Effektes von narkotisch, hypnotisch oder analgetisch wirkenden Pharmaka-besitzen und sich deshalb zur Narkosenvorbereitung eignen. Diese   Phenothiazine    können ausserdem bei allergischen Erkrankungen sowie als Spasinolytika oder Neuroplegica verwendet werden.



   In den nachfolgenden Beispielen, welche die Ausführung des Verfahrens erläutern, die Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden und sind korrigiert.



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Beispiel   1      
2-Brom-2'-[2"-(N-methyl-piperidyl-2"')-äthyl-1"]- acetamino-4'-methoxy-diphenylsulfid       11,    5 g   2-Brom-2'-acetamino-4'-methoxy-diphenyl-    sulfid (Smp. 84 bis   86 )    und 1, 53 g feinpulverisiertes Natriumamid in 50   cms-abs.    Xylol werden unter Rühren während   1    Std. bei   180     ölbadtemperatur am Rückfluss zum Sieden erhitzt.. Ohne das Erhitzen zu unterbrechen, lässt man innert   11/2    Stunden eine Lösung von 5, 9 g   2- [r-Mefhyl-piperidyl- (20]-l-chlor-    Ïthan in 10 cm3 abs. Xylol zutropfen.

   Nach weiteren 5 Stunden Erhitzen wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und nach Zugabe von 5 g Ammoniumchlorid dreimal mit je 10 cm3 Wasser ausgeschüttelt. Man extrahiert die Xylollösung mit 100 cm3   15    % iger wässriger Weinsäure, wäscht den Weinsäureextrakt mit 50 cm3 Benzol und macht ihn mit 25 cm3 konzentrierter Natronlauge phenolphthalein-alkalisch. Die ausgeschiedene ölige Base wird in total   100    cm3 Benzol aufgenommen, der Benzolauszug mit 25 cm3 Wasser gewaschen, über Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft.

   Der   Ein-      dampfrückstand    wird zur weiteren Reinigung im Hochvakuum destilliert, wobei die bei 230 bis   232 /    0, 02 mm übergehende Hauptfraktion aufgefangen wird. 5, 8 g des Destillates werden mit 1, 48 g Fumarsäure in 30 cm3 abs. Athanol kochend gelöst und   abgekuhlt.    Nach einmaligem Kristallisieren aus abs.



  Äthanol erhält man das reine, kristalline 2-Brom-2'   [2"-(N-methyl-piperidyl-2" -äthyl-1'1-acetamino-4'      methoxy-diphenylsulfid-fumarat    vom Smp. 141 bis   143 .   



   Das verwendete   2-Brom-2'-acetamino-4'-methoxy-    diphenylsulfid vom Smp. 84 bis   86     wird hergestellt durch Acetylierung von   2-Brom-2'-amino-4'-methoxy-      diphenylsulfid    (Smp. 84 bis   86 )    mit Acetylchlorid.



   Das 2-Brom-2'-amino-4'-methoxy-diphenylsulfid wird erhalten bei der Reduktion von   2-Brom-2'-nitro-    4'-methoxy-diphenylsulfid (Smp. 65 bis 67¯) mit Natriumsulfid.



   Die genannte Nitroverbindung wird hergestellt durch Kondensation von   4-Chlor-3-nitro-anisol    (Smp.



     43 )    mit dem Natriumsalz des   o-Bromthiophenols    in Äthanol.



   Beispiel 2
2-Brom-2'-[2"-(N-methyl-piperidyl-2"')-Ïthyl-1"]   amino-4'-methoxy-diphenylsulfid   
26 g   2-Brom-2'-[2"-(N-methyl-piperidyl-2"')-      äthyl-l'q-acetamino-4'-methoxy-diphenylsulfid,      21,    4g    Kaliumhydroxyd und 250 cm3 Methyl-isobutyl-carbinol       (2-MethyI-4-hydroxy-pentan)    werden während 10 Stunden unter Rühren bei   180     Olbadtemperatur am   Rückfluss    gekocht. Nach dem Abkühlen wird mit zweimal je 50 cm3 Wasser ausgeschüttelt und die alkoholische Phase im Vakuum eingeengt. Der Ein  dampfrückstand    wird im Hochvakuum destilliert und die bei 229 bis   231  /0, 1 mm    Hg übergehende Hauptfraktion aufgefangen.

   Durch Kristallisation des Destillates aus Aceton erhalt man das reine 2-Brom-2' [2"-(N-methyl-piperidyl-2"')-Ïthyl-1"]-amino-4'-meth  oxy-diphenylsulfid    vom Smp. 94 bis   96 .   



   Zur Herstellung des Maleinates werden 22, 0 g der freien Base mit 6, 16 g Maleinsäure kochend in 70 cm3 abs. Athanol gelöst und gekühlt. Nach dem Umkristallisieren des erhaltenen Salzes aus Athanol erhält man das reine, kristalline 2-Brom-2'-[2"-(N   methyl-piperidyl-2"')-äthyl-1'1-amino-4'-methoxy-di-    phenylsulfid-maleinat vom Smp. 120 bis   122 .   



   Beispiel 3    2-Brom-2'-[2"-(N-methyl-piperidyl-2"')-äthyl-1"]-    amino-4'-Ïthoxy-diphenylsulfid
28, 33 g   2-Brom-2'-amino-4'-äthoxy-diphe-    nylsulfid (Smp. 115 bis   117 )    und 4, 10 g feinpulverisiertes Natriumamid werden in 150 cm abs.



  Xylol unter Rühren während 1 Stunde bei   180     01badtemperatur am Rückfluss zum Sieden erhitzt. Ohne das Erhitzen zu unterbrechen, lässt man innert   11/p,    Stunden eine Lösung von   16,    9 g   2- [l-Methyl-    piperidyl-(2')]-1-chlorÏthan in 20   cm3    abs. Xylol zutropfen. Nach weiteren 5 Stunden Erhitzen wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und nach Zugabe von
10 g Ammoniumchlorid dreimal mit je 20 cm3 Wasser ausgesch ttelt. Man extrahiert die Xylollösung mit 125 cms 15   %    iger wässriger Weinsäure, wäscht den Weinsäureextrakt mit 75 cm3 Benzol und macht ihn mit 35   cmkonzentrierterNatronlaugephenolphthalein-    alkalisch.

   Die ausgeschiedene ölige Base wird in total 200 cm3 Benzol aufgenommen, der Benzolauszug mit 50   cm3    Wasser gewaschen, über Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Eindampfrückstand wird zur weiteren Reinigung im Hochvakuum destilliert, wobei die bei   198-202 /0,    01 mm übergehende Hauptfraktion aufgefangen und aus 30   cm3    abs. Athanol kristallisiert wird. Nach nochmaligem Kristallisieren aus abs.



  Athanol erhält man das reine, kristalline   2-Brom-2'-        [211, @-(N-methyl-piperidyl-2"')-Ïthyl-1"]-amino-4'-      äthoxy-diphenylsulfid    vom Smp. 88 bis   90 .   



   Das aIs Ausgangsverbindung verwendete 2-Brom2'-amino-4'-äthoxy-diphenylsulfid vom Smp. 115 bis
117¯ wird erhalten durch Reduktion von 2-Brom2'-nitro-4'-Ïthoxy-diphenylsulfid (Smp. 74 bis   76 )    mittels Natriumsulfid in Methanol, das   2-Brom-2'-      nitro-4'-äthoxy-diphenylsulfid    durchKondensation von 4-Chlor-3-nitro-phenetol mit dem Natriumsalz des o  Brom-thiophenol    in abs. Athanol hergestellt. Smp. 74 bis   76 .   



   Beispiel 4
2-Brom-2'-[2"-(N-methyl-piperidyl-2"')-Ïthyl-1"]   amino-4'-isopropoxy-diphenylsulfid   
In zu Beispiel 3 analoger Weise erhält man die im Titel genannte Verbindung aus 19, 5 g 2-Brom-2' amino-4'-isopropoxy-diphenylsulfid (Smp. 78 bis   80 )    und 11, 2 g   2-f1'-Methyl-piperidyl-(2')]-1-chloräthan    unter Verwendung von 2, 7 g feinpulverisiertem Natriumamid als basischem Kondensationsmittel. Siedepunkt 213 bis   215 /0,    02 mm, Smp. 85 bis   87 .   



   Das als Ausgangsverbindung verwendete 2-Brom2'-amino-4'-isopropoxy-diphenylsulfid vom Smp. 78 bis   80     wird durch Reduktion von 2-Brom-2'-nitro-4'isopropoxy-diphenylsulfid (Smp. 78 bis   80 )    mittels Natriumsulfid in Methanol, das   2-Brom-2'-nitro-4'-    isopropoxy-diphenylsulfid (Smp. 78 bis   80 )    durch Kondensation von   4-Chlor-3-nitro-phenyl-isopropyl-    äther (Smp.   49    bis   50 )    mit dem Natriumsalz von o-Bromthiophenol hergestellt.



   Der   4-Chlor-3-nitrophenyl-isopropyläther    kann aus 4-Chlor-3-nitrophenetol durch Atherspaltung mittels konzentrierter Schwefelsäure und anschliessender Alkylierung des Natriumsalzes mit Isopropylbromid in Isopropylalkohol gewonnen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen basischen Diphenylsulfid-Derivaten, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel I, worin Ri Wasserstoff oder eine Acylgruppe und R2 eine niedere Alkylgruppebedeutet, einXfürWasserstoff, das andere für eine niedere Alkoxygruppe und Xi für Chlor, Brom oder Jod steht, durch Kondensation von Verbindungen der Formel II mit Verbindungen der Formel III, worin X2 für Chlor oder Brom steht, darstellt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zu Verbindungen der Formel-I, worin Ri für Wasserstoff steht, gelangt, indem man erhaltene Verbindungen der Formel I, worin Ri für eine Acylgruppe steht, entacyliert.
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