CH287316A - Backenbrecher mit schrägem Brechspalt. - Google Patents

Backenbrecher mit schrägem Brechspalt.

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CH287316A
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CH
Switzerland
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jaw
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jaw crusher
crushing
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English (en)
Inventor
Rheinhausen Fried Kru Stahlbau
Original Assignee
Krupp Stahlbau Rheinhausen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/04Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


  Backenbrecher mit schrägem     Breebspalt.       Die Erfindung betrifft einen     Baekenbre-          eher,    dessen     Breehbacken    in bekannter Weise  einen schräg verlaufenden     Breehspalt    bilden.  Bei den bekannten     Baekenbreehern    dieser Art  mit unterer bewegter Backe lag bisher der An  trieb unter dieser. Er war dort nicht nur der  starren     Vestaxibung        dureh    das Gesteinsmehl  ausgesetzt, sondern auch     sehwer        zugänglieh     und nur unter grossen Schwierigkeiten ausbau  bar. Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu  beseitigen.

   Sie bringt ausserdem den Vorteil  mit sich,     dass    das     Brechergehäuse    weitgehend  von den während des     Breehvorgan,-es    auftre  tenden Kräften entlastet wird.  



  In der Zeichnung- ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen     Läng-ssehnitt    durch den Bre  cher,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     II-11    der       Fig.        1.     



  In     dem        Breehergehäuse   <B>1</B> ist die feste       Breehbaeke    2 in bekannter Weise befestigt.  Die bewegliche     Breehbaeke   <B>3</B> ist     auf    der  Schwinge<B>5</B> befestigt, die im     Brechergehäuse   <B>1</B>  um die     Sehwin--achse    4 drehbar gelagert ist.  Die     Sehwinge   <B>5</B> wird durch die Kurbelwelle<B>6</B>  angetrieben, welche in den Lagern<B>7</B> gelagert  und mit dem     Sehwungrad   <B>8</B> -und der Antriebs  scheibe<B>9</B> versehen ist.

   An den beiden ausser  halb der Lager<B>7</B> angeordneten     Kurbelzapfen     <B>10</B>     der    Kurbelwelle<B>6</B> greifen die Zugstangen<B>11</B>  an. Sie sind an der Traverse 12 verstellbar be-    festigt, welche die Antriebsbewegung über das       Drueklager   <B>13,</B> 14     auf    die Schwinge<B>5</B> über  trägt. Die     Z-agstangen   <B>11</B> sind in zweiteiligen  Hülsen<B>15</B> geführt, deren eines Ende<B>16</B> als  Kurbelzapfenlager ausgebildet ist. Die     Zug-          stan(yen   <B>11</B> besitzen<B>je</B> eine Scheibe<B>17,</B> mit der  sie sich gegen die im.

   Innern der Hülsen<B>15</B>  angeordneten vorgespannten     Dr-utekledern   <B>18</B>  stützen. Diese Federn treten in Tätigkeit,  wenn ein harter Fremdkörper zwischen die       Brechbaeken    gerät, so     dass    diese an einer wei  teren Bewegung gehindert werden.

   Da es sieh  um     Ringiedern    handelt, welche durch Rei  bungskräfte erhebliche Energie verzehren,  steigert sich beim Eintritt eines Fremdkörpers  in den     Breeher    dessen     Energieverbraueh    so  stark,     dass    dadurch ein     Stillsetzen    des     Bre-          ehers    bewirkt werden Lind das     Zubriiehgehen     von Teilen des Brechers verhindert werden  kann.  



  Die im dargestellten Beispiel. gewählte  Lage der     züm    Schutz gegen     Merlastung    die-,       nenden    Federn<B>18</B> ist nicht die einzig mög  liche. Die Federn können auch an anderer ge  eigneter Stelle, z. B. irgendwo zwischen der  Traverse 12 und der     Sehwinge   <B>5,</B> angeordnet  sein.  



  Soll der Brecher für feineres     Breehgut    be  nutzt werden, dann kann die     Sehwingachse    4  der Schwinge<B>5</B> in die Lager<B>19</B> des     Brecher-          gehäuses    gesetzt und der Brechspalt am Aus  tragende durch Einstellen der Traverse 12 1  mittels der Befestigungsschrauben der Zug-           8taiigeii   <B>11</B> beliebig verengt werden. Der       Kräfteausgleieh    zwischen der Brechbache 2  und den     Kurbelwellenlagern   <B>7</B> erfolgt     auf     kürzestem Wege durch den Rahmen 20 des       Breehergehäuses.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Backenbrecher mit schräg verlaufendem Brechspalt, bei dem mindestens die untere Breehbacke beweglich ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb schräg oberhalb der obern Brechbaeke angeordnet ist. UNTERANSPRVCHE: <B>1.</B> Backenbrecher nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewe gung des Antriebes durch beiderseits der Breehbaeken angeordnete Zugstangen (11-) auf die Breehbaekensehwinge <B>(5)</B> übertragen wird.
    2. Baekeiibreeher naeh Pateiltansprueli, da- durell -,ekeiinzeiehnet, dass zwischen Antrieb <B>(6)</B> -und bewegter Breehbacke <B>(5)</B> vorge spannte Federn (18) angeordnet sind., welche als Schutz gegen überlastung dienen. <B>3.</B> Baekenbreeher nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn<B>(18)</B> energieverzehrende Ringfedern sind.
    4. Baekenbreeher nach Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass für die Sehwing- achse (4) mindestens ein zweites, wahlweise benfitzbares L ager vorhanden ist und die Länge der Zugstangen<B>(11)</B> regelbar ist, um den Brechspalt so verengen zu können, dass der Breeher als Feinbreebei- arbeiten kann.
CH287316D 1950-01-30 1950-12-26 Backenbrecher mit schrägem Brechspalt. CH287316A (de)

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