AT19505B - Federnde Lagerung für Zahnrädergetriebe. - Google Patents

Federnde Lagerung für Zahnrädergetriebe.

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AT19505B
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spring
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Isidor Deutsch
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Isidor Deutsch
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federnde Lagerung für Zahnrädergetriebe. 
 EMI1.1 
 Erschütterungen oder dgl. ausgesetzt ist, wie dies beispielsweise bei Eisenbahnfahrzeugen der Fall ist, bei denen die Bewegung der Achse durch ein   Zahnrädergetriebe   auf die Antriebswelle einer   Dynamomaschine übertragen   wird.

   Um in solchen Fällen zu erzieler. 
 EMI1.2 
   achse   während der Fahrt in Eingriff miteinander bleiben, und zu vermeiden, dass das Zahnrädergetriebe durch die Stösse, Erschütterungen oder dgl. ungünstig beansprucht wird, ist die 
 EMI1.3 
 
In der Zeichnung ist der   Ertindungsgegenstand beispielsweise   in mehreren Ausführungsformen in Anwendung   bei einen) Eisenbahnfahrzeug   dargestellt, und zwar zeigen die Fig, 1 bis 3 Seitenansichten   boxw.   eine Draufsicht einer ersten   Ausführungsform,   die Fig. 4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform, die Fig. 5-9 Einzelheiten, die Fig.   m-J l   eine Seitenansicht bezw. einen   Grundriss   einer dritten   Ausführungsform   und Fig.   12 eine   Einzelheit.

   



     Hei der Ausführungsform   nach den Fig. 1-3 ist auf der Achse a eines Eisenbahn- 
 EMI1.4 
 Hälften (Fig. 5 und 6), die durch Lappen e der Nabenhälften aneinander auf   der Achse n   befestigt sind. In der   Schoibn d   sind radiale Schlitze f vorgesehen, die zur Aufnahme von 
 EMI1.5 
 besitzendes Lager z geschoben ist (Fig 7). Die Zapfen y sind in Lagern x drehbar, die an Stangen   v   angelenkt sind. Diese sind ihrerseits wiederum an einer die Träger M'des 
 EMI1.6 
 auf der Stange   ? Federn, ?   angeordnet, die durch Ringe 3, 4 begrenzt sind. 



     Die Ausführungsform nach   Fig. 4 unterscheidet sich insofern von der nach den Fig. 1-3, als bei derselben statt der Kegelräder Stirnräder zur Anwendung gelangt sind. 



    Die Weile t kommt dadurch parallel   zur Achse a zu liegen, dementsprechend hat auch   derRahmen qfine etwas andere'Form.   



   In den Fig. 10, 11 und 12 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei welcher das dem Kogelrad h entsprechende Kegelrad 6 keine Nabe besitzt, sondern direkt auf 
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 dos mit dem   Kegelrade lämmenden Kogeltriebes   s bezw. der Antriebswelle t und ausserdem einen Arm 7, welcher in seinem freien Ende eine Öffnung 8 besitzt, durch die ein an einer Querstange 10 des Wagenrahmens befestigter Schraubenbolzen 9 mit entsprechendem Spiel geht, Zu beiden Seiten des Armes 7 sind auf dem Bolzen 9 Federn 11 angeordnet, von denen die obere durch die Querstange   10,   die untere durch den Kopf 13 des Schraubenbolzens begrenzt ist. 



   Wenn die Achse 9 genau läuft, d. h. nicht schlägt, kann das Kegelrad auch direkt auf derselben befestigt sein. In diesem Falle kann auoh der Kopf p auf der Achse selbst gelagert sein, so dass sowohl die Nabe des Kegelrades als auch die Büchse 5 entbehrlich ist. 



   Die die Dynamo-oder eine andere Maschine antreibende Welle t steht mit dieser durch ein Universalgelenk oder dgl. in Verbindung. 



   Wio aus den Zeichnungen ersichtlich, ermöglicht die Lagerung nach vorliegender Erfindung seitliche Verschiebungen des Wagenrahmens der Radachse gegenüber, ohne dass die Zahnräder ausser Eingriff kämen, was besonders für das Befahren von Kurven äusserst wichtig ist. Aber auch bei Längs- und Höhenverschiebungen des Wagenrahmens gegenüber der Radachse bleiben die Zahnräder miteinander in Eingriff, da in allen Fällen der Zahntrieb durch den federnd gelagerten Rahmen in gleicher Entfernung von der Radachse gehalten wird. Durch eine solche federnde Lagerung wird auch eine ungünstige Beanspruchung des Zahngetriebes wie überhaupt der Lagerteile durch Stösse, Erschütterungen oder dgl. vermieden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Federnde Lagerung für Zahnrädergetriebe, gekennzeichnet durch einen das eine Zahnrad (s) aufnehmenden und mit seinem Kopf (p) um die Achse des anderen Zahn- rades (h bezw.   6)   schwingbaren Rahmen (q), dessen Arm   (r bezw. 7)   federnd an dem den
Stössen, Erschütterungen oder dgl. ausgesetzten Teil der Lagerung befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der federnden Lagerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf den Arm ( des Rahmens (q) aufgeschobenes Lager (z), das mit-wei eitlichen Zapfen (y) in Lagern (x) drehbar ist, welche an Stangen (v) angelenkt sind, die ihrerseits wiederum an dem den Stössen oder dgl. ausgesetzten Teil der Lagerung angelenkt sind, während zu beiden Seiten des Lagers (z) auf dem Arm fr) durch Ringe (3, 4) begrenzte Federn (2) angeordnet sind.
    3. Ausführungsform der federnden Lagerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem den Stössen oder dgl. ausgesetzten Teil der Lagerung befestigten Schrauben- bolzen (9), der durch eine Öffnung (8) im freien Ende des Armes (7) des Rahnwus (q) EMI2.1 auf dem Bolzen ( angeordnet sind.
    4, Ausführungsform der federnden Lagerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus zwei IIä ! ften bestehende und auf der Achse (a) befestigte Scheibe (d), in welcher radiale S !litze ) zur Aufnahme von Stockschrauben (7 des gegen die Scheibe (d) zu liegen kommenden Zahnrades (h) vorgesehen sind, auf welche Schrauben (l) in Lappen (g) der Scheibe (d) angeordnete Stellschrauben (i) wirken, zum Zwecke, das Zahnrad (h) zentrieren zu können.
AT19505D 1903-05-07 1903-05-07 Federnde Lagerung für Zahnrädergetriebe. AT19505B (de)

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AT19505B true AT19505B (de) 1905-03-10

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