DE232746C - - Google Patents

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DE232746C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 232746 -KLASSE 21 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1910 ab.
In Fernsprechleitungen werden häufig Übertragervorrichtungen, ζ. B. Translatoren oder Kondensatoren, eingeschaltet, wenn es sich um die Übertragung von Sprechströmen über lange Leitungen handelt. Bei selbsttätigen Fernsprechumschaltern finden sie insbesondere da Anwendung, wo einerseits besondere durchgehende Signalleitungen neben den Sprechleitungen und andererseits eine ' gleichzeitige
ίο Beeinflussung mehrerer, in die Leitungen eingeschalteter Brückenstromkreise vermieden werden sollen. Die Sprechleitungen sind dann durch die zur Übermittlung der Sprechströme •dienenden Organe in voneinander für Gleich-
strom getrennte Teile zerlegt. Zur Übermittlung der zur Einstellung der selbsttätigen Wähler dienenden Schaltstromimpulse von der einen zur anderen der für Gleichstrom gesperrten Seiten der Fernsprechleitung sind da-
bei besondere Einrichtungen (z. B. Übertragerrelais) vorgesehen.
Die bis jetzt getroffenen Einrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß die zur Übermittlung der Sprechströme dienenden Organe durch während der Impulsgabe, insbesondere bei Unterbrechung des Gleichstromflusses in dem einen Leitungsteil auftretende Entladungen u. dgl. störend auf die Relais einwirken, welche mit dem anderen Leitungsteil in gleichstromleitender Verbindung stehen. Um diese Störungen zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die die Sprechströme übertragenden Organe (Kondensatoren, Translatoren u. dgl.) für die Dauer der Abgabe der Schaltstromimpulse von den Leitungsteilen einseitig oder beiderseitig abgeschaltet.
Erfindungsgemäß wird die Abschaltung der Sprechstromübertrager zweckmäßig mittels eines Verzögerungsrelais bewirkt. Dieses erhält insbesondere über den ■ abgefallenen Anker eines durch die Stromimpulse beeinflußten Leitungsrelais und den angezogenen Anker eines während der Erregung dieses Leitungsrelais unter Strom gesetzten zweiten Verzögerungsrelais Strom. Es ist so eingerichtet, daß es bei kurzen Unterbrechungeh seines Erregerstromes seinen Anker festhält.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf selbsttätige Fernsprechumschalter dargestellt, bei dem die Verbindung zweier Teilnehmer durch Einstellung erster und zweiter Gruppenwähler sowie eines Leitungswählers erfolgt. Dabei ist angenommen, daß die ersten Gruppenwähler in einer Zentrale, die. zweiten Gruppenwähler und Leitungswähler in ■ einer anderen Zentrale untergebracht sind. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung ist demgemäß in dem Beispiel zwischen den ersten und zweiten Gruppenwählern, und zwar in der ersten Zentrale (Fig. 1) am abgehenden Ende der zur anderen Zentrale (Fig. 2) führenden Verbindungsleitungen angebracht. Sie könnte in ähnlicher Weise zwischen Vorwählern und ersten Gruppenwählern oder zwischen dem letzten Gruppenwähler und Leitungswähler angeordnet sein. Die Wähler können nach einem . beliebigen bekannten System angeordnet sein; das Ausführungsbeispiel zeigt Gruppen- und Leitungswähler, die von der Teilnehmerstation durch Stromunterbrechungen, ohne Erdung von Leitungszweigen, eingestellt werden, und bei
denen, mit Verzögerungswirkung arbeitende Relais die Steuerschalter- und Auslösemagnetstromkreise beherrschen. Die einzelnen Schaltvorgänge sind nur so weit beschrieben, als für das Verständnis der den Gegenstand der Erfindung bildenden Anordnung erforderlich ist.
Wenn ein Teilnehmer T1 einen Teilnehmer T? anrufen will, so veranlaßt er durch Abheben seines Hörers die Einstellung eines seiner Fern- I
ίο Sprechleitung zugewiesenen Vorwählers VW1 in der Zentrale I, der sich auf die zu einem j freien Gruppenwähler GFF1 führende Verbindungsleitung i, 2 einstellt. Im Falle des Beispiels erreicht der Vorwähler eine derartige Leitung in bekannter Weise (vgl. z. B. Patent 215982) mittels eines Schaltschrittes, der dadurch hervorgerufen wird, daß der Anlaßelektromagnet Am des Vorwählers über einen auf der Teilnehmerstation geschlossenen Kontakt 3 unter Strom gesetzt wird.
In . dem belegten Gruppenwähler GW1 ist
- ein Leitungsrelais LR1 an die zum Teilnehmer führenden Sprechleitungszweige angeschaltet, solange sich der Steuerschalter des Wählers in den beiden ersten Stellungen befindet. Wenn der Teilnehmer seinen Nummernschalter in Tätigkeit setzt, so macht er dieses Relais durch wiederholtes Öffnen eines Kontaktes 4 an seiner Station wiederholt stromlos und bewirkt dadurch wiederholte Stromstöße über den Hubelektromagneten H1 des Gruppenwählers, so daß die Schaltwelle des Gruppenwählers . entsprechend der Zahl der am Kontakt 4 stattfindenden Leitungsunterbrechungen gehoben wird, worauf bei Eintritt einer Pause in der Impulsgabe der Steuerschalterelektromagnet S1 den Steuerschalter in die zweite Stellung bringt, in welcher der Drehelektromagnet Z)1 des Gruppenwählers in einen Unterbrecherstromkreis eingeschaltet wird, der so lange aufrechterhalten wird und ein Drehen der Kontaktarme über Kontakte der zu zweiten Gruppenwählern führenden Verbindungsleitungen veranlaßt, bis die Schaltarme eine freie Verbindungsleitung gefunden haben. Im dargestellten Falle erscheint eine Verbindungsleitung 9dann besetzt, wenn die Prüfleitung unmittelbar oder über geringen Widerstand geerdet ist; in diesem Falle bleibt der Elektromagnet S1 des Steuerschalters erregt, wenn der Prüf arm C1 des Gruppenwählers auf eine geerdete Prüfleitung trifft und verhindert den Übergang der Steuerschalterarme in die dritte Stellung. Ist eine Leitung jedoch frei, so ist die Prüfleitung unterbrochen, und die Steuerschalterarme können in die dritte Stellung übergehen.
Im dargestellten Falle, in dem die vom ersten Gruppenwähler GW1 zu belegende, zu einem zweiten Gruppenwähler GW2 führende Verbindungsleitung zu einer anderen Zentrale führt, ist es im Interesse der Leitungsersparnis erwünscht, die' Prüfleitung nicht bis zum anderen Amt durchzuführen. Dieselbe wird deshalb über einen Relaiskontakt 5 am abgehenden Ende in der Zentrale 1 geerdet, sobald ein erster Gruppenwähler auf sie eingestellt ist. In die Sprechleitungszweige der Verbindungsleitung sind zwecks Verhinderung eines Gleichstromflusses von der einen Zentrale zur anderen Kondensatoren C1, C2 eingeschaltet. ' Diese zerlegen die Sprechleitungen, auch wenn die Verbindung hergestellt ist, zwar in bezüglich des Gleichstromnusses getrennte Teile, hindern jedoch den Durchgang der Sprechströme nicht störend. .
Wenn der Gruppenwähler GW1 eine freie, d. h. zu einem freien zweiten Gruppenwähler GW2 führende Verbindungsleitung Le erreicht hat (der Kontakt 5 der Prüfleitung ist in diesem Falle geöffnet), so geht der Steuerschalter in die dritte Stellung über, wobei er das Leitungsrelais LR1 im Gruppenwähler von den Teilnehmerleitungszweigen abschaltet. Da das Leitungsrelais LR2 des zweiten Gruppenwählers infolge der Einschaltung der Kondensatoren C1, C2 von durch Öffnung des Kontaktes 4 hervorgerufenen Gleichstromimpulsen, die der Teilnehmer T1 zwecks Einstellung des zweiten Gruppenwählers aussenden würde, nicht Unmittelbar beeinflußt werden kann, so ist vor den Kondensatoren ein Leitungsrelais // am abgehenden Ende der Verbindungsleitung Le an die Leitungszweige geschaltet, über das die Teilnehmerstation mit Gleichstrom versehen wird und das an seinem. Arbeitskontakt 6 die Unterbrechungen des Kontaktes 4 wiedergibt. Ist der Kontakt 6 geschlossen, so wird das Leitungsrelais LR2 des zweiten Gruppenwählers von der Batterie der Zentrale II aus unter Strom gehalten werden, der von der-100 Batterie der zweiten Zentrale über die Wicklung ι des Relais LR2, den Leitungszweig 13, den Kontakt 6, eine Drosselspule ir, den Zweig 14 von Le und über die Wicklung 2 von Zi?2 nach Erde verläuft. Das Relais LR2 wird demnach seinen Anker anziehen, wenn der Kontakt 6 geschlossen ist, während es bei öffnung des Kontaktes 6 stromlos wird. Wenn der Teilnehmer T1 also seinen Nummernschalter zum zweitenmal in Tätigkeit setzt und dadurch das Relais Ir wiederholt stromlos macht, so wird in gleicher Weise auch das Relais LR2 des Gruppenwählers GPF2 m der Zentrale II stromlos werden, und es wird bei jedem Stromloswerden einen Impuls über den Hubelektromagneten H2 des zweiten Gruppenwählers und damit jedesmal ein Heben der S ehalt welle um einen Schritt veranlassen.
Wenn der Stromfluß über das Relais Ir und die Teilnehmerstation am Kontakt 4 unterbrochen wird, so können infolge der Wirkung der Kondensatoren C1, C3 oder der e.ntspre-

Claims (3)

  1. chenden Sprechstromübertragungsvorrichtung, | ζ. B. Translatoren, Stromstöße in die zur Zentrale II führende Leitung entstehen, die das Leitungsrelais LR2 in seiner Wirkung stören, z.B. einen rechtzeitigen Abfall des Ankers.und damit eine Impulsweitergabe verhindern. Um diese Störungen auszuschließen, werden die Sprechstromübertrager während der Impulsgabe von den Sprechleitungen, die durch diese
    \o Einrichtungen, wie oben erwähnt, in getrennte Gleichstromkreise' geteilt sind, entweder auf einer Seite oder auf beiden Seiten abgetrennt. Im vorliegenden Falle werden die Kondensatoren C1, C2 an Kontakten 7, 8 von den zur Zentrale II führenden Leitungszweigen abgetrennt, so daß die Störungen ausgeschlossen sind.
    Sobald nach Auftreffen der Schaltarme des ersten Gruppenwählers auf die Leitung Le das Relais Ir zum erstenmal unter Strom gesetzt ist, schließt es am Kontakt 9 den Stromkreis für ein Relais 10, das einerseits die Prüf leitung von Le am Kontakt. 5 erdet und damit für andere erste Gruppenwähler sperrt. Außerdem schließt es einen Kontakt 11, wodurch es den Stromkreis für ein Trennrelais Tr vorbereitet, das dazu dient, die erwähnte Abschaltung der Kondensatoren zu bewirken. Das Relais 10 ist in an sich bekannter Weise mit mechanisch oder elektrisch wirkenden Verzögerungseinrichtungen versehen, so daß es erst bei längerer Stromunterbrechung seinen Anker abfallen läßt. Es wird demgemäß trotz der kurzen Unterbrechungen des Kontaktes 9, die eintreten, wenn von der Teilnehmerstation wieder Stromimpulse ausgesendet werden, seinen Anker festhalten; die Kontakte 5 und 11 bleiben also während der Impulsgabe (selbstverständlich auch bei dauernder Erregung von Ir) geschlossen.
    Bei der ersten Unterbrechung des Stromflusses über Ir wird aber an Stelle des Kontaktes 9 ein Kontakt 12 geschlossen, wodurch der. am Kontakt 11 vorbereitete Stromkreis des Relais Tr vollendet wird, so daß dieses anspricht und die Kontakte 7, 8 öffnet. Damit wird eine Einwirkung der Kondensatoren oder sonstigen Übertrager auf das in der Zentrale II an die Zweige der Verbindungsleitung Le gelegte Relais LR2 ausgeschlossen. Tr ist ebenfalls als Relais mit verzögertem Ankerabfall ausgebildet, so daß es, solange das Relais Ir nicht für längere Zeit erregt bleibt, d. h. solange an der Teilnehmerstation ein Numrnernschalter abläuft und die Stromimpulse veranlaßt, die Kontakte 7,8 geöffnet hält. ■
    Wenn nach der zweiten Handhabung des Nummernschalters in der erläuterten Weise die Schaltwelle des Gruppenwählers GW2 entsprechend der Zahl der abgegebenen Stromstöße gehoben ist, geht wieder der Steuer-.
    schalter des Gruppenwählers in die zweite Stellung über, in der der Drehelektromagnet D2 des Gruppenwählers in einen Unterbrecherstromkreis geschaltet ist, wodurch er selbsttätig die Schaltwelle so lange weiterdreht, bis die zu einem freien Leitungswähler LW1 führende Verbindungsleitung 15,16 erreicht ist. In diesem Augenblick geht wieder der Steuerschalter des zweiten Gruppenwählers in die dritte Stellung über, und an die Stelle des dadurch abgeschalteten Leitungsrelais LR2 tritt ein entsprechendes Relais LRa des Leitungswählers. Gibt der Teilnehmer von neuem Wahlstromimpulse ab, so wird, ebenso wie vorher das Relais LR2, jetzt LR3 durch die Unterbrechungen der Leitung am Kontakt wieder von Ir beeinflußt, und Störungen durch Kondensatorentladungen werden durch Abtrennung derselben an den Kontakten 7 und 8 ausgeschlossen. Bei der dritten Scheibendrehung veranlassen die über LR3 zustande kommenden Impulse ein Heben der Schaltwelle des Leitungswählers durch den Hubelektromagneten H3 und bei der vierten Handhabung des Nummernschalters mittels des Drehelektromagneten Ds ein Drehen der Schaltwelle, so daß die Kontaktarme derselben zu den Kontakten der Leitung des verlangten Teilnehmers T2 gelangen. Ist die Leitung frei, so gehen die Steuerschalterarme in die dritte Stellung über und der Teilnehmer wird durch Strom der Rufmaschine RM angerufen. Wenn er sich meldet, so ist die Verbindung mit dem Teilnehmer T1 hergestellt,
    Solange der Teilnehmer T1 Strom .bezieht, hält das Relais Ir seinen Anker angezogen, so daß es über den Kontakt 9 das Verzögerungsrelais 10 unter Strom hält. Das Relais Tr ist dabei stromlos, da sein Erregerstromkreis am Kontakt 12 unterbrochen ist. Hängt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer an, so wird Ir stromlos und damit auch das Relais 10. Dieses öffnet den Kontakt 5 und unterbricht dadurch den Stromfluß über das Auslöserelais N des ersten Gruppenwählers, das den Auslöseelektromagneten M unter Strom setzt, so daß der erste Gruppenwähler zurückfällt. Durch öffnen des Kontaktes 6 bewirkt das Relais Ir, daß auch das Leitungsrelais. LR3 des Leitungs-Wählers LW1 in der Zentrale II stromlos wird. Das Zurückfallen der Wähler in der Zentrale II wird durch das Anhängen des Hörers bei dem verlangten Teilnehmer T2 in bekannter Weise eingeleitet.
    ■ Patent-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen mit Sprechleitungen, die durch Sprechstrom übertragende Organe geteilt sind, und mit Einrichtungen zur Weitergabe von Gleich-
    Stromimpulsen von einem zum andern Leitungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sprechstrom übertragenden Organe (C1, C2) während der Übertragung von Gleichstromimpulsen von einem Leitungsteil aui den anderen von den Leitungsteilen einerseits oder beiderseits abgetrennt sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung.nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der die Sprechströme übertragenden Organe durch ein Verzögerungsrelais (Tr) vorgenommen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais (Tr) über den abgefallenen Anker eines die Stromstöße von der anrufenden Stelle (T1) empfangenden Leitungsrelais (Ir) und den angezogenen Anker eines während der Erregung des Leitungsrelais unter Strom stehenden zweiten Verzögerungsrelais (10) eingeschaltet wird und die Sprechstrom übertragenden Organe (C1, C2) während der Dauer der Schaltstromstoßgabe abgeschaltet hält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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