CH350067A - Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Blössen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Blössen

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CH350067A
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bating
pelts
proteolytic enzymes
pickling
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Otto Dr Grimm
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Roehm & Haas Gmbh
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/06Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming
    • C14C1/065Enzymatic unhairing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


      Verfahren    zur Herstellung     gerbfertiger    Blössen    Nach dem üblichen Verfahren zur Lederherstel  lung werden Häute oder Felle nach dem Weichen  im alkalischen     Schwelläscher    behandelt. Dabei wer  den die über der Lederhaut sitzenden Haare und  Epidermis gelöst, während Haarwurzeln und     Epider-          misreste    in den Haarporen zurückbleiben.

   Dieser   Grund  oder      Gneist     wird in der sich an den  alkalischen     Schwelläscher    anschliessenden     alkalischen     Beize     entfernt.    Gleichzeitig wird das Kollagen auf  gelockert, so dass die     Gerbstoffe    in dem darauffolgen  den     Gerbprozess    voll     zur    Einwirkung kommen kön  nen.  



  Um eine vollständige Entfernung des  Grundes   unter der Einwirkung von     proteolytischen    Enzymen  zu erreichen, muss die Beize im alkalischen Medium  vor sich gehen. Dabei tritt häufig eine Schädigung  des Kollagens durch die eiweissabbauenden     Enzyme     ein, die sich als mangelnde     Festnarbigkeit    des Leders  zeigt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Ver  fahren zur Herstellung     gerbfertiger    Blössen, aus denen  sich Leder von hervorragender     Festnarbigkeit    gewin  nen lassen.  



  Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass  man die geweichten Felle oder Häute durch Aufbrin  gen     pulverförmiger    Enzymprodukte auf Basis     proteo-          lytischer    Enzyme     enthaart    bzw.

       entwollt    und     die    er  haltenen Blössen in alkalischem Milieu äschert und  schwellt und bei einem     pH-Wert    von 3 bis 5 enzy  matisch     beizt.    Hierbei wird zweckmässig so vorge  gangen, dass zunächst die Enthaarung     bzw.        Entwol-          lung    durch Aufstreuen von eiweissabbauenden Enzy  men in Pulverform auf die geweichten Häute und  Felle oder durch     Walken    derselben mit dem Enzym  pulver im Fass ohne Zusatz von Wasser, vorteilhaft  bei     Zimmertemperatur,    vorgenommen wird,

   worauf  nach dem anschliessenden alkalischen Ascher die Blö-         ssen    erfindungsgemäss enzymatisch bei einem     pn    zwi  schen 3 und 5     gebeizt    werden. Es verdient hervor  gehoben     zu    werden, dass die     Woll-    bzw. Haarlocke  rung mit     Hilfe    der genannten Arbeitsweise erheblich  vollständiger erfolgt als bei der üblichen     Behandlung     der Häute und Felle in einer Lösung     tryptischer    En  zyme.

   Dass die Enthaarung mit pulverförmigen     Enzym-          produkten    bei normaler Temperatur, also bei 18 bis  20      erfolgen    kann, macht diese     Art    der Enthaarung  der bisherigen Behandlung mit     Enzymlösungen    sehr  überlegen. Als besonders wirksam hat sich die von       Schimmelpilzen,    vor allem von     Aspergillus-Arten,    ge  bildete     Tryptase    erwiesen, wobei man im sauren, neu  tralen oder schwach     alkalischen    Milieu arbeiten kann.

         Pankreastryptase    konnte durch     ihre    Anwendung in  Pulverform erstmals als Enthaarungsmittel eingesetzt  werden, ohne dass die Felle vorher     alkalisch    ge  schwellt waren. Der Zusatz von     Carbohydrasen    zu  den genannten     proteolytischen    Enzymen vermag  deren     Wirksamkeit    weiterhin zu steigern. Auch an  dere     Aktivierungsmittel,    z. B. reduzierende Schwefel  verbindungen, Nitrate,     Ammoniumsalze    oder Nitrite,  können ebenso wie Konservierungsmittel     mitverwen-          det    werden.

   Das Ergebnis der Enthaarung bzw.     Ent-          wollung    mit Hilfe     pulverförmiger    Enzyme ist, soweit       im    Sinne vorstehender     Ausführungen    vorgegangen  wird, eine praktisch     vollkommene    Entfernung des   Grundes .  



  Zweckmässig werden für die spätere Beize eben  falls     proteolytische        Enzyme    verwendet, deren     Angriff     auf das Kollagen beim Arbeiten in saurer     Flotte    aus  reichend ist, um die notwendige Lockerung des Kolla  gens zu bewirken, ohne jedoch einen zu starken Ab  bau der Eiweisssubstanz     herbeizuführen.    An     proteo-          lytischen    Enzymen werden bevorzugt solche aus  Mikroorganismen     gebildete    verwendet,

   und zwar     pro-          teolytische    Enzyme aus     Schimmelpilzen    sowie Bak-           terien.    Neben den     proteolytischen    Enzymen kann  man mit Vorteil auch aus Mikroorganismen gebildete       Carbohydrasen    verwenden sowie     Schimmelpilzlipasen.     Auch der Zusatz von     anhydrischen    Phosphaten hat  sich als günstig erwiesen.  



  Ein Vorteil des     beschriebenen    Vorgehens bei der       Enthaarung    liegt auch darin, dass mit Hilfe pulver  förmiger     Endzymprodukte    auch die Pigmente der       Papillarschicht        mitentfernt    werden, so dass der spätere       Beizprozess    entlastet wird. Die aus der Weiche kom  mende, also nicht alkalisch vorbehandelte oder ge  schwellte Haut ist gegenüber den Enthaarungsenzy  men äusserst resistent, so dass keine Gefahr für     die          Festnarbigkeit    des Leders besteht.

   Die Blösse kommt  sehr rein in den schwellenden     Äscher    und wird da  nach zweckmässig entfleischt, gestrichen und     entkälkt.     Die in saurer Flotte vorgenommene enzymatische       Beize    wirkt auf die völlig verfallene Blösse schonend  ein. Die Entstehung eines losen     Narbens,    hervorge  rufen durch die Einwirkung     proteolytischer    Enzyme  auf eine     alkalische    Blösse, wird also vermieden.  



  In besonderen Fällen kann es     zweckmässig    sein,  mit einer     Entkälkung    auch eine schwache enzyma  tische Beize im alkalischen Medium zu verbinden.  Eine solche Behandlung reicht jedoch zur     Erzielung     des     Beizeffelcts    nicht aus, so dass die nachträgliche       Beize    im sauren Medium, also das erfindungsgemässe  Vorgehen, in jedem Falle unumgänglich ist.  



  Soweit sich an die Behandlung der Blössen in der  sauren     Beizbrühe    vor der     Gerbung    ein Pickel von  hoher     Acidität    anschliessen     soll,    kann der     Beizbrühe     nach erfolgter Einwirkung der Enzyme die erforder  liche Säuremenge     zugesetzt    und anschliessend gegerbt  werden. In dieser Weise können sowohl Felle, wie       Kalbfelle,    Ziegenfelle, Schaffelle, als auch Häute, wie  Rinds- und Bullenhäute, verarbeitet werden.  



  <I>Beispiele</I>  1. Trockene Ziegenfelle werden enzymatisch ge  weicht, dann     ausgewaschen    und im Fass ohne     Zusatz          von        Wasser        1/2        Stunde        mit    3     %        Schimmelpilztryptase     aus     Aspergillus        flavus    gewalkt.

   Nach 6 Stunden wird       enthaart,    geglättet, dann ausgewaschen und 2 Tage       nachgeäschert        mit        400%        Schwefelnatriumlösung        von     1      B6.    Nach dieser Zeit wird     gespült,    mit     Ammo-          niumchlorid        abgeschwellt,    dann 24 Stunden gebeizt  mit  
EMI0002.0054     
  
    300 <SEP> % <SEP> Wasser <SEP> von <SEP> 20-24  <SEP> C
<tb>  8 <SEP> % <SEP> Kochsalz
<tb>  1,

  5 <SEP> % <SEP> Schimmelpilztryptase
<tb>  1 <SEP> % <SEP> Ammoniumsulfat       Der     pH-Wert    der Brühe wird     mittels    anorgani  scher oder organischer Säuren auf     pH    4-5 einge  stellt.  



  2. Gesalzene     Schaffelle    werden wie üblich ge  weicht, dann auf der Fleischseite mit einer pulverför  migen Mischung aus     Schimmelpilztryptase    und aus  Schimmelpilzen gewonnener     Carbohydrase    bestreut.  Nach<B>18-20</B> Stunden wird     entwollt,        dann    gespült  und 24 Stunden     nachgeäschert    mit  
EMI0002.0064     
  
    300% <SEP> Wasser
<tb>  3 <SEP> % <SEP> Soda <SEP> calc.
<tb>  311/o <SEP> Schwefelnatrium <SEP> conc.

         Nach dem Spülen wird mit     Ammoniumsulfat    ab  geschwellt und schliesslich 8 Stunden bei     pH    4-5       gebeizt    mit  
EMI0002.0068     
  
    300 <SEP> % <SEP> Wasser <SEP> von <SEP> 20-22  <SEP> C
<tb>  8 <SEP> % <SEP> Kochsalz
<tb>  1 <SEP> % <SEP> Pilzthyptase
<tb>  0,251/o <SEP> aus <SEP> Schimmelpilzen <SEP> ge  wonnener <SEP> Carbohydrase
<tb>  0,5 <SEP> % <SEP> Ammoniumsulfat            Nach        beendeter        Beize        werden        8%        Kochsalz        und     Säure bis auf     pH    2,5 zugegeben, dann wird mit  Chromsalzen gegerbt.

    



  3.     Gesalzene    Kalbfelle werden mit Wasser ge  weicht, dann 12 Stunden nachbehandelt mit  
EMI0002.0078     
  
    500 <SEP> % <SEP> Wasser
<tb>  0,2% <SEP> Bakterienprotease
<tb>  0,4% <SEP> Na-Bisulfit <SEP> calc.
<tb>  0,4 <SEP> % <SEP> Ammoniumsulfat       dann im Fass ohne Zusatz von Wasser 30 Minuten  gewalkt mit  
EMI0002.0079     
  
    3 <SEP> % <SEP> Schimmelpilztryptase
<tb>  0,5 <SEP> % <SEP> Na-Bisulfit <SEP> calc.
<tb>  0,5 <SEP> % <SEP> Ammoniumsulfat       Nach 8 Stunden wird überdeckt mit  
EMI0002.0080     
  
    200 <SEP> % <SEP> Wasser <SEP> von <SEP> 26  <SEP> C
<tb>  2 <SEP> % <SEP> Soda <SEP> calc.

         Nach weiteren 12 Stunden wird enthaart, dann     ge-          spült        und        nachgeäschert        mit        400        %        Schwefelnatrium-          lösung    von 0,8      Be.    Nach 24 Stunden wird ausgewa  schen und     abgeschwellt,    dann 18 Stunden     gebeizt    bei       pH    4-5 mit  
EMI0002.0094     
  
    300 <SEP> % <SEP> Wasser <SEP> von <SEP> 20  <SEP> C
<tb>  8 <SEP> % <SEP> Kochsalz
<tb>  1,5 <SEP> % <SEP> Bakterienprotease
<tb>  0,5 <SEP> % <SEP> Ammoniumsulfat
<tb>  0,

  251/o <SEP> Na-Tripolyphosphat       4. Trockene Ziegenfelle werden enzymatisch ge  weicht, dann im Fass ohne Zusatz von Wasser 1       Stunde        gewalkt        mit    3     %        Bakterienprotease        aus        Bacil-          lus        subtilis,    nach 18 Stunden wird enthaart, dann 24       Stunden        nachgeäschert        mit        400        %        Schwefelnatrium-          lösung    von 1,

  5      Be,    dann gespült, mit Ammonium  chlorid     abgeschwellt,    1 Stunde gebeizt mit  
EMI0002.0113     
  
    300 <SEP> % <SEP> Wasser <SEP> von <SEP> 32  <SEP> C
<tb>  0,2 <SEP> % <SEP> Pankreastryptase
<tb>  0,8-% <SEP> Ammoniumsulfat       bei PH 8-8,5 und anschliessend im sauren Medium  bei     pH    3-5 24 Stunden gebeizt mit  
EMI0002.0115     
  
    300 <SEP> % <SEP> Wasser <SEP> von <SEP> 18-20  <SEP> C
<tb>  8 <SEP> % <SEP> Kochsalz
<tb>  0,6 <SEP> % <SEP> Schimmelpilztryptase
<tb>  0,6 <SEP> % <SEP> Ammoniumsulfat

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Blössen, dadurch gekennzeichnet, dass man die geweichten Felle oder Häute durch Aufbringen pulverförmiger Enzymprodukte auf Basis proteolytischer Enzyme enthaart bzw. entwollt und die erhaltenen Blössen in alkalischem Milieu äschert und schwellt und bei einem pit-Wert von 3-5 enzymatisch beizt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Beizprozess aus Mikroorga nismen gebildete proteolytische Enzyme verwendet werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Beiz- prozess aus Mikroorganismen gebildete Carbohydra- sen mitverwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Beiz prozess wasserlösliche Schimmelpilzlipasen mitver- wendet werden. 4. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass Schimmelpilztryptase verwendet wird. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass Bakterienprotease verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Enthaarungsenzyme Schimmel- pilzproteasen verwendet werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Enthaarungsenzyme Bakterien- proteasen verwendet werden. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Enthaarungsenzym Pankrea- stryptase verwendet wird. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass vor der Beize im sauren Medium eine solche in schwach alkalischem Medium durch geführt wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blössen nach Beendigung der Enzymeinwirkung in einer Pickelbrühe, die aus der sauren Beizflotte durch Zusatz weiterer Säure und von Neutralsalzen hergestellt wurde, gepickelt wer den.
CH350067D 1955-03-30 1956-10-20 Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Blössen CH350067A (de)

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