DE740821C - Verfahren zur Herstellung von Sekundaerelektronenvervielfachern mit ebenen, hintereinander angeordneten Netzelektroden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sekundaerelektronenvervielfachern mit ebenen, hintereinander angeordneten Netzelektroden

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DE740821C
DE740821C DEB187552D DEB0187552D DE740821C DE 740821 C DE740821 C DE 740821C DE B187552 D DEB187552 D DE B187552D DE B0187552 D DEB0187552 D DE B0187552D DE 740821 C DE740821 C DE 740821C
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DE
Germany
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electrodes
wires
slot
secondary electron
holding
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Expired
Application number
DEB187552D
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English (en)
Inventor
Georg Maurer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/28Vessels, e.g. wall of the tube; Windows; Screens; Suppressing undesired discharges or currents
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    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/18Electrode arrangements using essentially more than one dynode
    • H01J43/22Dynodes consisting of electron-permeable material, e.g. foil, grid, tube, venetian blind
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors
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    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sekundärelektronenvervielfachern mit ebenen, hintereinander angeordneten Netzelektroden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Sekundärelektronenvervelfachern anzugeben, nach welchem die Justierung, Halterung und Befestigung der Vervielfacherelektroden in,einfacher Weise vorgenommen werden kann. Die Befestigung und Stromvers,orgung der vielen Elektroden seines Sekundärelektronenvervielfachers verursacht beim Zusammenbau oft erhebliche Schwierigk zeiaen. Bei den meisten bekannten Anordnun genist eine umständliche Verdrahtung erforderlich, umsämtliche Elektroden stabil zu halten und mit Strom und Spannung versehen zu können. Im allgemeinen hat man das Elektrodensystem in seiner zylindrischen Röhre untergebracht und die Drähte durch den Boden des Rohres durchgeführt. Um bei langgestreckten Röhren eine bessere Stabilität des Elektrodensystems zu erzielen, ist es bekannt, daß zwischen der Boden- und Deckfläche des Rohres Drähte eingespannt werden, an denen man die Elektroden befestigt. Die vielen Drähte mit verschiedenen Potentialen verursachen jedocheire unregelmäßige und unübersichtliche elektrische Feldverteilung, so daß verirrte Elektronen auftreten können und sogar ungewünschtes nichtlineares Arbeiten des Vervielfachers bewirkt wird. Es ist daher zweckmäßig, einen besonderen Verdrahtungsplan aufzustellen, der zu günstigen mechanischen und elektrischen Bedingungen führt.
  • Um eine gute Führung der Drähte zu erhalten, geht man so@ vor; daß man eine Reihe von ihnen oder alle in Halterungsb.rücken, die innerhalb der Röhre angeordnet sind, zu.sammenfaßt und auf diese Weise festlegt, bevor sie durch die Röhrenhülle nach ,außen geführt werden. Dies ist namentlich dann von Vorteil, wenn es sich um gleichzeitig als Stromzuführungen und Halterungen benutzte Drähte handelt, weil dadurch die freien Längen verkürzt werden und damit auch die Gefahr der Verbiegung der Drähte verringert ist, so daß sich die Lage der Elektroden zueinandernicht ändert.
  • Es sind auch Elektronenvervielfacher bekannt, bei denen diese Halterungsbrücken mit der Glaswand zusammen- oder in sie eingeschmolzen sind. Das geht immer dann sehr gut, wenn die Entfernungen der Elektroden von den Durchführungsstellen nicht sehr groß sind, also vor allem, wenn die Längsachse des Elektrodensystems parallel zur Längsachse des Glasgefäßes verläuft.
  • Zur Herstellung von Sekundärelektronenvervielfach ern mit ebenen, hintereinander angeordneten Netzelektroden, deren gleichzeitig zur Stromzuführung dienendeHalterungsdrähte von den zugehörigen Elektroden aus in der Elektrodenebene geradlinig zu einer gemeinsamen Halterungsbrück e aus Isoliermaterial geführt sind, wird nach der Erfindung derart verfahren, daß die mit ihren Halterungsdrähten versieb enen Elektroden unter Zwischenlage von Distanzstücken vorerst in einen umhüllenden, längs seines Mantels geschlitzten Formzylinder eingelegt und durch Feststellkappen zusammengehalten werden, daß nachher die durch den Schlitz herausragenden Halterungsdrähte in der Nähe des Schlitzes mit Isoliermaterial in bildsamem Zustand umwickelt werden und daß nach Erstarrung des Isoliermaterials und nach Entfernung des Formzylinders und der Distanzstücke die entstandene Halterungsbrücke mitsamt dem justierten Elektrodensystem schließlich in die Röhrenhülle eingeführt wird. Schiebt man die Halterungsbrück e nach ihrer Fertigstellung längs eines in die Röhrenhülle eingeschliffenen Schlitzes ein und verschmilzt sie mit der Röhrenhülle, so erhält man besonders raumsparende Anordnungen.
  • Abb. I zeigt einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Abb. z einen dazugehörigen Querschnitt. In einem Formzylinder a aus beliebigem Material werden z. B. I I kreisförmige, ebene Elektroden b, d unter Zwischenlage von Distanzgliedern e durch zwei Feststellkappen f zusammengehalten. An dem Formzylinder a ist ein Handgriff i angebracht. Die Elektrodenb sind netzförmig, die als Sammelanode dienende Elektrode d ist undurchbrochen ausgebildet. Am Rande sind die Elektroden b mit Verstärkungsringen e eingefaßt, an denen die gleichzeitig für die Stromzuführung vorgesehenen Halterungsdrähte lt befestigt, beispielsweise -angeschweißt sind. Die Drähte h ragen durch einen Schlitz g aus dem Zylinder a heraus. Bei Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geht man nun so vor, daß man die Halterungsdrähte beispielsweise mit Glas in bildsamem Zustand in der Nähe des Schlitzes g umwickelt, so daß die dadurch entstandene Halterungsbrücke nach Erstarrung des Glases und Entfernung des Formzylinders a und der Distanzglieder e mit dem somit fertigen und justiertenElektrodensystem in die Röhrenhülle eingeführt werden kann.
  • Durch dieses Verfahren wird es ermöglicht, eine sehr große Anzahl Elektroden in genau vorgeschriebenen Abständen einfach und rasch in eine Röhre einzubauen. Ein nachträgliches Zurechtbiegen der Halterungsdrähte zwischen der Haltebrücke und den einzelnen Elektroden ist nicht mehr notwendig. Das Verfahren ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung von kleinen Röhren.
  • Ein nach dem vorliegenden Verfahren hergestellter Vervielfacher ist in Abb. 3, .4 und 5 in drei Rissen dargestellt. Auch Abb. 6 zeigt eine solche Ausführung.
  • Die Längsachse des in den Abb.3 bis 5 dargestellten, .aus beispielsweise 15 Elektroden bestehenden Elektrodensystems liegt quer zur Achse der zylindrischen Röhrenhülle k. Die Halterungsdrähte z sind durch den zylindrischen Röhrenmantel nach dem Sockeln geführt und dort mit Kontaktleisten in in einer solchen Anordnung verbunden, daß nie mehr als die doppelte Stufenspannung an zwei benachbarten Kontakten Liegt. Von den 15 Elektroden sind 14 netzförmig. Die erste Elektrode ist als Photokathode ausgebildet. Die vorletzte Elektrode (letzte Netzelektrode) hat ein etwas weitmaschigeres Gewebe aus dicke- i ren Drähten als die übrigen Netzelektroden und dient als Sammelanode. Die letzte Elektrode- b ist aus massivem Blech, weist ein niedrigeres Potential als die vorletzte grobmaschige Netzelektrode auf und Arkt als RückprallelektroJe:- Die Halterungsbrückep und_ die zusätzlichen Brücken g können aus Glas; Kitt, Email, keramischem Material oder sonstigem hitzebeständigem Stoff sein. o bedeutet wieder die ringförmige Fassung für die Netze der Prallelektroden b.
  • Der Aufbau des in Abb. 6 gezeigten Sekundärelektronenvervielfachers unterscheidet sich von der vorerst beschriebenen Röhre nur durch die Art der Durchführung der Halterungsdrähte h durch das Rohr h. Es ist nur eine Halterungsbrückep vorgesehen, von der die Drähte h durch einen Kreuzquetschfuß zum Sockel durchgeführt sind.
  • Eine andere nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte, in den Abb.7 und 8 wiedergegebene Anordnung nimmt besonders wenig Raum ein. Die Halterungsdrähte h für die Elektroden b und d sind ungefähr in gleicher Höhe mit den zugehörigen Elektroden durch die umgebende d zylindrische Hülle r seitlich herausgeführt, so daß die Halterungsdrähte bis zur Austrittsstelle aus der Röhre in seiner Ebene mit den zugehörigen Elektroden liegen. Die Halterungsdrähte h treten längs einer zur Längsachse des Elektrodensystems b, d parallelen Geraden durch die zylindrische Röhrenhülle r.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Sekundärelektronenvervielfachern mit ebenen, hintereinander angeordneten Netzelektroden, deren gleichzeitig zur Stromzuführung dienende Halterungsdrähte von den, zugehörigen Elektroden aus in der Elektrodenebene geradlinig zu einer gemeinsamem Halterungsbrücke aus Isoliermaterial geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Halterungsdrähtenversehenen Elektroden unter Zwischenlage von Distanzstücken vorerst im einen umhüllenden, längs seines Mantels geschlitzten Formzylinder eingelegt und durch Feststellkappen zusammengehalten werden, daß nachher die durch den Schlitz herausragenden Halterungsdrähte in der Nähe des Schlitzes mit Isoliermaterial in bildsamem Zustand umwickelt werden und daß nach Erstarrung des und nach Entfernung des Formzylinders und der Distanzstücke die entstandene Halterungsbrücke mitsamt dem justierten. Elektrodensystem schließlich in die Röhrenhülle eingeführt wird. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbrücke längs eines in der Röhrenhülle eingeschliffenen Schlitzes eingeschoben und mit der Röhrenhülle verschmolzen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 55o 4o9; britische - ...... - 472173-
DEB187552D 1939-06-01 1939-06-02 Verfahren zur Herstellung von Sekundaerelektronenvervielfachern mit ebenen, hintereinander angeordneten Netzelektroden Expired DE740821C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047325B (de) * 1955-03-09 1958-12-24 Siemens Ag Ein- oder Mehrgitterroehre fuer sehr hohe Frequenzen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550409C (de) * 1927-08-18 1932-05-11 Siegmund Loewe Dr Anordnung im Innern von Entladungsgefaessen
GB472173A (en) * 1935-03-20 1937-09-17 John Carlisle Batchelor Improvements in or relating to a device for obtaining a visual image of an object obscured from the natural vision

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