DE923165C - Verfahren zur Herstellung von Harnstoffharzpressmischungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harnstoffharzpressmischungen

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DE923165C
DE923165C DEN1619D DEN0001619D DE923165C DE 923165 C DE923165 C DE 923165C DE N1619 D DEN1619 D DE N1619D DE N0001619 D DEN0001619 D DE N0001619D DE 923165 C DE923165 C DE 923165C
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urea
resin
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formaldehyde
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DEN1619D
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Richard Dr Hessen
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Sud-West-Chemie GmbH
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Sud-West-Chemie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/205Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
    • C08J3/21Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase
    • C08J3/212Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase and solid additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • C08J2361/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08J2361/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08J2361/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Harnstoffharzpreßmischungen Beider Kondensation von Harnstoff mit Formaldehyd (oder auch Thioharnstoff oder Gemischen oder anderen Harnstoffderivaten mixt Aldehyden) entsteht zunächst beim sauren oder alkalischen Kondensieren ein hydrophiles Harz, das bei weiterem Erwärmen in ein hydrophobes Harz übergeht. Mit diesem hydrophoben Harz ließ sich bei der Herstellung von Harnstoffharzpreßm.ischungen wenig anfangen, da diese hy.drophoben Harze sich sehr schwer verarbeiten lneßeri und z. B. ein Tränken von Füllstoffen mit diesem Harz auf geheizten Mischwalzwerken nicht zufriedenstellend möglich war.
  • Man ging infolgedessen üblicherweise so vor, daß man die Reaktion nur bis zum hydrophilen Harz trieb und mit dieser Harzlösung die Füllstoffe .tränkte. Diese Harzlösung wurde z. B. auf Papierbahnen aufgestrichen und diese, Papierbahnen dann getrocknet :bis auf einen. bestimmte Wassergehalt. Bei :diesem Trocknen bildeten sich die hydrophoben Harze.
  • Man. hat auch Preßmischungen so hergestellt, daß die Kondensation von Harnstoff bzw. Thioharnstoff oder Gemischen mit Formaldehyd direkt auf der Faser durchgeführt wurde. Der Füllstoff wurde mit .den Harzbildungskomponenten getränkt und durch Einwirkung von Wärme dann die Harzbildung und die Entfernung der flüchtigen Bestandteilt herbeigeführt.
  • Bei diesen bekannten Verfahren muß entweder der gesamte Kondensations- bzw. Polymeri.sationsprozeß oder doch,der größere Teil auf oder .in der Faser durchgeführt wier:den. Infolgedessen ist es außerordentlich schwierig, diese Prozesse während ihres Verlaufes zu kontrollieren, d. h. zu :erfassen und wunschgemäß zu leiten, besonders da die Entfernung von Wasser und flüchtigen Bestandteilen unter Erwärmen erfolgt.
  • Die Trocknung muß 'bei relativ niedrigen Tamperaturen und daher auch sehr lange Zeit durchgeführt werden, damit die Polymeris:ation nicht zu weit geht, bevor die flüchtigen Bestandteile nicht in dem gewünschten Maße entfernt sind.
  • Beide Verfahren weisen also zunächst den Übelstand .auf, daß es praktisch unmöglich isst, für den gleichen Zustand des erzeugten Harzes in jedem Fall Gewähr zu leisten. Die Eigenschaften des Harzes und der Preßmischung sind .in hohem Maße abhängig von; dem Grad der Kondensation und Polymerisation. Dieser läßt sich, wie oben dargelegt, nicht genau festlegen, so daß die so e@rhalitenen Preßtriischungen sich nicht immer blasenfrei verpressen ließen: Auch die Wärmeempfindlichkeit und das Fließvermögen waren in jedem Fall verschieden. Die Güte der Endprodukte ließ zu wünschen, übrig. Auch ist das Herstellungsvezfahren recht langwierig und kostspielig.
  • Es ist auch lein Verfahren zur Weiiterveragbeitung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff bzw. Derivaten und Aldehyden bekannt, bei dem halbfeste Zwischenprodukte oder gehärtete Endprodukte durch Erwärmen mit Formaldehyd in Lösungen übergeführt werden sollen, die die gleichen Eigenschaften zeigen wie die Lösungen der ursprünglichen wasserlöslichen Reaktionsprodukte. Es handelt sich also um hydrophile Produkte. Auch- isst nicht angegeben, .diese Lösungen durch Tränken von Füllstoffen zur Herstellung von Preßmassen zu verwenden.
  • Es ist ferner bekannt, preißfähige Pulver durch Ausflocken von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten aus ihren verdünnten Lösungen, z. B. durch Elektrolytflocken:, herz,usitellen. Diese Pulver sind in Wasser unlöslich, lassen sich aber unter anderem in Formaldehyd lösen,. Jedoch sind diese Lösungen zur Herstellung von Preßmischungen nicht verwendet worden.
  • Schließlich ist es bekannt, zwecks Herstellung von Preßmassen Harnstoff und Formaldehyd in saurer Lösung anzukondensieren, die zur Gelatinierung neigende Masse durch Zugalbe :einer Thioharnstoff-Formaldehyd-Lösung wiederzuverflüssigen, die Lösung weiterzuerhitzen, mit der heißen Lösung, aus der ein hydrophobes Harz ausfällen würde, Cellulose zu verkneten. und diese alsdann bis zur Verpreßfähigkeit zu trocknen.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Kondensationsprodukte nicht von der Mutterlauge befreit werden und die Preßmassen daher noch Verunreinigungen, wie Katalysatoren, enthalten.
  • Die Erfindung :schlägt nun ein neues Verfahren zur Herstellung solcher Preßmiechungien: vor, bei dem die aufgezeigten Schwierigkeiten und Nachteile nicht auftreten und Produkte erzielt werden, die zu :geformten Gegenständen von besonders guten Eigenschaften führen.
  • Gemäß derETfindungwirdvorgeschlagen, zwecks Herstellung von Preßmnischungen hydrophobe Kondensationsprodukte, die in bekannter Weise aus Harnstoff, Harnstoffderivaten und deren Mischungen und Formaldehyd bis zur Schichtentrennung und Abtrennung :des Wassers hergestellt worden sind, zweckmäßig nach Alterung, in Wasser in Gegenwart von Harnstoff, Harnstoffdersvaten oder denen Mischungen und bzw. oder Formaldehyd unter Erwärmen, zu lösen, mit diesen warmen Lösungen pulvrige, fasrige edier schichtförmige Füllstoffe zu tränkten, das sich abscheidendeWasser abzutrennen und die Massen zu trocknen.
  • Vorzugsweise werden Kondensationsprodukte verwendiet, die alkalisch kondensiert sind. Die zum Tränken zu verwendende Lösung wird zweckmäßig möglichst konzentriert hergestellt.
  • Tränkt man also irgendwelche für Preßmischungen :bekannte Füllstoffe in; der Wärme mit einer solchen Menge der heißen., klaren, wäßrigen Lösung des hydrophohen Harzes, daß eine gleichmäßige Durchdringung gewährleistet wird, und läßt man dann die Masse abkühlen:, so scheidet sich auf bzw. in dem Füllstoff gleichmäßig ein, wieit polymeriisiertes, hydrophobes Harz ab.
  • Da dieses hydrophobe Harz wasserabweisend ist, so trennt such das Wasser .an der Oberfläche und kann entweder abgeschleudert, abgedrückt oder auf geeignete Weiseentfernt werden. Mit dem Wasser werden auch die im Wasser gelösten Stoffe, z. B. Katalysatoren, entfernt. Die letzten noch anhaftenden geringen Mengen von Wasser können durch Erwärmen, auch bei höherer Temperatur, in kurzer Zeit im Trockenofen durch Heißluft oder in geeigneter Weise entfernt werden. In der so erhaltenen Preßm@ischung liegt also das Harnstoffharz in einer hochpolymerisierten Form vor.
  • Durch die Addition der geringen Mengen von Harnstoff 'bzw. Harnstoffderivaten und Formaldehyd erhält man eine gewisse Menge: von Harzen, die sich von dem Hauptprodukt durch einen niedrigen Schmelzpunkt und dadurch eine höhere Fließbarkeit unterscheiden.
  • Da ab r der größteAnteil de gewonnenen Harnstoffharzes sehr weit polymerisiert ist und die Eigenschaften derselben hervorragend sind, so treten die Eigenschaften der von Harnstoff, T.hio harnstoff und Formaldehyd neu entstandenen Pro.-dukte nicht nachteilig in Erscheinung. Sie verbessern vielmehr die Fließfähigkeit des Gesamtproduktes und gestatten ohne Schädigung eine höhere Erwärmung beim Trocknen der Mischung.
  • Bei diesem Verfahren werden zweckmäßig möglichst kleine Mengen von Wasser, Harnstoff, Thioharnstoff oder deren Gemischen ver-,venldeit. Es werden zweckmäßig solche Mengen verwendet, die in der Wärme, bei etwa 7o'°;, klare Lösungen des hydrophoben Harzes ergeben und die eine noch gute Tränkung gewährleisten. Es kann: auch bei der Herstellung des hydrophoben Harzes ein Ü.berschuß von Formaldehyd verwendet werden; zur Lösung des hydrophoben Harzes in Wasser werden dann nur Harnstoff- bzw. Harnstoffderivate und deren Gemische zugegeben.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Preßmischungen zeichnen sich durch hervorragende Verpreß.barkeit aus, ,d. h. sie lassen. sich in größeren: Temperaturintervallen, z. B. von 1q-03 aufwärts bis 16o'3' und höher verpressen, sind also nicht so temperaturempfindlich wie die. auf dem Markt befindlichen Harnstoff-Formaldehydh.arz-Preßmiseh.ungen. Sie :greifen; gewöhnliche Chromnickelstähle nicht an, d. h. sie können in den gleichen Formen unter Hitze und Druck verpreßt werden wie Phenoplaste. Bekanntlich greifen die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Aminoplaste die gewöhnlichen Formen an, so, daß verchromte Formen notwendig sind, oder man muß für diese Aminoplaste Formen aus speziellen Stählen anfertigen.
  • Die nach dem Verfahren hergestellten Preßmassen zeichnen sich nach dem Verpressen durch ausgezeichnete mechanische, und telehtrische Eigenschaften aus und besitzen eine hohe Wärmebe#ständigkeit. Sie gleichen: al.sa in ihren Eigenschaften den Ph enoplasten.
  • Beispiele flo Gewichtsteile Harnstoff, 64 Gewichtsteile Thio,harnstoff, 285 Giewichtstesle Formaldehyd (35°/oig), o,5 Gewichtsteile Na-carboniat (wasserfrei) werden 115 Minuten am Rückfluß kondensiert, d. h. so lange, bis sich ins der Kälte ein Harz ausscheidet. Nach Abkühlen und mehrstündigem Stehlen scheidet sich ein zähflüssiges Harz ab, das hydrophob ist, also sich nicht mehr in Wasser löst. Die w äßrige Schicht wird abgegossen.. Die Viskosität des Harzes nimmt unter gleichzeitiger A:bscheidung von wenig Wasser beim Stehen noch tveiter zu, d. h. die Polymerisation geht auch bei gewöhnlicher Temperatur unaufhörlich weiter.
  • Für die Weiterverarbeitung zu Preßmischungen kann das Harz bereits schon nach 24 Stunden oder auch früher verwendet oder auch weiterpolymerisiert werden, was sowohl in der Wärme als auch in der Kälte erfolgen kann.
  • Die Herstellung von Preßmischungen geht in folgender Weise, vor sich: ioo Gewichtsteile eines 3 Tabe alten hydrophoben Harzes aus obigem Ansatz «erden in ioo Gewichtsteilen Wasser, deinen ,^5 Gewichtsteile Formaldehyd (37°/01g), 21 Gewichtsteile Harnstoff und. 9 Gewichtsteile. ' Thioharnstoff zugesetzt sind, unter Erwärmen bis zu 70' gelösit und die klare Lösung mit ioo Gewichtsteilen Holzmehl oder irgendeinem geeigneten Faserstoff versetzt und bei einer Temperatur von 70'°' verknetest. Hierauf wird das Gemisch abgekühlt, das abgeschiedene Wasser abgedrückt oder abgeschleud °rt, an der Luft oder im Trockenschrank bieai Temperaturen von 6o bis iooP` getrocknet und in bekannter Weise zerkleinert. Das auf diese Weise gewonnene Produkt läßt sich unter Hitze und Druck bei 1q0 biss 16ö° ebenso wie Phenoplaste zu Körpern aller Art verarbeiten.
  • Ferner wurde das eben beschriebene Harz, das 5 Tage nach der Kondensation gestanden und dabei vollkommen hydrophob, geworden war, in. der gleichen: Gewichtsmenge: einer 15°/oigen Thioharnstofflösung bei 7o bis 8o'3' zu einer trüben, aber wenig viskosen Lösung gelöst.
  • Eine ebensolche Lösung läßt sich herstellen aus dem gleichen Harz, welches im G°wichtsverhältnis i : i bei 70 bis 8o3` mit einer 2o°/aigen Formaldehydlösun:g behandelt war. 2q-0 Gewichtsteile Harnstoff, a.92 Gewichtsteile neutralisierter Formaldehyd, (37°/ei@g), 1,2 Gewichtsteile io°/oige Natronlauge, 1 Gewichtsteil io°/oi@ges Dinatriumphosphat werden 6o Minuten am Rückfluß kondensiert. Der Ansatz s iteh.t nach Erkalten 12 Stunden und scheidet dabei ein hydrophobes Harz aus, das sich durch Abgießen oder Filtrieren vom Kondensationswasser -trennen läßt. Dieses Harz löst sich bei gelindem Erwärmen in 5°/oiger Formaldehydlösung oder 5°/oiger Harrnstofflösurng oder 5°/oib r Thioharnstofflösung. Diese Lösungen können zur Herstellung von Preßmassen nach dem beschriebenen Verfahrene verwendet werden.
  • Alle genannten Lösungen lassen sich in der Weise zu Preßmassen verarbeiten, daß sie heiß in einem Gewichtsverhältnis Harz zu Füllstoff wie 1 : 1 mit Weichholzmehl verknetest werden., dem 1,5 % Mg0 und 1,6 % Stearinsäure zugefügt sind. Nach dem Erkalten und Entfernen des sich abscheidenden Wassers wird die zerkleinerte Masse 24 Stunden bei Zimmertemperatur auf Horden und anschließend 20 Minuten bei 10ö° getrocknet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Harnstoffharzpre.Bmisehungen, dadurch gekennzeichnet, daß man; hydrophobie Kondensationsprodukte, die in bekannter Weise aus Harnstoff, Ha.rnstoffderivaten oder deren Mischungen und Formaldehyd. bis zur Schichtentrennung und Abtrennung des Wassers hergestellt sind, zweckmäßig nach Alterung, in Wasser mit Zusatz von Harnstoff, Harnstoffderivatsen. oder deren Mischungen und bzw. oder Formaldehyd urfiter Erwärmen löst, mit diesen warmenLösungen pulvrige, fasrige oder schichteiförmige Füllstoffe tränkt, das sich abscheidende, Wasser abtrennt und dann die Massen trocknet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 563, 615 525; österreichische Patentschriften Nr. 107 q-27, 115890.
DEN1619D 1937-04-13 1937-04-13 Verfahren zur Herstellung von Harnstoffharzpressmischungen Expired DE923165C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT107427B (de) * 1924-10-01 1927-10-10 Fritz Dr Pollak Verfahren zur Weiterverarbeitung von Kondensationsprodukten aus Karbamid oder seinen Derivaten mit Aldehyden.
AT115890B (de) * 1926-05-15 1930-01-25 Kunstharzfabrik Dr Fritz Polla Verfahren zur Herstellung eins preßfähigen Pulvers durch Kondensation von Kohlensäureamid und seinen Derivaten und Formaldehyd und zur Verarbeitung dieses Pulvers auf Kunstmassen.
DE583563C (de) * 1928-10-17 1933-09-06 Roemmler Akt Ges H Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoff-Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten
DE615525C (de) * 1932-12-01 1935-07-06 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen, aus reversiblen Gelen bestehenden Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder Mischungen von Harnstoff und Thio- harnstoff und Formaldehyd in Trockenform und Loesungen daraus

Patent Citations (4)

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