DE856627C - Leitungswaehler mit Abwerfschaltung - Google Patents

Leitungswaehler mit Abwerfschaltung

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DE856627C
DE856627C DET1008D DET0001008D DE856627C DE 856627 C DE856627 C DE 856627C DE T1008 D DET1008 D DE T1008D DE T0001008 D DET0001008 D DE T0001008D DE 856627 C DE856627 C DE 856627C
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DE
Germany
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relay
circuit
connection device
line
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Expired
Application number
DET1008D
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English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Priority to DET1008D priority Critical patent/DE856627C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Leitungswähler mit Abwerfschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere für Teilämter, bei der eine nicht mehr erforderliche Belegung einer hochwertigen Verbindungseinrichtung durch Einleitung einer Fangschaltung verhindert wird.
  • Es ist bei derartigen Anlagen bekannt, zur Verhinderung einer ungewollten Belegung einer Verbindungseinrichtung, z. B. eines Leitungswählers, durch einen nach Einhängen des rufenden Teilnehmers nicht einhängenden gerufenen Teilnehmer einen Abwurf dieses Teilnehmers auf eine der Teilnehmerleitung individuell zugeordnete Fangschaltung vorzunehmen. Diese an sich bekannte Einrichtung setzt aber voraus, daß jede Teilnehmeranschlußeinrichtung mit einer Fangschaltung ausgerüstet ist, daß also praktisch statt des üblichen Aufwandes von einem Stufenrelais im Anrufsuchersystem zwei Relais vorgesehen werden müssen. Dadurch wird die Einrichtung erheblich verteuert.
  • Es sind auch weiterhin Anordnungen bekannt, bei welchen unter Vermeidung der individuellen Fangschaltung eine Freigabe des Leitungswählers bewirkt wird mit der Folge, daß über erneute Einstellung des Anrufsuchers ein I. GW belegt wird, der nach einiger Zeit, meist nach 2 Minuten, weil keine Wahl erfolgt, freigegeben wird und den Teilnehmer in eine Fangschaltung wirft, welche über die Anrufsuchervorwählschaltung verläuft. Bei dieser Anordnung wird zwar der Leitungswähler freigegeben, dafür aber ein ebenso hochwertiger I. GW längere Zeit belegt. Besonders störend ist diese Belegung des 1. GYl' dann, wenn wie im Falle eines Teilamtes oder eines Netzgruppenamtes mit verdecktem Kennziffernaufbau zugleich mit der Belegung des I. GW gleichzeitig eine abgehende Verbindungsleitung, unter Umständen bis zum Hauptamt, minutenlang dem Verkehr entzogen wird.
  • Die Freigabe des Leitungswählers, welcher als ankommender ebenfalls eine Verbindungsleitung zu dem Teilamt belegt hält, würde dann lediglich zu einer Blindbelegung einer abgehenden Verbindungsleitung führen, so daß diese Maßnahme betriebstechnisch keinen Vorteil bringt. Durch die erfindungsgemäße Schalteinrichtung soll nun bei der Freigabe des hochwertigen Leitungswählers eine länger andauernde Blindbelegung eines I. GW vermieden werden, was dadurch erreicht wird, daß Schaltmittel der hochwertigen Verbindungseinrichtung LW, die bei nicht mehr erforderlicher Belegung derselben wirksam werden, die Belegung einer abgehenden Verbindungseinrichtung einleiten und unter sofortiger Wiederfreigabe der hochwertigen Verbindungseinrichtungen den Teilnehmer in eine dem ersten Vorwahlglied zugeordnete Fangschaltung legen.
  • An Hand der Abb. 1, 2 und 3 soll die Wirkung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beschrieben werden.
  • Die Abb. i zeigt einen Leitungswähler, Abb. 2 den Teilnehmeranschluß und Abb. 3 einen Anrufsuchervorwählersatz.
  • Die Vorgänge zum Aufbau einer Verbindung sind für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung und werden deshalb nicht erläutert.
  • Während des Gesprächs ist das Teilnehmerrelais (Abb. 2) in seiner zweiten Stufe erregt, die Kontakte ts 2, ts 5 und ts 6 sind geöffnet, und die Kontakte t 13 und t 14 sind geschlossen. Im Leitungswähler sind die Relais C, P, Y und U erregt.
  • Hängt der anrufende Teilnehmer ein, ohne daß auch der Gerufene einhängt, so wird das Relais C stromlos, und über die Kontakte P 4, c 9, eine niederohmige Wicklung II des Relais A, die Kontakte v 2 und u 3 wird ein hochohmiges Thermorelais Th eingeschaltet. Das Relais A wird in diesem Stromkreis nicht erregt. Nach Erwärmung des Thermorelais Th wird dessen Kontakt th geschlossen, und über die Kontakte p 1, f 2, th und c 2 wird das Relais F über seine Wicklung II erregt, das sich über die Kontakte f i und p i bindet. Beim Abfallen des Relais C wurde durch den Kontakt c 7 die an der b-Leitung liegende Wicklung 1I des Relais Y kurzgeschlossen und durch den Kontakt c 8 ein Kurzschluß für die Wicklung I vorbereitet, der nunmehr durch den Kontakt f 3 geschlossen wird, so daß das Relais Y jetzt abfällt. Durch den Kontakt y 2 wird das Relais P über die Wicklungen I und II abgeschaltet, wobei gleichzeitig die Wicklung Ts des Teil= nehmerrelais T stromlos wird. Durch den Kontakt f 4 wird eine hochohmige Wicklung III des Relais P, die bis dahin kurzgeschlossen war, an die Leitung b gelegt, so daß Relais P nach dem Abfallen desTeilnehmerrelais (Abb. 2) über minus, Kontakt ts 6, Kontakt und Schaltarm b des Leitungswählers, Wicklung 111 des Relais P, Kontakte c 7 und p i, plus erregt bleibt.
  • Über die Teilnehmerschleife und die Kontakte ts 2 und ts 6 wird die Wicklung ?' i des Teilnehmerrelais T erregt und die Kontakte t 13 und t 14 geschlossen. Über die Kontakte t 13 und ts 5 und über die Leitung An i wird in einem freien Anrufsuchervorwählersatz (Abb.3) das Relais R erregt, welches mit seinem Kontakt r 6 den Drehmagneten DA des Anrufsuchers AS an einen Unterbrecher U legt, so daß der Anrufsucher in bekannter Weise den anrufenden Teilnehmer aufsucht und sich auf diesen einstellt. Hierbei spricht in dem Anrufsuchervorwählersatz das Relais C über Wicklung I an, unterbricht mit seinem Kontakt c 4 den Stromkreis des Anrufsucherdrehmagneten DA und schaltet mit seinem Kontakt c 5 den Drehmagneten DV des Vorwählers VW an den Unterbrecher U. Dieser sucht nun in bekannter Weise einen freien I. GW und belegt denselben.
  • Das Relais C Wicklung I (Abb. 3) schließt bei dem Prüfvorgang seine Wicklung C i kurz, sperrt hierdurch den belegten Teilnehmeranschluß, wobei gleichzeitig die Wicklung Ts des Teilnehmeranschlusses (Abb. 2) erregt wird und die Kontakte ts 2, ts 5 und ts 6 betätigt werden. Das Relais C des Anrufsuchervorwählersatzes (Abb. 3) bindet sich über seine Wicklung II bis zum Aufprüfen des Vorwählers VW in folgendem Stromkreis minus, Zähler Z (Abb. 2), d-Arm des AS, Relais C Wicklung II, Kontakte P 4 und c 2, b-Arm des AS, Leitung b (Abb. 2), b-Arm des LW (Abb. i), Relais P, Wicklung III, Kontakt P i, plus.
  • In diesem Stromkreis wird, da die Wicklungen der Relais C (1I) und P (III) hochohmig sind, der Zähler Z nicht beeinflußt. Belegt der Vorwähler VW (Abb. 3) einen freien, nicht dargestellten 1. GW, so spricht in bekannter Weise das Relais P an und setzt mit seinem Kontakt P 6 den Vorwähler still. Durch die Kontakte P 2 und P 4 wird die Sprechleitung zum 1. GW durchgeschaltet, und da in diesem minus an die Leitung a und plus an die Leitung b in bekannter Weise über die beiden Wicklungen des Speiserelais gelegt wird, wird der Wicklung P III im Leitungswähler (Abb. i) Strom entzogen, und Relais P fällt ab.
  • Durch den Kontakt P i wird der Haltestromkreis von Relais F unterbrochen, so daß dieses infolge des Kurzschlusses seiner Wicklung I durch den Kontakt P3 verzögert abfällt. Während der Abfallzeit des Relais F liegt über die Kontakte c 8 und f 3 minus über einen niedrigohmigen Widerstand an der Leitung a und plus (WK) über die Kontakte c 3, v 6 und p 6 und f 5 an der Leitung b, so daß die beiden Wicklungen des Speiserelais des I. GW praktisch kurzgeschlossen sind, dieses Relais abfällt und in bekannter Weise durch Unterbrechung des Prüfstromkreises über die Leitung c das Relais P des Anrufsuchervorwählersatzes (Abb. 3) stromlos macht.
  • Die Kontakte P 2 und P 4 heben die Durchschaltung der Sprechleitungen im Anrufsuchervorwählersatz (Abb. 3) auf, und der I. GW wird frei.
  • Durch das Abfallen des Relais P im Leitungswähler (Abb. i) wurde über Kontakt P i, wie schon erwähnt, das Relais F über seine Wicklung 1I abgeschaltet, und durch den Kontakt P 2 wird auch Relais U über seine Wicklung II stromlos. Der Leitungswähler wird freigegeben und kehrt in bekannter Weise in seine Ruhelage zurück. Der Teilnehmer liegt nunmehr über den Anrufsucher AS (Abb. 3) in folgendem Stromkreis: minus, Zähler Z (Abb.2), d-Arm des AS (Abb. 3), Relais C Wicklung II, Kontakte p 4, c 2, b-Arm des AS, Leitung b (Abb. 2), Teilnehmerschleife, Leitung a (Abb.3), a-Arm des AS, Kontakte c 6, p 2, r 2, Besetztzeichen BZ, plus.
  • In diesem Stromkreis bleibt C über seine Wicklung C II erregt, ohne daß hierbei der Zähler Z beeinflußt wird, und gleichzeitig wird dem Teilnehmer ein Besetztzeichen übermittelt.
  • Hängt der Teilnehmer ein, so wird die Wicklung 1I des Relais C (Abb.3) stromlos, Relais C fällt ab, und der Kontakt e i hebt die Belegung des Teilnehmeranschlusses f auf, wodurch das Relais T (Abb. 2) in seine Ruhelage geht. Hängt der Gerufene vor Wirksamwerden des Thermorelais Th ein, so wird Relais Y und damit über Y 2 Relais P stromlos, und der Leitungswähler LW löst in der üblichen Weise aus. Die schaltungstechnische Anordnung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern die gestellte Aufgabe kann auch in anderer Weise gelöst werden, wobei zweckmäßig bereits für andere Schaltvorgänge vorhandene Scbaltmittel verwendet werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei der eine nicht mehr erforderliche Belegung einer hochwertigen Verbindungseinrichtung durch Einleitung einer Fangschaltung verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Th, F) der hochwertigen Verbindungseinrichtung (LW, Abb. i), die bei nicht mehr erforderlicher Belegung derselben wirksam werden, die Belegung einer abgehenden Verbindungseinrichtung (AS-VW, Abb. 3, I. GW) einleiten und unter Freigabe der hochwertigen Verbindungseinrichtungen (LW, Abb. i, I. GW) der Teilnehmer in eine dem ersten Vorwahlglied (AS-VW, Abb.3) zugeordnete Fangschaltung legen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Freigabe der hochwertigenVerbindungseinrichtung (Th, F) erst nach Ablauf einer gewissen Zeitverzögerung wirksam werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (C, P, F) zur Freigabe der hochwertigen Verbindungseinrichtung aus Relais bestehen, welche im Zuge des normalen Verbindungsaufbaues für andere Aufgaben mitverwendet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Freigabe der hochwertigen Verbindungseinrichtung bewirkenden Schaltmittel (C, F, P) nach Aufbau einer Verbindung zum I. GW oder Speisungseinrichtung für abgehende Verbindungen ein derartiges Potential (Spannung über einen niederohmigen Widerstand und direkte Erde) an die Sprechleitung anlegen, daß die aufgebaute abgehende Verbindung ausgelöst und die Teilnehmerleitung auf Fangschaltung gelegt wird.
DET1008D 1940-12-28 1940-12-28 Leitungswaehler mit Abwerfschaltung Expired DE856627C (de)

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