DE3641334C2 - Zerkleinerungs-Trommel - Google Patents
Zerkleinerungs-TrommelInfo
- Publication number
- DE3641334C2 DE3641334C2 DE19863641334 DE3641334A DE3641334C2 DE 3641334 C2 DE3641334 C2 DE 3641334C2 DE 19863641334 DE19863641334 DE 19863641334 DE 3641334 A DE3641334 A DE 3641334A DE 3641334 C2 DE3641334 C2 DE 3641334C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- comminution
- bearing
- ring bearing
- drum according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/181—Bearings specially adapted for tumbling mills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungs-Trommel, insbesondere
für autogenes Mahlen, mit Beschickung an ihrem einen, offenen
Ende, Durchlauf des Gutes und Austrag durch den, in diesem
Falle gelochten, Trommelmantel und/oder am anderen Ende, die an
beiden Enden jeweils drehbar und um mindestens eine, waagerechte,
Achse schwenkbar gelagert ist, wobei mindestens eine der beiden
Lagerungen axial verschiebbar ist.
Eine solche Trommel ist aus der österreichischen Patentschrift
32 35 30 bekannt mit zwei in koaxialen Wälzlagern gelagerten
Trommelhälsen. Für jeden Trommelhals sind zwei mit Abstand voneinander
angeordnete Tonnen- bzw. Kegelrollenlager vorgesehen,
deren Außenringe jeweils eine auf einer gemeinsamen Kugelfläche
liegende bzw. eine an diese Kugelfläche angeschmiegte Rollbahn
besitzen. Die Außenringe oder Innenringe der beiden Wälzlager
sind unter Zwischenschaltung einer Feder o. dgl. gegeneinander
verspannt. Der Abstand der beiden Wälzlager einer Lagerstelle
entspricht einem Drittel bis der Hälfte des Durchmessers der
Kugelfläche.
Diese Lagerung erfüllt ihren Zweck. Sie ist aber sehr aufwendig.
Auch läßt sie sich nicht ganz frei von Verschmutzung halten; auf
dem großen Durchmesser der Trommelhälse kann deren für die
Schwenkbewegungen benötigte Spielraum gegenüber dem feststehenden
Lagerteil nicht wirksam abgedichtet werden.
Andere Trommeln werden bekanntermaßen mittels an ihrem Umfang
angeordneter Laufringe, jeder Laufring auf zwei Stützrollen,
gelagert. Die Last wird auf diese Weise ziemlich unmittelbar
getragen mit der Folge entsprechend leichter Dimensionierungen.
Die Enden der Trommel bleiben frei für Beschickung und Austrag
des Materials.
Nachteilig sind hier vor allem Unfallgefahr sowie Verschleiß
und hoher Wartungsbedarf wegen Verschmutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit im Verhältnis
geringem Aufwand eine gegen Verschmutzung geschützte Lagerung
zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß die
Trommel an ihrem genannten einen Ende mittels eines Ringlagers
gelagert ist, das als Ganzes um die genannte Achse schwenkbar
gehalten ist, und an ihrem anderen Ende über eine angetriebene
Welle gelagert ist.
Bei dieser, in dicht geschlossener Form möglichen, Lagerung
bleibt das eine Ende der Trommel offen, wie es für die Beschickung
erforderlich ist. Der Austrag am anderen Ende der Trommel
verlangt kein offenes Ende; er ist auch durch Ausnehmungen der
Trommelwandung hindurch möglich. So kann und soll die Trommel
hier eine angetriebene Welle haben. Beide Lagerungen sind im
Vergleich zu den bekannten einfach. Es verlangt weniger Aufwand
als die in sich pendelnde bekannte Lagerung, das Ringlager im
Ganzen, d. h. seinen Außenring, schwenkbar zu halten. Auch die
Lagerung der Achse am anderen Ende und der Antrieb über diese
sind einfach, kostengünstig und problemlos.
Vorzugsweise ist das Ringlager axial verschiebbar gehalten, und
zwar einfach durch pendelnde Abstützung oder Aufhängung.
Verschiebbarkeit des Lagers der Welle oder der Welle in dem
Lager wäre umständlicher, da davon auch der Antrieb betroffen
wäre.
Die pendelnde Abstützung oder Aufhängung ermöglicht darüber
hinaus einen weiteren Freiheitsgrad in der Weise, daß das Ring
lager über Kugelgelenke mit den Stützen oder Aufhängern ver
bunden wird und damit nicht nur um eine waagerechte, sondern
auch um eine senkrechte Achse schwenken kann.
Die Schwenkbarkeit der Welle wird zweckmäßigerweise dadurch
eingerichtet, daß ihr Lager ein Pendellager ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das
Ringlager am inneren Umfang einer ringförmigen, vorzugsweise
konischen, Stirnwand der Trommel angeordnet.
An dieser Stelle hat das Ringlager die geringstmögliche Größe.
Es verursacht hier also im Falle des Kugel- oder Rollenlagers
die geringsten Kosten und im Falle des Gleitlagers darüber
hinaus das geringste Reibungsmoment.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die
Trommel einen tragenden Korb aus vorzugsweise sechs Längs
trägern und diese mit der Welle sowie mit dem inneren Teil des
Ringlagers verbindende Speichen auf.
Dies ist für die erforderlichen Kraftaufnahmen eine vergleichs
weise leichte Konstruktion.
Der erfindungsgemäße Antrieb über eine Welle statt des bis
herigen Antriebs über einen auf der Trommel angeordneten Zahn
kranz kann auch in einfacher Weise mit einem Tragrahmen, auf
dem die Trommel und an dem das Drehmoment des Trommelantriebs
abgestützt ist, zu einem hinsichtlich des Kräfteflusses ge
schlossenen System gestaltet werden, so daß eine Abstützung auf
dem Fundament über Gummipuffer möglich ist mit der Folge einer
bedeutend verminderten Lärmentwicklung.
Die bekannte Austragung am Ende der Trommel mittels einer Hub
rutsche über eine Ringwand hinweg kann nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung beibehalten werden in der Weise,
daß die Ringwand weiter innen angeordnet wird als eine den Zer
kleinerungsraum der Trommel abschließende ringförmige Zwischen
wand und dahinter die oben schon erwähnten Ausnehmungen in der
Trommelwandung, zweckmäßigerweise in dem Trommelmantel, vor
gesehen sind. Diese Ausnehmungen können eine solche Größe
haben, daß man auch die Trommel als an der Zwischenwand abge
schlossen und korbartig verlängert betrachten kann.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Trommel zur Zerkleinerung von Braunkohle und
Trennung von gebrochenem Gestein in einem senk
rechten Axialschnitt,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Auf einem Fundament 1 ist über Gummi-Metall-Teile 2 als Puffer
ein Tragrahmen 3 für eine Trommel 4 abgestützt. Er weist einen
Lagerbock 5 mit einem Pendellager 6 für eine Welle 7 auf, mit
der die Trommel 4 an ihrem einen Ende gelagert ist, und trägt
zwei Pendelstützen 8, die die Trommel 4 über ein Ringlager 9
an ihrem anderen Ende halten. Die Trommel 4 besteht aus einem
tragenden Korb, in den die Trommelwandung eingelegt ist.
Der Korb wird gebildet durch sechs an Mantellinien der Trommel
verlaufende Träger 10 und zwei diese mit der Welle 7 und dem
Innenring 11 des Ringlagers 9 starr verbindende Speichenkon
struktionen 12 bzw. 13.
Die Speichenkonstruktion 12 sitzt auf der Welle 7 mit einer
Hülse 14 und ist durch eine Blechscheibe 15 verstärkt und zu
einer Stirnwand vervollständigt.
Die Speichenkonstruktion 13 ist im ganzen konisch und innen
mit einer, gleichfalls die Konstruktion verstärkenden,
konischen Blechwand 16 versehen.
Die Blechwand 16 bildet hier den stirnseitigen Abschluß des
Zerkleinerungsraumes 17 der Trommel. Den Abschluß am anderen
Ende des Zerkleinerungsraumes bildet eine ringförmige Zwischen
wand 18 der Trommel. Der Trommelmantel 19 dazwischen besteht
aus Lochblech. An der Zwischenwand 18 ist eine Hubrutsche 20
angeordnet.
Zwischen der Zwischenwand 18 und der die andere Stirnwand der
Trommel bildenden Speichenkonstruktion 12 ist am Umfang der
Trommel jeder zweite Zwischenraum zwischen zwei Trägern 10
durch ein Blech 21 geschlossen, und jeder andere zweite
Zwischenraum ist frei und bildet einen Durchlaß 30.
Darunter ist ein Trichter 22 angeordnet. Unter dem Zerkleine
rungsraum 17 befindet sich ein Trichter 23.
Die Abstützung des Ringlagers 9 durch die Pendelstützen 8 ist
näher aus Fig. 2 ersichtlich.
Jede Pendelstütze 8 ist um eine Achse 24 schwenkbar und hält
in einem Gelenklager 25 einen am Außenring 26 des Ringlagers 9
sitzenden Achsstummel 27.
Bei dieser Anordnung kann das Ringlager 9 um seine durch die
Achsstummel 27 gehende waagerechte Achse schwenken, infolge der
Ausbildung der Lager als Gelenklager 25 aber auch um eine
senkrechte Achse, wobei sich die beiden Pendelstützen 8 gegen
einander verschränken. Durch gemeinsames Verschwenken der
Pendelstützen ist eine Verschiebung des Ringlagers 9 auf seiner
die Zeichenebene der Fig. 2 durchstechenden Lagerachse möglich.
So können Längenänderungen der Trommel 4 und zusammen mit dem
Pendellager 6 Durchbiegungen der Trommel, auch solche mit
seitlicher Komponente, ohne Zwängung in den Lagern aufgenommen
werden.
Schließlich ist ein an der Welle 7 angreifender Antrieb 28 mit
einer Drehmomentabstützung 29 zu erkennen.
Das Gut wird in üblicher Weise an der offenen Stirnseite der
Trommel eingefüllt, d.h. durch das Ringlager 9 hindurch. Es
zermahlt sich in dem Zerkleinerungsraum 17 selbst. Die Braun
kohle erreicht dabei Korngrößen, mit denen sie durch den ge
lochten Trommelmantel 19 hindurch austritt. Über den Trichter
23 gelangt sie beispielsweise zu einem abführenden Förderband.
Das sich nicht zermahlende Gestein wird durch die Hubrutsche 20
über die Zwischenwand 18 hinweg aus dem Zerkleinerungsraum 17
ausgetragen. Es gelangt durch die Durchlässe 30 hindurch in den
Trichter 22. Soweit es zunächst auf die Bleche 21 fällt, die
der Verstärkung der Konstruktion dienen, rutscht es von diesem
ab in den nächsten Durchlaß 30.
Das Pendellager 6 und das Ringlager 9 sind geschlossen und
können bei Bedarf noch besonders abgedichtet werden.
Claims (9)
1. Zerkleinerungs-Trommel, insbesondere für autogenes Mahlen,
mit Beschickung an ihrem einen, offenen Ende, Durchlauf des
Gutes und Austrag durch den, in diesem Falle gelochten,
Trommelmantel und/oder am anderen Ende, die an beiden Enden
jeweils drehbar und um mindestens eine, waagerechte, Achse (27)
schwenkbar gelagert ist, wobei mindestens eine (9) der beiden
Lagerungen (6; 9) axial verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (4) an ihrem genannten einen Ende mittels eines
Ringlagers (9) gelagert ist, das als Ganzes um die genannte
Achse schwenkbar gehalten ist, und an ihrem anderen Ende über
eine angetriebene Welle (7) gelagert ist.
2. Zerkleinerungs-Trommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringlager (9) axial verschiebbar gehalten ist, vor
zugsweise durch pendelnde Abstützung (8) oder Aufhängung.
3. Zerkleinerungs-Trommel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringlager (9) über Gelenklager (25) mit den Stützen
(8) oder Aufhängern verbunden ist.
4. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringlager (9) am inneren Umfang einer ringförmigen,
vorzugsweise konischen, Stirnwand (13) der Trommel (4) an
geordnet ist.
5. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (6) der Welle (7) ein Pendellager (6) ist.
6. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (4) einen tragenden Korb aus, vorzugsweise
sechs, Längsträgern (10) und diese mit der Welle (7) sowie
mit dem inneren Teil (11) des Ringlagers verbindenden Stirn
seitenkonstruktionen (12; 13), vorzugsweise Speichenkon
struktionen, aufweist.
7. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (4) auf einem Tragrahmen (3) abgestützt ist,
an dem auch das Drehmoment der Trommel (4) abgestützt ist.
8. Zerkleinerungs-Trommel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen über elastische Puffer (2) auf dem
Fundament (1) abgestützt ist.
9. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Austrag an dem genannten anderen Ende hinter
einer den Zerkleinerungsraum (17) der Trommel (4) ab
schließenden ringförmigen Zwischenwand (18) Ausnehmungen (30)
in dem Trommelmantel vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641334 DE3641334C2 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Zerkleinerungs-Trommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641334 DE3641334C2 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Zerkleinerungs-Trommel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641334A1 DE3641334A1 (de) | 1988-06-16 |
DE3641334C2 true DE3641334C2 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6315391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641334 Expired - Fee Related DE3641334C2 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Zerkleinerungs-Trommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641334C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2392404A1 (de) * | 2010-06-02 | 2011-12-07 | ABB Schweiz AG | Trommelmühle |
CN105750023A (zh) * | 2014-12-18 | 2016-07-13 | 天津港保税区世纪龙科技发展有限公司 | 一种打磨装置 |
CN113058703B (zh) * | 2021-03-30 | 2022-07-15 | 山东坤益机械设备有限公司 | 一种球磨机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT323530B (de) * | 1972-07-06 | 1975-07-10 | Voest Ag | Lageranordnung für drehtrommeln grossen durchmessers, wie rohrmühlen, mischtrommeln u.dgl. |
-
1986
- 1986-12-03 DE DE19863641334 patent/DE3641334C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3641334A1 (de) | 1988-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3633747A1 (de) | Vertikale rollenmuehle | |
EP2342018B1 (de) | Wälzmühle | |
EP1711266B1 (de) | Kegelbrecher | |
DE19523705A1 (de) | Siebvorrichtung zur Trennung eines Sand-/Kies-Materials in gröbere und feinere Bestandteile | |
DE3313959C2 (de) | Rohrmühle zum Mahlen von natürlichen und künstlichen Rohstoffen, insbesondere für die Zementindustrie | |
DE3641334C2 (de) | Zerkleinerungs-Trommel | |
DE8517060U1 (de) | Wälzmühle | |
EP0294609A2 (de) | Rollenmühle | |
AT402162B (de) | Kreiselbrecher | |
DE4031928C2 (de) | Rohrmühle | |
DE1163121B (de) | Kugelquetschmuehle | |
DE10338154B4 (de) | Rollenmühle | |
DE888799C (de) | Backenbrecher | |
DE6947529U (de) | Fliehkraftringrollenmuehle. | |
DE2150799B2 (de) | Siebvorrichtung für Saatgut u.dgl | |
DE4220035A1 (de) | Austragvorrichtung für Rundsilos | |
DE8900072U1 (de) | Fahrbare Aufbereitungsvorrichtung für Naturgestein und/oder Altbaustoffe | |
DE4100080C2 (de) | ||
DE1987672U (de) | Abraeumgeraet. | |
DE3929228A1 (de) | Ueberfuehrtrommel | |
DE611731C (de) | Fliehkraftkugelmuehle | |
DE6402C (de) | Duplex-Centrifugal-Sichtmaschine | |
DE1017005B (de) | Kreiselbrecher | |
DE106932C (de) | ||
DE639745C (de) | Kegelmuehle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |