Backenbrecher mit schrägem Breebspalt. Die Erfindung betrifft einen Baekenbre- eher, dessen Breehbacken in bekannter Weise einen schräg verlaufenden Breehspalt bilden. Bei den bekannten Baekenbreehern dieser Art mit unterer bewegter Backe lag bisher der An trieb unter dieser. Er war dort nicht nur der starren Vestaxibung dureh das Gesteinsmehl ausgesetzt, sondern auch sehwer zugänglieh und nur unter grossen Schwierigkeiten ausbau bar. Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen.
Sie bringt ausserdem den Vorteil mit sich, dass das Brechergehäuse weitgehend von den während des Breehvorgan,-es auftre tenden Kräften entlastet wird.
In der Zeichnung- ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. <B>1</B> einen Läng-ssehnitt durch den Bre cher, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 der Fig. 1.
In dem Breehergehäuse <B>1</B> ist die feste Breehbaeke 2 in bekannter Weise befestigt. Die bewegliche Breehbaeke <B>3</B> ist auf der Schwinge<B>5</B> befestigt, die im Brechergehäuse <B>1</B> um die Sehwin--achse 4 drehbar gelagert ist. Die Sehwinge <B>5</B> wird durch die Kurbelwelle<B>6</B> angetrieben, welche in den Lagern<B>7</B> gelagert und mit dem Sehwungrad <B>8</B> -und der Antriebs scheibe<B>9</B> versehen ist.
An den beiden ausser halb der Lager<B>7</B> angeordneten Kurbelzapfen <B>10</B> der Kurbelwelle<B>6</B> greifen die Zugstangen<B>11</B> an. Sie sind an der Traverse 12 verstellbar be- festigt, welche die Antriebsbewegung über das Drueklager <B>13,</B> 14 auf die Schwinge<B>5</B> über trägt. Die Z-agstangen <B>11</B> sind in zweiteiligen Hülsen<B>15</B> geführt, deren eines Ende<B>16</B> als Kurbelzapfenlager ausgebildet ist. Die Zug- stan(yen <B>11</B> besitzen<B>je</B> eine Scheibe<B>17,</B> mit der sie sich gegen die im.
Innern der Hülsen<B>15</B> angeordneten vorgespannten Dr-utekledern <B>18</B> stützen. Diese Federn treten in Tätigkeit, wenn ein harter Fremdkörper zwischen die Brechbaeken gerät, so dass diese an einer wei teren Bewegung gehindert werden.
Da es sieh um Ringiedern handelt, welche durch Rei bungskräfte erhebliche Energie verzehren, steigert sich beim Eintritt eines Fremdkörpers in den Breeher dessen Energieverbraueh so stark, dass dadurch ein Stillsetzen des Bre- ehers bewirkt werden Lind das Zubriiehgehen von Teilen des Brechers verhindert werden kann.
Die im dargestellten Beispiel. gewählte Lage der züm Schutz gegen Merlastung die-, nenden Federn<B>18</B> ist nicht die einzig mög liche. Die Federn können auch an anderer ge eigneter Stelle, z. B. irgendwo zwischen der Traverse 12 und der Sehwinge <B>5,</B> angeordnet sein.
Soll der Brecher für feineres Breehgut be nutzt werden, dann kann die Sehwingachse 4 der Schwinge<B>5</B> in die Lager<B>19</B> des Brecher- gehäuses gesetzt und der Brechspalt am Aus tragende durch Einstellen der Traverse 12 1 mittels der Befestigungsschrauben der Zug- 8taiigeii <B>11</B> beliebig verengt werden. Der Kräfteausgleieh zwischen der Brechbache 2 und den Kurbelwellenlagern <B>7</B> erfolgt auf kürzestem Wege durch den Rahmen 20 des Breehergehäuses.
Jaw crusher with angled breeb gap. The invention relates to a Baekenbre- rather, the Breehbacken form an inclined Breehspalt in a known manner. In the known Baekenbreehern this type with lower moving jaw was previously the drive under this. There it was not only exposed to the rigid vestibule created by the rock dust, but also very accessible and only expandable with great difficulty. The invention aims to overcome these shortcomings.
It also has the advantage that the crusher housing is largely relieved of the forces occurring during the Breehvorgan, -es.
In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention. It shows: FIG. 1 a longitudinal section through the breaker, FIG. 2 a section along line II-11 of FIG. 1.
The fixed Breehbaeke 2 is fastened in a known manner in the breeder housing 1. The movable Breehbaeke <B> 3 </B> is attached to the rocker <B> 5 </B>, which is rotatably mounted in the crusher housing <B> 1 </B> around the viewing axis 4. The sight arm <B> 5 </B> is driven by the crankshaft <B> 6 </B>, which is mounted in the bearings <B> 7 </B> and is connected to the sight wheel <B> 8 </B> - and the drive pulley <B> 9 </B> is provided.
The tie rods <B> 11 </B> engage on the two crank pins <B> 10 </B> of the crankshaft <B> 6 </B> arranged outside the bearings <B> 7 </B>. They are adjustably fastened to the cross member 12, which transfers the drive movement via the thrust bearing <B> 13, </B> 14 to the rocker <B> 5 </B>. The Z-agstangen <B> 11 </B> are guided in two-part sleeves <B> 15 </B>, one end of which <B> 16 </B> is designed as a crank pin bearing. The Zugstan (yen <B> 11 </B> have <B> each </B> a disc <B> 17 </B> with which they can be used against the im.
Inside the sleeves <B> 15 </B> support the pre-tensioned twisted leather <B> 18 </B>. These springs come into action when a hard foreign body gets between the crushing jaws, preventing them from moving further.
Since it is a matter of ring boilers, which consume considerable energy through frictional forces, when a foreign body enters the brewer, its energy consumption increases so much that it causes the brewer to stop and prevents parts of the breaker from being added.
In the example shown. The selected position of the springs <B> 18 </B> for protection against stress is not the only one possible. The springs can also be used elsewhere, such. B. be arranged somewhere between the traverse 12 and the Sehwinge <B> 5 </B>.
If the crusher is to be used for finer pulp, the visual swing axis 4 of the rocker <B> 5 </B> can be placed in the bearings <B> 19 </B> of the crusher housing and the crushing gap at the discharge end can be set by adjusting the Traverse 12 1 can be narrowed as desired by means of the fastening screws of the tension 8taiigeii <B> 11 </B>. The balance of forces between the crushing brook 2 and the crankshaft bearings <B> 7 </B> takes place in the shortest possible way through the frame 20 of the breeder housing.