DE768131C - Braunsche Roehre, bei welcher saemtliche Elektroden unter Verwendung von am Quetschfuss befestigten Halterungen gehaltert sind - Google Patents

Braunsche Roehre, bei welcher saemtliche Elektroden unter Verwendung von am Quetschfuss befestigten Halterungen gehaltert sind

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Description

  • Braunsche Röhre, bei welcher sämtliche Elektroden unter Verwendung von am Quetschfuß befestigten Halterungen gehaltert sind Die vorliegende Erfindung betrifft Braunsche Röhren, bei welchen sämtliche Elektroden unter Verwendung von am Quetschfuß befestigten Halterungen gehaltert sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Röhren.
  • Braunsche Röhren der eben. bezeichneten Art weisen den Vorteil auf, daß das Elektrodensystem vor seinem Einbau in die Röhre zusammengesetzt und zentriert werden kann. Es ergibt sich jedoch eine neue Schwierigkeit, welche darin liegt, daß beim Entgasungsvorgang infolge der damit verbundenen Erhitzung der Systemteile Lagenänderungen einzelnerTeile auftreten können, welche, wenn sie nicht wieder rückgängig gemacht werden, zu Zentrierfehlern Anlaß geben und in ungünstigem Fällen die Röhre vollständig unbrauchbar machen können. Das ist in besonders hohem Maße der Fall bei einer bekannten Anordnung, in welcher die Ablenksysteme an einem Glasfuß gehaltert sind, der seinerseits an dem Quetschfuß der Röhre befestigt ist. Der Glasfuß ist gleichzeitig als Röhrchen ausgebildet und enthält in seinem Innern das Strahlerzeugungssystem sowie an seinem oberen Ende die eingeschmolzene röhrchenförmige Anode. Die Entgasung eines solchen Systems ist praktisch undurchführbar,.
  • In Röhren der obenbezeichneten Art wer-. den die Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch gemäß der Erfindung beseitigt. daß die Tragglieder für die beiden Ablenkplattenpaare mindestens an ihren freien Enden unter Zwischenschaltung eines elastischen Zwischengliedes oder mehrerer derart mechanisch verbunden sind, daß durch Ausdehnung während des Entgasungsvorganges auftretende vorübergehende Verschiebungen der an diesen Traggliedern befestigten Systemteile gegeneinander möglich sind und die dabei auftretenden Spannungen von den elastischen Zwischengliedern aufgenommen werden. -Das Elektrodensy stem einer Röhre gemäß der Erfindung weist weitere Besonderheiten auf, welche im folgenden beschrieben werden sollen Das kathodenfernere Ablenkplattenpaar, im folgenden das zweite Ablenkplattenpaar genannt, wird vorzugsweise durch einen Ring od. dgl. gehalten, welcher gleichzeitig zur Versteifung des gesamten Systems dient. Zwischen dem Ring und seiner einen Halterung ist ein elastisches Plättchen aus hochv akuumfestem und leicht entgasbarem Isolierstoff, wie z. B, Glimmer, angeordnet. Ein weiteres derartiges Plättelten befindet sich zwischen dem Ring und der von ihm gehalterten Platte des zweiten Ablenksystems und ihrer Zuführungsleitung. Diese Zwischenglieder dienen gleichzeitig als elastische Ausgleichsmittel, welche die beim Entgasen des gesamten Halterungssystems auftretenden Verschiebungen der Systemteile gegeneineinder aufnehmen und einen Übergang der Systemteile in ihre Ursprungslage nach Beendigung des Ausheizvorganges ohne bleibende Deformation ermöglichen. Derartige elastische Zwischenglieder können auch an anderen als den erwähnten Stellen zwischen die einzelnen Halterungsteile eingesetzt werden.
  • Fernerhin wird vorzugsweise eine großflächige, jeden Umgriff verhindernde und auf verhältnismäßig niedrigem Potential befindliche Abschirmvoranode sowie eine auf hohem Potential befindliche, abgeschirmte Nachbeschleunigungsanode verwendet. Die Halterungen der Absehirmanode sind derart angeordnet, daß sie das Hochspannungsfeld der Zuführungen der Nachbeschleunigungsanode gegen die Kautode vollkommen abschirmen. Sowohl die Halterungen der Abschirmanode , als auch die Halterungen der Ablenkplatten sind zweckmäßig symmetrisch ausgebildet.
  • Je eine Elektrode der beiden Ablenkplattenpaare liegt auf demselben Potential wie die Nachbeschleunigungsanode. Auf diese Weise «wird eine Veränderung der Strahlgeschwindigkeit «während des Durchgangs durch die Steuerplattenpaare mit Sicherheit vermieden. Die Ablenkspannungen werden dein ersten. kathodennäheren Plattenpaar durch die eine gegen die Nachbeschleunigungsspannung abgeschirmte seitliche Halterung, dem anderen Plattenpaar durch eine besondere Zuführung. welche gleichfalls gegen das Nachbeschleunigungspotential abgeschirmt ist. zugeführt. Die Isolierung gegen die Leitungen für die '1#achbeschleunigungsspannung wird durch die bereits erwähnten dünnen, aus Isolationsmaterial, beispielsweise Glimmer. bestehenden Plättchen gewährleistet.
  • Es ergibt sich eine konstruktiv einfache. außerordentlich übersichtliche Ausbildung des gesamten Systems, welche eine leichte und sichere Zentrierung ermöglicht.
  • Der Röhrenkörper kann aus Metall bestellen und wird in diesem Falle aus mehreren Teilen hergestellt, welche durch Verschmelzen, Verkitten, Verspritzen oder ähnliche Verfahren miteinander vakuumdicht verbunden werden.
  • Das System wird auf einem Sockel fertig befestigt und zentriert und der Sockel mit dem Röhrenkörper durch Einschmelzen. Verkitten od. dgl. verbunden.
  • In den Abbildungen ist eine Aufültrungsform der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • In Abb. i ist das Röhrengefäß mit i bezeichnet. In den Glasfuß 2, welcher in der Mitte die nicht dargestellte Kathode mit dem Steuergitter sowie den Wehneltzylinder 3 trägt, sind zwei längere Halterungsdrähte io und i i eingeschmolzen, an denen das Plattenpaar 8, 18 mit Hilfe der Halterungen 20 und 21 befestigt ist. Der eine Halterungsdralit io trägt gleichzeitig die ringförmige -Nachbeschleunigungsanode fi, während an den anderen die Steuerspannung für das erste Plattenpaar angelegt ist. Da: zweite Steuerplattenpaar 12, 2-2 ist in einem besonderen Ring gehaltert, welcher von der Halterung io unmittelbar und von der Halterung i i unter Zwischenschaltung des aus leicht zu entgasendem, hoch feuerfestem und elastischem Material, beispielsweise Glimmer. bestehenden Plättchens 14 gehalten wird. Die eine Platte des Plattenpaares ist mit dein auf dem Potential der Nachbeschleunigungsanode befindlichen Ring 13 unmittelbar verbunden. Die andere Platte, welcher die Steuerspannung zugeführt wird, ist gegen den Halterungsring mit Hilfe eines zweiten Isolationsplättchens 15 isoliert.
  • Des weiteren sind in den Glasfuß zwei Halterungsdrähte 5 und 6 eingeschmolzen. «-elche die Ahschirmanode 4 tragen und itt der Ebene der beiden Außenhalterungen liegen. Die Halterung steile 5. 6 und ia, i i sind annähernd symmetrisch ausgebildet und angeordnet. Durch die Halterunasführungen 5 iind° f, welche gleichzeitig als Zuleitung zu der auf verhältnismäßig niedrigem Poteatial befindlichen Abschirmänode q. dienen und sich daher auf demselben niedrigen Potential befinden, wird die Kathode und der Kathodenstrahl gegen - das hohe Potential der Außenhalterungen abgeschirmt. Selbstverständlich könnten statt dessen die Außenhalterungen io und ii mit einer besonderen Abschirmung versehen werden, welche beispielsweise als Glas- oder Metallröhrchen ausgebildet sein kann, welches im letzteren Falle zweckmäßig annähernd dasselbe Potential wie die Kathode aufweist. Die Zuleitung der Steuerspannung zu der gegen den Halterungsring isolierten Platte 12 des zweiten Ablenkplattenpaares ist mit g bezeichnet.
  • Die Abschirmanode besitzt, wie aus der Abbildung zu ersehen ist, einen so großen Durchmesser, daß zwischen derselben und der Röhrenwandung nur ein außerordentlich geringer. Raum frei bleibt, so daß keinerlei Umgriffserscheinungen zwischen der Nachbeschleunigungsanode und der Kathode auftreten können. Die Abschirmanode ist an den Seiten reit kleinen Aussparungen versehen, durch welche die Halterungsdrähte io und ii hindurchgeführt sind.
  • Wie insbesondere aus der Abb. 2 leicht zu erkennen ist, stellt das gesamte System, von oben gesehen, eine symmetrische Figur dar, deren Zentrum von der kleinen Öffnung der Abschirmanode q. gebildet wird. Die Zentrierung des Systems läßt sich daher unter Verwendung eines rechteckig bzw. quadratisch geformten und mit einer Spitze von entsprechendem Durchmesser versehenen Stabes auf einfachste Weise erreichen.
  • In Abb. 3 ist die Anordnung des Isolationsplättchens 1q. gesondert -dargestellt. Die Bezugszeichen stimmen mit denen der vorhergehenden Abbildungen überein.
  • Würden diese beschriebenen elastischen Zwischenglieder, welche den Ausdehnungsdruck aufnehmen, nicht angeordnet werden, so würde die beim Entgasen infolge der Erwärmung auftretende starke Dehnung der Systemteile unter Umständen zu einem vollständigen Auseinanderreißen des starr ausgebauten Systems führen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Braunsche Röhre, bei welcher sämtliche Elektroden unter Verwendung von am Ouetschfuß befestigten Halterungen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder für die beiden Ablenkplattenpaare mindestens an ihren freien Enden unter Zwischenschaltung eines ' elastischen Zwischengliedes oder mehrerer derart mechanisch verbunden sind, daß durch Ausdehnung während des Entgäsungsvorganges auftretende vorübergehende Verschiebungen der an diesen Traggliedern befestigten Systemteile gegeneinander möglich sind und die dabei auftretenden Spannungen von den elastischen Zwischengliedern aufgenommen werden. z. Braunsche Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Element vorgesehen ist, welches zur Versteifung des gesamten Systems dient und das kathodenfernere Ablenkplattenpaar trägt, und welches mit seiner einen Halterung leitend, beispielsweise durch Schweißen, und mit der anderen unter Einschaltung eines isolierenden Zwischenstückes verbunden ist. 3. Braunsche Röhre nach Anspruch i oder 2 mit einer Abschirmanode und einer durch sie gegen die Kathode abgeschirmten Nachbeschleunigungsanode, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Halterungen vorgesehen sind, von denen das eine die Abschirmanode und das andere die Nachbeschleunigungsänode -sowie die beiden Ablenkplattenpaare trägt. q.. Braunsche Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Platte der beiden Ablenkplattenpaare mit der Nachbeschleunigungsanode leitend verbunden ist, während jeweils die andere Platte isoliert angeordnet ist und an der Ablenkspannung liegt. . Braunsche Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerplatte des kathodennäheren Plattenpaares die Ablenkspannung durch die Halterung, an der sie befestigt ist, zugeführt wird. 6. Braunsche Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder aus Isolationsmaterial, wie z. B. Glimmer, bestehen. 7. Braunsche .Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Abschirmanode zwischen der Kathode und den hochspannungsführenden äußeren Halterungen (io, i i) in der gleichen Ebene mit ihnen und gegebenenfalls symmetrisch zu ihnen angeordnet ist: B. Bra.unsche Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochspannungsführenden Halterungen mit Abschirmungen versehen sind. 9. Braunsche Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Elektroden derselben derart angeordnet sind, daß sie, in Richtung der Röhrenachse betrachtet, symmetrisch um die mittlere Öffnung der Ahschirmanode angeordnet erscheinen. ro. Verfahren zur Herstellung von Braunschen Röhren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodensystem außerhalb der Röhre unter Verwendung einer Lehre auf dem Systemträger in seiner endgültigen Anordnung befestigt und mit Hilfe desselben in die Röhre eingebaut wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften 17r. 488 933. 507 87ß= französische Patentschrift N, r. 699478; USA.-Patentschriften Nr. 1 565 855, 1 632 080; »Elektrotechnische Zeitschrift« 1928. Heft 48, S. 1752.
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