AT95668B - Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung. - Google Patents

Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung.

Info

Publication number
AT95668B
AT95668B AT95668DA AT95668B AT 95668 B AT95668 B AT 95668B AT 95668D A AT95668D A AT 95668DA AT 95668 B AT95668 B AT 95668B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
contact
line
automatic telephone
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
John Ing Engblom
Walter Dr Ing Brandt
Original Assignee
John Ing Engblom
Walter Dr Ing Brandt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Ing Engblom, Walter Dr Ing Brandt filed Critical John Ing Engblom
Application granted granted Critical
Publication of AT95668B publication Critical patent/AT95668B/de

Links

Landscapes

  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige   Fernspre. chvermittlungseinrichtungen   und insbesondere auf solche, bei denen das Anlaufen des Vorwählers durch Bildung der Teilnehmerschleife und die   Auslösung   durch Öffnen der Schleife erfolgen soll. 



   Von den bisher bekannten Hilfsmitteln zu diesem Zweck sind die gebräuchlichsten : Verzögerungsrelais, Differentialrelais oder Stufenrelais, die durch wahlweise im Teilnehmerapparat einzuschaltende Widerstände betätigt werden. Verzögerungsrelais verlangen besondere Vorkehrungen, ebenso verlangen Differentialrelais besondere Wicklungen, was insbesondere dann ungünstig ist, wenn etwa beim Umbau 
 EMI1.1 
 wendet werden sollen. Stufenrelais, die durch Widerstände vom Teilnehmer aus betätigt werden, verlangen besondere Vorkehrungen im Teilnehmerapparat, n. zw. Anbringung von Widerstandsspulen, die je nach dem Widerstand der Doppelleitung verschieden sein müssen. 



   Als Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung gilt der Umstand, dass die Stromstossgabe in solcher Art eine indirekte ist, dass durch Erdung der Teilnehmerschleife vom Vorwähler nur ein   A-Impuls,   durch Erdung der B-Leitung ein B-Irnpuls weitergegeben wird und dass eines der   Stromstossübertragungsrelais   gleichzeitig als Schlussrelais bei vorzeitiger Auslösung sowie als   Durehschalterelais   nach beendigter Wahl, das andere sowohl zur Einleitung der Vorwahl wie auch als   Brückenrelais   dient und nach Durchschaltung bis zum gesuchten Teilnehmer vom Leitungswähler aus abgeschaltet wird. worauf die Mikrophonspeisung vom Leitungswähler übernommen wird. 



   Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin. dass sie unter Vermeidung der eingangs genannten Hilfsmittel den Zweck der Steuerung und jederzeit möglichen Aus- lösung erreicht, wobei am Schlusse des   Wahlvorganges   der Stromkreis des einen Steuerrelais wohl ganz 
 EMI1.2 
   dungsgemäss   durch eine einfache Massnahme im Teilnehmerapparat bewirkt. 



   Ferner ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass der Vorwähler. der durch blosses Bilden der Schleife betätigt wird, beim zuletzt anhängenden Teilnehmer nicht anläuft, bis die Schleife unterbrochen und wieder geschlossen ist. wobei nur ein einziges, schwach erregtes Relais zur Anwendung gelangt. so dass auch bei dauerndem   Abgehängtlassen des Hörers nach   Beendigung des Gespräches der Strom- 
 EMI1.3 
   Bruckenrelais   dient. 



   Weiters ist für die Erfindung wesentlich, dass bei vorzeitiger Öffnung der   Teilnehl1lerschleife   der Vorwähler in einen Zustand gebracht wird. durch den er die   A-und   die B-Leitung in abgehender Richtung gleichzeitig an Erde legt. wodurch der letzte bis zum Moment des Auslösens durchgeschaltete Wähler (Gruppen- oder Leitungswähler) ausgelöst wird, worauf durch   Ruckauslösung auch   der Vorwähler in den Ruhezustand gebracht wird. 



   Fig. 1   zeigt eine Ausführungsform   der Erfindung bei einer Anlage mit Speisung vom Leitungswähler aus und   rückwärtiger   Auslösung, wobei alle für die Erfindung nicht wesentlichen Teile. insbesondere im   Leitungswähler,   weggelassen sind. 



   Durch Abheben des Hörers im Teilnehmerapparat T wird die Schleife auf folgendem Wege geschlossen : Batterie, Relais, B, Kontakte    < 9i.) S'2. B-Leitung.   Teilnehmerapparat T, A-Leitung, Kontakte S3. 



    01, Erde. Relais   B spricht an und betätigt seine sämtlichen Kontakte. Belegt die C-Leitung an Erde und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Erde verliert. Das letztere hat nun seinen Stromkreis über die   Teilnehmerehleife   und den Widerstand W1. 



  Relais B ist als Stufenrelais ausgebildet und fällt nur so weit ab, dass bloss Kontakt B1 noch   geöffnet bit ibt.   



  Das Relais A findet nun wohl auch einen Stromweg über den Widerstand   H'i   zur Erde. doch ist es so bemessen, dass es bei diesem Strom nicht anspricht. 



   Im ersten Gruppenwähler hat nun beim Freifinden des Vorwählers das   Trennrdais   T in bekannter Weise angesprochen und die Linienrelais A und B durch die Kontakte T1 und T2 an die Erde golegt. 



   Es beginnt nun die Nummernwahl auf folgende Weise: Durch Zurückdrehen der Nummernscheibe NS (Fig. 2) in der Pfeilrichtung lässt der mit der Nummernscheibe bewegte Stift S die   Feder ; los, so dass sie   sich gegen 4 legt, die A- und die   B-Leitung   verbindet und den Teilnehmerapparat   kurzschliesst.   Beim Loslassen betätigt das mit zwei Nocken versehene Nockenrad   A'.   das durch eine in der Zeichnung weg- 
 EMI2.2 
 und.   3   berühren und die Schleife erden. 



   Im Vorwähler geht nun folgendes vor sieh : das Relais spricht bei jedesmaligem Erden der   Schiebe   an. (Batterie, Kontaktk C4, Relais A, Kontakt S3, geerdete A-Leitung), worauf Kontakt A1 sich an die geerdete A-Leitung anlegt und den Impuls weitergibt, so dass im ersten   Gruppenwähler   aut bekannte 
 EMI2.3 
 dass kein B-Impuls weitergegeben wird. 



   Wenn nun im Teilnehmerapparat die Feder 2 zum letztenmal gedrückt wird, ist die Nummernscheibe bereits so weit   zurückgelaufen,   dass im selben Moment, in dem die Feder 2 die Feder   1 beriilll t.   der Stift 8 die Feder 5 von 4 abhebt, so dass jetzt die Schleife geöffnet und nur die   B-Leitung geerdet ist.   Im Vorwähler spricht Relais B an, gibt durch Schliessen des Kontaktes D5 den. B-Impuls an den   Gruppen-   
 EMI2.4 
 ebenso wie im Vorwähler, das Priifrelais an Batterie gelegt ist und der Drehmagnet LJI in Tätigkeit gesetzt wird. Die vom Vorwähler aus eingeleitete Erregung des Relais B des Gruppenwählers bleibt über   Bb T4 aufrecht.   



   Wenn mm im Teilnehmerapparat das Nockenrad zum letztenmal die   Feder 2 passiert   hat. muss letztere zurückgehen ; während 2 sich zwischen 1 und 3 befindet, ist die Schleffe geöffnet. Die Nocke besitzt hinter der Ablaufkante eine   Ausnehmlmg H,   in die die Feder nach Passieren der Kante hineinschnellt und sich daher sofort an Feder 1 anlegt. Das Zurückschnellen der Feder geschieht so rasch, dass die Zeit. in der die Schleife offen ist, kleiner als die Abfallzeit eines normalen Relais ist. Bevor also das Relais B abfällt, ist die Schleife wieder geschlossen und es kann nur so weit abfallen, dass Kontakt B1 noch geöffnet bleibt und der Stromkreis über den Widerstand   TVI   geht. 



   Bei Systemen, bei denen die Nummernwahl durch Öffnen der Schleife erfolgt, wobei die Strom- 
 EMI2.5 
 mit der Hand eine der   Strompausen   so verlängert werden, dass das Verzögerungsrelais nicht ausreicht und abfällt. Im Gegensatz hiezu kann bei der beschriebenen   Anordnung der Teilnehmer   die Strompause nicht beeinflussen, denn wenn die Ablaufkante passiert ist, muss die Feder zurückschnellen und auch durch 
 EMI2.6 
 Relais A, Kontakt B1, Erde. Dadurch werden die   Kontakte Ai und A betätigt   und schalten durch. Das Relais B, das zur Einleitung der Vorwahl, als Brücken-und als Stromstossübertragungsrelais gedient hat. ist nun abgeschaltet und die Speisung der Teilnehmerschleife hat der Leitungswähler übernommen. Im Vorwähler liegen nun an den Leitungen keine Relais mehr. 



   Hängt nun der Angerufene zuerst an und löt vom Leitungswähler aus die Verbindung auf, so tritt die Forderung auf, dass beim zuletzt anhängenden Teilnehmer der Vorwähler nicht von neuem anläuft. trotzdem die Schleife noch geschlossen ist. 



   Diese Aufgabe löst das Relais S auf folgende Weise : Wird vom Leitungswähler her ausgelöst, so fallen in bekannter Weise alle Priifrelais 0 der Wähler und zuletzt das des   Vorwählers   ab. Dadurch verliert 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 die C-Leitung die Erde und Relais R, welches durch die Erdung der C-Leitung gehalten war, fällt ab. Die Reihenfolge der Kontakte ist nun so, dass sich erst S2 und   83, dann   erst S1 umlegen, und Relais 8 bekommt 
 EMI3.1 
 Kontakt   Bs, Erde.   Das Relais S ist als Stufenrelais ausgebildet und bei der jetzt vorhandenen schwachen Erregung über Widerstand   W2   sind alle Kontakte bis auf   81   zurückgefallen, so dass das Relais jetzt über die Schleife weiter hält.

   Da Kontakt   81   geöffnet ist, kann Relais B nicht ansprechen und der Vorwähler nicht anlaufen. Erst nach Auflegung des Hörers und Öffnen der Schleife fällt Relais S ganz ab und der Vorwähler ist wieder im Ruhezustand. Da das Relais nur mit schwacher Erregung hält, ist auch bei eventuellem dauerndem Abgehängtlassen des Hörers nach Beendigung des Gespräches der Stromverbrauch sehr gering. 



   Der Widerstand W3 hat folgenden Zweck : Wenn die C-Leitung die Erde verliert, würde das Relais S einen Moment ganz stromlos bleiben und dadurch so schnell abfallen, dass es sich nicht in der geschilderten Lage über die Schleife halten würde und die Gefahr des gänzlichen Abfallens bestünde. Durch den Widerstand W3 führt Relais S auch nach Verlieren der Erde einen schwachen Strom, der zwar das Abfallen nicht 
 EMI3.2 
 schilderten Lage halten kann. 



   Es ist nun der Fall zu erörtern, dass der Teilnehmer T angerufen wird, wobei ebenfalls die Forderung auftritt, dass beim Abheben des Hörers der Vorwähler nicht anläuft. Hat der Anrufende den Teilnehmer T 
 EMI3.3 
 daher von den Relais und der Erde frei gemacht. Da S1 geöffnet ist,   kann   Relais B nicht ansprechen. Hängt nun der Anrufende zuerst an, so fällt beim Teilnehmer T, ebenso wie früher beschrieben, infolge des Verlustes der Erdung der C-Leitung das Relais S so weit ab, dass es sich über die Schleife und den   Widerstand   hält und das Anlaufen des Vorwählers verhindert. Erst nach Öffnen der   Schleife kommt   der Vorwähler in den Ruhezustand. 



   Das Relais S hat daher die doppelte Aufgabe, nach vollendeter   Durchschaltung   die Leitungen von der Erde und dem   Brückenrelais   zu befreien und anderseits das unzeitige Anlaufen des Vorwählers zu verhindern. Es sei nun der Fall betrachtet, dass der Teilnehmer vor beendigter Wahl den Hörer auflegt, also der Fall der vorzeitigen   Auslösung.   Angenommen, es sei bis zum ersten Gruppenwähler   durchgesehaltet,   dieser habe aber noch nicht zu heben begonnen. 



   Öffnet der Teilnehmer die Schleife, so fällt Relais B im Vorwähler ganz ab. Kontakt B1 schliesst, wodurch Relais A anspricht : Batterie, geschlossener Kontakt C4, Relais   l,     Kontakt BIo Erde.   Die beiden 
 EMI3.4 
 schon angezogen und die Kontakte T1   und'1'2 umgelegt.   Die folgenden   Bezeichnungen   beziehen sich auf den Gruppenwähler. Relais B kann jedoch nicht ansprechen, da der Kopfkontakt   A'i noch   offen ist und das B-Relais noch keine Verbindung zur Batterie hat.

   Es spricht nur das Relais   A an, schliesst   den   Kon-   takt Ab wodurch der Hebemagnet betätigt wird und um einen Schritt hebt.   Nun schliesst sieh   der Kopf-   kontakt E'i, so   dass auch das Relais B auf folgendem Wege anspricht : Geerdete   B-Leitung, Kontakt'1'2.   



  Relais B, Kopfkontakt K1, C1, Batterie. Durch das gleichzeitige Ansprechen von A und   B geschieht   fol- 
 EMI3.5 
 fallen daher ab, wodurch auch die Kontakte   12   und   R ; zurückgehen. Dadurch   fällt auch Relais   r wieder   ab und die Erdung der C-Leitung wird aufgehoben, so dass alle vorhergehenden Gruppenwähler und auch der 
 EMI3.6 
 zustand versetzt ist. 



   Bei dieser Art von Gruppenwählern, bei denen die freie Wahl und damit das Drehen der Wähler nach dem Anreiz infolge des Haltekontaktes B1 des Relais B so lange fortbestehen bleibt, bis das   Prüf-   relais frei gefunden hat. tritt jedoch   folgender tbelstand   auf : Es kann der Fall eintreten, dass beim Auslösen das Relais C wieder abfällt, bevor Relais B noch abgefallen ist. Dieses wird daher über den Halte- 
 EMI3.7 
 magnet in Tätigkeit ist, so dass während der Auslösung Drehstösse auftreten würden, die schädlich wären.

   Um dies zu verhindern, ist   erfindungsgemäss   der Haltestromkreis des B-Relais von einem   Kontakt 174   des Trennrelais beherrscht, so dass nach Abfallen des Relais T das Relais B isch nicht weiter selbst halten kann, abfällt, den Drehmagnetstromkreis öffnet und so das Auftreten von Drehstössen während der   Aus-   lösung verhindert. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 erfolgt sofort. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbsttätige   Fernspreehvermittlungseinrichtung.   dadurch   gekennzeichnet.   dass der mit je einem Steuerrelais an jeder der Leitungsadern   (A. B)   versehene Vorwähler als Stromstossübertragungseinrichtung in solcher Weise dient, dass durch Erdung der Schleife ein A-Impuls. durch Erdung der   B-Leitung   ein B-Impuls vom Vorwähler weitergegeben wird. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. als Durchschalterelais nach beendigter Wahl dient.
    3. Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. EMI4.3 Brückenrelais dient und nach Durchschaltung bis zum gesuchten Teilnehmer abgeschaltet wird. worauf die Mikrophonspeisung des Teilnehmers vom Leitungswähler aus erfolgt. EMI4.4 Impulssenders.) 5.
    Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinriehtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass im Teilnehmerapparat eine von der ablaufenden Nummemscheibe beeinflusste, in zwei Lagen kontaktmachende Feder (2) so rasch von einem Kontakt zum andern schnellt (von Kontakt 3 zu Kontakt 1). dass die Zeit, während welcher sie keinen der beiden Kontakte berührt, kleiner ist als die Abfallzeit des normalen Steuerrelais (B).
    6. Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung nach Ansrnch 4 und 5. dadurch gekenn- zeichnet, dass dieses rasche Zurückschnellen der Feder dadurch erzielt wird, dass hinter der Ablaufkante eines von der Nummemscheibe angetriebenen Noekenrades, welches die Feder drückt, eine Ansnehmung ist, in die die Feder nach Ablaufen über die Kante hineinsehnellt. EMI4.5 dass der Vorwähler beim zuletzt anhängenden Teilnehmer dadurch nicht anläuft. dass ein als Stufenrelais ausgebildetes Relais (8), welches bei geerdeter C-Leitung voll erregt und ganz angezogen ist.
    nach Auf- EMI4.6 hält. wobei es das die Vorwahl einleitende Relais (B) abschaltet und damit das Anlaufen des Vorwähler.- verhindert, während es erst nach Öffnen der Schleife ganz abfällt, und dass dieses Stufenrelais ander- seits die Aufgabe hat. nach beendigter Wahl die Durchschaltung einzuleiten und das Brückenrehis ab- zusehalten. EMI4.7 Leitungswähler) auslöst und dann durch Rückauslosung in den Ruhezustand gebracht wird.
    9. Selbsttätige Femsprechvermittlungseinrichtung nach''Anspruch l bis 8. dadurch gekennzeichnet. EMI4.8 spricht und dadurch das Trennrelais (T) zum Abfallen bringt. wodurch einerseits das A- und B-Relais von den Leitungen abgeschaltet werden und nach deren Abfallen die Aberregung des Prüfrelais (C) bewirkt wird, welche die Erdung der ankommenden C-Leitung aufhebt und damit die vorgeschalteten Wähler auslöst, während anderseits gleichzeitig durch Erregung des Auslösemagneten (AM) der eigene Wähler in den Ruhezustand gebracht wird.
    10. Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung nach Anspruch 1. bis 9. dadurch gekennzeichnet. dass bei solchen Gruppenwählern, bei denen die Vorwahl nach erfolgtem Anreiz dadurch fortdauert. dass das B-Relais, das den Drehmagneten einschaltet, sich über einen eigenen Haltekontakt (Bd weiter erregt hält. dieser Haltestromkreis vom Trennrelais (T) beherrscht ist (Kontakt Tri). um bei Abfallen des Trenn- EMI4.9
AT95668D 1922-10-20 1922-10-20 Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung. AT95668B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT95668T 1922-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT95668B true AT95668B (de) 1924-01-10

Family

ID=3615289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT95668D AT95668B (de) 1922-10-20 1922-10-20 Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT95668B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT95668B (de) Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung.
DE400377C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT103792B (de) Automatische Fernsprechvermittlungseinrichtung.
AT68440B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb zur Herstellung von gewöhnlichen und bevorzugten Verbindungen.
AT127683B (de) Automatisches oder halbautomatisches Telephonsystem.
DE826601C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern-Sprechanlagen, mit Doppelbetriebswaehlern
AT104951B (de) Automatische Fernsprechvermittlungseinrichtung.
AT85203B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE655564C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE400429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
AT81612B (de) Telephonsystem. Telephonsystem.
DE326344C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig betriebene Unterzentralen mit kombiniertem Anrufsucher und Leitungswaehler
DE935553C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlersystemen
AT134032B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
AT91095B (de) Schaltungsanordnung für von einem Amte mit Wählerbetrieb zu einem andern Amte führende, zweiadrige Verbindungsleitungen.
DE444070C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Stromstossspeichern und Umgehungsschaltungen
DE350438C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT110186B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE417383C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Mehrfachanschluessen
AT132898B (de) Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen, insbesondere mit Wählerbetrieb.
AT142008B (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen Übermittlung verschiedenartiger Meldungen mittels elektrischer Signale.
DE655509C (de) Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais in Fernsprechanlagen
DE885254C (de) Anrufsucherschaltung mit Gruppenunterteilung
AT82307B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb.
DE383103C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern