DE711807C - Schaltung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige oder halbselbsttaetige NNebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige oder halbselbsttaetige NNebenstellenanlagen

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DE711807C
DE711807C DEM139364D DEM0139364D DE711807C DE 711807 C DE711807 C DE 711807C DE M139364 D DEM139364 D DE M139364D DE M0139364 D DEM0139364 D DE M0139364D DE 711807 C DE711807 C DE 711807C
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thermal relay
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltung für Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttätige oder halbselbsttätige Nebenstellenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttätige oder halbselbsttätigeNebenstellenanlagen. Arbeitet das Hauptamt mit selbsttätigem Ruf, so rnuß insbeisondere im Nachtverkehr in oder Untervermittlungsstelle eine Zeitschaltvorrichtung vorgesehen werden, die von :dem periodisch ausgesandten Amtsrufstrom beeinflußt wird, um die Auslösung der Schalteinrichtungen der Untervermittlungsstelle zu bewirken, wenn längere Zeit hindurch kein Rufstrom mehr eintrifft. Meist werden zu diesem Zweck Thermorelais verwandt, deren Heizstromkreis während der Rufstrompausen geschlossen und während der Rufstromstöße jedesmal wieder geöffnet wird. Die bekannten Anordnungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Zeitschaltvorrichtungen in unerwünschter Weise bereits zur Wirkung kommen, wenn. längere Zeit hindurch gerufen worden, die Verbindung vom Amtsteilnehmer aber noch nicht aufgegeben worden ist. Die Amtsverbindungseinrichtungen werden demnach freigegeben und können danach während einer Rufstrompause durch eine von der Untervermittlungsstelle aus abgehende Amtsverbindung neu belegt werden, so daß eine falsche Verbindung entsteht. Meldet sich alsdann die Abfragestelle, z. B. eine nachtgeschaltete Nebenstelle, in der Erwartung, die ankommende Amtsverbindung noch entgegennehmen zu können, so erhält sie keine Antwort, weil die Amtsleitung ja inzwischen gesperrt worden ist.
  • Dasselbe tritt ein, wenn unmittelbar nach einem ersten Anruf vom Amt ein zweiter Amtsanruf eintrifft, nachdem der erste von dem Amtsteilnehmer aufgegeben worden ist. In diesem Falle ist die Zeitschaltvorrichtung bei :den bekannten Anordnungen zu Beginn des zweiten Amtsanrufes schon so weit vorgeschritten, z. B. das Thermorelais schon so weit geheizt, daß schon nach wenigen Rufstromperioden die Auslösung der Schalteinrichtungen in der Untervermittlungsstelle bewirkt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Zeit nach Aufgabe des Amtsanrufes seitens des Amtsteilnehmers bis zur Auslösung der Schalteinrichtungen derUntervermittlungsstelle von der Vorgeschichte der Zeitschaltvorrichtung unabhängig und damit im wesentlichen konstant gemacht, und zwar dadurch, daß die während einer kurzen Rufstrompause aus der Ruhelage nur herausbewegte, jedoch noch nicht wirksam gewordene Zeitschaltvorrichtung unter dem Einfluß des folgenden Rufstromstoßes zunächst in die Ruhelage zurückgebracht wird, bevor sie ihre Bewegung während der darauffolgenden Rufstrompause vor> neuem beginnt. WerdenThermorelais als Zeitschaltvorrichtung verwandt, so besteht eine Schwierigkeit darin, das Thermorelais durch die im allgemeinen nur kurzen Rufstromstöße jeweils wieder in die Ruhelage zu bringen. Meist sind die Erkaltun:gszeiten der Thermorelais erheblich größer, als die Rufstromstöß; lang sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird :daher eine von den Rufstromstöl)en betätigte Schaltvorrichtung jeweils so lange zum Halten gebracht, his sie bei Rückkehr des Therinorelais in die Ruhelage wieder abgeworfen wird. Jeder Rufstromstoß wird daher gewiss ermaßen noch so lange gespeichert, bis das Thermorelais die Ruhelabe erreicht hat.
  • Die Erfinlung ist im folgenden an Hand der Abbildung an einem Ausführungsbeispiel :@rliiutert.
  • 1. Ankommender Amtsanruf Durch den voniAmt eintreffenden Rufstrom wird das Wechselstromrelais AR erregt, das über seinen Kontakt arl das Halterelais HR erregt. Das Relais hält sich dann weiter auf folgendem Stromkreis: -> HR I, na, lar3, va,, Ab. S. 3, -f-.
  • Zur Abfrage legt die Beamtin den Abfrageschalter Ab. S. tun, wobei sie diesen Haltekreis unterbricht. Die Beamtin stellt den .@intswäliler <-ii-i' in bekannter und nicht dargestellter `''eise auf die gewünschte Neben-stelle ein, die dann selbsttätig gerufen wird. Beini Melden der Nebenstelle sprechen die Speiserelais A und B an. Über a1 beherrscht die Nebenstelle die Gleichstromschleife zum Amt. Üher a, spricht Relais VA an, das als Verzögerungsrelais während der ganzen Verbin ung erregt bleibt.
  • Die Nebenstelle kann in bekannter Weise in Rückfrage gehen, wobei sie durch Erden (ler Sprechadern Relais B zum Abfall bringt, so daß das nicht gezeichnete Rückfrageumschalterelais L' umschaltet. Bei einem erneuten Tastendruck wird die Rückfrageuinschaltung wieder rückgängig gemacht.
  • 2. Abgehende Amtsverbindung Für die Umschaltung einer Nebenstelle von den Hausverbindungswegen auf eine freie li Amtsleitung kann eine bekannte Technik angewandt werden. Der Amtswähler stellt sich sellisttütig auf die rufende Nebenstelle ein, «wobei die Relais A, B, VA erregt werden. Während der Nummernwahl zum Amt spricht t "B in bekannter Weise an und schließt mit vb, den Ringübertrager kurz, um Stromstoßverzerrungen zu vermeiden.
  • Die Nebenstelle kann in gleicher Weise wie im ankommenden Amtsverkehr in Rückfrage gehen.
  • 3. Auslösung einer Amtsverbindung Sobald die amtsprechende Nebenstelle den ldörer auflegt, fallen die Relais A und B ab. Durch Offnen von a, wird die Auslösung zum Amt weitergegeben. Durch Umlegen von a, wird VA kurzgeschlossen, so daß es verzögert abfällt. Dia .gleichzeitig hierbei der hurzschluß von VB aufgehoben wird, kommt dieses während der Abfallzeit von VA zum Ansprechen und hält sich «-eiter über -, a., VB, z,bi, -l, -f-.
  • Durch den Abfall von 1'A wird der Amtswähler in bekannter Weise ausgelöst und läuft in die Nullstellung. Das Hitzdralitrelais TH wird geheizt über -, Wil, z2_, vbs, hrl, b1, TH, Arm f des AW, va, +.
  • Sobald das Hitzdrahtrelais zum Ansprechen kommt, erregt es über seinen Kontakt t1 Relais Z I, das sich in folgendem Haltekreis weiterhält: -, TU, s3, @4, Z II, Arm f des ATI', va, -1-. Durch w1 wird der Haltekreis von VB unterbrochen, so daß dieses abfällt. Relais Z überniinint jetzt die weitere Sperrung fier Amtsleitung gegen Belegung im abgehenden Verkehr z. B. dadurch, daß es die Anlaßkette in bekannter Weise durchschaltet. Durch das i)ffnen von ,s, bz.w.z,b, wird der Heizkreis für das Hitzdrahtrelais unterbrochen. Das Relais kühlt sich ab und schließt nach einiger Zeit seinen Ruhekontakt. CTber diesen wird Relais Z 1I kurzgeschlossen, so daß es abfällt und hierbei durch Öffnen-von ü3 und -4 seinen Haltekreis unterbricht. Die Durch.schaltung der Anlaßkette wird ebenfalls rückgängig gemacht, womit der Ruhezustand wieder erreicht ist.
  • q.. Halten einer Amtsleitung Es sei angenommen, die Bedienungsperson habe einen ankommenden Amtsanruf abgefragt, den sie nicht sofort vermitteln kann. Sie muß dann diese Amtsleitung auf Halten legen. Hierzu muß sie den der Amtsleitung zugeordneten Schalter vonderAbfragestellung Ab.S. in die HaltestellungH.S.umlegen. Der Schalter geht kurzzeitig durch die Ruhelage, und es muß verhindert werden, daß dieses kurzzeitige Berühren der Ruhelage die Amtsverbindung auslöst. Diese Verhinderung ge- schieht dadurch, daßdieAuslösung, wie bereits beschrieben, von dem Relais Z beherrscht wird, das seinerseits erst über das Hitzdrahtrelais erregt werden kann. Bereits beim Einlaufen des Amtsanrufes wird über Irr.; Relais L' erregt. Beim Umlegen des Abfrageschalters fällt HR, wie .bereits beschrieben, ab. Sobald die Beamtin beim Übergang vori der Abfragestellun:g in die Haltestellung diesen Schalter in die Ruhestellung abringt, wird folgender Heizkreis für dasHitzdralitrelais vorbereitet: -, Wi,, Ab. S. 4, v1, larl, hl, TH, Arm f des AW, val, -1 -. Da die Beamtin den Schalter sofort weiter in die Haltestellung legt, kommt das Hitzdrahtrelais nicht zum Ansprechen, so :daß auch Z nicht erregt und die Amtsleitung nicht ausgelöst wird. Durch das Schließen des Kontaktes H. S. wird Relais HR erneut erregt und die Lampe L als Aufmerksamkeitsz.eichen eingeschaltet. Durch Umlegen von hrl wird der Heizkreis für das Hitzdrahtrelais unterbrochen.
  • Wenn die Beamtin zur Weitervermittlung der Verbindung den Schalter aus der Haltestellung wieder in die Abfragestellung legt, wiederholt sich der Vorgang kurzeitig. Nur dann, wenn die Beamtin den Schalter in-der Ruhestellung beläßt (um die Verbindung auszulösen), kommt das Hitzdrahtrelais zum Ansprechen und bewirkt über das Relais Z die Auslösung. der Amtsleitung und die kurzzeitige Sperrung.
  • 5. -Vermittlung einer ankommenden Verbindung durch die Nachtstelle Für die Umschaltung auf den Nachtverkehr wird der SchalterNU umgelegt und hierdurch der Stromkreis für das Relais ATA vorbereitet. Läuft jetzt ein Amtsanruf ein, so wird über hr, außer dem Relais V auch Relais NA erregt. Durch na, wird der Haltekreis für HR unterbrochen. Dieses Relais spricht daher jetzt nur im Takt des einlaufenden Rufstromes an. Die Re'.ai.s V und NA werden :dagegen über v2 gehalten. Durch das Ansprechen von NA erfolgt zunächst in bekannter Weise eine Umschaltung derart, @daß der Ruf zu der an die Nullstellung des AW angeschlossenen Nachtstelle N. St. weitergegeben wird.
  • Es muß nun die Auslösung .derAmtsleitung sichergestellt werden für den Fall, daß der anrufendeAmtsteilnehmer auf dieVerbindung verzichtet, bevor- die Nachtstelle sich gemeldet hat. Hierzu wird jeweils in den Rufpausen (AR und auch HR in Ruhe) das Hitzdrahtrelais geheizt. Die Heizung wird jedesmal unterbrochen, sobald der Weiterruf eingeht, und zwar dadurch, daß lcr, umlegt. Ist das Hitzdrahtrel.ais inzwischen so weit geheizt gewesen, daß es seinen Ruhekontakt geöffnet hat, dann ist hierdurch der Kurzschluß von HR II aufgehoben worden, so daß sich dieses Relais über seinen Kontakt hrl Weiterhalten kann. Die Heizung des Hitzdrahtrelais ist dann so lange unterbrochen, bis es nach erfolgter Abkühlung seinen Ruhekontakt wieder schließtunddadurchHRIIkurzschließt. Hierdurch wird also ein langsames Aufschaukeln des Hitzdrahtrelais verhindert, so daß dieses immer aus der Ruhestellung heraus zu arbeiten beginnt. Verzichtet der anrufende Amtsteilnehmer auf seine Verbindung, so trifft längere Zeit hindurch kein Anruf mehr ein, so daß auch keine Unterbrechung des Heizkreises erfolgt. Relais TH kommt daher zum Ansprechen, erregt Relais Z und bewirkt dann dieAuslösung der Amtsleitung.
  • 6. Vermittlung eines ankommenden Amtsanrufes durch die Nachtstelle Die Vermittlung eines ankom.mendenAmtsanrufes durch die Nachtstelle erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß die Nachtstelle die gewünschte Nebenstelle in Rückfrage anruft und dann das Gespräch-zu ihr umlegt. Hierbei ist es notwendig, daß die Nachtstelle Aufschalteberechtigung hat, damit sie die gewünschte und etwa im Haus sprechende Nebenstelle von dem Vorliegen ,des Amtsanrufes benachrichtigen kann. Das Kennzeichen über diese Aufschalteberechtigung wird über die dAder der Rückfrageleitung gegeben. Diese Leitung wird hierzu über die Kontakte 14, nag, e-Arm des AW in Nullstellung, an - ge- legt. Außerdem erfolgt diese Potentialkennzeichnung auch noch über den Kontakt nas und e-Arm,des AW in der der Nachtstelle als Nebenstelle zugeordneten Stellung .des AW. Hierdurch wird erreicht, daß die Nachtstelle auch dann Aufschalteberechtigung hat, wenn ein bereits vermitteltes Amtsgespräch zwecks weiterer Vermittlung durchUmlegen in Rückfrage erneut an die Nachtstelle zurückgeleitet worden ist.

Claims (9)

1'ATLNTnrrsPizücHL: i. Schaltung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Ruf und einer Zeitschaltvorrichtung in der Untervermittlungsstelle, die von demperiodisch ausgesandtenAmtsrufstrombeeinflußtwird, umdieAuslösung der Schaltvorrichtungen derUntervermittlungsstelle zu bewirken, wenn längere Zeit hindurch kein Rufstrom mehr eintrifft, insbesondere für selbsttätige oder halbselbsttätige Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß .die während einer kurzen Rufstrompause aus der Ruhelage nur herausbewegte, jedoch noch nichtwirksam gewordene Zeitschaltvorrichtung (TH) unter demEinfluß desfolgendenRufstromstoßes zunächst in die Ruhelage zurückgebracht wird, bevor sie ihre Bewegung während der darauffolgenden Rufstrompause von neuem beginnt.
2. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (HR), die den Stromkreis eines Thermorelais (TH), das während einer Rufstrompause stark genug geheizt :wurde, um seinen Ruhekontakt zu lüften, unter dem Einfluß des folgenden Rufstromstoßes unterbricht und während er darauffolgenden Rufstrompause erst wieder schließt, nachdem das Thermorelais zuvor in die Ruhelage zurückgekehrt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (HR) von den Rufstromstößen betätigt `wird und sich jeweils so lange hält, bis sie bei Rückkehr des Thermorelais indie Ruhelage, z. B. durch Kurzschluß, wieder abgeworfen wird. d..
Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein nur des Nachts betätigtes Schaltmittel (NA), welches das Zustandekommen eines von dem Thermorelais unabhängigen Haltestromkreises (über lang und HRl) für die Schaltvorrichtung (HR) verhindert (bei na,).
5. Schaltung nach einem der Ansprüche z bis d., dadurch gekennzeichnet, daß das Thermorelais auch die Auslösung einer ankommenden Amtsverbindung im Tagesbetrieb überwacht und dabei über einen anderen Widerstand (Wi.) geheizt wird.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtsleitung in der einen Arbeitsstellung des Abfrageschalters abgefragt, in der entgegengesetzten Arbeitsstellung des Abfrageschalters gehalten und in der Ruhelage ausgelöst wird, und daß durch das Thermorelais die unbeabsichtigte Auslösungverhindert wird, «renn der Abfrageschalter beim Übergang von der einen in die andere Arbeitsstellung vorübergehend in die Ruhestellung gelangt.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermorelais auch dieAuslösung abgehender Amtsverbindungen überwacht. B.
Schaltung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (NA) die Aufschaltung einer Nachtstelle auf eine in einer Rückfrageverbindung angerufene besetzte Leitung sowohl in der Ruhestellung,der Amtsverbindungseinrichtungen (AW) wie auch nach Einstellung derAmtsverbindungseinrichtungen auf den der Nachtstelle entsprechenden Nebenstellenanschluß ermöglicht (hei na., bzw. na3).
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufschaltung der Nachtstelle bewirkende Stromkreis über einen vorzugsweise auch anderen Zwecken, z. B. der Zuteilung, -dienenden Schaltarm(e) derAmtsverbindungseinrichtungen, einen Kontakt (na. bzw. nag) des nur bei Nachtverbindungen betätigten Schaltmittels (NA) sowie einen vorzugsweise auch zu anderen Zwecken, z. B. der Umlegung, dienenden Schaltarm (d) des bei der Rückfrageverbindung benutzten Vorwahlschaltwerkes (.Anrufsucher) verläuft.
DEM139364D 1935-08-31 1935-08-31 Schaltung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige oder halbselbsttaetige NNebenstellenanlagen Expired DE711807C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876709C (de) * 1949-10-28 1953-05-18 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE965996C (de) * 1948-12-17 1957-07-04 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965996C (de) * 1948-12-17 1957-07-04 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
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