AT54555B - Schrämmaschine. - Google Patents

Schrämmaschine.

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   Die nachgiebige Schneckenverbindung zwischen   den Werkzeugzylinderzapfen und ihren    Trägern'80wie zwischen dem Träger   und dem Maschinenrahmen verhindert   vollständig   einen Bruch der Glieder, wenn das Werkzeug einen Fehlschlag auf die Kohlen führt, da die nachgiebige Verbindung eine leichte Drehung des Werkzeuges in wagrechter und senkrechter Richtung, je nach der Richtung der abgleitenden Bewegung des Werkzeuges ermöglicht. Die Schnecken werden durch die Federn selbsttätig in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt.

   Die Lagerung der Schneckenräder ermöglicht eine Verdrehung der Räder, bevor ein Bruch infolge einer   übermässigen   Beanspruchung auftritt und verhindert ausserdem eine übermässige Abnutzung der   Getriebeziihne,   da beliebige Zähne der Räder mit der Schnecke in Eingriff gebracht werden können, so dass neue Zähne mit der Schnecke   kämmen.   Die Klemmlagerung der Schneckenräder kann bis zu jedem beliebigen Widerstandsgrad geregelt werden. Wenn das Werkzeug aus seiner eingestellten Stellung stark verschoben ist, ermöglicht die Verdrehung der Räder sein Verbleiben und Weiterarbeiten in dieser Stellung, so dass ein Bruch irgend eines Gliedes ausgeschlossen ist. 



   Ein weiterer wesentlicher Vorzug dieser Maschine ist die seitliche Einstellung des Werkzeuges ohne Veränderung der Einstellung seiner Drehzapfen. Die Spurkugellager für die Federn, welche die Schnecke einstellen, verringern wesentlich die zur Drehung der Schnecken durch den Maschinenwärter erforderliche Kraft. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Schrämmaschine mit um zwei Achsen schwenkbarem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylinder in beiden Schwenkrichtungen mit seinem Schwenkantrieb durch Reibung verbunden ist, derart, dass bei allzu grosser Beanspruchung die Verbindung zwischen dem Arbeitszylinder und dem Schwenkantrieb nachgeben kann.

Claims (1)

  1. 2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei achsialen, diametral einander gegenüberliegenden Schwalbenschwanznuten des Arbeitszylinders Köpfe von Schraubenbolzen gleiten, welche den Zylinder an seinen senkrechten Drehscheiben befestigten, von denen eine durch unter Federwirkung stehende Bolzen mit einem mit einer Schnecke kämmenden Schneckenrad verklemmt ist, so dass eine Verdrehung von Schnecken- rad und Drehzapfen bei übergrosser Beanspruchung möglich ist, während das um eine senkrechte Achse drehbare Lager der beiden Drehscheiben ebenfalls unter Vermittlung von unter Federwirkung stehenden Bolzen mit einem Schneckenrad in Reibungsverbindung steht, das mit einer Schnecke kämmt.
    3. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mit dem Arbeitszylinder reibungsweise verbundenen Schwenkantrieb elastische Mittel (55, 56 bzw. 72, 73) eingeschaltet sind, die für gewöhnlich die Beanspruchungen aufnehmen, ehe es zum Nachgeben der Reibungsverbindung kommt.
AT54555D 1910-11-08 1910-11-08 Schrämmaschine. AT54555B (de)

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AT54555T 1910-11-08

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AT54555B true AT54555B (de) 1912-07-25

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ID=3575981

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AT54555D AT54555B (de) 1910-11-08 1910-11-08 Schrämmaschine.

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