DE3635885C2 - - Google Patents

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DE3635885C2
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings
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    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/12Rolling apparatus, e.g. rolling stands, rolls
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    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweiwalzenmaschine zur Druckbe­ handlung körnigen Gutes, insbesondere Walzenpresse, mit einer in Lager­ gehäusen angeordneten Festwalze und mit einer in Lagergehäusen gelagerten Loswalze, wobei die Lagergehäuse der Loswalze im Maschinengestell in Richtung auf die Festwalze hin gleitend beweglich geführt sind, und wobei die Lagergehäuse der Loswalze mit einer Anpreßvorrichtung in Verbindung stehen.
Aus der DE-OS 28 31 249 ist eine Vorrichtung zum Schutz vor Überlastun­ gen der Lager bei Walzwerken bekannt, wobei eines der beiden Lagerge­ häuse der Walzen im Maschinengestell in Achsrichtung nachgiebig ange­ ordnet ist. Auf diese Weise können die im Betrieb des Walzwerkes durch Erwärmung der Walzen und/oder der Wellen auftretenden Längenänderun­ gen und die damit verbundenen Axialschubkräfte ausgeglichen werden. Um eine in Achsrichtung nachgiebige Lagerung der Lagergehäuse, insbeson­ dere des Lagergehäuses der Festwalze zu erreichen, sind hierbei die Lager­ gehäuse im Maschinengestell oder in Lagerböcken entweder gleitend ge­ führt oder aber über Gelenke oder elastische Stoffe mit diesen verbunden. Durch diese bekannten Maßnahmen werden die Lager von Walzwerken von einseitigen, in Achsrichtung wirkenden Belastungen beziehungsweise Überlastungen bewahrt und die Standzeit der Lager erhöht.
Die DE-AS 14 52 144 beschreibt die Lagerung eines Walzengerüstes mit in sich nicht kippfähigen Wälzlagern mit einer balligen Abstützung an einer ebenso geformten Gegenfläche zur Verhinderung von Kantenpressungen bei Walzendurchbiegung, wobei zur Überwindung der Reibung an den balli­ gen Flächen diese mit einer etwa 0,02 mm dünnen Schicht eines Fluor­ kohlenstoffharzes, insbesondere eines Polymerisats aus fluoriertem Äthy­ lenpropylen belegt sind, so daß bei hohen Walzdrücken sichergestellt ist, daß die Wälzlager mit den Sattelstücken bei Walzendurchbiegung auswei­ chen.
Aus der DE-PS 2 15 797 ist bekannt, daß die einzelnen Lager auf gemein­ samen hohen, mit einem nicht zusammendrückbaren, den Druck fortpflan­ zenden Mittel (Wasser, Öl, Glycerin, plastische knetbare Masse) gefüllten Unterlagen mit nachgiebigen Wandungen aufliegen, zum Zweck, im Lager auftretende Druckunterschiede durch die Formänderung der Unterlage aus­ zugleichen. Auf diese Weise sollen Ungenauigkeiten der Fertigung ausge­ glichen werden. Bei der Auswahl der möglichen Stoffe, mit denen die hoh­ len Unterlagen gefüllt sind, handelt es sich um solche Stoffe, die unter einem äußeren Zwang ihre Form durch Fließen bleibend ändern, also um flüssige oder plastische Stoffe. Stoffe, die ein elastisches Formrückstel­ lungsvermögen besitzen, wie beispielsweise Gummi, die also nach Aufhe­ bung des äußeren Zwangs ihre ursprüngliche Form wieder einnehmen, werden dagegen nicht verwendet.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 33 748 eine Lagerung eines Walzenge­ rüstes, bestehend aus zwei an zwei ortsfesten Rahmen befestigten unteren Walzen und einer oberen über Gummikörper mit zwei an den Rahmen ge­ lenkig befestigten Kappen verbundenen Walze. Diese Gummikörper ermög­ lichen bei kurzfristiger Druckerhöhung Bewegungen der oberen Walze in radialer Richtung zu den Kappen hin, wobei die Druckfestigkeit der Gummi­ körper ausreicht, die Druckkräfte auf die Kappen zu übertragen, sind dabei aber so starr, daß sie bei normalen Betriebsbedingungen einen konstanten Abstand der oberen Walze von den unteren Walzen sichern. Nachteilig bei dieser Ausführung ist aber, daß die Gummikörper sich unter dem Einfluß von Schubkräften verformen können und somit eine ungleiche Kraftvertei­ lung auf das Lager zulassen müssen.
Ausgehend von diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die durch den Preßdruck auf die Lager wirkenden Kräfte optimal auf die Lagergehäuse und die Wälzkörper zu verteilen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruch 1. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß die Lagergehäuse der Festwalze und die Lagergehäuse der Loswalze an der Seite, an der im Betrieb der Zweiwalzenmaschine die Preßdrücke auftreten, gegen ebene, plattenförmig ausgebildete Gummikör­ per während des Betriebs der Zweiwalzenmaschine gedrückt werden, kön­ nen sehr vorteilhaft die auftretenden Preßkräfte auf das Lagergehäuse und die Wälzkörper so gleichmäßig verteilt werden, daß die auf das Lagerge­ häuse und die Wälzkörper übertragenen Druckkräfte für die Lagerbelastung optimal, d. h. am günstigsten sind. Hierdurch wird eine ganz wesentliche Erhöhung der Standzeit der Lager, insbesondere bei sehr hohen Preßdruck­ belastungen, erreicht.
Erfindungsgemäß sind die Gummikörper in mit dem Maschinengestell ver­ bundenen bzw. an ihm abgestützen, zu dem Lagergehäuse hin offenen, Gehäusen angeordnet, die von den Lagergehäusen kolbenartig verschlos­ sen werden. Die Gummikörper verhalten sich in diesen allseits geschlosse­ nen Gehäusen inkompressibel, wodurch eine gleichmäßige Druckverteilung auf die Lagergehäuse erreicht wird. Selbst bei hohem Preßdruck bleiben die Gummikörper so formbeständig, daß kein Gummi an dem Spalt zwischen dem Gehäuse und den in das Gehäuse kolbenartig hineingepreßten Lager­ gehäuse heraustreten kann. Konstruktiv aufwendige Abdichtungen sind deshalb nicht erforderlich.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Gummikörper wird der ange­ strebte Zweck, den Preßdruck gleichmäßig auf das Lagergehäuse und seine Wälzkörper zu verteilen, stets in einfacher Weise erfüllt. Unterschiedliche zum Beispiel thermisch bedingte Lageänderungen von Lagergehäuse und/oder Maschinengestell, bleiben selbst bei Lageänderungen von mehre­ ren mm ohne Einfluß auf die Wirkungsweise der Preßkraftverteilung durch die Gummikörper.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Gummikörper der zu erwartenden Druckverteilung angepaßt werden und in ihrer Grundfläche rechteckig oder doppeltrapezförmig ausgebildet sein, um somit zusätzlich eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung auf die Lagergehäusefläche herbeizuführen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung von in Zeichnungen schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zweiwalzenmaschine mit an den Lagergehäusen preß­ druckseitig angeordneten, rechteckig ausgebildeten Gummi­ körpern in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1;
Fig. 3 eine Zweiwalzenmaschine mit an den Lagergehäusen preß­ druckseitig angeordneten, doppeltrapezförmig ausgebildeten Gummikörpern;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 3.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Zweiwalzenmaschine aus einer Festwalze (1) und einer Loswalze (2), deren zu beiden Seiten angeordnete Wellen (3 und 4) in Lagergehäusen (5 und 6) drehbeweglich gelagert sind. Die Lager­ gehäuse (5 und 6) sowie die jeweils den Lagergehäusen (5 und 6) gegen­ überliegenden, in den Zeichnungen nicht sichtbar dargestellten Lagerge­ häuse sind hierbei sehr vorteilhaft im Maschinengestell (7) in Achsrichtung nachgiebig angeordnet. Auf diese Weise werden die im Betrieb der Zwei­ walzenmaschine durch Erwärmung der Walzen und/oder der Wellen auftre­ tenden Längenänderungen ausgeglichen und die damit verbundenen, in Achsrichtung auf die Lager wirkenden einseitigen Belastungen ausgeschal­ tet. Zur Lagerung der Wellen (3 und 4) in den Lagergehäusen (5 und 6) sind vorzugsweise Pendelrollenlager vorgesehen.
Das Lagergehäuse (6) der Loswalze (2), das im Maschinengestell (7) nicht nur in Achsrichtung nachgiebig gehalten ist, sondern das auch in Richtung auf die Festwalze (1) hin gleitend beweglich geführt ist, steht zusammen mit dem in der Zeichnung nicht sichtbar dargestellten, gegenüberliegendem Lagergehäuse an der Preßdruckseite (Pfeil 9) über einen, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, rechteckig ausgebildeten Gummi­ körper (10) mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten hydrauli­ schen oder mechanischen Anpreßvorrichtung (11) in Verbindung, und die zu beiden Seiten der Festwalze (1) angeordneten Lagergehäuse (5) stehen ihrerseits über ebensolche rechteckig ausgebildete Gummikörper (12) mit einem am Maschinengestell (7) starr befestigten Anschlag (13) in Verbin­ dung. Die Gummikörper (10 und 12) sind so ausgebildet, daß sie sich über die gesamte Höhe und Breite des jeweiligen Lagers erstrecken.
Die zwischen den Lagergehäusen (5 und 6) und den Anschlägen (13) und der Anpreßvorrichtung (11) angeordneten, rechteckig ausgebildeten Gum­ mikörper (10 und 12) befinden sich in Gehäusen (21, 22), die zur Lagerseite hin offen sind und die von den Lagergehäusen (5, 6) mit ihren Endflä­ chen (23) kolbenartig verschlossen werden, so daß sie wie inkompressible Medien wirken können und daher die Preßkräfte auf das Lagergehäuse (5, 6) und die Wälzkörper (8) optimal verteilen. Auf diese Weise wird sehr vorteilhaft eine im Vergleich zu den bisher bekannten Walzenpressen ganz erheblich bessere Verteilung der im Betrieb der Walzenpresse auftretenden Preß­ kräfte (Pfeile 14) auf die Lagergehäuse (5 und 6) und die Wälzkörper (8) er­ reicht, so daß hierdurch die Standzeit der Lager bei Zweiwalzenmaschinen, insbesondere bei Walzenpressen, die im Betrieb besonders hohen Preß­ drücken ausgesetzt sind, ganz wesentlich erhöht werden kann.
Um bei bestimmten Preßdrücken beim Betrieb der Zweiwalzenmaschine stets eine optimale Verteilung der auf die Lagergehäuse (5, 6) und den darin be­ findlichen Wälzkörpern (8) wirkenden Kräfte zu erreichen, kann es auch zwecksmäßig sein, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, die zwischen den La­ gergehäusen (5 und 6) und den Anschlägen (13) bzw. den Anpreßvorrich­ tungen (11) angeordneten Gummikörper (19, 20) doppeltrapezförmig aus­ zubilden, wobei die die Gummikörper (19, 20) aufnehmenden Gehäuse (16, 18) entsprechend gestaltet sind.
Die Walzenpresse gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zur Zerklei­ nerung, insbesondere Gutbettzerkleinerung, und Mahlung von spröden Mahlgütern, so zum Beispiel zum Zerkleinern der Ausgangsmaterialien für Zementrohmehl, oder zum Mahlen von Zementklinker, Erz, Kalkstein, Gra­ nit, Quarz, Kohle und dergleichen, und zwar vor allem dort, wo die Zerklei­ nerung mit hohen Preßkräften von insbesondere mehr als 2 t/cm Walzen­ länge erfolgen soll.

Claims (3)

1. Zweiwalzenmaschine zur Druckbehandlung körnigen Gutes, insbe­ sondere Walzenpresse, mit einer in Lagergehäusen angeordneten Festwalze und mit einer in Lagergehäusen gelagerten Loswalze, wobei die Lagergehäuse der Loswalze im Maschinengestell in Rich­ tung auf die Festwalze hin gleitend beweglich geführt sind, und wobei die Lagergehäuse der Loswalze mit einer Anpreßvorrichtung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagergehäusen (5) der Festwalze (1) und dem mit dem Maschinen­ gestell (7) starr verbundenem Anschlag (13) und zwischen den Lagergehäusen (6) der Loswalze (2) und der Anpreßvorrichtung (11) ebene, plattenförmig ausgebildete Gummikörper (10, 12, 19, 20) mit einem die Gummikörper umschließenden zum Lagergehäuse (5, 6) hin offenen Gehäuse (16, 18, 21, 22) angeordnet sind und die Lagergehäuse (5, 6) mit ihren Endflächen (23) die Gehäuse (16, 18, 21, 22) kolbenartig verschließen.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (10, 12) rechteckig ausgebildet sind.
3. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (19, 20) doppelt trapezförmig ausbildet sind.
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