CH215507A - Elektronenvervielfacher. - Google Patents

Elektronenvervielfacher.

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CH215507A
CH215507A CH215507DA CH215507A CH 215507 A CH215507 A CH 215507A CH 215507D A CH215507D A CH 215507DA CH 215507 A CH215507 A CH 215507A
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electron multiplier
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Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Elektronenver   vielfacher. Die Erfindung betrifft einen    Elektronen-      vervielfacher   mit hintereinander angeordneten Netzelektroden. 



  Die Befestigung und Stromversorgung    der   vielen Elektroden    eines      Vervielfachers   verursacht beim Zusammenbau oft erhebliche Schwierigkeiten. In den meisten bisher bekannt gewordenen Fällen ist eine umständliche Verdrahtung erforderlich, um sämtliche Elektroden stabil zu halten und mit Strom und Spannung versehen zu können. Im allgemeinen hat man das    Elektrodensystem   in einer    zylindrischen   Röhre untergebracht und die Drähte durch den Boden des Rohres durchgeführt. Um bei    langgestreekten   Röhren eine bessere Stabilität des    Elektrodensystems   zu erzielen, hat man auch vorgeschlagen, zwischen der Boden- und Deckfläche des Rohres Drähte einzuspannen, an denen man die Elektroden befestigte.

   Die    vielen   Drähte mit verschiedenen Potentialen verursachen eine unregelmässige und unübersichtliche elektri- sehe    Feldverteilung,   so dass verirrte Elektronen und sogar    Nichtlinearitäten   auftreten können, die ein    regelmässiges   Arbeiten des    Vervielfachers   verhindern. Es ist daher zweckmässig, einen besonderen    Verdrahtungs-      plan   aufzustellen, der günstige mechanische und elektrische Bedingungen gewährleistet. 



  Erfindungsgemäss verlaufen die gleich- ; zeitig zur    Stromzuführung   dienenden HalterungsdräUte von den zugehörigen Elektroden geradlinig und    senkrecht   bezüglich der Längsachse des    Elektrodensystems   zu einer gemeinsamen    Halterungsbrücke   aus Isoliermaterial, vorzugsweise aus Glas, hitzebeständigem    Kitt,   Email oder keramischem Material.

   Durch diese Anordnung erhält man sowohl stabile    mechanische   Verhältnisse, als auch eine regelmässige elektrische    Po@tentia:1-      verteilung.   Nach der    Halterungsbrücke   werden die Drähte    vorteilhafterweise   derart weiter verlaufen,    @dass   sie die durch die erfindungsgemässe    Massnahme   unter anderem er- 

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 zielte    regelmässige   Feldverteilung in Umgebung der Elektroden nicht beeinträchtigen. Der konstruktive Aufbau des    Vervielfachers   wird ausserdem sehr einfach und bietet die Möglichkeit, die Abmessungen der Röhre bei vorgegebenen Bedingungen sehr klein zu halten.

   Für    Vervielfacher   geringer Ausdehnung eignen sich am besten ebene oder kugelförmig gekrümmte Netzelektroden. 



  Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Röhre und auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. 



  An Hand der Zeichnungen -wird die Erfindung    .näher      erläutert.   



     Fig.   1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines gemäss der Erfindung aufgebauten    Vervielfachers   im Aufriss,    Fig.   2 im Grundriss,    Fig.   3 im    Seitenriss;      Fig.   4 zeigt schematisch als zweites Ausführungsbeispiel einen    Vervielfacher   mit    Kreuzquetsehf      uss      Fig.   5 zeigt schematisch als    drittes   Ausführungsbeispiel einen seitlich    gesockelten      Vervielfacher   im    Aufriss,,      Fig.   6 im    Seitenriss;      Fig.   7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zum Bau von    Vervielfachern:

        Fig.   8 zeigt einen dazugehörigen Querschnitt. 



  Zu den    Fig.   1, 2 und 3: Die Längsachse .des aus beispielsweise 15 Elektroden bestehenden    Elektrodensystems   fällt mit einem grössten Durchmesser der    zylindrischen   Röhrenhülle    k   zusammen. Die    Halterungsdrähte      la   sind seitlich in kreisförmiger Anordnung durch den zylindrischen Röhrenmantel hindurchgeführt und mit Kontaktleisten    -in,   verbunden. Der    Glaskörper      k      ist   in dem mit den    Kontaktleisten   m ausgestatteten    Soekel      ii.   Verkittet.

   Die einzelnen Kontakte    in   sind mit den Elektroden b derart verbunden, dass nie mehr als die doppelte    Stufenspannung   an zwei benachbarten Kontakten liegt. Von den 15 Elektroden sind 14 netzförmig. Die erste Elektrode ist als Photokathode ausgebildet.

   Die vorletzte Elektrode (letzte Netzelektrode) besitzt ein etwas    weitmaschigeres   Gewebe aus dickeren Drähten als die übrigen Netzelektroden und dient als    Sammelanode.   Die letzte Elektrode d ist aus massivem Blech, besitzt ein niedrigeres Potential als die vorletzte grobmaschige Netzelektrode und wirkt als    Riickprallelektrode.   Die    Ha.lterungsbrüeke   p und die zusätzlichen Brücken    q   können aus Glas, Kitt, Email, keramischem Material oder sonstigem hitzebeständigen Stoff sein. 



  Zu    Fig.   4: Der Aufbau unterscheidet sich von der vorerst beschriebenen Röhre nur durch die    Art   der Durchführung der Halterungsdrähte    li   durch das Rohr    f.   Es ist nur eine    Halterungsbriicke   p vorgesehen, von der die Drähte    h   durch einen    Kreuzquetschfuss   zum Sockel durchgeführt sind. 



  Zu    Fib.      i   und 6: Diese Anordnung nimmt besonders wenig Raum ein. Die    Halterungs-      drälite      1a.   für die Elektroden b und d sind ungefähr in gleicher Höhe mit den zugehörigen Elektroden durch die umgebende zylindrische Hülle    r   seitlich herausgeführt, so dass die    Ha.lterungsdrähte   bis zur Austrittsstelle aus ,der Röhre in einer Ebene mit den zugehörigen Elektroden liegen.

   Die    Halterungsdrähte      h   treten längs einer zur Längsachse des    Eleh-      trodensystems   b. d parallelen Erzeugenden durch die    zylindrische   Röhrenhülle    i-.   Bei der    Herstellung   dieser Röhre geht man so vor,

   dass man vorerst die    Halterinigsdrähte      1i   mit Glas umwickelt und die so entstandene    Hal-      terungsbrücke   s mit dem    Elehtrodensystem   längs eines in der Röhrenhülle    r   eingeschliffenen Schlitzes einschiebt und v    erchinilzt.   Die Einführung des    Elektrodensystems   mit der    Brücke   s    erfolgt      über   eine offene Deckfläche des Zylinders. die    rlann      zugeschmolzen   wird (t).

   Die Zum Teil aus der    zvlinder-      mantelförmigen   Hülle herausragende Brücke s dient    gleie.hzeitig   zur Befestigung eines    Sok-      ke@ls      r.   Man kann auch die zylindrische- Röhre    beispiela-#veise   mit zwei Sehlitzen versehen und das    Elektrodensystem   ähnlich wie in    Fig.   1, und 3 mit drei    Halterungsbrücken   au5stat- 

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    ten;   die beiden Brücken q müssten dann mit den Schlitzen verschmolzen werden. Die seitliche    Sockelung   ermöglicht eine sehr stabile Aufstellung von Röhren aller Grössen.. 



  Zu    Fig.   7 und 8: In einem Formzylinder a aus beliebigem Material werden zum Beispiel elf    kreisförmige,   ebene Elektroden b unter Zwischenlage von Distanzgliedern c durch zwei    Feststellklappen   f zusammengehalten. An dem Formzylinder a ist ein Handgriff i angebracht. Die Elektroden b sind, mit Ausnahme einer Sammelanode d, netzförmig. Am Rande sind die Elektroden mit Verstärkungsringen e    eingefasst,   an denen    die   gleichzeitig für die    Stromzuführung   vorgesehenen    Halterungsdrähte   h befestigt, beispielsweise angeschweisst sind. Die Drähte h ragen durch einen Schlitz    g   aus dem Zylinder a heraus.

   Beim Bau eines    Vervielfachers   geht man nun so vor, dass man die    Ha.lterungs-      drähte      beispielsweise   mit Glas im bildsamen Zustand in der Nähe des Schlitzes g umwickelt, so dass die dadurch entstandene    Hal-      terungsbrücke   nach Erstarrung und Entfernung des Formzylinders a und der Distanzglieder c mit. dem somit fertigen und justierten    Elektrodensystem   in die Röhrenhülle    eingeführt   werden kann. 



  Durch diese Einbauweise    wird   es ermöglicht, eine sehr grosse Anzahl Elektroden in genau vorgeschriebenen Abständen einfach und rasch in eine Röhre einzubauen. Ein nachträgliches Zurechtbiegen der    Halterungs-      rlrähte   zwischen der    Halterungsbrüeke   und den einzelnen Elektroden ist nicht mehr notwendig. Das Verfahren ist besonders vorteilhaft für den Einbau von ebenen Netzelektroden in kleine Röhren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Elektronenvervielfacher mit hintereinander angeordneten Netzelektroden und einer allen; Elektroden gemeinsamen Halterungs- brüeke aus Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitig zur Stromzuführung dienenden Halterungsdrähte von den zugehörigen Elektroden geradlinig und senkrecht bezüglich der Längsachse des Elektro- densystems zu der Halterungsbrücke hin verlaufen. UNTERAN SPRüCHE 1.
    Elektronenvervielfacher nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ha.lterungsdrähte zwischen Elektroden und Halterungsbrücke in einer Ebene liegen. 2. Elektronenvervielfacher nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass noch weitere Halterungsbrücken vorgesehen sind. 3. Elektronenvervie'lfacher nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiteren Halterungsbrücken mit der Röhrenhülle verschmolzen sind und als Durchführungsglieder für die Halterungsdrähte dienen. 4.
    Elektronenvervielfacher nach Patent- anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsbrücke mit der Röhrenhülle verschmolzen ist und als. durchführungsglied für die Halterungsdrähte dient. 5. Elektronenvervielfacher nach Patentanspruch I mit zylindrischer Röhrenhülle, dadurch gekennzeichnet, @dass er längs einer zur Längsachse des Elektrodensystems parallelen Erzeugenden der Röhrenhülle ge- sockelt ist.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren. zur Herstellung von Elektro- nenvervielfachern nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden unter Zwischenlage von Distanzgliedern vorerst in einem umhüllenden, seitlich geschlitzten Formzylinder zusammengehalten werden und nachher die durch den, Schlitz herausragenden Halterungsdrähte in der Nähe des Schlitzes mit Isoliermaterial im bildsamen Zustand umwickelt werden, so dass die dadurch entstandene Halterungsbrücke nach Erstarrung und Entfernung des Formzylinders und der Distanzglieder mit dem somit. justierten Elektrodensystem in die Röhrenhülle eingeführt werden kann. UNTERANSPRUCH: 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeiAnet, dass die Ralterungs- <Desc/Clms Page number 4> lrü@@l,c längs eines in der Röhrenhülle ein- -uschliffenen Schlitzes eingeschoben und mit der Röhrenhülle verschmolzen wird. PATENTANSPRUCFI III Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie aus einem seitlich geschlitzten Formzylinder und aus Distanzgliedern besteht.
CH215507D 1939-06-01 1940-05-28 Elektronenvervielfacher. CH215507A (de)

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