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Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem etwa parallel zum Erdboden geführten Träger und mindestens einer an diesem starr befestigten, in Richtung auf den Erdboden vorstehenden Achse sowie einer auf dieser drehbar gelagerten hohlen Antriebswelle, auf deren äusserem Umfang eine Gleithülse lediglich in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist, die sich auf einem in Achsrichtung der Antriebswelle verschiebbar gelagerten, mit der Gabel eines auf dem Erdboden abrollenden Tastrades verbundenen Tragkörper abstützt und als Nabe eines Zinkenkreisels ausgebildet ist.
Bei einer Heuwerbungsmaschine der genannten Art ist der in Achsrichtung der Antriebswelle verschiebbar gelagerte Tragkörper zur Abstützung der Gleithülse mit der Lagerung des in Fahrtrichtung vor der Achse angeordneten Tastrades starr verbunden. Durch diese Konstruktion werden zwar die sich aus den Bodenunebenheiten ergebenden Höhenänderungen des Tastrades im Verhältnis 1 : 1 auf den Zinkenkreisel übertragen, wodurch dieser den Bodenunebenheiten in optimaler Weise folgt : die starre Verbindung zwischen Lagerung des Tastrades und des Tragkörpers führt jedoch dazu, dass durch auf das Tastrad einwirkende Bodenunebenheiten eine Verkantungsbeanspruchung zwischen Tragkörper und Antriebswelle auftritt.
Diese Verkantungsbeanspruchung beeinträchtigt jedoch die Gängigkeit der Gleitführung zwischen Tragkörper und Antriebswelle erheblich und hat eine besonders starke, ungleichmässige Beanspruchung der aufeinandergleitenden Flächen von Antriebswelle und Gleithülse zur Folge. Diese ungleichmässige Beanspruchung führt bei der beträchtlichen Grösse der im rauhen Ackerbetrieb auftretenden Kräfte in kürzester Zeit zu einem unerwünscht starken Verschleiss von Tragkörper und Antriebswelle.
Bei einer weiteren Ausführungsform einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art ist die Tastradgabel in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit der Achse der hohl ausgebildeten Antriebswelle für den Zinkenkreisel verbunden. Dabei liegt das Gelenk der Tastradgabel auf der dem Tastrad abgewendeten Seite der Kreiselachse. Die mit dem Zinkenkreisel verbundene Gleithülse stützt sich mit dem genannten Umfang ihrer bodenseitigen Stirnfläche lose auf der Tastradgabel ab, so dass die Gleithülse mit einem Anheben der Tastradgabel ebenfalls angehoben und mit einem Absenken durch ihr Eigengewicht ebenfalls abgesenkt wird.
Da die Gleithülse jedoch nicht im Bereich der Tastradachse auf der Tastradgabel aufliegt, sondern vielmehr im Mittelbereich zwischen Tastradachse und Gabelschwenklagerung, ist eine Übertragung der sich aus den Bodenunebenheiten ergebenden Höhenänderungen des Tastrades im Verhältnis 1 : 1 auf die Gleithülse und damit auf den Zinkenkreisel nicht möglich. Vielmehr ist bei dieser bekannten Ausführungsform das Übertragungsverhältnis höher als 2 : 1, so dass ein befriedigendes Abkopieren der Bodenunebenheiten durch den Zinkenkreisel nicht stattfindet. Darüber
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hinaus ist das erwähnte Übertragungsverhältnis bei dieser Konstruktion nicht konstant, da die Gleithülse bei verschiedenen Schwenkstellungen der Tastradgabel mit verschiedenen Punkten des Umfanges ihrer bodenseitigen Stirnseite auf der Tastradgabel aufliegt.
Dieser Umstand kann ausserdem auch zu Verkantungen der Gleithülse führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art, bei der die sich aus den Bodenunebenheiten ergebenden Höhenänderungen im wesentlichen im Verhältnis 1 : 1 auf die Zinkenkreisel übertragen werden, das Auftreten von Verkantungsbeanspruchungen des Tragkörpers zu verhindern und die Gängigkeit seiner Verschiebebewegungen auf der Antriebswelle zu vergrössern.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst. dass die Gabel des Tastrades in einer Vertikalebene schwenkbar an der Achse der Antriebswelle gelagert und mit dem Tragkörper über eine Zwangsführung (Lenker) verbunden ist. Durch dieses Erfindungsmerkmal greifen erheblich geringere Lagerkräfte an dem Tragkörper an, so dass dieser keinem übermässigen Verschleiss unterworfen ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Enden der Lenker um zur Tastradachse parallele Achsen einerseits in der Nähe der Tastradachse und anderseits am Tragkörper angelenkt. Durch die Anlenkung der tastradseitigen Lenkerenden in der Nähe der Tastradachse ist gesichert, dass die sich aus den Bodenunebenheiten ergebenden Höhenänderungen des Tastrades im wesentlichen im Verhältnis 1 : 1 auf den zugeordneten Zinkenkreisel übertragen werden.
Gemäss einer Fortbildung des Erfindungsgegenstandes ist innerhalb des Tragkörpers ein weiterer Tragkörper um eine waagrechte, senkrecht zur Tastradachse und zu den Lenkerzapfen liegende Achse schwenkbar gelagert. Diese Anordnung führt zu einer kardanischen Aufhängung dieses weiteren Tragkörpers, so dass auch die Fertigungsungenauigkeiten in der gesamten Tastradanordnung nicht zu einer Erhöhung der auf die Gleithülse in Radialrichtung einwirkenden Betriebsdrücke führen. Solche Fertigungsungenauigkeiten könnten nämlich möglicherweise die Funktionsfähigkeit des Tastmechanismus beeinträchtigen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal bezieht sich darauf, dass die Gleithülse mit dem Tragkörper in Axialrichtung der Antriebswelle fest und in Umfangsrichtung drehbar verbunden ist. Hiedurch wird erreicht, dass das bei entsprechender Tastradstellung eine Abwärtsbewegung des Zinkenkreisels verursachende Eigengewicht des Zinkenkreisels noch um das Gewicht des Tastrades, der Tastradgabel und der Lenker vergrössert wird. Hiedurch wird die Sicherheit des Eintretens einer Abwärtsbewegung des Zinkenkreisels bei Durchfahren des Tastrades durch eine Bodenmulde erhöht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Ausbildung des Tastmechanismus einer Heuwerbungsmaschine beschränkt, sondern lässt sich in gleicher Weise auch für den Tastmechanismus von Arbeitswerkzeugen anderer Landmaschinengattungen in gleicher Weise verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere erfindungswesentliche Einzelheiten werden an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 einen Schnitt durch den Querträger der Heuwerbungsmaschine mit einer Seitenansicht der tastradgesteuerten Vorrichtung zur selbsttätigen Konstanthaltung des Mindestbodenabstandes der Zinkenkreisel ; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie H-II in Fig. 1 ; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Gleitbuchse entsprechend der Linie III-III in Fig. 2 ; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, bei der die Übertragung der Höhenbewegung des Tastrades auf den Zinkenkreisel durch ein Gelenkvieleck erfolgt ;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der tastradgesteuerten Vorrichtung zur selbsttätigen Konstanthaltung des Mindestbodenabstandes der Zinkenkreisel ; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 ; Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 5, wobei zur Lagerung der mit dem Zinkenkreisel verbundenen Gleitbuchse ein normales Hochschulterkugellagervorgesehen ist ; Fig. 8 einen gleichen Ausschnitt wie Fig. 7, wobei zur Lagerung der mit dem Zinkenkreisel verbundenen Gleitbuchse ein auswechselbare Kugellaufbahnen aufweisendes Schrägkugellager verwendet ist.
Am hohlen Querträger 1, in dessen Innerem die Antriebswelle 2 mit dem Kegelrad 3 verläuft, ist die feststehende Achse 4 mit Hilfe des Flansches 5 im wesentlichen rechtwinkelig befestigt. Auf dieser Achse ist eine hohle Antriebswelle 6, deren Querschnitt nockenförmige Ausbuchtungen 7, vorzugsweise die Kanten eines Vierkantrohres, aufweist, drehbar gelagert. Die Antriebswelle 6 trägt an ihrem oberen Ende ein mit ihr fest verbundenes Kegelrad 8, welches mit dem Kegelrad 3 der Antriebswelle kämmt. Ein Gabelhalter 9 ist im wesentlichen rechtwinkelig mittels einer Nabe 10 an der Achse 4 befestigt. Die Nabe 10 trägt ein Drucklager 11, welches über die Antriebswelle 6 den Normaldruck des Kegelrades 8 aufnimmt.
Eine Gleithülse 12, de-
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ren Querschnittsform nockenförmige, mit den Ausbuchtungen 7 korrespondierende Ausbuchtungen 13 aufweist, ist auf der Hohlwelle 6 gleitbar, aber nicht relativ zu dieser drehbar als Nabe des Zinkenkreisels angeordnet. Mit der Gleithülse 12 sind Platten 14,15 verbunden, zwischen denen die Arme 16 für die Federzinken 17 angebracht sind.
Unterhalb der Platte 14 ist auf der Gleithülse 12 eine Laufbuchse 12'befestigt. Auf dem äusseren Umfang der Laufbuchse ist ein mit radial abweisenden Zapfen 18 versehener Tragkörper 19 relativ zur Laufbuchse 12'drehbar und axial auf dieser nicht verschiebbar angeordnet. Die Achse 20, auf der das Tastrad 21 drehbar gelagert ist, ist mit der Gabel 22 bzw. deren Gabelarmen 23,24 fest verbunden. Die Gabelarme 23,24 sind bei 25 auf der dem Tastrad 21 abgewendeten Seite am Gabelhalter 9 um eine im wesentlichen waagrechte Achse schwenkbar angelenkt. Lenker 26,27 sind mit ihrem unteren Gelenkpunkt bei 28 an der Gabel 22 drehbar angelenkt, während ihre oberen Gelenkpunkte mit den Zapfen 18 des Tragkörpers 19 in Verbindung stehen.
Eine vorzugsweise Ausführungsform besteht darin, dass die Lenker 26,27 in ihrem unteren Gelenkpunkt in der Nähe oder direkt an der Achse 20 des Tastrades 21 angelenkt sind. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass statt eines Lenkers 26 oder 27 ein Gelenkvieleck (Fig. 4) zur Übertragung der Höhenbewegung des Tastrades 21 auf die Gleithülse 12 des Zinken kreisels dient. Das Gelenkvieleck besteht beispielsweise aus den Lenkern 29,30 und 31. Der Lenker 29 ist einerseits am Lenker 30 und anderseits an dem Gabelarm 23 oder 24 so angelenkt, dass sein Gelenk 32 bei einer Höhenbewegung des Tastrades 21 eine gleich grosse Höhenbewegung ausführt und auf die Gleithülse 12 überträgt. Der Arm 33, welcher zur Lagerung des Gelenkpunktes 34 des Lenkers 30 dient, ist beispielsweise mit dem Gabelträger 9 fest verbunden.
Statt dieses Gelenkvieleckes können selbstverständlich auch Steuerkurven zur Übertragung der Höhenbewegung des Tastrades auf den Zinkenkreisel dienen.
Wird die Heuwerbungsmaschine, bei der die Vorrichtung gemäss der Erfindung Verwendung findet, aus der Arbeitsstellung in ihre Transportstellung aufgebockt, so wird die Gabel 22 mittels einer Kette 35 an einem an dem Gabelhalter 9 angebrachten Haken 36 eingehängt, um ihr Durchhängen nach unten zu vermeiden.
Gemäss einer Weiterbildung dieses Erfindungsgegenstandes weist der Tragkörper 19 rechtwinkelig zur Achse der Zapfen 18 zwei einander diametral gegenüberliegende Lageraugen 37 auf, in die diametral gegenüberliegende Zapfen 38 eines weiteren Tragkörpers 39 eingelegt sind. Die Zapfen 38 werden in ihrer Lage in den Lagergabeln 38 durch Splinte 40 gesichert.
Auf der Gleithülse 12 ist eine Flanschnabe 41 unter Zuhilfenahme der Platten 14 und 15 starr befestigt, wodurch auch gleichzeitig eine starre Verbindung dieser Teile mit dem Zinkenkreisel erreicht wird. Sowohl die Flanschnabe 41 als auch der Lagerring 39 besitzen Laufbahnen, an denen sich Kugeln 42 abstützen.
Mittels der Tragkörper 19 und 39 ist die Gleithülse 12 mit dem Zinkenkreisel kardanisch in den Lenkern 26,27 aufgehängt. Wenn das Tastrad 21 auf eine Bodenerhebung auffährt, dann wird seine Aufwärtsbewegung über die Lenker 26,27 und die Tragkörper 19,39 sowie die Flanschnabe 41 auf die Gleithülse 12 und den zugeordneten Zinkenkreisel übertragen, so dass die Federzinken 17 nahezu um den gleichen Betrag wie das Tastrad 6 angehoben werden.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf die Flanschnabe 41 ein Hochschulterkugellager 43 aufgebracht, dessen Aussenring in einer entsprechenden Aussparung des Tragkörpers 39'gelagert ist. Wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 werden sowohl der Tragkörper 39 als auch der Tragkörper 39'mittels einer Scheibe 44 und eines Sicherungsringes 45 in der in den Fig. 5 und 7 gezeichneten Stellung gesichert. Hiebei ist natürlich zwischen der Scheibe 44 und dem Tragkörper 39 bzw. 39'genügend Spiel vorgesehen, damit sich die Flanschnabe 41 bzw. 41 t mit dem Sicherungsring 45 und der Scheibe 44 ungehindert gegenüber dem Lagerring 39 bzw. 39'drehen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind in entsprechende Aussparungen der Flanschnabe 41" und des Tragkörpers 39"auswechselbare gehärtete Kugellaufbahnen 46 und 47 für Kugeln 42" eingesetzt.
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Haymaking machine
The invention relates to a haymaking machine with a carrier that is guided approximately parallel to the ground and at least one rigidly attached to this, protruding in the direction of the ground axis and a rotatably mounted on this hollow drive shaft, on the outer circumference of which a sliding sleeve is arranged only in the axial direction, which is supported on a support body, which is mounted displaceably in the axial direction of the drive shaft and is connected to the fork of a feeler wheel rolling on the ground, and is designed as the hub of a tine rotor.
In a haymaking machine of the type mentioned, the support body, which is mounted displaceably in the axial direction of the drive shaft, is rigidly connected to support the sliding sleeve with the mounting of the jockey wheel arranged in front of the axis in the direction of travel. Due to this construction, the height changes of the jockey wheel resulting from the unevenness of the ground are transferred in a ratio of 1: 1 to the tine rotor, which means that it optimally follows the uneven ground: the rigid connection between the bearing of the jockey wheel and the support body, however, leads to Unevenness in the floor acting on the feeler wheel causes tilting stress between the support body and the drive shaft.
This canting stress, however, significantly impairs the ease of movement of the sliding guide between the support body and the drive shaft and results in a particularly strong, uneven stress on the surfaces of the drive shaft and sliding sleeve that slide on one another. Given the considerable magnitude of the forces occurring in rough arable farming, this uneven loading leads in a very short time to an undesirably heavy wear of the support body and drive shaft.
In a further embodiment of a haymaking machine of the type mentioned at the outset, the jockey wheel fork is pivotably connected in a vertical plane to the axis of the hollow drive shaft for the tine rotor. The joint of the jockey wheel fork lies on the side of the gyro axis facing away from the jockey wheel. The sliding sleeve connected to the tine gyro rests loosely on the jockey wheel fork with the specified circumference of its bottom end face, so that the sliding sleeve is also raised when the jockey wheel fork is raised and is also lowered by its own weight when it is lowered.
Since the sliding sleeve does not rest on the jockey wheel fork in the area of the jockey wheel axis, but rather in the middle area between jockey wheel axis and fork pivot bearing, it is not possible to transfer the height changes of the jockey wheel resulting from the uneven ground in a ratio of 1: 1 to the sliding sleeve and thus to the tine rotor . Rather, in this known embodiment, the transmission ratio is higher than 2: 1, so that a satisfactory copying of the uneven ground by the tine rotor does not take place. About that
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In addition, the aforementioned transmission ratio is not constant in this construction, since the sliding sleeve rests on the jockey wheel fork at different pivot positions of the jockey wheel fork at different points on the circumference of its bottom end face.
This fact can also lead to tilting of the sliding sleeve.
The invention is now based on the object of a haymaking machine of the type mentioned, in which the changes in height resulting from the unevenness of the ground are transferred to the tine rotors essentially in a ratio of 1: 1, to prevent the occurrence of tilting loads on the support body and the ease of movement of its To enlarge shifting movements on the drive shaft.
This object is achieved according to the invention. that the fork of the jockey wheel is pivotably mounted in a vertical plane on the axis of the drive shaft and is connected to the support body via a positive guide (link). As a result of this feature of the invention, considerably lower bearing forces act on the support body, so that it is not subject to excessive wear.
According to a further feature of the invention, the ends of the links are hinged about axes parallel to the jockey wheel axis on the one hand in the vicinity of the jockey wheel axis and on the other hand on the support body. The articulation of the handlebar ends on the feeler wheel side in the vicinity of the feeler wheel axis ensures that the height changes of the feeler wheel resulting from the uneven ground are transmitted to the associated tine rotor essentially in a ratio of 1: 1.
According to a further development of the subject matter of the invention, a further support body is mounted within the support body so as to be pivotable about a horizontal axis perpendicular to the feeler wheel axis and to the steering pin. This arrangement leads to a cardanic suspension of this further support body, so that even the manufacturing inaccuracies in the entire jockey wheel arrangement do not lead to an increase in the operating pressures acting on the sliding sleeve in the radial direction. Such manufacturing inaccuracies could possibly impair the functionality of the feeler mechanism.
Another feature of the invention relates to the fact that the sliding sleeve is fixedly connected to the support body in the axial direction of the drive shaft and rotatably in the circumferential direction. This ensures that the dead weight of the tine rotor, which causes a downward movement of the tine rotor when the jockey wheel is positioned accordingly, is increased by the weight of the jockey wheel, the jockey wheel fork and the handlebars. This increases the safety of the occurrence of a downward movement of the tine rotor when the feeler wheel is driven through a trough in the ground.
The invention is of course not limited to the design of the tactile mechanism of a haymaking machine, but can also be used in the same way for the tactile mechanism of working tools of other types of agricultural machinery.
An embodiment of the invention as well as further details essential to the invention are described in more detail with reference to the embodiment shown in the figures. Show it :
1 shows a section through the cross member of the haymaking machine with a side view of the feeler wheel-controlled device for automatically keeping the minimum ground clearance of the tine rotors constant; FIG. 2 shows a section along the line H-II in FIG. 1; FIG. 3 shows a vertical section through the sliding bush according to the line III-III in FIG. 2; 4 shows a schematic side view of the device in which the vertical movement of the feeler wheel is transmitted to the tine rotor by means of a polygonal joint;
5 shows a section through another embodiment of the jockey wheel-controlled device for automatically keeping the minimum ground clearance of the tine rotors constant; 6 shows a section along the line VI-VI of FIG. 5; FIG. 7 shows a detail from FIG. 5, a normal high-shoulder ball bearing being provided for mounting the sliding bushing connected to the tine rotor; FIG. 8 shows the same section as FIG. 7, an angular contact ball bearing having exchangeable ball tracks being used for mounting the sliding bush connected to the tine rotor.
On the hollow cross member 1, in the interior of which the drive shaft 2 runs with the bevel gear 3, the fixed axis 4 is fastened with the help of the flange 5 essentially at right angles. A hollow drive shaft 6, the cross section of which has cam-shaped bulges 7, preferably the edges of a square tube, is rotatably mounted on this axis. The drive shaft 6 carries at its upper end a bevel gear 8 firmly connected to it, which meshes with the bevel gear 3 of the drive shaft. A fork holder 9 is attached to the axle 4 essentially at right angles by means of a hub 10. The hub 10 carries a thrust bearing 11 which receives the normal pressure of the bevel gear 8 via the drive shaft 6.
A sliding sleeve 12, de-
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Ren cross-sectional shape has cam-shaped bulges 13 corresponding to the bulges 7, is slidable on the hollow shaft 6, but not rotatably arranged relative to this as the hub of the tine rotor. With the sliding sleeve 12 plates 14, 15 are connected, between which the arms 16 for the spring prongs 17 are attached.
A bushing 12 ′ is fastened on the sliding sleeve 12 below the plate 14. On the outer circumference of the bushing, a support body 19 provided with a radially deflecting pin 18 is arranged so as to be rotatable relative to the bushing 12 'and not axially displaceable thereon. The axis 20, on which the jockey wheel 21 is rotatably mounted, is firmly connected to the fork 22 or its fork arms 23, 24. The fork arms 23, 24 are articulated at 25 on the side facing away from the feeler wheel 21 on the fork holder 9 so as to be pivotable about an essentially horizontal axis. Handlebars 26, 27 are rotatably articulated with their lower hinge point at 28 on the fork 22, while their upper hinge points are connected to the pins 18 of the support body 19.
A preferred embodiment consists in that the links 26, 27 are articulated in their lower hinge point near or directly to the axis 20 of the feeler wheel 21. Another embodiment of the invention consists in that instead of a link 26 or 27, a polygonal joint (FIG. 4) is used to transfer the vertical movement of the feeler wheel 21 to the sliding sleeve 12 of the tine gyro. The joint polygon consists, for example, of the links 29, 30 and 31. The link 29 is articulated on the one hand to the handlebar 30 and on the other hand to the fork arm 23 or 24 so that its joint 32 executes a height movement of the same size when the feeler wheel 21 moves vertically and on the Sliding sleeve 12 transfers. The arm 33, which serves to support the hinge point 34 of the link 30, is firmly connected to the fork carriage 9, for example.
Instead of this polygonal joint, of course, control cams can also be used to transfer the vertical movement of the feeler wheel to the tine rotor.
If the haymaking machine, in which the device according to the invention is used, is jacked up from the working position into its transport position, the fork 22 is hung by means of a chain 35 on a hook 36 attached to the fork holder 9 in order to prevent it from sagging downwards.
According to a further development of this subject matter of the invention, the support body 19 has two diametrically opposite bearing eyes 37 at right angles to the axis of the pin 18, into which diametrically opposite pins 38 of a further support body 39 are inserted. The pins 38 are secured in their position in the bearing forks 38 by cotter pins 40.
A flange hub 41 is rigidly attached to the sliding sleeve 12 with the aid of the plates 14 and 15, whereby a rigid connection of these parts with the tine rotor is achieved at the same time. Both the flange hub 41 and the bearing ring 39 have raceways on which balls 42 are supported.
By means of the support bodies 19 and 39, the sliding sleeve 12 with the tine rotor is gimbaled in the links 26, 27. When the feeler wheel 21 hits a bump in the ground, its upward movement is transmitted via the links 26, 27 and the support bodies 19, 39 and the flange hub 41 to the sliding sleeve 12 and the associated tine gyro, so that the spring tines 17 by almost the same amount as the jockey wheel 6 can be raised.
In the exemplary embodiment shown in FIG. 7, a high shoulder ball bearing 43 is applied to the flange hub 41, the outer ring of which is mounted in a corresponding recess in the support body 39 ′. As in the exemplary embodiment according to FIGS. 5 and 6, both the support body 39 and the support body 39 ′ are secured in the position shown in FIGS. 5 and 7 by means of a washer 44 and a locking ring 45. Sufficient play is naturally provided between the disk 44 and the support body 39 or 39 'so that the flange hub 41 or 41 t can rotate unhindered with the locking ring 45 and the disk 44 relative to the bearing ring 39 or 39'.
In the embodiment according to FIG. 8, exchangeable hardened ball races 46 and 47 for balls 42 "are inserted into corresponding recesses in the flange hub 41" and the support body 39 ".
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