DE180368C - - Google Patents
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- DE180368C DE180368C DENDAT180368D DE180368DA DE180368C DE 180368 C DE180368 C DE 180368C DE NDAT180368 D DENDAT180368 D DE NDAT180368D DE 180368D A DE180368D A DE 180368DA DE 180368 C DE180368 C DE 180368C
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- DE
- Germany
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- bracket
- housing
- bevel gear
- bevel gears
- axis
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- Active
Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/14—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising conical gears only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVIl80368 KLASSE 47h. GRUPPE
mittels Kegelräder.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur Kraftübertragung von einer
Laufachse eines Fahrzeuges auf eine anzutreibende Kraftmaschine, deren wesentliches
Merkmal darin besteht, daß die beiden Kegelräder in einem an der Laufradachse drehbar
gelagerten Gehäuse unverstellbar gegeneinander gelagert sind, so daß keine Verände-
.J rung des durch die Kegelräder gebildeten
ίο Winkels beim Betriebe zu befürchten ist.
Außerdem ist das Gehäuse so ausgebildet, daß es sich sowohl um die Achse des einen
Kegelrades wie auch um die Achse des anderen Kegelrades drehen kann. Die Drehbewegung
des Kegelradgehäuses wird dabei durch einen mit demselben starr verbundenen Arm oder Zapfen erreicht, der an irgend
einem Teil des Rahmens in drei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar angeordnet
ist. Es können dadurch bei dieser Anordnung sämtliche Drehmomente sowie sämtliche auftretenden Stöße, gleichgiltig in
welcher Richtung sie auftreten, ausgeglichen werden, da jeder Stoß in drei Komponenten
zerlegt wird, die je nach der Richtung des Stoßes verschiedene Größe besitzen. Auf den Zeichnungen ist.eine beispielsweise
Ausführungsform einer solchen Vorrichtung in Fig. ι im Längsschnitt und in Fig. 2 im
Querschnitt dargestellt. Fig. 3 zeigt die Verwendung des Getriebes für einen Eisenbahnwagen,
während Fig. 4 in vergrößerter schaubildlicher Ansicht die Lagerung des Zapfens
Bewegung des Gehäuses, senkrechten Richtungen
zeigt, welcher eine
in drei zueinander
zuläßt.
in drei zueinander
zuläßt.
Auf der Achse a, welche vorteilhaft an den beiden ,Seiten verjüngt ist, sitzt das Kegelrad
b, das zweiteilig sein kann,' und dessen
Nabe c mit einem ringförmigen Ansatz d versehen ist, welcher sich in dem Lager des
Schutzgehäuses drehen kann. Von dem Ring e dieses Lagers erstreckt sich ein ringförmiger
Flansch g bis zur Stirnseite des Zahnrades b. Diese Hülse, welche an der entgegengesetzten
Seite offen ist, wird auf dieser durch einen Deckel i verschlossen, an welchem eine Filzpackung
j sitzt, die sich dicht gegen die Achse legt und so das Eindringen von Staub und
das Herausfließen von Öl verhindert. Zur Aufnahme des zweiten Kegelrades q ist an
dem Gehäuse noch eine glockenförmige Erweiterung Z angebracht, welche durch die
Öffnung k mit dem Gehäuse in Verbindung steht. Am äußeren Ende der Erweiterung Z
ist am Flansch η eine einstellbare Packung m befestigt, von welcher ein fest damit verbundener
Zapfen ρ hervorragt. Auf diesem Zapfen ρ dreht sich das Kegelrad q, das in
das Kegelrad b eingreift: An der Außenseite des Kegelrades q ist eine Ölkammer r befestigt,
die sich in der am Gehäuse Z sitzenden einstellbaren Packung m drehen kann.
Die ölkammer im Gehäuse r führt das Öl dem Lagerzapfen ρ zu. An dem entfernbaren
Deckel t ist mittels eines Universalgelenkes μ
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6o
eine Welle ν befestigt. Durch diese Anordnung kann die Welle v, das Universalgelenk u
und der Deckel t entfernt werden, ohne daß das Kegelrad q abgenommen zu werden
braucht, so daß Einstellung und Ausbesserungen auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Von dem Teil g ragt ein starrer Arm w mit verdicktem Kopf χ vor, der beiy durchbohrt
ist. In dieser Bohrung sitzt ein
to Zapfen ^, welcher oben durch die längliche
öffnung 3 der Querstange 2 hindurchgeht. Die öffnung 3 ist genügend groß, so daß
sich das Gehäuse bei auftretenden Drehmomenten um die Achse etwas drehen kann.
Ein Bügel 4 mit einer Öffnung 6 in seiner Mitte umklammert die Querstange 2 über der
länglichen öffnung 3, während die Ansätze 5 dieses Bügels sich zu beiden Seiten der
Tragstangen anlegen. Diese Ansätze 5 stehen · durch Stangen 7, welche unterhalb der Tragstange
2 hindurchgehen, in starrer Verbindung. Nach außen ragen von diesen Ansätzen 5 Schraubenbolzen 8 hervor, auf deren
Enden Muttern 9 mit Unterlegscheiben 10 sitzen.
Ein zweiter Bügel 11 ist über den Bügel 4
gelegt und umfaßt ebenfalls die Querstange 2. Die beiden abgebogenen Enden dieses Bügels
sind mit öffnungen 12 versehen, durch welche die Zapfen 8 des Bügels hindurchgehen. Zwischen
den Ansätzen 13 und den Scheiben 10 sind Schraubenfedern 14 angeordnet, welche
in gewissem Sinne als Puffer wirken.
Der Bügel 4 gewährleistet demnach eine Bewegung der Stange in der Richtung der
Querstange 2, wenn derselbe in der Richtung quer zur Stange 2 feststeht. Der Bügel 11
gewährleistet dagegen eine Bewegung quer zur Stange 2, da der Zapfen ^ diesen Bügel
bei jeder Drehbewegung der Hülse e mitnehmen kann, wodurch entweder die eine
oder die andere der Schraubenfedern 14 zusammengedrückt wird. Außerdem kann sich
aber der Zapfen ^ noch in dem Bügel 11 in
senkrechter Richtung verschieben.
Am Flansch g ist ein ölbehälter 15 angeordnet,
der mit einer durch die Schraube 17 verschlossenen Öffnung 16 versehen ist. In
der Nähe des Behälters 15 ist eine mit den
Laufflächen des Lagers in Verbindung stehende Dochtkammer 18 angeordnet, deren Einlaßöffnung
durch die Schraube 19 verschlossen wird. Die. Verbindung zwischen dem Behälter
15 und der Dochtkammer 18, in welcher der Docht 21 liegt, wird durch ein
Loch 20 im Flansch g hergestellt, wodurch das Lager die nötige Schmierung erhält.
Die vorliegende Anordnung soll hauptsächlich zur Kraftübertragung von der Achse
eines Eisenbahnwagens auf eine an einer anderen Stelle des Wagens gelagerten Dynamomaschine
dienen. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung auch für andere Zwecke verwendet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zur Kraftübertragung von einer Laufachse auf eine anzutreibende Maschine mittels Kegelräder, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kegelräder (b, q) fest in einem Schutzgehäuse (e,f, g,h) gelagert sind, das mit einem Arm (\) versehen ist, welcher in einem Schlitz einer Querstange (2) des Rahmens nach drei aufeinander senkrechten Ebenen beweglich geführt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180368C true DE180368C (de) |
Family
ID=444630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT180368D Active DE180368C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE180368C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593257A1 (fr) * | 1986-01-21 | 1987-07-24 | Sopiv | Renvoi d'angle pour transmissions mecaniques |
-
0
- DE DENDAT180368D patent/DE180368C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593257A1 (fr) * | 1986-01-21 | 1987-07-24 | Sopiv | Renvoi d'angle pour transmissions mecaniques |
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