DE3641334A1 - Zerkleinerungs-trommel - Google Patents

Zerkleinerungs-trommel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/181Bearings specially adapted for tumbling mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungs-Trommel, insbe­ sondere für autogenes Mahlen, mit Beschickung an ihrem einen, offenen Ende, Durchlauf des Gutes und Austrag durch den, in diesem Falle gelochten, Trommelmantel und/oder am anderen Ende.
Solche Trommeln werden bekanntermaßen mittels an ihrem Umfang angeordneter Laufringe, jeder Laufring auf zwei Stützrollen, gelagert. Die Last wird auf diese Weise ziemlich unmittelbar getragen mit der Folge entsprechend leichter Dimensionierungen. Die Enden der Trommel bleiben frei für Beschickung und Austrag des Materials.
Nachteilig sind vor allem Unfallgefahr sowie Verschleiß und hoher Wartungsbedarf wegen Verschmutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegen Ver­ schmutzung geschützte Lagerung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß eine Trommel der eingangs bezeichneten Art an ihrem genannten einen Ende mittels eines geschlossenen Ringlagers gelagert ist, das um mindestens eine, waagerechte, Achse schwenkbar gehalten ist, und an ihrem anderen Ende über eine angetriebene, mittels eines geschlossenen Lagers mindestens um eine, waagerechte, Achse schwenkbar gelagerte Welle gelagert ist und daß mindestens eine der beiden Lagerungen axial verschiebbar ist.
Bei dieser, in der geschlossenen Form möglichen, Lagerung bleibt das eine Ende der Trommel offen, wie es für die Be­ schickung erforderlich ist. Der Austrag am anderen Ende der Trommel verlangt kein offenes Ende; er ist auch durch Aus­ nehmungen der Trommelwandung hindurch möglich. So kann und soll die Trommel hier eine angetriebene Welle haben. Die Schwenkbar­ keit der Halterung des Ringlagers sowie der Welle um eine waagerechte Achse erlaubt ein Durchbiegen der Trommel ohne Zwängungen. Die axiale Verschiebbarkeit nimmt Wärmeausdehnungen und Fertigungsungenauigkeiten auf.
Vorzugsweise ist das Ringlager axial verschiebbar gehalten, und zwar einfach durch pendelnde Abstützung oder Aufhängung.
Verschiebbarkeit des Lagers der Welle oder der Welle in dem Lager wäre umständlicher, da davon auch der Antrieb betroffen wäre. Die pendelnde Abstützung oder Aufhängung ermöglicht darüber hinaus einen weiteren Freiheitsgrad in der Weise, daß das Ring­ lager über Kugelgelenke mit den Stützen oder Aufhängern ver­ bunden wird und damit nicht nur um eine waagerechte, sondern auch um eine senkrechte Achse schwenken kann.
Die Schwenkbarkeit der Welle wird zweckmäßigerweise dadurch eingerichtet, daß ihr Lager ein Pendellager ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Ringlager am inneren Umfang einer ringförmigen, vorzugsweise konischen, Stirnwand der Trommel angeordnet.
An dieser Stelle hat das Ringlager die geringstmögliche Größe. Es verursacht hier also im Falle des Kugel- oder Rollenlagers die geringsten Kosten und im Falle des Gleitlagers darüber hinaus das geringste Reibungsmoment.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die Trommel einen tragenden Korb aus, vorzugsweise sechs, Längs­ trägern und diese mit der Welle sowie mit dem inneren Teil des Ringlagers verbindende Speichen auf. Dies ist für die erforderlichen Kraftaufnahmen eine vergleichs­ weise leichte Konstruktion.
Der erfindungsgemäße Antrieb über eine Welle statt des bis­ herigen Antriebs über einen auf der Trommel angeordneten Zahn­ kranz kann auch in einfacher Weise mit einem Tragrahmen, auf dem die Trommel und an dem das Drehmoment des Trommelantriebs abgestützt ist, zu einem hinsichtlich des Kräfteflusses ge­ schlossenen System gestaltet werden, so daß eine Abstützung auf dem Fundament über Gummipuffer möglich ist mit der Folge einer bedeutend verminderten Lärmentwicklung.
Die bekannte Austragung am Ende der Trommel mittels einer Hub­ rutsche über eine Ringwand hinweg kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beibehalten werden in der Weise, daß die Ringwand weiter innen angeordnet wird als eine den Zer­ kleinerungsraum der Trommel abschließende ringförmige Zwischen­ wand und dahinter die oben schon erwähnten Ausnehmungen in der Trommelwandung, zweckmäßigerweise in dem Trommelmantel, vor­ gesehen sind. Diese Ausnehmungen können eine solche Größe haben, daß man auch die Trommel als an der Zwischenwand abge­ schlossen und korbartig verlängert betrachten kann.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Trommel zur Zerkleinerung von Braunkohle und Trennung von mit gebrochenem Gestein in einem senk­ rechten Axialschnitt,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Auf einem Fundament 1 ist über Gummi-Metall-Teile 2 als Puffer ein Tragrahmen 3 für eine Trommel 4 abgestützt. Er weist einen Lagerbock 5 mit einem Pendellager 6 für eine Welle 7 auf, mit der die Trommel 4 an ihrem einen Ende gelagert ist, und trägt zwei Pendelstützen 8, die die Trommel 4 über ein Ringlager 9 an ihrem anderen Ende halten. Die Trommel 4 besteht aus einem tragenden Korb, in den die Trommelwandung eingelegt ist.
Der Korb wird gebildet durch sechs an Mantellinien der Trommel verlaufende Träger 10 und zwei diese mit der Welle 7 und dem Innenring 11 des Ringlagers 9 starr verbindende Speichenkon­ struktionen 12 bzw. 13.
Die Speichenkonstruktion 12 sitzt auf der Welle 7 mit einer Hülse 14 und ist durch eine Blechscheihe 15 verstärkt und zu einer Stirnwand vervollständigt.
Die Speichenkonstruktion 13 ist im ganzen konisch und innen mit einer, gleichfalls die Konstruktion verstärkenden, konischen Blechwand 16 versehen.
Die Blechwand 16 bildet hier den stirnseitigen Abschluß des Zerkleinerungsraumes 17 der Trommel. Den Abschluß am anderen Ende des Zerkleinerungsraumes bildet eine ringförmige Zwischen­ wand 18 der Trommel. Der Trommelmantel 19 dazwischen besteht aus Lochblech. An der Zwischenwand 18 ist eine Hubrutsche 20 angeordnet.
Zwischen der Zwischenwand 18 und der die andere Stirnwand der Trommel bildenden Speichenkonstruktion 12 ist am Umfang der Trommel jeder zweite Zwischenraum zwischen zwei Trägern 10 durch ein Blech 21 geschlossen, und jeder andere zweite Zwischenraum ist frei und bildet einen Durchlaß 30.
Darunter ist ein Trichter 22 angeordnet. Unter dem Zerkleine­ rungsraum 17 befindet sich ein Trichter 23.
Die Abstützung des Ringlagers 9 durch die Pendelstützen 8 ist näher aus Fig. 2 ersichtlich.
Jede Pendelstütze 8 ist um eine Achse 24 schwenkbar und hält in einem Gelenklager 25 einen am Außenring 26 des Ringlagers 9 sitzenden Achsstummel 27.
Bei dieser Anordnung kann das Ringlager 9 um seine durch die Achsstummel 27 gehende waagerechte Achse schwenken, infolge der Ausbildung der Lager als Gelenklager 25 aber auch um eine senkrechte Achse, wobei sich die beiden Pendelstützen 8 gegen­ einander verschränken. Durch gemeinsames Verschwenken der Pendelstützen ist eine Verschiebung des Ringlagers 9 auf seiner die Zeichenebene der Fig. 2 durchstechenden Lagerachse möglich.
So können Längenänderungen der Trommel 4 und zusammen mit dem Pendellager 6 Durchbiegungen der Trommel, auch solche mit seitlicher Komponente, ohne Zwängung in den Lagern aufgenommen werden.
Schließlich ist ein an der Welle 7 angreifender Antrieb 28 mit einer Drehmomentabstützung 29 zu erkennen.
Das Gut wird in üblicher Weise an der offenen Stirnseite der Trommel eingefüllt, d.h. durch das Ringlager 9 hindurch. Es zermahlt sich in dem Zerkleinerungsraum 17 selbst. Die Braun­ kohle erreicht dabei Korngrößen, mit denen sie durch den ge­ lochten Trommelmantel 19 hindurch austritt. Über den Trichter 23 gelangt sie beispielsweise zu einem abführenden Förderband.
Das sich nicht zermahlende Gestein wird durch die Hubrutsche 20 über die Zwischenwand 18 hinweg aus dem Zerkleinerungsraum 17 ausgetragen. Es gelangt durch die Durchlässe 30 hindurch in den Trichter 22. Soweit es zunächst auf die Bleche 21 fällt, die der Verstärkung der Konstruktion dienen, rutscht es von diesem ab in den nächsten Durchlaß 30.
Das Pendellager 6 und das Ringlager 9 sind geschlossen und können hei Bedarf noch besonders abgedichtet werden.

Claims (9)

1. Zerkleinerungs-Trommel, insbesondere für autogenes Mahlen, mit Beschickung an ihrem einen, offenen Ende, Durchlauf des Gutes und Austrag durch den, in diesem Falle gelochten, Trommelmantel und/oder am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) an ihrem genannten einen Ende mittels eines geschlossenen Ringlagers (9) gelagert ist, das um mindestens eine, waagerechte, Achse (27) schwenkbar gehalten ist, und an ihrem anderen Ende über eine angetriebene, mittels eines geschlossenen Lagers (6) mindestens um eine, waagerechte, Achse schwenkbar gelagerte Welle (7) gelagert ist und daß mindestens eine (9) der beiden Lagerungen (6; 9) axial verschiebbar ist.
2. Zerkleinerungs-Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager (9) axial verschiebbar gehalten ist, vor­ zugsweise durch pendelnde Abstützung (8) oder Aufhängung.
3. Zerkleinerungs-Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager (9) über Gelenklager (25) mit den Stützen (8) oder Aufhängern verbunden ist.
4. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager (9) am inneren Umfang einer ringförmigen, vorzugsweise konischen, Stirnwand (13) der Trommel (4) an­ geordnet ist.
5. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) der Welle (7) ein Pendellager (6) ist.
6. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) einen tragenden Korb aus, vorzugsweise sechs, Längsträgern (10) und diese mit der Welle (7) sowie mit dem inneren Teil (11) des Ringlagers verbindenden Stirn­ seitenkonstruktionen (12; 13), vorzugsweise Speichenkon­ struktionen, aufweist.
7. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) auf einem Tragrahmen (3) abgestützt ist, an dem auch das Drehmoment der Trommel (4) abgestützt ist.
8. Zerkleinerungs-Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen über elastische Puffer (2) auf dem Fundament (1) abgestützt ist.
9. Zerkleinerungs-Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Austrag an dem genannten anderen Ende hinter einer den Zerkleinerungsraum (17) der Trommel (4) ab­ schließenden ringförmigen Zwischenwand (18) Ausnehmungen (30) in dem Trommelmantel vorgesehen sind.
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