CH153637A - Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb.

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CH153637A
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relay
contact
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earth
circuit
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description


  Fernsprechanlage mit     Wählerbetrieb.       Die Erfindung bezieht .sich auf Fern  sprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen  die zur Beeinflussung der Triebmagnete  der     Verbindungseinriohturigen    erforderlichen  Schalteinrichtungen mehreren Verbindungs  einrichtungen über Hilfswähler .gemeinsam  zugeordnet sind.  



  Sie bezweckt, den durch den Einbau von  Hilfswählern erreichten Vorteil hinsichtlich  der Ersparnis von Schalteinrichtungen noch  dadurch erheblich zu erhöhen, dass     bereits    in  folge des Vorhandenseins von Hilfswählern  für mehrere Verbindungseinrichtungen ge  meinsam vorgesehene Schalteinrichtungen  noch für mehrere Schaltzwecke ausgenützt  werden können. Sie erreicht .dies dadurch,  dass ein die Stillsetzung des Hilfswählers auf  einer freien     Verbindungseinrichtung    herbei  führendes Organ der     Schalteinrichtung    zur  Stillsetzung der     Verbindungseinrichtung    bei  ihrer     Einstellung    auf eine freie     An.schluss-          leitung    dient.

      In der     Abbildung    ist. ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt.  



  Wir sehen einen Teilnehmer TI, der über  einen. ihm zugeordneten     Vorwähler    VW wei  tere     Nummernstromstossempfänger,    nämlich  einen     Gruppenwähler        GIV    und Leitungs  wähler<I>LW</I> erreichen kann, durch deren Ein  stellung er mit dem Teilnehmer T2 eine Ge  sprächsverbindung herstellen kann.  



  Es sind in der Abbildung nur für den       Nummernstromstossempfänger        GW    die Ein  stellstromkreise     -dargestellt.    Hiernach kann  sich ein Hilfswähler     HW    über die Schalt  arme     hl    bis     h7    auf den     Nummernstromstoss-          empfänger        GW    einstellen; der Hilfswähler  ist     mehreren:        Nummernstromstossempfängern     gemeinsam, an welche er die zu ihrer Ein  stellung .erforderlichen Einrichtungen an  schaltet.  



  Die     Nummernstromstossempfänger    sind so       ausgebildet,    dass sie grosse und kleine Schalt  schritte ausführen, wobei sie beispielsweise      mit grossen Schaltschritten je eine Leitungs  gruppe von 10 Leitungen überlaufen und sich  mit kleinen Schaltschritten über die ein  zelnen Leitungen der Leitungsgruppe bewe  gen. Der     Nummernstromstossempfänger        wird     demnach in einer einzigen Bewegungsrich  tung auf eine     bestimmte    Leitungsgruppe und  auf eine bestimmte Leitung in dieser Gruppe  eingestellt.  



  Im einzelnen gehen .die Schaltvorgänge  folgendermassen vor sich:  Hebt der Teilnehmer TI seinen Hörer ab,  so wird in bekannter Weise ein     Vorwähler     <I>VW</I> zur freien Wahl eines freien Nummern  stromstossempfängers, beispielsweise des       Nummernstromstossempfängers        G@9T,    ange  lassen.

   Es sei hier erwähnt,     da_ss    nur der  jenige     Nummernstromstossempfänger    belegt  werden kann, auf welchen sich ein     Hilfs-          w        ählereingestellt    hat, wobei in diesem Falle  das Relais P des Hilfswählers erregt ist  über: Erde,     Batterie,        Wi3,    Kontakt 19c1,  Schaltarm h5, Kontakt 15c2, Wicklungen I  und     II    des Relais P, Erde.

   In der Zeichnung  sind, obwohl Relais P bei Einstellung des  Hilfswählers auf einen     Nummernstrom4oss-          empfänger    erregt ist, die Kontakte dieses  Relais P in derjenigen Stellung, die sie beim       aberreg-ten    Relais P einnehmen,     gezeichnet.     Nach Erreichen desselben kommt folgender  Stromkreis     zustande:

      Erde, Widerstand     Wil,     Schaltarm des     Vorwählers    VW, Wellenkon  takt     w1   <I>des</I>     Nummernstromstossempfängers          GW,    Schaltarm     h2    des Hilfswählers, Kon  takte<I>4i, 7p,</I> Wicklung I des Relais V2, Bat  terie, Erde.  



  Das Relais V2 spricht in dem     Belegungs-          stromkreise    an und schaltet über seinen Kon  takt     11v2    das     Stromstossempfangsrela.is    J an  die     a-Ader    -der Verbindungsleitung an.  



  Sendet jetzt der Teilnehmer durch Betä  tigung seiner Nummernscheibe Stromstösse  aus, das heisst schliesst er stossweise den Kon  takt n,     so@    wird über die     a-Ader    das Relais J  stossweise erregt und führt eine Beeinflus  sung des Drehmagnetes     Dg,    welcher den       Nummernstromstossempfänger        GW    um grosse    Schritte     fortschaltet,        herbei.    Dieser Strom  kreis verläuft über: Erde, Batterie, Dreh  magnet     Dg,    Schaltarm     1z6    des Hilfswählers,  Kontakte 23i, 24v2, Wicklung     II    des Relais  V2, Erde.

   Nach dem ersten Schaltschritt  wird der Erregerkreis des Relais     VS    am       Wellenkontakt        w1    aufgetrennt, das Relais  V2 aber nicht     aberregt,    da es sich trotz der  stossweisen Öffnung des Kontaktes 23i als  Verzögerungsrelais. über seine Wicklung     II     in dem Erregerkreis des Drehmagnetes     Dg     hält. Mit der     ersten    Erregung des Relais.

   J  ist durch Schliessendes Kontaktes 3i eine Er  regung des     Relais    C2 verbunden über: Erde,  Widerstand     Wil,    Schaltarm des     Vorwählers     <I>VW,</I> Wicklung I des Relais Cl, Schaltarm       hl,    Kontakt 3i, Relais C2,     Widerstand        Wi2,     Batterie, Erde. Das Relais Cl spricht in  ,diesem Stromkreise über die     hochohmige     Wicklung des Relais C2 nicht an. Es wird  aber das Relais P durch Öffnen     .des    Kon  taktes 15c2 stromlos.  



  Nach Ablauf der     Stromstossreihe    wird  das Relais J längere     Zeit    stromlos und so  mit auch das Relais V2, welches diese lange  Öffnung des Kontaktes 23i nicht überdauern  kann,     aberregt,    so dass über die Kontakte 1'3i  und     1.6v2    das Prüfrelais P jetzt an den  Schaltarm 14 des     Nummernstromstossemp-          fä.ngers        GTV        angeschaltet    ist.

   Der Dreh  magnet     Dlc    des     Nummernstromstossempfän-          gers,    der denselben um kleine Schaltschritte  verstellt, wird nach     Aberregung    des Relais       VS    in einen Erregerstromkreis gelegt über:

    Erde, Batterie, Drehmagnet     Dk,    Kontakt  32c1, Wellenkontakt     2v2        .des    Nummernstrom  stossempfängers     GW,    Schaltarm<I>h7</I> des Hilfs  wählers, Kontakte     26v2,        2:5p,        29e2,        Rela,is-          unterbrecher        RZ7,    Erde. Die,-er Erreger  stromkreis wird solange aufrecht gehalten,  bis der     Nummernstromstossempfänger        GW     einen freien, ihm nachgeordneten Leitungs  wähler. zum Beispiel LW, gefunden hat.

    Hierbei kommt folgender Stromkreis     zustande:     Erde, Batterie, Widerstand     TVi4,    Schaltarm  des     Nummerns.tromstossempfängers        GW,          Schaltarm        h.4    des Hilfswählers, Kontakte 13i,       16v2,    14c2, Wicklungen I und     II    :des Relais      P, Erde. Das Relais. P ,spricht in diesem  Stromkreise an und setzt durch Auftrennen  des Kontaktes, 25p den Drehmagneten     Dk     still.  



  Das. Relais P, welches die Stillsetzung des  Hilfswählers auf einen freien Nummern  stromstossempfänger herbeiführt,     dientgleich-          zeitig        auch    zur Stillsetzung des     Nummern-          stramstossempfängers    bei Erreichen einer       freien:        Ansohlussleitung.    Zu diesem Zweck  wird das:

   Relais P,     al"s@o    .das Organ der Sehalt  einrichtung, aus einem die Stillsetzung des  Hilfswählers auf einer freien     Verbindungs-          einrichtung    herbeiführenden Stromkreis  (Erde, Kontakt 17p, Wicklung I des Relais  P, Kontakt     1.5d21,    Schaltarm h5, Kontakt  19c1, Widerstand     Wi3,    Batterie, Erde) durch  vom anrufenden Teilnehmer zur Einstellung  der     Verbindungseinrichtung    ausgesandte  Nummernstromstösse in einen zur Stillsetzung       .der    Verbindungseinrichtung auf einer freien       Anschlussleitung,dienenden-Stromkreis    (Erde,  Kontakt     1-7p,    Wicklung I des Relais P,

   Kon  takte 14c2, 16v2, 13i, Schaltarm h4, Schalt  arm     des        GW,    Widerstand     Wi4,        Batterie,     Erde) geschaltet.  



  Durch Ansprechen des     Relais,    P in dem  schon beschriebenen Stromkreise wird das  Relais C2 kurzgeschlossen über die Kontakte       59i2    und 6p, so dass, da. das Relais C2 infolge  des Kurzschlusses verzögert abfällt, sein  Anker also im Augenblick noch     betätigt    ist,  jetzt das Relais Cl, welches infolge der hoch  ohmigen Wicklung des Relais C2 bisher  nicht erregt wurde, ansprechen kann über:  Erde, Widerstand     Wil,    Schaltarm des     Vor-          wä-hlers        VW,    Wicklung I des Relais Cl,  Schaltarm hl des Hilfswählers, Kontakte  <I>2c2, 5v2,</I> 6p, Widerstand     Wi2,    Batterie,  Erde.

   Durch Schliessen des Kontaktes     lcl     legt sich das Relais Cl in einen Haltestrom  kreis unter     Anschaltung    seiner Wicklung     II.     Durch Schliessen. des Kontaktes     2.0c1    wird  der erreichte Leitungswähler gesperrt. Wei  terhin wird bei     Aberregung    des Relais C2  durch Öffnen des Kontaktes 14e2 das Relais  P stromlos, so.     dassi    es abfällt.

   Da der Kon-         takt    19c1 .geöffnet ist, erfolgt keine neue Er  regung des Relais P, so dass der Drehmagnet       Dh    des Hilfswählers erregt wird über: Erde,       Batterie,    Drehmagnet<I>Dia,</I> Kontakt     30p,     31c<B>2</B>,     Relaisunterbrecher        RU,    Erde.

   Der  Hilfswähler wird     demnach    um einen Schritt       fortgeslchaltet.    Befindet sich der über seinen  nächsten Schaltschritt erreichbare Nummern  stromstossempfänger in der Ruhestellung, so  kommt das Relais P in dem dem     nachstehend     beschriebenen Stromkreise entsprechenden  Stromkreise zur     Erregung,    nämlich über:

    Erde,     Batterie,    Widerstand     IVi    3, Kontakt  19c1 im andern     Nummernstromstossemp-          fänger        GW,    Schaltarm h5 des Hilfswählers,  Kontakt 15c2, Wicklungen I und     1I    des Re  lais P, Erde     und    setzt durch Öffnen des Kon  taktes 30p den Hilfswähler still.  



  Nach     Einstellung    des Nummernstrom  stossempfängers     GW    kann durch die nächst  folgenden     Stromstossreihen    der Leitungs  wähler     LW    auf den     gewünschten    Teilnehmer  T2 reingestellt werden.  



  Nach.     Rufstromaussendung    und Melden  des gewünschten Teilnehmers ist die Sprech  verbindung hergestellt.  



  Bei     GesprächssohluBl    erfolgt auf irgend  eine hier nicht interessierende Weise eine  Auslösung der eingestellten Wähler. Es sei       mit        Bezug    auf den     Nummernstromstoss-emp-          fü.nger        GW        ausgeführt,    dass eine Rückfüh  rung desselben in die Ruhelage erst erfolgt.

         wenn    der Hilfswähler     FIW    sich auf den zu  diesem     Nummernstromstossempfänger    füh  renden Kontakt     einstellt,        und    zwar in folgen  der Weise: Erreicht der Hilfswähler bei  seinem Umlauf wieder die Kontakte, über  welche der     Nummernstromstossempfänger          GW    erreichbar ist, so kommt folgender  Stromkreis zustande: Erde,     Batterie,    Wider  stand     Wi3,    Kontakt     19c1,    Schaltarm h5 des  Hilfswählers, Kontakt 15c2. Wicklungen I  und     II    .des Relais P, Erde.

   Das Relais P  spricht in diesem Stromkreise an und setzt  durch Öffnen des     Kontaktes    30p den Hilfs  wähler still. Durch Schliessen des Kontaktes  27p wird -der noch in der Arbeitsstellung be  findliche     Nummernstromstossempfänger        GIIr         in die Ruhelage gedreht, indem der Dreh  magnet     Dk    desselben: erregt wird über:

   Erde,       Batterie,        Drehmagnet        DIc    des Nummern  stromstossempfängers     GW,    Kontakt 82c1,       Wellenkontakt   <I>w2</I> desselben, Schaltarm     h7     des Hilfswählers, Kontakte     26v2,    27p, 28c2,       R.elaisunterbrecher        .BU,    Erde.

   Dieser Er  regerstromkreis für den Drehmagneten     wird     solange aufrecht     erhalten,    bis der     Nummern-          stromstoss-empfänger        GW    seine Ruhelage er  reicht und     indieser    seinen Wellenkontakt w2  öffnet. In der Ruhestellung wird nun auch  .der Wellenkontakt     w1        geschlossen,    so dass  der     Nummernstromstossempfänger        GW    wie  der belegt werden: kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb, in welcher die zur Beeinflussung der Triebmag nete der Verbindungseinrichtungen erforder lichen Schalteinrichtungen mehreren Verbin dungseinrichtungen über Hilfswähler ge meinsam zugeordnet sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein die Stillsetzung des Hilfs wählers (Dlz, hl, <I>..
    .,</I> h7) auf einer freien Verbindungseinrichtung (GW, Dg, Dk) her beiführendes Organ der Schalteinrichtung (P) auch die Stillsetzung der Verhindung.s- einrichtung bei ihrer Einstellung auf eine freie Anschlussleitung bewirkt.
    UNTERANSPRUCH: Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ der Schalteinrichtung aus einem die Stillsetzung des, Hilfswählers auf einer freien Verbin dungseinrichtung herbeiführenden Strom kreis durch vom anrufenden Teilnehmer zur Einstellung der Verbindungseinrichtung aus .gesandte Nummernstromstösse in einen zur Stillsetzung der Verbindungseinrichtung auf einer freien Anschlussleitung dienenden Stromkreis geschaltet wird.
CH153637D 1930-02-24 1931-02-13 Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb. CH153637A (de)

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