CH155472A - Kunstharzformling und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Kunstharzformling und Verfahren zu seiner Herstellung.

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CH155472A
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      Itunstliarzforinling        und        Verfahren    zu seiner     Herstellung.       Die vorliegende Erfindung betrifft einen       fsunstharzformling,    welcher     Dieyandiamid-          Forinaldehydkondensationsprodukte    und Fa  sern enthält, und ein Verfahren zu seiner  Herstellung.  



  Wallasch hat durch     Kondensation    von       Dicyandiamid    und Formaldehyd in Gegen  wart von Säuren oder auch ohne Kondensa  tionsmittel ölige Flüssigkeiten,     bezw.    leimige  Substanzen erhalten, die er als Ersatz für  Glyzerin,     bezw.    als wasserlösliche Kleb  stoffe zu verwenden beabsichtigte (D. R. P.  Nr.     323G65    und 32.5647 vom Jahre 1919).

    Etwa acht Jahre später hat der     Anmelder     festgestellt, dass diese Reaktion unter geeig  neten Bedingungen zu Kondensationsproduk  ten von der Beschaffenheit     "härtbarer \     Harze führt, welche unter der vereinten oder  getrennten     Einwirkung    von Hitze und     Druel-,     in     unschmelzbare    und unlösliche Kunstmas  sen übergehen.

   Es wurde die überraschende  Beobachtung gemacht, dass     Dieyandiamid    bei  genügend langem Erhitzen mit Formaldehyd  
EMI0001.0019     
  
    ein <SEP> hydrophobes <SEP> Harz <SEP> liefert, <SEP> das <SEP> sich <SEP> beim
<tb>  Abkühlen <SEP> aus <SEP> der <SEP> Reaktionsmischung <SEP> aus  scheidet <SEP> und <SEP> bei <SEP> Berührung <SEP> init <SEP> Wasser <SEP> in
<tb>  ein <SEP> Pulver <SEP> übergeht, <SEP> das <SEP> rasch <SEP> und <SEP> gleich  mässig <SEP> trocknet <SEP> und <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Zustand <SEP> ein
<tb>  vorzügliches <SEP> Presspulver <SEP> darstellt.

   <SEP> Aus <SEP> Ge  mischen <SEP> von <SEP> Dicyandiamid <SEP> und <SEP> andern <SEP> Stof  fen, <SEP> die <SEP> mit <SEP> Formaldehyd <SEP> harzartige <SEP> Koji  densationsprodukte <SEP> liefern <SEP> (wie <SEP> Harnstoff.
<tb>  Thioharnstoff, <SEP> Phenole <SEP> oder <SEP> Kresole), <SEP> konn  ten <SEP> nach <SEP> diesem <SEP> Verfahren <SEP> Mischkolloide
<tb>  hergestellt <SEP> werden, <SEP> die <SEP> sich <SEP> ganz <SEP> ähnlich <SEP> wie
<tb>  das <SEP> einheitliche <SEP> Dicyandiainid-Formaldehyil  kondensationsprodukt <SEP> (britische <SEP> Patentschrift
<tb>  Nr. <SEP> 287177) <SEP> verhalten.

   <SEP> Ferner <SEP> hat <SEP> der <SEP> An  melder <SEP> kurz <SEP> nachher <SEP> durch <SEP> Einwirkung <SEP> von
<tb>  Formaldehyd <SEP> auf <SEP> Dicyandiamid <SEP> unter <SEP> gleich  zeitiger <SEP> oder <SEP> nachfolgender <SEP> Bildung <SEP> eines
<tb>  Eiweiss <SEP> -Formaldehydkondensationsproduktes,
<tb>  mit <SEP> oder <SEP> ohne <SEP> Anwendung <SEP> eines <SEP> sauer <SEP> oder
<tb>  alkalisch <SEP> wirkenden <SEP> Kondensationsmittels.
<tb>  Kunststoffe <SEP> hergestellt,

   <SEP> deren <SEP> Masse <SEP> ganz
<tb>  oder <SEP> teilweise <SEP> aus <SEP> Mischkolloiden <SEP> von <SEP> Dicyan-              diamid        -Formaldehydkondensationsprodukten     und Eiweiss -     Formaldehydkondensationspro-          dukten    aufgebaut ist (britische     Patentschrift          Nr.323047).    Auch aus den so erhaltenen  Mischkolloiden werden vorzugsweise     Press-          mischungen    für ,die     Heisspresstechnik    herge  stellt.  



       Etwas    später ist dann auch von anderer  Seite vorgeschlagen worden, die Kondensa  tion von     Dicyandiamid    und Formaldehyd zur  Herstellung     härtbarer    Kunstharze auszu  nutzen (britische Patentschrift Nr. 314358).  Bei diesem bekannten Verfahren handelt es  sich jedoch um die Gewinnung     hydrophiler     Kondensationsprodukte, wie sie unter milden  Arbeitsbedingungen (kurzes Erhitzen auf  Temperaturen unter<B>100</B>  ) entstehen. Die so  hergestellten Kondensationsprodukte bleiben  beim Abkühlen der Reaktionsmischung ge  löst; zur Gewinnung des Harzes muss die  Lösung     abgedunstet    werden.

     Die unmittelbare Gewinnung     hydrophober     Reaktionsprodukte bietet natürlich bedeu  tende Vorteile nicht nur in Ansehung der Her  stellung der Harze und ihrer weiteren Verar  beitung, sondern auch in bezug auf die Beschaf  fenheit des     Endproduktes.    Die     hydrophoben     Harze dieser Gattung     besitzen    alle Eigen  schaften, die für die Herstellung von     Schnell-          pressmassen    bedeutungsvoll sind.

   Man kann  sie durch     Weitererhitzen    in einen hohen und  durchaus gleichmässigen     Polymerisationszu-          stand    bringen, als flüssige Harze mit Fasern  und Füllmitteln homogen vermengen und in  der Mischung durch fortgesetztes Erhitzen       weiterpolymerisieren,    so dass dann die Heiss  pressung im Wesen nur noch -der mecha  nischen Formgebung dient. Schliesslich sind  diese Kondensationsprodukte auch im Zu  stande der höchsten     Polymerisationsstufe     noch fliessbar, wenn beim Trocknen dieser  auch die letzten Anteile des Wassers sehr  leicht abgebenden Harze dafür gesorgt wird,  dass ein bestimmter geringer Anteil des Was  sers in der Masse zurückbleibt.

   Trotz aller  dieser höchst     schätzbaren    Eigenschaften hat  sich jedoch bei der fortgesetzten Erforschung  dieser     neuartigen        Aminoplaste    gezeigt, dass    die Endprodukte nicht jenen Grad von Un  empfindlichkeit gegen Wasser besitzen, der  nach der besonders     hydrophoben    Beschaffen  heit der Kondensationsprodukte zu erwarten  war.  



  Nach vielfachen Versuchen ist es nun ge  lungen, die Ursache dieser Erscheinung auf  zufinden und diesen Mangel des ursprüng  lichen Verfahrens zur Herstellung     hydro-          phober    Harze durch Kondensation von       Dicyandiamid    und Formaldehyd zu beseiti  gen, und damit zu neuen wertvollen     Kunst-          harzformlingen    zu gelangen.  



  Ein     Kunstharzformling    gemäss der Er  findung, enthaltend     Dicyandiamid-Formal-          dehydkondensationsprodukte    und Fasern, ist  dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemit  tel ein     hydrophobes    Harz ist, welches durch  Einwirkung von Formaldehyd auf     Dicyan-          diamid    bei Einhaltung einer Wasserstoff  ionenkonzentration, die geringer ist, als dem  Wert     pil    = 5 entspricht, am zweckmässigsten  bei einer     Wasserstoffionenkonzentration    zwi  schen     ph    = 8 und     ph    = 10 entstanden ist. .  



  Es wurde nämlich gefunden, dass das       Dicyandiamid    schon bei einer Wasserstoff  konzentration, die um weniges höher ist als  der neutralen Reaktion     (ph    = 7) entspricht,  in     Dicyandiamidin    übergeführt wird.

   Dieses       Dicyandiamidin    ist ein sehr hygroskopischer  Stoff, dessen Anwesenheit im Endprodukt  seine Beschaffenheit sehr ungünstig     beein-          flusst.    Dies ist der Grund, warum man selbst  bei Durchführung der Kondensation ohne Zu  satz von Kondensationsmitteln, in Gegenwart  jener geringen Mengen Ameisensäure, die die  handelsübliche wässerige     Formaldehydlösung     von Haus aus enthält, zu Endprodukten  kommt, die nicht den erforderlichen hohen  Grad von Unempfindlichkeit gegen Wasser  besitzen.

   Wird hingegen die Kondensation  in dem bezeichneten     lt-Bereich    durchgeführt,  so entsteht ein     hydrophobes    Harz, das zur  Herstellung von     Pressmassen    jeder Art vor  züglich geeignet ist. Dabei geht die Kon  densation in diesem     h-Bereich    auch über  raschend schnell vor sich.      Zur Herstellung des Bindemittels lässt  man die Kondensation beispielsweise in Ge  genwart     entsprechender    Mengen von Stoffen,  die     Hydrogylionen    abspalten,     vorsiehgehen,     wobei sich der Zusatz einer in dem bezeich  neten     k-Bereich        gutwirkenden    Puffermischun  gen empfiehlt.

   Unter diesen     Arbeitsbediu-          gungen    entsteht schon bei dreiviertelstündi  gem Kochen des Reaktionsansatzes eine  Reaktionsmischung,     diel    sich in der Hitze  trübt und aus der beim Abkühlen ein zähes       hydrophobes    Harz ausfällt. Zur Herstellung  des     gunstharzformlings    werden gemäss der  Erfindung die auf diese     Weise    gewonnenen  Kondensationsprodukte zusammen mit Fasern  zum Zwecke der     Polymerisation    und Trock  nung erhitzt. Man kann das     hydrophobe     Harz durch     Abkühlenlassen    der Mischung  oder durch.

   Wasserzusatz abscheiden, um es  sodann zu waschen, neuerlich aufzuschmelzen       und    mit faserigen     Stoffen    beliebiger Art  (pflanzlichen, mineralischen oder     tierischen     Ursprunges) zu vermischen. Statt dessen  kann auch die ursprüngliche Reaktions  mischung, wenn eine Probe zeigt, dass das  beim Abkühlen ausfallende     hydrophobe    Harz  gebildet ist, im     Kneter    oder im Walzwerk       unmittelbar    mit Faserstoffen     vermischt    wer  den.

   In jedem Falle     wird    die Mischung her  nach     bis    zur Erreichung des gewünschten       Polymerisationsgrades    erhitzt, wobei sie  trocken wird, und schliesslich der vereinten  oder getrennten Einwirkung von Hitze und  Druck zugeführt.  



  Die Kondensation kann auch bei Tempe  raturen unterhalb des Siedepunktes der     For-          maldehydlösung    durchgeführt werden. An  derseits lässt sie sich mit Vorteil auch unter  erhöhtem Druck bewerkstelligen.  



  Weiter wurde gefunden, dass sich die Be  schaffenheit der Endprodukte durch die  Einverleibung von Metallsalzen, wie bei  spielsweise Kupfersulfat, Zinkchlorid, Blei  nitrat, Nickelsulfat,     Kobaltchlorür,    Alumi  niumsulfat,     Zinnchlorür,        Bariumchlorid    oder  Quecksilberchlorid in die Kondensations  produkte     bezw.        Presspulver    noch beachtlich  verbessern     lässt.    Die Wirkung dieser Zusätze    dürfte vor allem auf der Bindung von     Di-          cyandiamidin,    das trotz der angegebenen  Arbeitsbedingungen gebildet worden ist, be  ruhen; ausserdem kann angenommen werden.

    dass eine     koagulierende-    Wirkung dieser Salze  noch     unterstützend    hinzukommt.  



  <I>Ausführungsbeispiele:</I>  1. 84     gr        Dicyandiamid    werden in 150     -r          30%iger        Formaldehydlösung    gelöst (was  einem Verhältnis von 1     Mol        Dicyandiamid     auf     l1/2        Mol    Formaldehyd entspricht), worauf  der     Lösung    20 cm'     ljlo        n    Natronlauge zuge  setzt werden. Dieser Reaktionsansatz wird  nun     dreiviertel    Stunden lang gekocht.

   Nach  dieser Zeit ist ein stark     hydrophobes,    in der  Kälte ausfallendes Harz entstanden. Die Lö  sung wird ohne vorherige Abkühlung mit  84     gr    Zellulose in einem     Kneter,    mit oder  ohne Anwendung von Vakuum. vermischt.  



  Das so erhaltene Gemisch wird, allenfalls  in zwei     Temperaturstufen,    zum     Zwecke    der       Polymerisation    und Trocknung erhitzt, wobei  soviel Wasser zurückbleiben muss, dass dadurch  die genügende Fliessfähigkeit in der Heiss  presse sichergestellt ist. Der günstige End  wassergehalt beträgt ungefähr 5     %.    Hierauf       können    der Masse beliebige Mengen und Sor  ten von Pigmenten oder Farbstoffen einver  leibt werden.  



  Auf diese Weise werden     Pressmischungen     erhalten, welche in der Heisspresse bei kurzer       Pressdauer    Formstücke liefern, die beim  Liegen im Wasser nur sehr geringe Wasser  aufnahme zeigen und somit für die mannig  faltigsten elektrotechnischen und gewerb  lichen Zwecke verwendbar sind.  



  2. 6,3     gr        Dicyandiamid    werden in 150     gr     30%iger     Formaldehydlösung    gelöst (was  einem Verhältnis von 1     Mol        Dicyandiamid     auf 2     Mol    Formaldehyd entspricht) und nach  Zusatz von 40     em3.1;        1o    n Natronlauge     F3/r          Stunden    bei<B>80'</B> C gehalten. Die Weiterver  arbeitung erfolgt genau nach dem Ausfüh  rungsbeispiel 1.  



  3. In die     Pressmischungen,    welche nach  den Ausführungsbeispielen 1 und 2 her-      gestellt werden, können gemeinsam mit     dem     Pigment beispielsweise 1 bis 2 %     Zinnchlorür     eingebracht werden.   4. An Stelle einer     Heisspressmischung     kann eine     Kaltpressmischung    derart her  gestellt     werden,    dass die     Polymerisation    und  Trocknung nur so weit fortgesetzt wird, dass  eine bei tieferen Temperaturen formbare  Masse erhalten wird, die erst nach der For  mung fertig ' getrocknet und polymerisiert  wird.  



  5. An Stelle einer homogenen     Press-          mischung    können auch geschichtete Stoffe  derart erhalten werden, dass mit der Reak  tionslösung im Anfang- oder     Endzustande     Papier oder Textilien aller Art getränkt wer  den, die nach Trocknung     bezw.        Polymerisa-          tion    des Bindemittels in der Plattenpresse  heiss     verpresst    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Kunstharzformling, welcher Dicyandiamid- Formaldehydkondensationsprodukte und Fa sern enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein hydrophobes Harz ist, wel ches durch Einwirkung von Formaldehyd auf Dicyandiamid bei Einhaltung einer Wasserstoffionenkonzentration, die geringer ist, als dem Wert ph = 5 entspricht, entstan den ist.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung eines Form- lings gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kondensationsprodukte zusammen mit Fasern zum Zwecke der Polv- merisation und Trocknung erhitzt werden. L UN TERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass bei der Erhit zung der Mischung von Kondensations produkten und Fasern zum Zwecke der Polymerisation und Trocknung soviel Wasser in der Masse zurückgelassen wird, als erforderlich ist, um die Fliessfähig keit in der Heisspresse sicherzustellen. 2. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Polymerisa- tion und Trocknung des Gemisches von Kondensationsprodukten und Fasern nar soweit fortgesetzt wird, dass eine bei tie fen Temperaturen formbare Masse erhal ten wird, die erst nach der Formung fer tiggetrocknet und polymerisiert wird. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass vor der Er hitzung Metallsalze zugesetzt werden. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass nach der Er hitzung Metallsalze zugesetzt werden.
CH155472D 1930-07-30 1931-07-27 Kunstharzformling und Verfahren zu seiner Herstellung. CH155472A (de)

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