DE310458C - - Google Patents
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- DE310458C DE310458C DENDAT310458D DE310458DA DE310458C DE 310458 C DE310458 C DE 310458C DE NDAT310458 D DENDAT310458 D DE NDAT310458D DE 310458D A DE310458D A DE 310458DA DE 310458 C DE310458 C DE 310458C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/0007—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for clockworks, e.g. alarm clocks, saving clocks
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstkassierende Sparuhr mit einem am Münzenkanal
sitzenden mehrarmigen Hebel, der mit zwei Umbiegungen wechselweise in den Kanal
' 5 greift und mit einem dritten Arm auf die Unruhe wirkt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Ziffernscheibe durch Deckplatten abgedeckt
werden kann, welche mit einer dem
ίο Geldeinkassieren entsprechenden Inschrift versehen
sind. Die Deckplatten wirken durch Verbindungsglieder mit einem dreiarmigen
Hebel so zusammen, daß sie vor die Ziffernscheibe geführt werden, wenn der im voraus
bezahlte Zeitabschnitt abgelaufen ist, und dadurch den Uhrbesitzer an die fällige nächste
Zahlung erinnern. Ferner bringt die Erfindung besondere Ausbildungen dieser Deckplatten.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine Hinteransicht der Uhr, bei welcher zum Verständnis der Erfindung nicht erforderliche
Teile, wie z. B. das Uhrwerk selbst mit den zugehörigen Rädern, Federn und der Uhrkasten und die Geldstückschublade in Wegfall
gekommen sind,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, aber mit den die Ziffernscheibe deckenden Platten in geschlossener
Lage,
Fig.- 3 eine Seitenansicht der wichtigsten Teile der Vorrichtung,
Fig. 4 die Deckplatten und ihre Bewegungsorgane in der Offenlage, -
Fig. 5 eine Steuerungsscheibe,
Fig. 6 das Haltehakensystem der Deckplatten, .
Fig. 7 und 8 Abänderungen der Deckplatten.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 die Hinterplatte des Uhrwerks, in welcher Lager für
sämtliche Zahnradwellen der verschiedenen Vorrichtungen vorhanden sind.
Die Unruhe 2 des Uhrwerks wirkt mit einem Hemmer 3 eines Armes 4 zusammen, welcher
um einen Zapfen 5 drehbar ist. Der Hemmer wird von einer kleinen Schraubenfeder 6 betätigt.
Der Geldstückkanal 7 hat zwei Scharten 8 und 9, in die die umgebogenen Enden 10 und 11 eines dreiarmigen Hebels eintreten
können, dessen Arme mit 12, 13 und 14 bezeichnet
sind. Dieser Hebel ist um einen Zapfen 15 drehbar, und die Arme 12 und 14
sind derart bemessen, daß die Umbiegung des einen Armes in dem Geldstückkanal sein wird,
wenn die Umbiegung des anderen Armes außerhalb des Kanals ist.
Das freie %nde 16 des Armes 13 wirkt mit
einer Verlängerung 17 des Armes 4 derart zusammen, daß eine Drehung des Winkelhebels
12, 13, 14 nach der einen Seite den Hemmer 3
von der Unruhe 2 ausheben wird, während eine Drehung nach der entgegengesetzten Seite
denselben gegen die Unruhe senken wird.
Das Ende des Armes 14 hat eine hakenförmige Umbiegung 18 (Fig. 3 und 4), die mit
einem radialen Schlitz ig in der Scheibe 20 (Fig. 5) zusammenwirkt, welche nebst dem
Zahnrad 21 an einem Zapfen 22 sitzt. Der Schlitz 19 wird für gewöhnlich von einer um
den Zapfen 22 drehbaren Platte 23 gedeckt, welche von der Feder 24 an Ort und Stelle
gehalten wird. Der Durchmesser der Platte 23 fällt mit derjenigen der Scheibe 20 ungefähr
zusammen.
Die Ziffernscheibe kann durch zwei Schließplatten 25 und 26 gedeckt werden, welche um
- Zapfen 27 (Fig. r und 4) und 28 (Fig. 3) in den Rahmenteilen 29 und 30 des Gestells drehbar
10' sind. Die beiden Schließplatten haben feste Kurbelarme 31 und 32, von denen der Arm
31 mittels eines Gelenkes 33 mit dem einen Arm eines dreiarmigen Hebels 34, 35, 38 verbunden
ist, dessen anderer Arm mittels eines Gelenkes 36 mit dem Kurbelarm 32 verbunden
ist (Fig. 4).
Der Hebel 34, 35, 38 ist um einen Zapfen
37 drehbar, und der dritte Arm 38 hat eine Schraube 39, die in einem Schlitz 40 eines
Armes 41 (Fig. 4 und 6) wandert, dessen eines Ende mittels einer Schraube 42 mit einem
• Hakenarm 43 gelenkig verbunden ist, welcher um einen Zapfen 44 drehbar ist. Dieser Arm
hat einen Haken oder eine Nase 45, welche mit einem Zapfen 46 an der Hinterseite der
Scheibe 21 zusammepwirkt. Der Arm 43 wird von einer Feder 47 betätigt (Fig. 1).
Am Ende des Armes 35 sitzt ein um einen Zapfen 48 drehbarer Haken 49, welcher in der
in Fig. ι gezeigten Lage mittels einer kleinen Feder 50 gehalten wird, und der Hebel 34,
35 selbst steht unter der Wirkung einer kleinen Schraubenfeder 51 (Fig. 1 und 3).
Am Arm 32 sitzt ein Finger 52 (Fig. 1 und 3), der mit dem einen Ende des um einen
Zapfen 60 drehbaren zweiarmigen Hebels 53,
54 zusammenwirkt, dessen umgebogenes Ende
55 des Oberen Armes 54 in einen Schlitz 56 im Geldstückkanal 7 hineintritt. Der Arm
wird mittels einer kleinen Schraubenfeder 57 in der in Fig. 2 gezeigten Lage gehalten.
Für gewöhnlich nehmen alle bewegbaren Teile die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Das
umgebogene Ende 10 des oberen Armes 12 des
dreiarmigen Hebels 12, 13, 14 hält das in den
Geldstückkanal 7 eingeführte Geldstück zurück, und der Arm 13 drückt an dem Arm 17, so
daß der Hemmer von der Unruhe 2 aus gehoben ist. Der Haken 49 ist mit der Umbiegung
11 in Eingriff, so daß der Arm 34, 35, 38 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt,
wodurch die beiden Deckplatten 25 und 26 in die offene Lage ausgeschwungen sind. Der
Arm 38 hat mittels der Schraube 39 den Arm 41 nach links geschoben. Das Rad 21 mit der
-Scheibe 22 wird vom Uhrwerk in derselben Richtung wie die Uhrzeiger langsam gedreht,
so daß die Scheibe 22 eine Umdrehung z. B. "in 24 Stunden macht, und die Umbiegung 18
wird durch die Spannung der Feder 6 leicht gegen die Peripherie der Scheibe 22 gedrückt.
Während der Umdrehung des Teiles 21 wird der Zapfen 46 nach und nach gegen die Nase
45 auf dem Gelenk 43 (Fig. 6) drücken und dadurch dieses Hebelsystem nach links verschieben,
wobei die Schraube 39 im Schlitz 40 gleiten wird. Während der fortgesetzten Drehung
der Scheibe 21 wird die Kante 5.8 (Fig. 5) der kleinen Platte 23 an die Umbiegung 18
des Armes 14 stoßen und dadurch den Schlitz 19 freigeben. Wenn die Platte 23 so weit gedreht
ist, daß die Umbiegung 18 in den Schlitz 19 hineinschlüpfen kann, wird der Hebel 12,
13, 14 sich drehen, weil die Feder 6 versucht, den Arm 13 zu heben. Hierdurch wird der
Arm 12 sich in die in Fig. 2 gezeigte Lage drehen und das Geldstück freigeben, welches
senkrecht durch den Geldstückkanal fallen und durch seinen Fall gegen das umgebogene Ende
Ii schlagen wird, welches durch die Schwingung des Armes 14 in den Geldstückkanal gedreht
ist. Durch den Schlag des Geldstückes gegen die Umbiegung wird diese in die Anfangslage
zurückgeführt werden, so daß die Hin- und Herdrehung des Hebels 12, 13, 14
im Verlaufe sehr kurzer Zeit, z. B. einer Sekunde, geschehen wird! Bei der Schwingung
des Armes 14 ist indessen auch der Haken 49 freigegeben worden, wodurch die Feder 51 den
Hebel 34, 35, 38 drehen und die Deckplatten 25, 26 in die Schließlage schwingen wird.
Sobald das Geldstück durch seinen Fall die «- Umbiegung 11 nach links (Fig. 1) geschlagen
hat, wird die Umbiegung 18 aus dem Schlitz 19 geschlagen werden, und die Deckplatte 23
wird dann augenblicklich von der Feder 24 in die ursprüngliche Lage zurückgeführt werden
und wird verhindern, daß der Hebel 12, 13, 14 sich wieder zurückdreht.
Die beiden Deckplatten 25 und 26 werden indessen nicht gleich in ihre ursprüngliche
Lage zurückgehen, sondern werden in der geschlossenen Lage verbleiben, bis der Zapfen 46
der Scheibe 21 so weit gedreht ist, daß er hinter die Nase 45 schlüpfen kann. Das Gelenk
43 und der Arm 41 werden sich dann ' nach rechts (Fig. 6) unter Wirkung der Feder
47 bewegen, und durch die Vermittlung der Schraube 39 auf dem «Arm 38 dreht sich der
dreiarmige Hebel 34, 35, 38 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück.
Man kann durch die Bestimmung des Platzes des Zapfens 46 die Länge derjenigen Zeit im
voraus bestimmen, in der die Deckplatten unten sein sollen. -
Wenn der Besitzer der Uhr dadurch, daß die Ziffernscheibe gedeckt ist, darauf aufmerksam
wird, daß ein neues Geldstück eingeworfen werden soll, und daß die Uhr gegebenenfalls
zugleich aufgezogen werden soll, wird er dadurch, daß er das neue Geldstück in
den Geldstückkanal der Uhr einführt, mittels
des Geldstückes selbst den zweiarmigen Hebel 53, 54 um den Zapfen 60 drehen, indem das
Geldstück, um in den Geldstückkanal zu ge-s
langen, das umgebogene Ende 55 des Armes 54 aus der Scharte 56 drückt. Hierdurch wird
der Arm 53, der mit einem Finger (Fig. 1 und 2) auf dem Kurbelarm 32 zusammenwirkt* denselben
und dadurch die beiden Deckplatten in die Öffnungslage zurückdrehen.
Wenn aber der Uhrbesitzer nicht darauf aufmerksam wird, daß die Ziffernscheibe gedeckt
ist, und deshalb kein neues Geldstück einwirft, werden die Deckplatten in der beschriebenen
Weise nach dem Verlauf einiger Zeit wieder in die normale Lage zurückgehen, und die Uhr wird wieder eine neue Zeitperiode,
z. B. 24 Stunden gehen. Der Schlitz 19 der Scheibe 22 wird dann wieder abgedeckt werden,
und die Umbiegung 18 wird wieder' in denselben treten, aber da jetzt kein Geldstück
im Geldstückkanal vorhanden ist, welches bei seinem Fall den Arm 14 drehen und dadurch
wieder die Umbiegung aus dem Schlitz 19 führen kann, wird dieselbe darin bleiben, und
der Arm 13 wird dann den Arm 14 gehoben halten, wodurch der Hemmer 3 gegen die Unruhe
2 gehen und den Gang der Uhr stoppen wird; gleichzeitig damit werden die Schließplatten
wieder zusammengehen und die Uhrscheibe
decken. t
Beim Einwurf eines neuen Geldstückes in den Geldstückkanal wird dasselbe durch seinen
Fall die Umbiegung 18 nach der Seite schlagen und dadurch den Arm 14 drehen, so daß
der Hemmer 3 wieder das Uhrwerk ,freigibt. In den Fig. 7 und 8 sind zwei verschiedene
Ausführungsbeispiele der Deckscheibe dargestellt. In Fig. 7 ist diese Scheibe als mit Irisblende
eingerichtet gezeigt, welche mittels des Gelenkes 31, ,33 gedreht wird, und in Fig. 8
ist eine Scheibe mit radialen Zähnen gezeigt, welche normal die, Zwischenräume zwischen
den Stundenziffern der Uhrscheibe decken, aber welche durch eine kleine, von den Armen 31
und 33 bewirkte Drehung vor diese Ziffern geführt werden und dadurch dieselben decken.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Selbstkassierende Sparuhr mit einem am Münzenkanal sitzenden mehrarmigen Hebel, der mit zwei Umbiegungen wechselweise in den Kanal greift und mit einem dritten Arm auf die Unruhe wirkt, dadurch gekennzeichnet,, daß die Ziffernscheibe von mit einer dem Geldeinkassieren entsprechenden Inschrift vesehenen Deckplatten (25, 26) abgedeckt wird, die durch Ver-s bindungsglieder mit einem dreiarmigen Hebel (12, 13, 14) so zusammenwirken, daß die Deckplatten vor die Ziffernscheibe geführt werden, wenn der im voraus bezahlte Zeitabschnitt abgelaufen ist, und dadurch den Uhrbesitzer an die fällige nächste Zahlung erinnern.
- 2. Selbstkassierende Sparuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckplatten (25 und 26) durch Gelenke (31, 33, 32, 36) an einem dreiarmigen Hebel (34, 35, 38) miteinander verbunden sind, der gewöhnlich dadurch festgehalten wird, daß ein Haken (49) um eine Nase (11) des einen Hebelarmes (14) faßt, bei der Drehung dieses Armes aber freigegeben wird und die Deckplatten freigibt.
- 3. Selbstkassierende Sparuhr nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenk (43) mit einer Nase (45)' mit einem vom Uhrwerk bewegten Zapfen (46) zusammenwirkt, und ein auf einem Arm (41) in einem Schlitz (40) bewegbarer Stift (39) auf -einen Arm (38) derart einwirkt, daß die Deckplatten (25, 26) in der geschlossenen Lage festgehalten werden, bis der Zapfen (46) sich an der Nase (45) vorbeigedreht hat und dadurch das Zurückschwingen der Deckplatten zuläßt.
- 4. Selbstkassierende Sparuhr nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Hebel (53, 54) mit einer Abbiegurig (55) in den Geldstückkanal hineinragt, so daß ein in den Kanal eingeführtes Geldstück den Hebel dreht, wodurch ein Arm (53) mit einem Finger (52) auf einen Arm (32) einwirkt und die Deckplatten (25, 26) in die Offenlage gedreht werden.
- 5. Selbstkassierende Sparuhr nach Anspruch ι bis 4, dadurch genennzeichnet, daß die beiden Deckplatten (25, 26) -durch eine Irisblende ersetzt sind, welche von einem der Dreharme (33 bzw. 36) gedreht wird. .
- 6. Selbstkassierende Sparuhr nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet^ daß die Deckplatten (25, 26) durch eine mit Scharten für die Stundenziffern versehene drehbare Deckplatte ersetzt sind, welche die Stundenziffern abdecken und freigeben kann (Fig. 8).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE310458C true DE310458C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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