CH310814A - Verfahren zum Fraktionieren von Stärke. - Google Patents

Verfahren zum Fraktionieren von Stärke.

Info

Publication number
CH310814A
CH310814A CH310814DA CH310814A CH 310814 A CH310814 A CH 310814A CH 310814D A CH310814D A CH 310814DA CH 310814 A CH310814 A CH 310814A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
starch
amylose
concentration
solution
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Verkoop-En Produc Cooperatieve
Original Assignee
Avebe Coop Verkoop Prod
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avebe Coop Verkoop Prod filed Critical Avebe Coop Verkoop Prod
Publication of CH310814A publication Critical patent/CH310814A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/20Amylose or amylopectin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description


  



  Verfahren zum Fraktionieren von Stärke.



   Natürliche Starke wird heutzutage als eine Mischung von wenigstens zwei Komponenten betrachtet ; die Molekularkonfiguration der einen Fraktion ist wesentlich linear und diese Fraktion wird Amylose oder die A-Fraktion genannt, wÏhrend die andere Fraktion eine verzweigte Molekularkonfigu  ration hat und    Amylopektin oder die B Fraktion genannt, wird. Die Amylosefraktion ist geeignet zur Herstellung von künstlichen Fasern und Folien, genau wie Cellulose.



  Ausserdem eignet sie sich, wie Gelatine, für Kapseln. Das Amylopektin ist ein besseres Klebemittel als native Stärke und Dextrin ; ausserdem kann Amylopektin als   Appretur    für Textilien verwendet werden.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fraktionieren von Stärke in diese zwei Komponenten. Mehrere Verfahren zum   Fraktionieren von Stärkelösungen    in diese zwei Komponenten sind schon vorgeschlagen   worden. Die bisherigen Verfahren    sind jedoch nicht zu grosstechnischen Verfahren geeignet ; nur das Verfahren nach   Schoch,    laut welchem Verfahren Stärke durch Kühlung einer Stärkelösung in einem Wasser-Alkoholmedium. das etwa 10 bis 15   Volumprozente    eines aliphatischen Alkohols mit   l    bis 5 Kohlenstoffatomen enthält (was für die höheren Alkohole eine gesättigte Lösung bedeutet), ist vielleicht zur praktischen Verwendung geeignet.

   Bei langsamer Kühlung fällt zunächst die Amylose aus ; das   Amylo-    pektin setzt sich bei weiterer Kühlung auf Temperaturen von etwa 0¯C ab. Für die Scheidung von   Amyloseniederschlag    und Lösung ist eine Superzentrifuge erforderlich.



   Das vorliegende Patent betrifft ein Verfahren zum Fraktionieren von Stärke in Amylose und Amylopektin, die nicht für   Ernährungszwecke bestimmt sind,    indem Stärke bei erhöhter Temperatur in Wasser gelöst, die Lösung gekühlt und dem Wasser vor oder während der Kühlung eine mit Wasser nur begrenzt mischbare aliphatische Verbindung aus der Gruppe der 4-8 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkohole, Aldehyde und Ketone zugesetzt wird. welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man den mit Wasser nur begrenzt mischbaren Znsatz in einer Konzentration verwendet, welche geringer ist als die Sättigungskonzentration der Verbindung in Wasser bei 23¯ C.



   Versuche haben gezeigt, dass man nach dem erfindungsgemässen Verfahren die Amylose in einer reineren Form erhält als beim Arbeiten mit einer gesättigten Lösung des   fällend    wirkenden Zusatzes und da¯ der Niederschlag sich leicht mittels einer normalen Zentrifuge von der Lösung separieren lässt. Nach der Separation der Amylose kann man eine weitere Menge des für die Fällung der Amylose verwendeten erfindungsgemässen Fällungsmittels aus der oben bezeichneten Gruppe zugeben oder eine sonstige im Untenstehenden als   das Amylopektin fällende organische Flüssigkeit)) bezeichnete Flüssigkeit, die z. B. auch ein niedriger Alkohol sein kann. Wenn man auf eine Temperatur von etwa 0   C kühlt, fällt das Amylopektin in der Regel aus und man kann es durch Zentrifugieren oder durch Absetzung und Abgiessung der Flüssigkeit isolieren.



   Geeignete organische Flüssigkeiten zum Ausfällen der Amylose gemäss dem Verfahren der Erfindung sind : aliphatische, 4-8 Kohlenstoffatome enthaltende, mit Wasser nur begrenzt mischbare Alkohole, Aldehyde und Ketone, wie   Sekundär-und      Primärbutyl-    alkohol, Amylalkohol, Hexylalkohole, Heptyl-und   Octylalkohole,    Hexaldehyd, Methyl Ïthylketon, Isopropylketon und Isoamylketon, sowie Kombinationen dieser Stoffe.



   Sehr günstige Resultate wurden mit n-Butylalkohol, Isopentanol, Caprylalkohol (Methylheptylalkohol) und mit Di-isopropylketon erhalten.



   Die Konzentration der Stärke beträgt vorteilhaft bis etwa   5%    ; der höchste Grad von Reinheit des Amyloseniederschlages wurde bei Stärkekonzentration von etwa 0,   5    bis 1, 5% erhalten.



   Die Stärkelösungen können hergestellt werden, indem man Stärke mit Wasser mischt, die Mischung während ungefähr   % 2 Stunde    bei einer Temperatur von   100  C    kocht, dieser Stärkelösung konzentrierte NaOH-Lösung (bis zu einer Konzentration von 0, 2%) zusetzt, innert einer halben Stunde auf eine Temperatur von 80   C kühlt unter fortwährender Rührung, darauf   weiterkühlt    bis auf Zimmertemperatur und mit Mineralsäure neutralisiert.



   Die Amylose fällt aus, wenn man die mit dem Fällungsmittel versetzte Lösung stehenlässt. Bei weiterem Zusatz einer Menge derselben organischen Flüssigkeit oder einer andern Flüssigkeit, wie z. B. Methylalkohol oder   Athylalkohol,    und Kühlung bis zu einer Temperatur von etwa   3   C. fällt    in der Regel auch das Amylopektin aus. Man kann auch ohne weiteren Zusatz von organischem Fällungsmittel in vielen Fällen das Amylopektin aus der Lösung ausfällen, wenn man die Lösung nach der Abscheidung der Amylose einfach während längerer Zeit bei einer Temperatur von etwa 0   C stehenlässt.



   Man kann die Stärke auch mit Hilfe eines Autoklaven bei einer Temperatur von über   100  C in Wasser    ohne Zusatz von Natronlauge lösen. Bevorzugt wird die Stärke in einer ungesättigten Lösung eines aliphatischen, mit Wasser nur begrenzt   misch-    baren Alkohols mit. 4-8 Kohlenstoffatomen zu lösen ;

   es fällt so die Amylose bei Kühlung bis auf Zimmertemperatur aus und ebenso das Amylopektin bei weiterer Kühlung bis zu etwa   0   C.    In der nachstehenden Tafel sind die Resultate des Zusatzes von variierenden Mengen Isopentanol, bei einem   pjj    von etwa 7 und einer Temperatur von   23   C,    angegeben, welcher Zusatz einer   Stärke-    lösung mit einer Konzentration von etwa   1      %    hinzugefügt wurde. Diese Stärkelösung wurde erhalten, indem man Stärke in kochendem Wasser   löste,    wie oben erwähnt. Die   Sätti-      gungskonzentration    von Isopentanol in Wasser bei   23   C beträgt ungefähr    6   Volum-    prozente. 



   Tafel   1    :    Isopentanol-Gew.      %    des Niederschlags Amylosegehalt Konzentration berechnet auf Ausgangsmaterial,   zentrifugiert Total des Niedersehlags   
Vol. %nach 4 Stdn. 24 Stdn. 48 Stdn. 190 Stdn.   %   
0,   0- 0, 20--0, 2-   
1, 0-0, 26--0, 3
1, 5 0, 0   11,    14 8, 53 1, 44 21, 1 85
2,   0 21,    6 21,   66--21, 7 95   
2, 5 - 21,69 - 0,60 22,3 95
3,   0 10, 1    12, 14 3, 91 3, 37 19, 4 90
3,   5 11,    3 17, 71 1, 70 0, 77 20, 2 90
4,   0-17,    82 0, 82 0,85 19,5 80
6, 0-16, 11 2,   60-18, 7 75   
Aus den in dieser Tafel erwähnten Resultaten geht hervor,

   dass der Niederschlag sich am schnellsten mittels Zusatz von Isopentanol in einer 2-bis   21/2%    igen Konzentration bildet und dass der in dieser Weise gebildete Niederschlag den höchsten Reinheitsgrad hat.



  Die bei dieser Isopentanolkonzentration ge  fällte    Amylose lässt sich leicht   auszentri-    fugieren, während die Fällung mit einem Isopentanolzusatz von 3% und höher viel langsamer stattfindet und es bei diesem Zusatz schwieriger ist, den Niederschlag mittels des benutzten Separators aus der Lösung auszuscheiden. Je höher die Konzen  tration,    desto schwieriger geht die Ausscheidung vor sich. Mit Isopentanolkonzentrationen niedriger als 1, 25% findet nahezu keine Fraktionierung der Amylose (zumindest innerhalb 3 oder 4 Tagen) statt.



   In der Tafel   II    sind die ungefähren Konzentrationen mit dem maximalen Ausscheidungsvermögen einiger weiterer   erfin-      dungsgemässer Fällungsmittel    sowie deren Sättigungskonzentrationen in Wasser von   23   C angegeben.    Die   Amyloseausscheidung    ist gleichfalls bei ungefÏhr   23   C    ausgeführt.



   Tafel II :    Kritische Sattigungs-Reinheit gefällte   
Fraktionierungsmittel   Konzentration konzentration f gefällte Amylose Amylose   
Vol.% % % Butanol 5 8 18, 6 90   n-Hexanol    0,   3 0, 6--      Caprylalkohol    0, 035 0, 13 15, 5 85   Di-isopropylketon    0, 6 1 27 80
Amylalkohol hat einen sehr günstigen Effekt. Wasser, in dem Amylalkohol in einer kritischen Konzentration, niedriger als die Sättigungskonzentration, gelöst worden ist, gibt eine   sohnelle    Fällung der Amylose, und bei dieser Konzentration wird innerhalb sehr kurzer Zeit nahezu die ganze theoretische Menge der Amylose in einer leicht von der Lösung separierbaren Form und in nahezu reinem Zustande gefällt.

   Der höchste Reinheitsgrad (etwa 95%) wurde erhalten, wenn die Amylose bei einer Temperatur von 20 bis 35¯ C ausgeschieden wurde. Bei dieser Temperatur fällt die Amylose nach etwa 2 Stunden aus. Der   Amyloseniederschlag    bildet sich schneller bei höherenTemperaturen ; dieses Produkt ist jedoch weniger rein. Bei niedrigeren Temperaturen wird die Fällungs zeit länger, ohne dass es kompensierende   Vor-    teile gibt.



   Die Stärkekonzentration beträgt vorteilhaft 0, 5 bis 1,   5%,    wenn ein hoher Reinheitsgrad der Amylose angestrebt wird. Die Reinheit der ausgeschiedenen Amylose ist geringer bei Stärkekonzentrationen von 4 bis   5%    und höher.



   Wenn an den Reinheitsgrad geringere Anforderungen gestellt werden, ist es vorteilhaft, die Amylose aus einer konzentrierten   Stärke-    lösung und bei höheren Temperaturen ausscheiden zu lassen.



   Es ist z. B. möglich, etwa   80%    der Amylose in ungefähr einer Stunde, mittels Anwendung einer Stärkekonzentration von 3 bis   5%    und nach Zusatz von 2% Amylalkohol und Kiihlung bis zu 45 bis   50   C,    zu erhalten.



  In diesem Falle hat der Niederschlag einen   Amylosegehalt    von etwa 80 bis 90%.



   Versuche haben gezeigt, daB die   erfin-    dungsgemässe Fraktionierung in einem grossen   prGebiet,    d.   h.    bei einem pH zwischen   1    und   11,    ausgeführt werden kann. Bei höherem PH ist eine gute Fraktionierung nicht mehr möglich. Bei einem pH unterhalb 5, 5 wird man Abbauprozessen der Stärke durch Vermeidung von Temperaturerhöhung vorbeugen. Durch fraktionierte Fällung bei höheren   p-Werten ist    es möglich, nach-einem einfachen kontinuierlichen Verfahren zu arbeiten. Zu diesem Zwecke wird Stärke in einer z. B.   1,    5% igen Konzentration in einer 2% Amylalkohol enthaltenden 0, 001-n-NaOH Lösung, mittels Erhitzung unter Rückfluss, gelöst.

   Diese Lösung wird in warmem Zustande zentrifugiert oder gesiebt, um einige nicht   gelbste    Reste zu entfernen. Danach kühlt man bis zu Zimmertemperatur, wonach sich die Amylose ausscheidet.



   Nach dem Abscheiden der Amylose wird die restliche Lösung auf etwa   0   C gekühlt,    wobei sich ein Gel bildet, aus dem mittels Zentrifugieren etwa 80% des in der Flüssigkeit anwesenden   Amylopektins    separiert werden kann. Das Zentrifugat wird zweckmäBig aufs neue zur Fraktionierung von Stärke angewandt.



   Auch   Caprylalkohol und    Di-isopropylketon eignen sich gut als   ernndungsgemässe    Fällungsmittel ; bei den geringen Konzentrationen ist die Anwendung nicht kostspielig.



   Alle Stärkesorten mit einem genügend hohen   Amylosegehalt    können in dieser Weise fraktioniert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Fraktionieren von Stärke in Amylose und Amylopektin, die nicht für Ernährungszwecke bestimmt sind, indem Stärke bei erhöhter Temperatur in Wasser gelöst, die Lösung gekühlt und dem Wasser vor oder während der Kiihlung eine mit Wasser nur begrenzt mischbare aliphatische Verbindung aus der Gruppe der 4 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkohole, Aldehyde und Ketone zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man den mit Wasser nur begrenzt mischbaren Zusatz in einer Konzentration verwendet, welche geringer ist als die Sättigungskonzentration der Verbindung in Wasser bei 23 C.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Amylose aus einer 1, 5% igen Stärkelösung bei einer Tem- peratur von 20 bis 35 C ausgeschieden wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Amylose aus einer Stärkelösung, welche maximal 5% Stärke enthält, bei einer Temperatur von 45 bis 50 C ausgeschieden wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Stärke in einer ungesattigten, wässerigen Lösung eines mit Wasser nur begrenzt mischbaren aliphatischen Alkohols mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen löst, aus der Lösung durch Kühlung die Amylose und das Amylopektin fraktioniert ausscheidet und die Mutterlauge für die Fraktionierung einer weiteren Portion Stärke verwendet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB dem Wasser Amylalkohol, als mit Wasser nur begrenzt mischbare Verbindung, in einer Konzen tration von 2 bis 2, 5% zugesetzt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser Caprylalkohol, als mit Wasser nur begrenzt mischbare Verbindung, in einer Konzentration von 0, 035% zugesetzt wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser Di-isopropylketon, als mit Wasser nur begrenzt mischbare Verbindung, in einer Konzentration von 0, 6% zugesetzt wird.
CH310814D 1951-06-22 1952-06-18 Verfahren zum Fraktionieren von Stärke. CH310814A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL310814X 1951-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH310814A true CH310814A (de) 1955-11-15

Family

ID=19783631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH310814D CH310814A (de) 1951-06-22 1952-06-18 Verfahren zum Fraktionieren von Stärke.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH310814A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842358C2 (de)
DE2937551C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Schlempe
CH310814A (de) Verfahren zum Fraktionieren von Stärke.
DE1146060B (de) Verfahren zur Gewinnung von 6-Aminopenicillansaeure aus ihren waessrigen Loesungen
DE928100C (de) Verfahren zum Fraktionieren von Staerke
DE3301995A1 (de) Verfahren zur kristallisation von trimellithsaeure
DE655337C (de) Verfahren zum Entwaessern von Hefe
DE1243206B (de) Verfahren zur Trennung von racemischem 1-Hydroxy-2-aminobutan in seine optisch aktiven Antipoden
AT222644B (de) Verfahren zur Herstellung reiner 4,4'-Dihydroxydiarylalkane
AT75154B (de) Verfahren zur Darstellung von neuen Hormonen as Ovarien, Corpus luteum und Placenta und ihren wässerigen Lösungen.
DE209382C (de)
DE1492044C (de) Verfahren zur Gewinnung von Insulin aus Pankreasextrakt
AT215596B (de)
DE1417605A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gibberellinen
DE660752C (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser leicht ausziehbares Pektin enthaltenden Praeparates
AT164552B (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin C
DE568339C (de) Verfahren zur Herstellung eines silberhaltigen Praeparates aus AEthylendiamin
AT158413B (de) Verfahren zur Gewinnung von männlichem Sexualhormon bzw. dessen Derivaten.
AT234271B (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillinen durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure mittels Säurehalogeniden
DE620825C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Nitro-1-aminobenzol-4-arsinsaeure
AT202712B (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkaloiden
AT224807B (de) Verfahren zur Gewinnung eines neuen tumorhemmenden Polysaccharids
AT155678B (de) Verfahren zur Gewinnung eines Vitaminpräparates.
DE747119C (de) Verfahren zur Herstellung einer von Verunreinigungen freien und besonders zur aeusserlichen Anwendung geeigneten Sulfanilamidverbindung
DE963183C (de) Verfahren zur Gewinnung von Geninen aus Glycosiden