CH170849A - Elektrische Steuerungseinrichtung zur wahlweisen Schaltung elektrischer Stromkreise. - Google Patents

Elektrische Steuerungseinrichtung zur wahlweisen Schaltung elektrischer Stromkreise.

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CH170849A
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Jud Peter
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Sauter Ag
Jud Peter
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Description


  Elektrische Steuerungseinrichtung zur wahlweisen Schaltung elektrischer Stromkreise.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  elektrische Steuerungseinrichtung zur wahl  weisen Schaltung elektrischer Stromkreise  mittelst Stromimpulsen, mit einem Verzöge  rungswerk. Erfindungsgemäss ist die Einrich  tung derart getroffen, dass das Verzögerungs  werk beim Auftreten von Impulsen durch  einen Steuerhebel betätigt wird, der bei sei  nem verzögerten Rücklauf einen die vorüber  gehende Schliessung der Steuerleitung be  wirkenden Schalter einschaltet,     und    dass eine  Kontaktvorrichtung entsprechend der Anzahl       Stromimpulse    eingestellt wird und damit die  durch den genannten Schalter zu schliessende  Steuerleitung auswählt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes schematisch  dargestellt.  



  I ist ein Impulsgeber, welcher mittelst  einer Steuerleitung 2, 3 den Empfänger     II     überwacht. Letzterer beherrscht Relais mit       Quecksilberschaltröhre    HI, von denen das ge-    zeichnete zur Ein- und Ausschaltung eines  elektrischen Heizwiderstandes IV, der hier  den Verbrauchsstromkreis darstellt, dient.  



  Jeder Stromimpuls, der vom Impulsgeber  I ausgeht, bewirkt vermittelst der     DZagnet-          wicklung    11 das Anziehen eines Magnetkernes  12, der nach Aufhören des Impulses unter  dem Einfluss des Eigengewichtes oder einer  Feder wieder in die Ruhelage zurückfällt.  Die Bewegung des     Magnetkernes    12 wird  durch zwei an der mit diesem verbundenen  Zugstange 13 befindliche Anschläge 14', 14"  an dem feststehenden Stift 15 begrenzt. Die  Zugstange 13 ist     einerends    -in dem Lager 13'  geführt und trägt am untern Ende eine dreh  bar daran angebrachte     Alitrrehmerklinke    16,  die durch Federdruck gegen das Schaltrad  17 gedrückt wird.

   Letzteres sitzt fest auf der  Welle 18, welche bei 18', 18" drehbar ge  lagert ist. 19 ist eine Spiralfeder, die mit  ihrem innern Ende an der Welle 18 und mit  dem äussern an einem festen Punkt 20 be-      festigt ist. Sie hat den Zweck, die Welle 18  in die Ruhestellung zurückzudrehen.  



  Aussen auf der Welle 18 sitzt ein Schalt  arm 21, an dem eine Kontaktbrücke 23     mit-          telst.eines    Isolierstückes 22 befestigt ist. Die  Kontaktbrücke 21 schleift über dem Kontakt  segment 6 und einer Reihe von Kontakt  köpfen<I>0, a, b. c, d, e.</I>  



  Mit 25 ist eine     um    den Zapfen 24 dreh  bare und unter Wirkung der Zugfeder 26  stehende Sperrklinke bezeichnet, die in das  Schaltrad 17 sperrend eingreifen kann. In der  Zeichnung ist sie in Ruhestellung     bezw.    aus  gerückt dargestellt.  



  Bei jedem Stromimpuls auf die Magnet  wicklung 11 wird das Schaltrad 17 mittelst  der Klinke 16 um einen Zahn und damit die  Kontaktbrücke 23 um einen Kontaktschritt  in der Richtung des dort eingezeichneten  Pfeils     y    vorwärts geschaltet. Die Sperrklinke  25 verhindert das Zurückdrehen des Schalt  rades 17, indem sie durch nachher beschrie  bene Mittel in des Schaltrad 17 einfallen ge  lassen wird; nach Ablauf des Schaltvorganges  wird sie durch einen Steuerhebel 32 aus dem  Schaltrad ausgerückt, so dass sich dieses samt  dem Schaltarm 21 und der Kontaktbrücke  23 unter Wirkung der Spiralfeder 19 in die       0-Stellung    zurückbewegen kann, wie weiter  unten näher beschrieben ist.  



  27', 27" ist ein doppelarmiger, um den  Zapfen 28 drehbarer Hebel, der von dem auf  der Welle 18 festsitzenden Nocken 30 be  herrscht wird, zu dem Zwecke, ein Weiter  schalten der Kontaktbrücke 23 über den  letzten Kontakt e hinaus zu verhindern. Bei  schrittweisem Drehen der Welle 18 in der  Richtung des Pfeils x wird nämlich der  Nocken 30 schliesslich an dem Arm 27"     än-          schlagen    und den Doppelhebel im Sinne der       Uhrzeigerbewegung    etwas drehen, was zur  Folge hat, dass die Sperrklinke 25 an ihrem  Schenkel 25' von dem am Hebelarm 27' fest  sitzenden Arm 29 erfasst und aus dem Be  reich der Zähne des Schaltrades 17 ausge  rückt wird, so dass sie nicht mehr in  dasselbe einfallen kann.

   Bei weiteren Strom  impulsen wird dann die Schaltklinke 16 bei    jedem Hub des Magnetkernes 12 das Schalt  rad wohl in der Pfeilrichtung drehen, das  selbe wird sich aber mit dem Magnetkern  unter Wirkung der Feder 19 um gleichviel  wieder zurückbewegen, so dass also ein totes  Funktionsspiel einsetzt, welches ein Weiter  schalten der Welle 18 und der Kontaktbrücke  23 über den letzten Kontakt e hinaus ver  hindert.  



  In der Verlängerung der Welle 18 ist  eine zweite Welle 31 bei 31', 31" gelagert.  Auf dieser sitzt der bereits genannte Steuer  hebel 32 lose drehbar. Letzterer trägt an  einem an ihm befestigten Bolzen 32" eine  Schaltklinke 33, welche durch die Feder 33'  gegen das auf der Welle 31 festsitzende  Schaltrad 34 gedrückt wird. Auf dem hintern  Ende der Welle 31 ist ein Zahnrad 35 be  festigt, welches ein     Ankerhemmwerk    V mit  den Rädern 35', 36, 36', 37, 37', 38 und dem  Anker 38' antreibt.  



  Beim ersten Magnethub jeder Impuls  gebung nimmt die Zugstange 13, an der ein  Arm 1.3" mit Stift 13"' vorgesehen -ist, durch  diesen den Steuerhebel 32 an einer vor  springenden Nase mit, so dass er auf der  Welle 31 eine Linksdrehung ausführt, wobei  die an ihm angreifende Zugfeder 39 gespannt  wird. Nach Rückfallen der     Zugstarrge,    wenn  der Impuls aufhört, wird der Steuerhebel 32  unter der Zugwirkung der Feder 39 mittelst  der Schaltklinke 33 und des Schaltrades 34  das     Ankerhemmwerk    V mitbewegen und sich  langsam zurückdrehen, bis er mit dem Schen  kel 32' wieder in der Ruhelage an dem Ar  retierstift 40 anschlägt.  



  An dem Schenkel 25' der Sperrklinke 25  sitzt ein seitlich abstehender Arm 25", wel  cher über den Arm 32' des Steuerhebels 32  greift und an diesem anliegt, und zwar so,  dass die Sperrklinke 25 durch den Steuer  hebel 32 in der Ruhelage ausser Eingriff mit  dem Schaltrad 17 gehalten wird.  



  42 ist eine     Quecksilberschaltröhre    in Aus  schaltstellung; sie ist durch die biegsamen  Kabel 42' mit den Klemmen und den Steuer  drähten 4, 5 verbunden. Der Draht 4 ist an  der Steuerleitung 2, jener 5 an das Kontakt-           segrnent    6 angeschlossen.     Mittelst    der     Bride     42" ist die     Quecksilberschaltröhre    42 an dem       doppelarmigen    Hebel 43 befestigt, der um den  Zapfen 44 drehbar ist. In der Ruhelage wird  der Hebel 43 durch die Zugfeder 45 gegen  den Anschlag 46 gehalten.  



  Au dem -rechtsseitigen Ende des Hebels  43 ist das Verbindungsglied 47     angelenkt,     das anderseits an einem um den Zapfen 49  drehbaren Hebel 48     ängelenkt    ist. An letz  terem ist ein Arm 50 drehbar angebracht,  welcher in der in der     Zeichnung    dargestellten       Iluhestellung    durch die Zugfeder 51 gegen  den Anschlagstift 52 anliegend gehalten wird.  



  Sobald der Steuerhebel 32 durch das  Magnetgestänge linksherum gedreht wird,       rrirnmt    ein au ihm befestigter Stift 41 den  Arm 50 am freien Ende nach links mit,  welches schliesslich vom Stift 41 abgleitet,  so dass der Arm 50     unter    der Zugwirkung  der Feder 51 in die gezeichnete Ruhelage  zurückschnellt.  



  Beim langsamen Zurückdrehen des Steuer  lrebels 32 läuft darin der Stift 41 auf der  schrägen Endfläche des Armes 50 auf und  drückt diesen samt dein Gestänge 48, 47, 43  in die Höhe, so dass die     Quecksilberschalt-          röhre    42 von der rechtsschiefen in die links  schiefe Lage umgestellt wird und eine Kon  taktbrücke zwischen den Steuerdrähten 4, 5  herstellt.  



  Sobald der Steuerhebel 32 seine Ruhelage  wieder erreicht, fällt der Arm 50 von dem  Stift 41 ab und das Gestänge 48, 47, 43 mit  der     Quecksilberschaltröhre    42 bewegt sich  unter dem Zuge der Feder 45 wieder in die  in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück.  



  Die Wirkungsweise der Steuerungsein  richtung ist die folgende:  Wird der Impulsgeber I für kurze Zeit  geschlossen, etwa mittelst eines automatischen  Zeitschalters, so     Hiesst    ein Stromimpuls vom  Plus-Pol des Netzes 1 über den Draht 2 der  Steuerleitung zur     Magnetwicklung    11 und  über den Draht 3 zum Minus-Pol zurück. Der  Magnetkern 12 wird angezogen und die Klinke  16 schaltet das Schaltrad 17 um einen Zahn  und die Kontaktbrücke 23 von der Nullstel-         lung    0 um einen Kontaktschritt vorwärts auf  den Kontaktkopf     tt.     



  Gleichzeitig wird der Steuerhebel 32 links  herum gedreht, wodurch sein Schenkel 32'  die Sperrklinke 25 freigibt, so dass diese     (un-          behindert    durch den ausser Tätigkeit stehen  den     Arm    29) in das Schaltrad 17 einfallen  kann, um dasselbe in der um einen Zahn vor  geschalteten Stellung festzuhalten. Bei dieser  Funktion gleitet, wie oben geschildert, der  Stift 41 unter dem Arm 50 hinweg und die  ser gelangt in Vorbereitungsstellung für die  Einschaltung der     Quecksilberschaltrölrre    42.  



  Bei dem darauffolgenden Rückgang des  Steuerhebels 32, der vermöge des erwähnten       Ankerhemrnwerkes    verzögert erfolgt, hebt  dann der Stift 41 das Hebelgestänge 50, 48,  47, 43 und bringt die     Quecksilbersebaltröhre     42 in Einschaltstellung, wonach ein Steuer  strom vorn     Minus-Pol    über 4, 42, 5, 6,     a,    7;

    8 zum Plus-Pol     fliesst.    Die an der Verbrauchs  stelle vorgesehene Relaisspule 8 wird erregt,  die dortige     Quecksilberschaltröhre    10 einge  schaltet und in der Einschaltstellung mittelst  bekannter Mittel verriegelt, -so dass der     Heiz-          widerstand    IV eingeschaltet wird und dauernd  eingeschaltet bleibt.  



  Inzwischen ist wieder, der Steuerhebel 32  in seine Ruhelage und damit auch die     Queck-          silberschaltröhre    42 in ihre Ausschaltstellung  zurückgekehrt. Die Sperrklinke 25 ist durch  den Schenkel 32' des Steuerhebels 32 aus  dein Schaltrad 17 ausgerückt und dieses mit  dein Schaltarm 21 und der Kontaktbrücke  23 in die Ruhestellung zurückgeführt worden;  die Relaisspule 8 an der Verbrauchsstelle ist  damit wieder stromlos.  



  Zur Ausschaltung der Quecksilberröhre  10 ist die Relaisspule 8 neuerdings zu er  regen, indem in gleicher Weise wie vorhin  durch den Impulsgeber I ein erneuter Strom  impuls auf die Magnetwicklung 11 gegeben  wird, wobei der Schaltautomat     II    genau die  gleichen Schaltfunktionen wiederholt.  



  Soll eine weitere Verbrauchs     steuerleitung     7' eingeschaltet werden, zum Beispiel zur  Steuerung eines .Relais für die Einschaltung  eines. Beleuchtungsstromkreises, so sind vom      Impulsgeber 1 in kurzem Zeitabstand zwei  Stromimpulse zu geben. Der Magnet 12 führt  dann aufeinanderfolgend zwei Hübe aus, das  Schaltrad 17 wird um zwei Zähne vorge  schaltet und die Kontaktbrücke 23 schliess  lich auf den Kontaktkopf b bewegt, wobei  die     Rückkehrbewegung    des Steuerhebels 32  durch das Hemmwerk V genügend stark ver  zögert wird, um die beiden Schalthübe nach  einander ohne Gefahr der     Zwischenausrückung     der Klinke 25 aus dem Schaltrad 17 erfolgen  zu lassen.

   Während der Rückkehr des Steuer  hebels 32 in die Ruhelage wird die     Queck-          silberschaltröhre    42 wiederum kurze Zeit ein  geschaltet und dann das Schaltrad 17 wieder  durch die     Sperrklinke25    freigegeben, so dass es  sich in die     Anfangsstellungzurückdrehen    kann.  



  Zur Einschaltung der an den Kontakt  kopf     c    angeschlossenen Steuerleitung 7" er  folgt das gleiche Spiel durch Abgabe von  drei aufeinanderfolgenden Impulsen durch den  Impulsgeber I, und so fort für die Steuer  leitungen 7"', 7"", die an die Kontaktköpfe  d, e angeschlossen sind und weitere Ver  brauchsstellen zu steuern haben.  



  Wie hieraus ersichtlich, kann die Anzahl  der zu beherrschenden Steuerleitungen 7 be  liebig gross gewählt werden und die Schalt  folge derselben kann nach Belieben bestimmt  werden, indem bei I eine entsprechende An  zahl Stromimpulse abgegeben- wird. Dabei  kann jeder Verbraucher jederzeit unabhängig  von den andern geschaltet werden.  



  Der Impulsgeber I kann ein Handschalter  oder ein motorisch angetriebener Schalter sein,  der zum Beispiel nach Einstellung eines Zei  gers auf die gewünschte Impulszahl auf einer  Skala die entsprechende Anzahl Stromimpulse  selbsttätig abgibt.  



  Statt durch den Elektromagneten 11, 12  könnte der Antrieb auch durch     einen    impuls  gesteuerten Elektromotor oder dergleichen  bewerkstelligt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: ElektrischeSteuerungseinrichtungzurwahl. weisen Schaltung elektrischer Stromkreise mit- telst Stromimpulsen, mit einem Verzögerungs- werk, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver zögerungswerk beim Auftreten von Impulsen durch einen Steuerhebel betätigt wird, der bei seinem verzögerten Rücklauf einen die vorübergehende Schliessung der Steuerleitungen (7) bewirkenden Schalter einschaltet, und dass eine Kontaktvorrichtung entsprechend der An zahl Stromimpulse eingestellt wird und da mit die durch den genannten Schalter zu schliessende Steuerleitung auswählt. UNTERANSPRÜUCHE 1.
    Elektrische Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel eine Sperrklinke (25) eines Schaltgetriebes (16, 17), nach seiner verzögerten Rückkehr in die Ruhestellung ausrückt, um das Schaltgetriebe und die Kontaktvorrichtung unter dem Einfluss einer Feder in Ruhestellung zurückgehen zu lassen. 2. Elektrische Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Schaltge triebe (16, 17) mit einem Nocken (30) verbunden ist, der nach einer bestimmten Anzahl von Schaltscbritten im Getriebe in solche Stellung gelangt, dass er die Sperr klinke (25) des Schaltgetriebes in ausge rückte Stellung verlegt. 3.
    Elektrische Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel während des Schaltens des Schaltgetriebes (16, 17) mittelst eines Stiftes (41) über den Schwenkarm (50) des Steuergestänges (48, 47, 43) eines Quecksilberscbalters (42) untätig hinweggleitet und erst beim Rück gang durch Anlaufen des Stiftes (41) an einer Hubfläche des Schwenkarmes (50) das Steuergestänge (48, 47, 43) derart betätigt, dass es den Schalter (42) schliesst, um ihn kurz darauf wieder sich öffnen zu lassen.
CH170849D 1932-10-12 1933-10-09 Elektrische Steuerungseinrichtung zur wahlweisen Schaltung elektrischer Stromkreise. CH170849A (de)

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