DE398067C - Auswechselbare Antriebseinheit fuer Lokomotiven - Google Patents
Auswechselbare Antriebseinheit fuer LokomotivenInfo
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- DE398067C DE398067C DENDAT398067D DE398067DD DE398067C DE 398067 C DE398067 C DE 398067C DE NDAT398067 D DENDAT398067 D DE NDAT398067D DE 398067D D DE398067D D DE 398067DD DE 398067 C DE398067 C DE 398067C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für Fahrzeuge, und der Hauptzweck, der mit
derselben verfolgt wird, besteht in der Schaffung eines Antriebsmechanismus, der unmittelbar
von den gegenüberliegenden Achsen getragen und an diese in nachgiebiger Weise aufgehängt ist, so daß der Antriebsmechanismus
im wesentlichen eine konstante normale Lage beibehält während der senkrechten Erschütterungen
der Achsen und keinen allzu starken Beanspruchungen unterworfen ist.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die Antriebseinheit
leicht auswechselbar ist, da dieselbe mit keinem Teil des Untergestelles des Fahrzeugkörpers
verbunden ist, sondern einzig und allein durch die benachbarten Achsen getragen wird.
Die Erfindung ist besonders zur An-
ao bringung an Drehgestellen von Tendern bestimmt, und zwar kann eine Antriebseinheit
nur an einem oder mehreren der Untergestelle so vorgesehen sein, daß dieselbe von
der Lokomotive aus gesteuert werden kann und ohne daß es erforderlich wäre, den üblichen
Bau der Drehgestelle wesentlich abzuändern. Die in dieser Weise erzielbare zusätzliche
Antriebskraft hängt von dem Gewicht des Tenders ab und der zur Speisung der Antriebseinheit
oder Einheiten zur Verfügung stehenden Dampfmenge.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinheit
an einem an drei Punkten nachgiebig an den Achsen des Drehgestells aufgehängten Rahmen
angeordnet ist. Der Antriebsmechanismus ist an diesem Rahmen angeordnet und steht in Eingriff mit einer der Achsen des
Drehgestelles, um auf diese den Antrieb zu übertragen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und
zwar zeigt
Abb. ι die Draufsicht auf das Drehgestell des Lokomotivtenders, das mit der erfindungsgemäßen
Antriebseinheit ausgerüstet ist.
Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt und
Abb. 3 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1, wobei der Antriebsmechanismus
und dessen Tragrahmen fortgelassen ist.
Abb. 4 veranschaulicht eine Einzelansicht, auf der das Getriebe im Ruhezustand veranschaulicht
ist,
Abb. 5 eine Einzelansicht, auf der eine andere Ausführungsform des Getriebes dargestellt
ist, und
Abb. 6 eine Draufsicht, aus der eine etwas abweichende Ausführungsform der Anordnung
des nur mit einem Punkt mit einer der Achsen verbundenen Rahmenlagers ersichtlich ist.
Mit 5 und 6 sind auf den Zeichnungen die beiden Achsen eines Drehgestelles bezeichnet,
auf deren Enden die Lauf räder 7 sitzen sowie die Büchsen 8, welche miteinander durch
Längsbalken 9 verbunden sind. Die Längsbalken sind durch einen wannenförmigen Querbalken 10 miteinander verbunden, die mit
Kanälen 11 zum Eingriff mit den Querbalken ausgebildet sind. Der wannenförmige Lagerbalken
und das Untergestell können von irgendeiner geeigneten Konstruktion sein. In der Mitte ist der Lagerbalken mit einer
Bohrung versehen zur Aufnahme des an dem Tenderuntergestell angebrachten Drehzapfens.
Das Drehgestell kann bei dieser Konstruktion bequem von dem Tender getrennt werden
durch einfaches Anheben dieses letzteren, so daß der Ersatz eines Drehgestelles durch ein
anderes ohne Schwierigkeit vorgenommen werden kann.
Die bei dem Drehgestell gemäß der Erfin-
dung verwendete Antriebsmaschine besteht aus einem Rahmen 12, dessen größte Breite sich
am mittleren Teil befindet unterhalb des Lagerbalkens 10. Von diesem mittleren Teil
des Rahmens erstrecken sich in einer Längsrichtung Arme 13, welche mit Lagern 14 verbunden
sind, die in einem gewissen Abstand voneinander auf der Achse 5 des Drehgestelles
angebracht sind. Von der Mitte des Rahmens 12 erstreckt sich nach aufwärts in der
Längsrichtung des Wagens ein Arm 15 über die Achse 6 hinweg, der an seinen Enden
durch einen Bolzen 16 an ein schwingbares Lager 17 angeschlossen ist, das auf einer
Büchse 18 angeordnet ist, in welcher der mittlere Teil der Achse gelagert ist. Der
Rahmen 12 wird bei dieser Konstruktion somit nur an drei Punkten gelagert. Ein Ende
des Rahmens ist an einer einzigen Stelle
ao zentral mit Bezug zu der Achse 6 aufgehängt, während der Rahmen an der entgegengesetzten
Seite mit den auf der Achse 5 sitzenden Lagern 14 verbunden ist. Infolgedessen hängt
der Rahmen einzig und allein an den Achsen des Drehgestelles.
Wenn es zweckmäßig erscheint, können an Stelle des einzigen Lagers 18 auf der
Achse 6 zwei in einem gewissen Abstand voneinander vorgesehene Lager 18' auf dieser
Achse angeordnet sein, die durch einen Bügel 18'1 miteinander verbunden sind. Dieser Bügel
kann entweder ober- oder unterhalb der Achse angeordnet sein, wobei das schwingbare Lager
17 an dem Ende des Rahmenarmes 15 in einem an dem Bügel i8'T ausgebildeten Lager
gelagert ist.
An dem Rahmen 12 sind beiderseits des Armes 15 die Dampfzylinder 19 angeordnet,
von denen ein jeder mit Dampf von dem Lokomotivkessel aus gespeist wird unter der
Kontrolle des Lokomotivführers. Jeder Zylinder 19 ist mit einem Ventil 20 ausgerüstet,
mittels welchem der Ein- und Auslaß des Dampfes an den entgegengesetzten Enden des
Zylinders in geeigneter Weise gesteuert wird. Der hin und her gehende Kolben eines jeden
Zylinders ist mit einem Kreuzkopf 21 verbunden, der gleitbar an dem Rahmen 12 angeordnet
ist. An dem Kreuzkopf sitzen Stangen 22, die denselben exzentrisch mit den Scheiben 23 verbinden, welche an den entgegengesetzten
Enden einer Welle 24 vorgesehen sind. Diese letztere ist in Lagern 25
gelagert, die an dem Rahmen 12 ausgebildet sind. Das Steuergestänge 26 für die Ventile
20 wird mittels der Exzenter 27 betätigt, die auf der Welle 24 sitzen.
Zwischen den Lagern 14 sitzt auf der Achse 5 ein Zahnrad 28. Ein zweites Zahnrad
29 von kleinerem Durchmesser ist auf dem mittleren Teil der Welle 24 angeordnet. Beide
stehen in Eingriff miteinander durch ein' Zwischenzahnrad 30, dessen Achse 31 an ihren
Enden in den Rahmenteilen 32 gelagert ist. Diese Rahmenteile 32 sitzen auf der Welle 24 6g
zu beiden Seiten des Zahnrades 29. An den Lagern 14 befestigte Anschläge dienen dazu,
eine Gleitbewegung des Zwischengetriebes, durch welche es außer Eingriff mit den Getrieben
28 und 29 kommen könnte, zu verhindern. Die Rahmenteile 32 stehen ferner
zwischen ihren Enden durch den Quersteg 34 miteinander in Verbindung. Des weiteren sind
sie durch eine Stange 3 5 miteinander verbunden, welche durch einen Schlitz 36 in
einem an dem Rahmen 12 befestigten Arm 37 geht. Rittlings über den Arm 37 greift das
gegabelte Ende 39 eines senkrecht angeordneten Zylinders 38. Von dem Zylinder erstrecken
sich Arme nach abwärts, welche in losem Eingriff mit der Stange 35 stehen. Der Arm 37 ist mit einem sich nach aufwärts
erstreckenden Teil versehen, an dem ein Kolben 40 sitzt, welcher im Innern des Zylinders
38 angeordnet ist. Das Oberende dieses Zylinders ist in 41 von einem kleineren
Durchmesser und erstreckt sich durch eine Führungsöffnung 42 in dem an dem Rahmen
12 befestigten Bügel 43. Um den Zylinder 38 ist eine Feder 38' gelegt, welche bestrebt ist,
denselben nach abwärts zu drücken. Tritt ein DruckfLuidum, z. B, Luft oder Dampf, in den
Zylinder, so wird es dem Federdruck entgegen nach aufwärts bewegt, wodurch das Zahnrad 30 in zwangläufigen Eingriff mit den
Zahnrädern 28 und 29 gehalten wird. Mit dem Zahnrad 29 steht das Zahnrad 30 ständig in
Eingriff.
Befindet sich das Zwischenzahnrad 30 in Eingriff mit den Zahnrädern 28, 29, so daß
der Antrieb der Achse 5 des Drehgestells erfolgt, so nimmt die Stange 35 eine Stellung
am oberen Ende des Schlitzes 36 ein. Um den Antrieb auszurücken, wird das DruckfLuidum
aus dem Zylinder 38 herausgelassen, so daß die Feder 38' denselben nach abwärts bewegen
kann. Dadurch schwingt der auf der Welle 24 sitzende Rahmen und bewegt das Zwischenrad
auf dem Zahnrad 28 in eine Lage, in welcher es sich außer Eingriff mit dem Zahnrad 28
befindet^ wie in Abb. 4 veranschaulicht.
Um einen genügenden liniären Kontakt zwischen den Zähnen des Zwischengetriebes und
denen des Zahnrades 28 zu sichern, können die Zähne des letzteren Rades in zwei oder
mehr Abschnitte unterteilt sein, wie in 28' in Abb. 5 veranschaulicht; das Zwischenzahnrad
dagegen wird aus einer Mehrzahl von unabhängig mit Bezug zueinander drehbaren Zahnradelementen
30 zusammengesetzt, von denen ein jedes mit einer der Zahnunterteilungen des Antriebsrades kämmen kann. Auf diese
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Weise erzielt man einen zuverlässigeren und sichereren Eingriff zwischen dem Zwischen
zahnrad und dem Antriebsrad. Die Zahl der Elemente, aus denen das Zwischenzahnrad zusammengesetzt
ist, kann auch ein Mehrfaches der Unterteilungen des Zahnrades 28 umfassen, wobei dann aber die Breite des Zahnrades
28 entsprechend zu wählen ist.
An den entgegengesetzten Enden einer jeden der Achsen 5 und 6 sitzen Kurbelarme
44 mit einem ihrer Enden, während mittels geeigneter Zapfen an das andere Ende der
Kurbelarme Gelenkstangen 45 befestigt sind. Auf diese Weise wird der Antrieb von der
Antriebsachse 5 zwangläufig auf die Achse 6 übertragen. Selbstverständlich kann an Stelle
dieses üblichen Mittels zur Kupplung der Untergestellachsen irgendein anderer bekannter
zwangläufiger Antrieb gewählt werden, so Die Zylinder 19, von welchen aus der Antrieb
der Achse des Drehgestells erfolgt, können von der Dampfhaube des Lokomotivkessel
aus gespeist werden. Der Raddruck der Laufräder des Drehgestells auf die Schienen
kann dadurch in wirksamer Weise benutzt werden, um das Anlassen des Zuges zu beschleunigen und zur Erzielung einer Maximalantriebskraft
in Steigungen, in welchen die Kesselleistung durch die Lokomotive nicht voll ausgenutzt werden kann. Durch Anordnung der ganzen Krafteinheit an dem unmittelbar
mittels drei Punkten an den Achsen des Drehgestells aufgehängten Rahmen wird eine maximale Stabilität erzielt und die größte
Zugkraft gesichert, während gleichzeitig die gewünschte Nachgiebigkeit des Trägers des
Antriebsmechanismus erreicht wird. Dadurch, daß ein einzelnes Aufhängelager 17 für die
Krafteinheit in der mittleren Längsebene des Rahmens und in einer senkrechten Ebene
mit der geometrischen Achse der Radachse 6 angeordnet ist, behält der Rahmen im wesentlichen
seine normale Lage bei senkrechten Schwingungen bzw. Erschütterungen der Radachsen,
wie sie z. B. vorkommen beim Überfahren von Schienenstößen. Infolgedessen ist der Rahmen durch seine Lagerung Beanspruchungen
nicht unterworfen, denen er sonst ausgesetzt wäre, und eine Beschädigung oder Verstellung von Teilen des Antriebsmechanismus
wird damit vermieden.
Wird der Tender oder der Wagen über eine Arbeitsgrube geführt, so kann das Drehgestell
mit dem Antriebsmotor und den Getrieben als Ganzes von dem Untergestell abgenommen
werden und durch eine ähnliche Einheit ersetzt werden oder auch durch ein gewöhnliches Drehgestell.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Auswechselbare Antriebseinheit für Lokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus zwei in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Radachsen (5, 6) besteht, die lösbar mit einer durch sie getragenen Last verbunden sind, welche einen starken Reibungseingriff zwischen Rädern (7) und Schienen gewährleistet, und von denen die eine über einen nachgiebig aufgehängten Antriebsmechanismus so mit einer Antriebsmaschine verbunden ist, daß die Achsen (5,6) verschiedene wagerechte und winklige Lagen mit Bezug zueinander einnehmen können, ohne daß die zwangläufige Verbindung zwischen Achse und Antriebsmaschine gestört wird.
- 2. Auswechselbare Antriebseinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von dem Lokomotivkessel aus mit Dampf gespeiste Dampfmaschine, die mit dem Antriebsmechanismus zusammen auf einem gemeinschaftlichen Rahmen angeordnet ist, der an den beiden Enden an den Radachsen gelagert ist.
- 3. Auswechselbare Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einem Ende durch zwei Lager auf der Antriebsachse gelagert ist und an dem anderen Ende in einem universal beweglichen Lager, das auf der zweiten Radachse sitzt.
- 4. Auswechselbare Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Hilfsantrieb zur Unterstützung der Lokomotive dient und an einem Drehgestell des Lokomotivtenders angeordnet ist.
- 5. Auswechselbare Antriebseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantriebsmechanismus mit der Mitte einer Achse (5) des Drehgestelles über ein geeignetes Getriebe durch eine an dem Rahmen (12) für die Antriebseinheit gelagerte Achse (24), die an beiden Enden mit dem Dampfzylinderkolben (21) durch ein geeignetes Gestänge (22) verbunden ist. zwangläufig in Eingriff steht und der Antrieb von dieser auf die andere Radachse (6) in geeigneter Weise übertragen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DENDAT398067D DE398067C (de) | Auswechselbare Antriebseinheit fuer Lokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DENDAT398067D DE398067C (de) | Auswechselbare Antriebseinheit fuer Lokomotiven |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE398067C true DE398067C (de) | 1924-07-01 |
Family
ID=33520400
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT398067D Expired DE398067C (de) | Auswechselbare Antriebseinheit fuer Lokomotiven |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE398067C (de) |
-
0
- DE DENDAT398067D patent/DE398067C/de not_active Expired
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