DE885254C - Anrufsucherschaltung mit Gruppenunterteilung - Google Patents

Anrufsucherschaltung mit Gruppenunterteilung

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DE885254C
DE885254C DET1072D DET0001072D DE885254C DE 885254 C DE885254 C DE 885254C DE T1072 D DET1072 D DE T1072D DE T0001072 D DET0001072 D DE T0001072D DE 885254 C DE885254 C DE 885254C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
circuit
call
test
Prior art date
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Expired
Application number
DET1072D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1072D priority Critical patent/DE885254C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE885254C publication Critical patent/DE885254C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Anrufsucherschaltung mit Gruppenunterteilung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Vorwahlstufen unter Verwendung von Anrufsuchern m,it dekadisch unterteilter Einstellbewegung, z. B. Hebdrehwähler.
  • Ein Vorzug der Anrufsucherschaltung wird vielfach darin erblickt,, daß in. der Vorwa;hlstufe Wähler gleicher Bauart wie in der Verbindungsstufe verwendet werden können. So werden bei Fernsprechanlagen mit Hebdrehwählern vielfach He'b,drehwähler, als Anrufsucher verwendet, die durch einen sogenannten Zehnersucher .zunächst auf die entsprechende Hubstufe eingestellt werden und dann in dieser @Dekade eindrehen, um die Einerauswahl zu vollziehen. Diese besonderen Stromkreise für die Zehnerkennzeichnung machen die Schaltung verwickelt und verteuern die Anlage. Deshalb werden in Fernsprechanlagen mit Hebdrehwählern vielfach 5oteili.ge Drehwähler in der Anrufsucherstufe vorgesehen, um die besonderen Stromkreise der Zehnerkennzeichnung zu vermeiden.
  • Um eine Verwendung von Anrufsuchern mit dekadisch unterteilter Einstellbewegung, wie z. B. He,'bär,ehwählern, ziz ermöglichen, bezweckt die Erfindung eine einfache und zweckmäßige Ausgestaltung des Zehnersuchvorgangs und der kellaissteuerung. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß bei der Auswahl der Zehnergruppe über einen entsprechenden ,Schaltarm das Inibetriebsetzungsrelais als Prüfrelais dient, während die weitere Einstellung zur Einerauswahl durch unter Einfiuß der Zehnerwahl geschlossene mechanische Kontakte bis zum Ansprechen des Einerprüfrelais erfolgt. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Teilne hmeranschluß mit Fangschaltung und mit de.n Striamkreisen zur Kennzeichnung der Rufnummer in 7etteldruckeranlagen, Fig. 2 den Anrufsucherstromkreis für eine Hebdrehwä'hler-Anrufsucherschaltung; Fig.3 die Stromkreise eines ersten Gruppenwählers, Fig. 4. eine für größere Ämterbestimmte Anrufsucher-Vorwählerschaltung mit Fangstromkreis; Fig. 5 einen Teilnehmeranschluß.
  • Die Übertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers und die Fangschaltung hängen nicht unmittelbar mit dem Prinzip .der Erfindung zusammen. Da aber derartige Aufgaben von Schaltungen mit Vorwählern ;heute allgemein erfühlt werden, ist eirneAnrufsucherschaltung nur dann als vollwertig anzuselhen, wenn sie mit den vorhandenen Schaltmitteln auch diese Aufgaben zu lösen vermag !bzw. wenn ,die Heranziehung der Schaltmittel zur ,Steuerung .der Zehnerwahl gemäß der Erfindung die sonst übliche Ausnutzung zu den< erwähnten Aufgaben reicht :behindert.
  • Wenn in .der Anordnung der Fig. 1,:2 und 3 der anrufende Teilnehmer aushängt, spricht das dem Teilnehmer zugeordnete Rufrelais R (Fig. i) an. Kontakt r6 schIießt über Kontakt. t5 und die Anlaßleitung AT einen Stromkreis für das Relais B des Anrufsuchers (Fig. 2). Gleichzeitig legt der Kontakt r6 ii(ber den Kontakt t3 Pluspotential an die Kennzeichnungsleitung der Zehnergruppe des anrufenden Teilnehmers. Je zeJhn Teilnehmer der gleichen I-Iubstufe sind hier usammengefaßt und kennzeichnen die entsprechende Hubstufe oder Dekade.
  • ,Das Relais R .des Anrufsuchers (Fng. 2) spricht an" und Kontakt r:2 legt den Hubmagneten H des Anrufsuchers an die Unterbrecherleitung PW. Der als Hebdrehlwähler ausgebildete Anrufsucher AS hebt ihiendurch seine!Schaltarme schrittweise, wobei der Dekadenkontakt dk über die Hubsegmente H i -H o gleitend auf die Kennzeichnungsleitung der Zehnergruppe des anrufenden Teilnehmers prüft: Sobald .diese Leitung gefunden, ist, wird das Relais R (Fig.2) durch eine Gegenwicklung angeworfen. Kontakt r 2 -schaltet den Drehmnagneten: D des Anrufsuchers AS ein, so daß der Wähler in die Dekade des anrufenden Teilnehmers eindreht. Findet der Anrufsucher AS über seinen Schaltären c den Anschluß des anrufenden Teilnehmers, so spricht das Relais C über die durch: Kontakt r4 (Fig. i) vorbereitete Prüfleitung an und unterbricht mit Kontakt c i den Antriebstromkreis; in dem Stromkreis des Relais C wird auch das Teilnehmertrennrelais T erregt. Durch die Kontakte des Relais T wird die Sprechleitung d, b vom Anlaßstromkreis abgetrennt und die Lditung AT unterbrochen. Das Relais R (Fig. i) des Teilnehmeranschlusses bleibt über eine in Reihe mit dem Zähler Zä geschaltete Wicklung erregt.
  • In der Anrufsucherschaltung (Fig. 2) wird durch Kontakt c2 der Anschluß des anrufenden TeilnAmers !gesperrt. Kontakt c:2 -.belegt zugleich .den nachfolgenden Gruppenwähler (Fig. 3), wobei Relais S anspricht. Kontakt s6 schattet die Anlaßkette weiter. Die Kontakte c 3 'und c 5 schalten die Sprechleitung durch. Über Kontakt c4 wird das Relais 'C gehalten.
  • Nach der Durchschaltung spricht. indem Gruppenwähler (Fig. 3) das Speiserelais A über die Teilnehmerschleife an, während über die Leitung c die Relais C und V zum. Ansprechen kommen. Nach Offnen des Kopfkontaktes k (Fig. 3) ist der Stromkreis über die Zählleitung von Kontakt- c2 ab- hängig. Dias Relais C (Fig. 3) wird beim Einhängen freigegeben. Handelt es sich um eine Verbindung, die über den Ortskreis hinausgeht, so wird unter dem Einffluß der Wahl der Ziffer k = o das nicht dargestellte Prüfrelais P und das Relais V des Gruppenwählers (Fig. 3) .erregt gehalten. Über die Kontakte v i und p6 wird nach Freigabe .der Zählleitung das Relais S des Anrufsuchers (Fig. 2) erregt gehalten, auch wenn das Relais C des Anrufsuchers (Fig. 2) abgefallen ist.
  • Bei der Auslösung sind drei Fälle denkbar: i. Einhängen ohne Sendung der Rufnummer. Durch Öffnen der Zählleitung, über welche bereits während des Gesprächs !die Zählung erfolgt ist, .fällt Relais C .des Anrufsuchers (Fig.2) ab. Im Teilnehmeranschluß (Fig. i) kommt durch Offnen des 'Kontaktes c4 (Fig. 2) Relais I2 (Fig. i) zum Abfallen, während das verzögerte Relais T noch erregt :bleibt. Dadurch bildet sich über die Kontalkte t,2 und x i sowie t4 und y3 der Fangstromkreis für Relais T über die,Schleife des Anrufenden. Über Kontakt r2 (Fig. i) wird eine von Kontakt s mp abhängige Kennzeichnungsleitung an die Sprechader a gelegt.
  • 2. Einhängen mit,Rufnummernsendung. Ist das Relais S (Fig. 2) beim Einhängen erregt geblieben, w'ei'l die Verbindung über den Ortskreis hinausging, so wird: über Kontakt s2 das Relais R (Fig. 2) in: dem ,Augenblick wieder angeschaltet., wo ein mehreren Anrufsuchern gemeinsamer Nummernsender durch die Nullage geht. Kontakt s o schließt in diesem Augenblick das hochohmige Anlaßrelais An kurz, so daß Relais R anspricht und sich während des weiteren Umlaufs hält. Durch .die Kontakte r3 und s5 wird die Sprechader a durchgeschaltet, und der Impulskontakt s imp des gemeinsauren ,Senders gilbt nacheinander :die Gruppenkennziffer über Kontakt kg, dann die Zehnerkennziffer über Kontakt kz und schließlich die Einer!kennziffer über Kontakt ke. Der letzte Stromstoß wird lang gesendet und wirft dadurch im Gruppenwähler (Fig. 3) in nicht näher dargestellter Weise das Relais V ab, worauf die Leitung c geöffnet wird und das Relais S (Fig. 2) abfällt. Hierdurch wird die Verbindung ausgelöst.
  • 3. Einhängen d!es anrufenden Teilnehmers. Hat der anrufende Teilnehmer zuerst eingehängt, dann unterbleibt die Bildung -des Fangstromkreises, sobald die Sendung beendet ist.
  • Bei der Anordnung der Fig. 5 ist für jeden Teilnehmer ein Stufenrelais T vorgesehen, welches mit Kontakt t 13 den Anlaßstrornlcreis AE und den Kennzeichnungsstromkreis für die Zehnergruppe schließt. Mit Kontakt t14 wird die Prüfleitung c durchgeschaltet. In dieser Prüfleitung c kann eine vereinfachte Zählung vorgesehen: sein, welche dann jede abgehende Belegung zurr Zweck der Pauschaleinstufung festhält. Der Zähler kann aber auch in einer --besonderen Leitung liegen.
  • Bei der in Fi.g.4 dargestellIten Anordnung wird über die Leitung AT das Relais R erregt, und Kontakt r2 bringt den Hubmagneten H des Anrufsuchers AS ü ,ber die Unterbrecherleitung PW in bekannter Weise zum Ansprechen. Über den. Kontakt dk wird eine Gegenwicklung des Relais R bei Erreichen der betreffenden Hubstufe erregt und damit .Relai-s R abgeworfen. Über die Ruheseite des Kontaktes r2 wird der Drehmagnet D eingeschaltet und läßt den Anrufsucher über Kopfkontakt k:2 weiter eindrehen, bis das Prüfrelais C über die Prüfleitung zum Teilnehmeranischluß ansprechen kann. Kontakt c 6 setzt den Wähler still. Über Kontakt c2 wird: das Relais R mit dem. letzten Drehschritt erregt, wobei der Drehmagnet etwas verzögert abfällt. Relais R 'bleibt dann. während der nun folgenden Drehschritte des Vorwählers DV durch Kontakt Dv erregt. Kontakt c3 schaltet die Sprechader durch. Kontakt c2 sperrt die Prüfleitung. iKontakt c2 legt die Relais P und S an die Prüfleitung zum Gruppenwähler CW. Kontakt c4 schließt für Relais C einen Haltestromkreis über die ,Zählleitung. Kontakt c 5 schaltet den, Anlaßstromihreis weiter.
  • Wenn der Vorwäbler einen freien Gruppenwähler gefunden hat, spricht Relais P an und schaltet m(it den Kontakten p 2 und p 4 die Sprechleitungen. sowie mit Kontakt p i die Zählleitung .durch. Kontakt p 6 sperrt den belegten 'Gruppenwähler. Kontakt p 5 setzt den Vorwähler DV still. Nach Abfall des Relais R (kommt über den Kontakt r3 das Relais S zum Ansprechen und hält sich mit Kontakt a6 in der Prüfleitung c.
  • Bei-Freigabe des Vo.rwähkrs durch den.Gruppenwähler wird durch die gleiche Schaltanordnung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, die Zählleitung unterbrocken, und Relais P fällt ab. Dabei bildet sich ein Fangstromkreis über die Kontakte p2 und p4. Das Relais C wird in diesem Fall gehalten. Über Kontakte; p 3 .werden: die Relais Rund S an den Sendernullpunktkontakt s o gelegt; das Relais R spricht beim ,Durchgang durch die Nullpunktphase an. Die Relalis R und: S bleiben dann gehalten. Über Kontakt s 5 und r 5 und über den. Arm mh der Mehrfaclilz-onta;ktbank des Anrufsuchers bildet sich der Sendestromkreis zur Sprechader a. Mit dem letzten gesendeten Nummernstromstoß werden die Relais S und R unterbrochen, wobei das Relais S kurz nach dem Relais R abfällt. Wenn der Haltestromkreis für das Relais S nicht zustande kommt, wird nach Abfal'1 das. Relais C ausgelöst. Der Fangstromkreis bildet sieh nur aus, wenn der anrufende Teilnehmer noch nicht eingehängt hat.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung wird das Anlaßrel,ais R so vo'rteil'haft ausgenutzt, daß durch die Zehner- oder Dekadenprüfung kein zusätzlicher Relaisaufwand entsteht und das. Relais R gleichwohl für seine sonstigen Aufgaben zur Kennzeichnung der Nullpunktphase der rufenden Nummer verwendbar bleibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. ,Schaltungsanordnung für Vorwahlstufen unter Verwendung von Anrufsucher mit dekadisch unterteilten Einstellbewegungen, z. B. Hebdrehwähler, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswahl der- Zehnergruppe über einen entsprechenden Schaltarm (dk) das. Inbetriebsetzungsrelais (R) als Prüfrelais dient und unter Stillsetzung des Wählers den Dekadensuchvorgang beendet, während die weitere Einstellung ,zur Einerauswahl durch unter Ein:fluß der Zehnerwahl geschlossenen mechanischen Kontakte bis zum Ansprechen des Einerprüfrelais erfolgt.
  2. 2. :Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß d-as Anlaßrelais über einen :zur Zehnerprüfung dienenden Arm durch ,Gegenerregung abgeworfen wird und damit der Wähler zur Einersuchbewegung umgeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß .das Anlaßrel-ais (R) zugleich bei Sendung der, rufenden Nummer in Zetteldruckersystemen den, Impulsstromkreis 'beim Durchlaufen der Nullpunktphase herstellt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß das Anlaßrelais (R) beim letzten Einers,uchschritt nach vollzogener Prüfung wieder erregt wird und ein weiter Vorwählvorgang eingeleitet wird. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 302 301, 337 424.
DET1072D 1942-03-17 1942-03-17 Anrufsucherschaltung mit Gruppenunterteilung Expired DE885254C (de)

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DE885254C true DE885254C (de) 1953-08-03

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB302301A (en) * 1927-09-14 1928-12-14 Siemens Brothers & Co Ltd Improved call-finding arrangements in automatic telephone systems
GB337424A (en) * 1929-07-31 1930-10-31 Automatic Telephone Mfg Co Ltd Improvements in or relating to telephone systems

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