AT78540B - Sparuhr. - Google Patents

Sparuhr.

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AT78540B
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lever
arm
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Aage Georg Peter Wiingaard
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Aage Georg Peter Wiingaard
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Description


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  Sparuhr. 



    Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Sparuhr. d. b. eine mit einer Sparbüchse verbundene Uhr, die derart eingerichtet ist, dass die Uhrnach dem Verlaufe einer gewissen Zeit stehen bleibt, wenn kein Geldstück in einen Geldkanal eingeführt wird. 



  Um den Besitzer der Sparuhr daran zu erinnern, dass die Zeit des Einwurfes eines neuen Geldstückes gekommen ist, ist ferner eine Einrichtung getroffen, durch die bewirkt wird, dass das Zifferblatt einige Zeit, bevor die Uhr stehen bleibt. durch einen Deckel oder eine Deckplatte verborgen wird. an dem eine zweckentsprechende Ausfschrift vorhanden sein kan. Die Bewegungsorgane dieses Deckels sind mit den anderen Teilen des Uhrwerkes derart mechanisch verbunden. dass der Deckel normal, also wenn die Uhr beim Einwurf eines neuen Geldstuckes nicht stehen bleibt, nach dem Verlaufe einiger Minuten automatisch das Zifferblatt abdeckt. Das abgedeckte Zifferblatt ist für den Besitzer der Sparuhr das Zeichen dafür, dass wieder ein Geldstück eingeworfen werden soll.

   Geschieht letzteres nicht, so wird das Zifferblatt zwar wieder für eine gewisse Zeit freigegeben, doch bleibt die Uhr nach Ablauf dieser Zeit stehen. Gleichzeitig mit dem Stehenbleiben der Uhr tritt die neuerliche Abdeckung des ZiSerblattes ein. Die Scheibe wird dann erst wieder ersichtlich, und die Uhr beginnt wieder zu gehen, wenn der Besitzer von neuem ein Geldstück in den Geldstückkanal einwirft. 



  Es sei bemerkt, dass mechanische Anordnungen, die die Uhrsrheibe decken und abdecken. in verschiedenen Weisen ausgeführt werden könneu, und dass die unten beschriebene Weise nur als ein Ausführungsbeispiel betrachtet werden darf. 



  Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Hinteransicht der Uhr, indem alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile in Wegfall gekommen sind. sowie das Uhrwerk selbst mit den angehörigen Rädern,   lectern usw., der   Uhrkasten   und die Ueldstuckschublade. 



     Fig. 2 eine ähnliche Ansicht,   aber mit dem die Uhrscheibe deckenden Platten   in ge-     8rhlossener Lage.   



     Fig. 3 eine   Seitenansicht der wichtigsten Teile des Mechanismus. 



   Fig. 4 die Deckplatten und ihre Bewegungsorgane in der normalen offenen Lage. 



   Fig. 5 eine Einzelheit derjenigen Scheibe, die die bewegbaren Organe beherrscht. 



   Fig. 6 eine Einzelheit des Haltehakens der Deckplatten. 



     Fla.   7 eine Variante der   Deckplatte,   und
Fig. 8 eine andere Variation derselben. 



   In der Zeichnung bezeichnet 1 die Hinterplatte des Uhrwerkes, in welcher Lager für sämtliche Zahnradwellen der verschiedenen Mechanismen vorhanden sind. 



   Die Unruhe 2 des Uhrwerkes wirkt mit einem Hammmer 3 eines Armes   4 zusammen,   
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 lenselben gegen die Unruhe senken wird. 



    Das Ende des Armes 14 hat eine hakenförmige Umbiegung 18 (Fig. 3 und 4). die mit einem radialen Schlitz 19 in der Scheibe 20 (Fig. 5) zusammenwirkt, welche nebst dem Zahnrad 21 an     ptucm   Zapfen 22 sitzt. Der Schlitz   19   wird normal von einer um den Zapfen 22 drehbaren Platte    gedeckt, welche   von der Feder 24 an Ort und Stelle gehalten wird. Die Peripherie der Platte 23   dz     dt   mit derjenigen der Scheibe 20 ungefähr zusammen. 



   Das Zifferblatt kann durch zwei Schirme 25 und 26 gedeckt werden, welche um Zapfen 27   un ? * ?   in den Rahmenteilen 29 und 30 des Gestelles drehbar sind. Die beiden Schirme haben feste   kurbelarms   31 und 32, von denen der Arm 31 mittels eines Lenkers 33 mit dem einen Arm eines dreiarmigen Hebels 34,35, 38 verbunden ist, dessen anderer Arm mittels eines Lenkers 36 mit dem Kurbelarm 32 verbunden ist. 



   Der Hebel 34,35, 38 ist um einen Zapfen 37 drehbar, und der dritte Arm 38 hat eine
Schraube 39, die in einem Schlitz 40 in einem Arm 41 (Fig. 6) gleitet, dessen eines Ende mittels einer Schraube 42 mit einem Hakenarm 43 gelenkig verbunden ist, welcher um einen Zapfen 44 drehbar ist. Dieser Arm hat einen Haken oder eine Nase 45, welche mit einem Zapfen 46 an der
Hinterseite der Scheibe 20 zusammenwirkt. Der Arm 43 wird von einer Feder 47 gegen die
Scheibe 20 gedrückt. 



   Am Ende des Armes 35 sitzt ein um einen Zapfen 48 drehbarer Sperrhaken 49, welcher in   Jer inFig. l   gezeigten Lage, d. b. an das abgebogene Ende 11 des Hebelarmes 14 angehakt mittels einer kleinen Feder 50 gehalten wird, und der Hebel 34, 35 selbst ist mit einer seinen Drehzapfen umgebenden kleinen Schraubenfeder 51 (Fig. 3) verbunden. 



   An der Kurbel 32 sitzt ein Finger 52 (Fig. 1 und 3), der mit dem einen Ende des um einen
Zapfen 60 drehbaren zweiarmigen Hebels 53,54 zusammenwirkt, dessen umgebogenes Ende 55 des oberen Armes 54 in einen Schlitz 56 im   Geldstückkanal   7 hineintritt. Der Arm wird mittels einer kleinen Schraubenfeder 57 in der in Fig. 2 gezeigten Lage gehalten. 
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 der Arm 34, 35, 38 die in Fig.   l   gezeigte Lage einnimmt und somit die beiden Schirme 25 und 26 m die offene Lage ausgeschwungen sind. Der Arm 38 hat mittels der Schraube 39 den Arm   41   nach links geschoben. Das Rad   21   mit der Scheibe 20 wird vom Uhrwerk in derselben Richtung wie die Uhrzeiger langsam gedreht, so dass die Scheibe 20 eine Umdrehungsperiode, z. B. 



  24 Stunden macht, und die Umbiegung 18 wird gegen die Peripherie der Scheibe 20 unter Einwirkung der Feder 6 leicht gedrückt. 



   Während der Umdrehung des Rades 21 wird der Zapfen 46 nach und nach gegen die Nase   4J   auf den Lenker 43   (Fig.'6)   drücken und dadurch dieses Hebelsystem nach links verschieben. wobei die Schraube 39 im Schlitz   40   gleiten wird. Während der fortgesetzten Drehung der Scheibe wird der   Stift-M (Fig.   5) der kleinen Platte 23 an die Umbiegung 18 des Armes 14 stossen, wodurch 
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 welche den Arm 13 zu heben sucht, sich drehen. Der Arm 12 gelangt hiedurch in die in   Fig.   gezeigte Lage und gibt das Geldstück frei, welches senkrecht durch den   Geldstückkanal   fallen und durch seinen Fall gegen dah umgebogene Ende 11 schlagen wird, welches durch die Schwingung des Armes 14 in den Geldstückkanal gedreht ist.

   Durch den Schlag des Geldstückes gegen die Umbiegung wird dieselbe in die   Anfangslage zurückgeführt   werden, so dass die Hin- und Herdrehung des Hebels 12, 13, 14 im Verlaufe sehr kurzer Zeit, z. B. einer Sekunde, geschehen wird. Bei der Drehung des Armes 14 ist auch der Haken 49 freigegeben worden, wodurch die Feder 51 den Hebel 34, 35, 38 drehen und die Deckplatten 25,26 in die Schliess-   tage   schwingen wird. 



   Sobald das Geldstück durch seinen Fall die Umbiegung 18 nach links (Fig. 1) und somit aus dem Schlitz 19 geschlagen hat, wird die Deckplatte 23 augenblicklich von der Feder 24 in die ursprünglicheLage   zurückgeführt   werden und verhindern, dass der Hebel 12, 13, 14 sich   I wieder zmückdreh t.   



   Die beiden Schirme 25 und 26 werden indessen nicht gleich in ihre   ursprüngliche   Lage zurückgehen, sondern werden in der geschlossenen Lage verbleiben, bis der Zapfen 46 der Scheibe 20 soweit gedreht ist, dass er hinter die Nase 45   schlüpfen   kann. Der Lenker 43 und der Arm 41 werden sich dann nach rechts (Fig. 6) unter der Einwirkung der Feder 47 bewegen, und infolge des ) Druckes der Schraube 39 auf den Arm 38 dreht sich der dreiarmige Hebel 34,35, 38 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück. 



   Man kann durch die Wahl des Platzes des Zapfens 46 die Länge derjenigen Zeit im voraus bestimmen, in der die Schirme unten sein sollen. 

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    Wenn der Besitzer der Uhr, dadurch dass das Zifferblatt gedeckt ist, darauf aufmerksam wird, dass ein neues Geldstück eingeworfen werden soll, und dass die Uhr eventuell zugleich auf-   gezogen werden soll, wird er,   dadurch, dass   er das neue Geldstück in den Geldstückkanal der Uhr einführt, mittels   des Geldstückes seiest   den zweiarmigen Hebel 53, 54 um den Zapfen 60 drehen indem das Geldstück, um in den Geldstückkanal zu gelangen, das umgebogene Ende 55 desArmes 54   aus den Schlitze 5iS drückt.

   Hiedurch   wird der Arm 53, der mit einem Finger 52 (Fig. 1 und 2) auf dem Kurbelarm 32 zusammenwirkt, denselben und dadurch die beiden Schirme in die Öffnungs 
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 ist und deshalb kein neues Geldstück einwirft, werden die Schirme in der   beschriebecen Weise   nach dem Verlauf einiger Zeit wieder in die normale Lage zurückgehen und die Uhr wird wieder eine neue Zeitperiode, z. B. 24 Stunden, gehen. Der Schlitz 19 der Scheibe 20 wird dann wieder abgedeckt werden, und die Umbiegung 18 wird wieder in denselben treten, aber da jetzt kein Geldstück im Geldstückkanal vorhanden ist, welches bei seinem Fall den Arm 14 drehen und dadurch wieder die Umbiegung aus dem Schlitze 19 führen kann, wird dieselbe darin bleiben, und der Arm 13 wird dann den Arm 14 gehoben haben, wodurch der Hammer 3 gegen die Unruhe 2 gehen und den Gang der Uhr stoppen wird.

   Mit diesem Vorgang gleichzeitig werden die Schirme wieder zusammengehen und das Zifferblatt decken. 



   Beim Einwurf eines neuen Geldstückes in den Geldstückkanal wird dasselbe durch seinen Fall die Umbiegung 18 nach der Seite schlagen und dadurch den Arm 14 drehen. so dass der Hammer 3 wieder das Uhrwerk freigibt. 



   In den Fig. 7 und 8 sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele des Schirmes dargestellt. 



  Nach Fig. 7 ist diese Scheibe als Irisblende eingerichtet welche mittels des Gelenkes 33 gedreht wird und in. Fig. 8 ist eine Scheibe mit radialen Zähnen gezeigt, welche normal die Zwischenräume zwischen den Stundenziffern des Zifferblattes decken, um durch eine kleine von den Armen 33 und 36 bewirkte Drehung vor diese Ziffern geführt zu werden und dadurch dieselben zu decken. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sparuhr, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Uhrwerk aus mit z. B. einer Umdrehung in 24 Stunden an getriebenes Rad (21) mittels eines an seiner hinteren Planseite sitzenden
Stiftes (46) über eine Nase (45) eines unter Federdruckstehenden Lenkers (43) gleitet und dadurch eine Hin-und Herbewegung dieses Lenkers veranlasst, welcher durch einen Cbeitragungs-   mechanismus   mit einem Schirme zum Cberdecken des Zifferblattes der Uhr verbunden ist. zum
Zwecke, durch Verdecken des Zifferblattes auf den Zeitpunkt zum Einwerfen einer Münze und zum Aufziehen der Uhr aufmerksam zu machen.

Claims (1)

  1. 2. Sparuhr nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, das der Schirm aus zwei annähernd EMI3.2 der Platten Kurbelarme (31, 32) tragen, welche durch Lenker (33, 36) mit den Enden eines lurch den schwingenden Lenker (4.'3) zu bewegenden zweiarmigen Hebels (34, 35) so verbunden lind, dass bei der durch den Stift (46) am Rade (21) bewirkten Lenkerstellung die Platten vor las Zifferblatt, gegeneinander geschwenkt und bei der durch die Feder (47) veranlassten Rückbewegung des Lenkers die Platten auseinander bewegt werden.
    3. Sparuhr nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm die Form einer It isblende besitzt, deren Ring vom schwingenden Lenker (Jaus in der einen und der anderen Richtung gedreht wird (Fig. 7).
    4. Sparuhr nach Anspruch l, dardurch gekennzeichnet, dass der Schirm die Form einer um den Mittelpunkt des Zifferblattes frei drehbaren Scheibe mit zwölf zum Überdecken der Ziffe1n bestimmten Zähnen besitzt, welche Scheibe durch den schwingenden Lenker (43) in der einen und der anderen Richtung gedreht wird (Fig. 8).
    5. Sparuhr nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine in z. B. 24 Stunden eine Umdrehung machende Scheibe (20) mit Radialausschnitt (19), an deren Umfang ein Queiaim m (18) an eirem Ende eines unter Federdruck stehenden aufrechten Winkelhebels (12, 14) ansteht, so dass er in den an ihm vorbeigleitenden Radialausschnitt einfällt, wobei beide Hebelarme abgebogene Rinden (10, 11) besitzen, welchen Auschnitte (8, 9) des Münzeinwurfrohres (7) in solcher Weise entsprechen, dass immer eines dieser Enden, und zwar in der Ruhelage das obere (10), in einen Ausschnitt vorspringt, während das andere ausserhalb steht, und dass durch das Einfallen des Querarmes (18)
    in den Radiaiausschnitt (19) das untere abgebogene Hebelende (11) in den ihm entsprechenden Münzrohrausschnitt (9) eingeschoben, also das obere Hebelende (10) herausgezogen und die darauf ruhende Münze zum Abfallen veranlasst wird, was neuerliches Heraus- EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4>
    6. Sparuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialausschnitt (19) durch einen von Federdruck in seiner Lage gehaltenen Schieber (23) überdeckt ist, welchen der zum Einfallen in den Ausschnitt bestimmte Querarm (18) zurückschieben muss, bevor er ein- füllen kann, und welcher nach dem Zurückziehen des Querarmes den Ausschnitt wieder schliesst, so dass der neuerlich vorschnellende Querarm nicht wieder einfallen kann.
    7. Sparuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie gleichzeitig die Merkmale nach Anspruch S in der Weise besitzt, dass auf die Welle des Rades (21), welches, den Stift (46) Verstellen des Zifferblattschirmes tr gt, auch die Scheibe (20) mit Radialauschnitt befestigt ist, wobei Rad und Scheibe solche wechselseitige Stellung haben, dass die Scheibe unmittelbar vor dem Rade im Wirkung tritt.
    8. Sparuhr nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen am Stellhebel (34, 35) für den Zifierblattschirm (25, 26) an gelenkten Sperrhaken (49 j, welcher an den mit der Scheibe (20) zusammenarbeitenden Hebel (12, 14) angelenkt ist und durch die Verstellung dieses Hebels freigegeben wird, so dass das Zuklappen des Sohirmes erfolgen kann.
    9. Sparuhr nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen am Münzenrohrhebel (12, 14) angebrachten dritten Arm (13), welcher, wenn kein Auslösen des in den Radialausschnitt (19) der Scheibe (20) eingetretenen Querarmes (18) durch eine fallende Münze erfolgt, infolge des durch den Radialausschnitt auf den Querarm ausgeübten Druckes, einen Sperrhebel (3, 4) zum Feststellen der Unruhe (2) verstellt.
    10. Sparuhr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an das Münzenrohr (7) angelenkten, zweiarmigen Hebel (53, 54) welcher durch Federwirkung in bestimmter Lage gehalten wird, und dessen kurzer, oberer Arm ein in einen Schlitz des Münzenrohres hinreichendes, abgebogenes Ende (55) besitzt, während das abgebogene Ende des unteren Hebelarmes bei Verstellung des Hebels einen Radialarm (52) einer Schirmhälftennabe mitnimmt, so dass beim Einwerfen einer Münze die Schirmhälften auseinandergeschwenkt werden.
AT78540D 1917-04-14 1917-04-14 Sparuhr. AT78540B (de)

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